YAMAHA XSR 900 2016 Betriebsanleitungen (in German)
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Pflege und Lagerung des Motorrads
GAU37834
Vorsicht bei MattfarbenACHTUNG
GCA15193
Einige Modelle sind mit mattfarbigen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhändler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden Bürsten, scharfe
Chemikalien oder Reinigungsmittel zum
Säubern dieser Bauteile benutzt, können
diese verkratzt oder beschädigt werden.
Auch Wachs sollte nicht auf mattfarbigeBauteile aufgetragen werden.
GAU26015
PflegeWährend die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf.
Regelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur
eine Bedingung für Garantieansprüche,
sondern Ihr Motorrad wird auch besser aus-
sehen, länger leben und optimale Leistun-
gen erbringen.
Vorbereitung für die Reinigung 1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schließlich der Zündkerzenstecker,
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei- niger auf Dichtungen, Kettenräder, die
Antriebskette und Radachsen auftra-
gen! Kaltreiniger und Schmutz mit
Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG
GCA10773
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als
vorgeschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem
Korrosionsschutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
Plastikteile (wie Verkleidungsteile,
Abdeckungen, Windschutzschei-
ben, Streuscheiben, Instrumenten-
beleuchtung usw.) und die
Schalldämpfer beschädigen. Aus-
schließlich weiche, saubere Tücher
oder Schwämme mit Wasser ver-
wenden, um Plastikteile zu reinigen.
Wenn sich die Plastikteile mit Was-
ser allein nicht gründlich genug rei-
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nigen lassen, kann ein verdünntes,
mildes Reinigungsmittel zusam-
men mit Wasser verwendet werden.
Da Reinigungsmittel Plastikteile an-
greifen können, müssen alle Reste
des Reinigungsmittels mit sehr viel
Wasser abgespült werden.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder Kühlflüs-
sigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von Rä-
dern, Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bestandteile
(Stecker, Verbindungen, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Belüftungsschläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten Schwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle der Windschutz-
scheibe testen, ob es Scheuerspu-
ren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-
tel verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, diemit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen, Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.
HINWEISIm Winter gestreutes
Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhandensein.
1. Das Motorrad abkühlen lassen und dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warmes Wasser
verwenden, da es die Korrosions-
aktivität des Salzes erhöht.
[GCA10792]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor- rosionsschutzspray auf alle Metal-
loberflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metal-
loberflächen.
Nach der Reinigung 1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei- nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen und schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver- chromten, Aluminium- und Edel-
stahl-Teilen, auch an der
Auspuffanlage, eine Chrompolitur.
(Sogar die temperaturbedingte Verfär-
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bung von Edelstahl-Auspuffanlagen
kann mit einer solchen Politur entfernt
werden.)
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei- nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las- sen, bevor es unt ergestellt oder abge-
deckt wird.WARNUNG
GWA11132
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs- mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven
testen.
ACHTUNG
GCA10801
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackesabtragen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-scheibe entfernt werden.
GAU26183
AbstellenKurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen. Achten Sie darauf, dass der
Motor und die Auspuffanlage kühl sind, be-
vor Sie das Motorrad abdecken.ACHTUNG
GCA10811
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden: 1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab- schnitt “Pflege” in diesem Kapitel.
2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
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gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenringe, etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
a. Die Zündkerzenstecker abziehen und dann die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b. Je etwa einen Teelöffel Motoröl durch die Kerzenbohrungen einfül-
len.
c. Die Zündkerzenstecker auf die Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.) WARNUNG! Um Beschä-
digungen und Verletzungen
durch Funken zu vermeiden,
beim Durchdrehen des Motors
sicherstellen, dass die Zündker-
zenelektroden geerdet
sind.
[GWA10952]
e. Die Zündkerzenstecker von den Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel- und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 C (30 F) oder über
30 C (90 F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-28.
HINWEISNotwendige Reparaturen vor der Stilllegung
des Motorrads ausführen.
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Technische Daten
GAU69993
Abmessungen:Gesamtlänge: 2075 mm (81.7 in)
Gesamtbreite: 815 mm (32.1 in)
Gesamthöhe: 1140 mm (44.9 in)
Sitzhöhe:
830 mm (32.7 in)
Radstand: 1440 mm (56.7 in)
Bodenfreiheit: 135 mm (5.31 in)
Mindest-Wendekreis:
3.0 m (9.84 ft)Gewicht:Gewicht (fahrfertig):195 kg (430 lb)Motor:Verbrennungstakt:4-Takt-
Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
Ventiltrieb:
DOHC
Zylinderanordnung: In Reihe
Anzahl der Zylinder: 3-Zylinder
Hubraum:
847 cm
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Bohrung Hub:
78.0 59.1 mm (3.07 2.33 in) Verdichtungsverhältnis:
11.5 : 1
Startsystem:
Elektrostarter
Schmiersystem: Nasssumpfschmierung
Motoröl:Empfohlene Marke:
YAMALUBE
SAE-Viskositätsklassen: 10W-40
Empfohlene Motorölqualität: API-Service SG oder höher, JASO-Stan-
dard MA
Motoröl-Füllmenge: Ölwechsel:2.40 L (2.54 US qt, 2.11 Imp.qt)
Mit Ölfilterausbau: 2.70 L (2.85 US qt, 2.38 Imp.qt)Füllmenge:Kühlflüssigkeits-Ausglei chsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Kühlers (einschließlich aller Kanäle): 1.93 L (2.04 US qt, 1.70 Imp.qt)Luftfilter:Luftfiltereinsatz:
Ölbeschichteter PapiereinsatzKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:Bleifreies Superbenzin (Gasohol [E10] zu-
lässig)
Tankvolumen (Gesamtinhalt): 14 L (3.7 US gal, 3.1 Imp.gal) Davon Reserve:
2.6 L (0.69 US gal, 0.57 Imp.gal)
Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse:Kennzeichnung:
B901 00Zündkerze(n):Hersteller/Modell: NGK/CPR9EA9
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)Kupplung:Kupplungsbauart:Nass, MehrscheibenAntriebsstrang:Primäruntersetzungsverhältnis:1.681 (79/47)
Achsantrieb: Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
2.813 (45/16)
Getriebeart: Klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
Getriebeabstufung: 1. Gang:2.667 (40/15)
2. Gang: 2.000 (38/19)
3. Gang:
1.619 (34/21)
4. Gang: 1.381 (29/21)
5. Gang: 1.190 (25/21)
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6. Gang: 1.037 (28/27)
Fahrgestell:Rahmenbauart: Unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel: 25.0 Grad
Nachlauf:
103 mm (4.1 in)Vorderreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/S20F MHinterreifen:Ausführung:
Schlauchlos-Reifen
Dimension: 180/55 ZR17M/C (73W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/S20R MZuladung:Max. Gesamtzuladung:170 kg (375 lb)
* (Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):1 Person:Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm
2, 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi) 2 Personen:
Vorn: 250 kPa (2.50 kgf/cm
2, 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
Vorderrad:Rad-Bauart:Gussrad
Felgengröße: 17M/C x MT3.50Hinterrad:Rad-Bauart:Gussrad
Felgengröße: 17M/C x MT5.50Vorderradbremse:Bauart:Hydraulisch betätigte Doppelscheiben-
bremse
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Hydraulisch betätigte Einscheibenbremse
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Vorderrad-Federung:Bauart:
Teleskopgabel
Feder: Spiralfeder
Stoßdämpfer: Hydraulischer Dämpfer Federweg:
137 mm (5.4 in)
Hinterrad-Federung:Bauart:Schwinge (Gelenkaufhängung)
Feder: Spiralfeder
Stoßdämpfer:
Gashydraulischer Dämpfer
Federweg: 130 mm (5.1 in)Elektrische Anlage:Bordnetzspannung:
12 V
Zündsystem: TCI
Lichtmaschine: Drehstromgenerator mit PermanentmagnetBatterie:Typ:YTZ10S
Spannung, Kapazität: 12 V, 8.6 Ah (10 HR)Scheinwerfer:Lampenart:HalogenlampeLampenleistung Anzahl:Scheinwerfer:
H4, 60.0 W/55.0 W x 1
Bremslicht/Rücklicht: LED
Blinklicht vorn: 10.0 W 2
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Blinklicht hinten: 10.0 W 2
Standlicht vorn:
5.0 W 1
Kennzeichenbeleuchtung: 5.0 W 1
Instrumentenbeleuchtung: LED
Leerlauf-Kontrollleuchte:
LED
Fernlicht-Kontrollleuchte: LED
Ölstand-Warnleuchte: LED
Blinker-Kontrollleuchte:
LED
Kühlflüssigkei tstemperatur-Warnleuchte:
LED
Motorstörungs-Warnleuchte: LED
ABS-Warnleuchte:
LED
Anzeigeleuchte des Wegfahrsperren-Sys-
tems:
LED
Kontroll-/Warnleuchte des Traktionskontroll-
systems: LEDSicherung:Hauptsicherung:50.0 A
Nebenverbrauchersicherung 1:
2.0 A Scheinwerfersicherung:
15.0 A
Signalanlagensicherung:
7.5 A
Zündungssicherung: 15.0 A
Parkleuchten-Sicherung: 7.5 A
Kühlerlüftermotor-Sicherung:
15.0 A
Sicherung des Kraftstoffeinspritz-Systems: 10.0 A
Sicherung des ABS-Kontrolleinheit: 7.5 A
Sicherung des ABS-Motors:
30.0 A
ABS-Magnetventilsicherung: 15.0 A
Zusatzsicherung: 7.5 A
Sicherung des elektrisches Drosselventils:
7.5 A
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Verbraucherinformation
GAU53562
IdentifizierungsnummernÜbertragen Sie die Fahrzeug-Identifizie-
rungsnummer, die Motor-Seriennummer
sowie die Daten der Modellcode-Plakette in
die dafür vorgesehenen Felder. Diese Iden-
tifizierungsnummern benötigen Sie für die
Registrierung des Fahrzeugs bei der Zulas-
sungsbehörde sowie für die Bestellung von
Ersatzteilen bei Yamaha-Händlern.
FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNGSNUM-
MER:
MOTOR-SERIENNUMMER:
MODELLCODE-PLAKETTE:
GAU26401
Fahrzeug-Identifizierungsnummer
Die Fahrzeug-Identifiz ierungsnummer ist
am Lenkkopfrohr ei ngeschlagen. Tragen
Sie diese Nummer in das entsprechende
Feld ein.HINWEISDie Fahrzeug-Identifiz ierungsnummer dient
zur Identifizierung ihres Motorrads, und wirdvon der Zulassungsbehörde registriert.
GAU26442
Motor-Seriennummer
Die Motor-Seriennummer ist im Kurbelge-
häuse eingeschlagen.
1. Fahrzeug-Identifizierungsnummer
1
1. Motor-Seriennummer
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GAU26481
Modellcode-Plakette
Die Modellcode-Plakette ist auf dem Rah-
men unter der Sitzbank angebracht. (Siehe
Seite 3-22.) Übertragen Sie Informationen
auf dieser Plakette in die vorgesehenen
Felder. Diese Informationen benötigen Sie
zur Ersatzteil-Bestellung bei Ihrem
Yamaha-Händler.
GAU69910
Diagnose-SteckverbinderDer Diagnose-Steckverbinder befindet sich
an der abgebildeten Position.
1. Modellcode-Plakette
1
1. Diagnose-Steckverbinder
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IndexAAbblendschalter .......................................3-14
Ablagefach ...............................................3-23
ABS ..........................................................3-17
Abstellen ....................................................7-3
ABS-Warnleuchte ......................................3-5
Antriebsketten-Durchhang .......................6-22
Antriebskette, säubern und schmieren ....6-24
Anzeigeleuchte des Wegfahrsperren-Systems ........................3-6BBatterie.....................................................6-28
Blinker-Kontrollleuchten .............................3-4
Blinkerlampe, auswechseln .....................6-35
Blinkerschalter .........................................3-15
Bordwerkzeug ............................................6-2
Bowdenzüge, prüfen und schmieren .......6-24
Bremsflüssigkeitsstand, prüfen ................6-21
Bremsflüssigkeit, wechseln ......................6-22
Bremslicht/Rücklicht.................................6-34
Bremslichtschalter....................................6-20DDiagnose-Steckverbinder...........................9-2
D-Modus (Antriebs modus) .......................3-13EEinfahrvorschriften .....................................5-4FFahrzeug-Identifizierungsnummer .............9-1
Federbein, einstellen................................3-25
Fehlersuchdiagramme .............................6-37
Fehlersuche .............................................6-36
Fernlicht-Kontrollleuchte ............................3-4
Fußbremshebel ........................................3-17 Fußbrems- und Schalthebel, prüfen und
schmieren.............................................. 6-25
Fußschalthebel ........................................ 3-16
GGasdrehgriff und Gaszug, kontrollieren
und schmieren....................................... 6-25HHandbremshebel ..................................... 3-16
Handbrems- und Kupplungshebel, prüfen und schmieren ........................... 6-26
Hupenschalter ......................................... 3-15IIdentifizierungsnummern ........................... 9-1KKanister ..................................................... 6-9
Katalysator............................................... 3-22
Kennzeichenbeleuchtung ........................ 6-35
Kontrollleuchte für Traktionskontrollsystem .......................... 3-5
Kontrollleuchten und Warnleuchten........... 3-4
Kraftstoff .................................................. 3-20
Kraftstofftank-Belüftungsschlauch und Überlaufschlauch .................................. 3-21
Kraftstoff, Tipps zum Sparen ..................... 5-4
Kühlflüssigkeit.......................................... 6-11
Kühlflüssigkeitstemper atur-Warnleuchte ... 3-4
Kupplungshebel ....................................... 3-16
Kupplungshebel-Spiel, einstellen ............ 6-18LLage der Teile............................................ 2-1
Leerlaufdrehzahl, prüfen.......................... 6-15
Leerlauf-Kontrollleuchte............................. 3-4
Lenkerarmaturen ..................................... 3-14
Lenkung, prüfen....................................... 6-28 Lichthupenschalter .................................. 3-14
Luftfiltereinsatz ........................................ 6-14
MModellcode-Plakette.................................. 9-2
Motoröl und Ölfilterpatrone........................ 6-9
Motorrad aufbocken ................................ 6-36
Motor-Seriennummer ................................ 9-1
Motor starten ............................................. 5-1
Motorstörungs-Warnleuchte ...................... 3-5
Multifunktionsmesser-Einheit .................... 3-6NNebenverbraucher-Steckverbinder ......... 3-29OÖlstand-Warnleuchte ................................ 3-4PParken ....................................................... 5-5
Pflege ........................................................ 7-1RRäder ...................................................... 6-18
Radlager, prüfen ..................................... 6-28
Reifen ...................................................... 6-16SSchalten .................................................... 5-2
Schalter des Traktionskontrollsystems.... 3-15
Scheibenbremsbeläge des Vorder- und
Hinterrads, prüfen ................................. 6-20
Scheinwerferlampe, auswechseln........... 6-32
Schwingen-Drehpunkte, schmieren ........ 6-27
Seitenständer .......................................... 3-26
Seitenständer, prüfen und schmieren ..... 6-26
Sicherheitsinformationen........................... 1-1
Sicherungen, wechseln ........................... 6-30
Sitzbank .................................................. 3-22
Spanngurt-Halterungen ........................... 3-26
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