YAMAHA XSR 900 2016 Betriebsanleitungen (in German)

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schrieben, korrekt einstellen lässt oder nicht
ordnungsgemäß funktioniert, den internen
Kupplungsmechanismus von einerYamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU37914
Spiel des Handbremshebels
prüfenAn den Enden des Bremshebels sollte kein
Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel vorhan-
den ist, die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNG
GWA14212
Ein weiches oder schwammiges Gefühl
beim Betätigen des Bremshebels kann
bedeuten, dass sich Luft im hydrauli-
schen System befindet. Befindet sich
Luft im Hydrauliksystem, lassen Sie das
System von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften, bevor Sie mit dem Fahr-
zeug fahren. Luft in der Bremsanlage
verringert die Bremskr aft und stellt ein
erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
1. Kein Bremshebelspiel
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GAU36504
BremslichtschalterDas Bremslicht, das vom Fußbremshebel
und Handbremshebel betätigt wird, muss
kurz bevor die Bremsen greifen aufleuch-
ten. Die Bremslichtschalter gegebenenfalls
vom Yamaha-Händler einstellen lassen.
GAU22393
Scheibenbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfenDer Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
GAU36891
Scheibenbremsbeläge vorn
Jeder Vorderrad-Scheibenbremsbelag
weist Verschleißanzeiger auf, die ein Prü-
fen der Bremsbeläge ohne Ausbau erlau-
ben. Zur Prüfung des
Bremsbelagverschleißes die Bremse betä-
tigen und die Verschleißanzeiger beobach-
ten. Wenn ein Verschleißanzeiger die
Bremsscheibe fast berührt, die Scheiben-
bremsbeläge im Satz von einer Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
GAU46292
Scheibenbremsbeläge hinten
Jeder Hinterrad-Scheibenbremsbelag weist
Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die ein
Prüfen der Bremsbeläge ohne Ausbau er-
lauben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn ein
Verschleißanzeiger fast erscheint, die
Scheibenbremsbeläge als ganzen Satz von
einer Yamaha-Fachwerkstatt austauschen
lassen.
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
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1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
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GAU40262
Bremsflüssigkeitsstand prüfenVor Fahrtantritt kontrollieren, dass Brems-
flüssigkeit bis über die Minimalstand-Mar-
kierung reicht. Beim Ablesen des
Flüssigkeitsstands mu ss der Vorratsbehäl-
ter waagerecht stehen. Falls erforderlich,
Bremsflüssigkeit nachfüllen.
Vorderradbremse Hinterradbremse
WARNUNG
GWA16011
Unsachgemäße Wartung kann zu einem
Verlust der Bremswirkung führen. Fol-
gende Vorsichtsmaßregeln beachten:
Bei Bremsflüssigkeitsmangel kann
Luft in die Bremsanlage eindringen
und die Bremsleistung verringern.

Den Einfüllschraubverschluss vor
dem Abnehmen säubern. Nur
Bremsflüssigkeit DOT 4 aus einem
versiegelten Behälter verwenden.

Nur vorgeschriebene Bremsflüssig-
keit verwenden; andere Flüssigkei-
ten können die Gummidichtungenzersetzen und dadurch Lecks ver-
ursachen.

Ausschließlich Bremsflüssigkeit
gleicher Marke und gleichen Typs
nachfüllen. Wird eine andere
Bremsflüssigkeit als DOT 4 nachge-
füllt, kann es zu schädlichen chemi-
schen Reaktionen kommen.

Darauf achten, dass beim Nachfül-
len kein Wasser oder Staub in den
Vorratsbehälter gelangt. Wasser
wird den Siedepunkt der Flüssigkeit
bedeutend herabsetzen und könnte
Dampfblasenbildung zur Folge ha-
ben, und Verschmutzungen könn-
ten die Ventile desABS-Hydrauliksystems verstopfen.
ACHTUNG
GCA17641
Bremsflüssigkeit kann lackierte Oberflä-
chen und Kunststoffteile beschädigen.
Deshalb vorsichtig handhaben und ver-schüttete Flüssigkeit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-
sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Ver-
schleiß der Bremsbeläge normal. Ein
niedriger Bremsflüssigkeitsstand könnte
darauf hinweisen, dass die Bremsbeläge
abgenutzt sind und/oder ein Leck im
Bremssystem vorhanden ist; daher auf je-
1. Minimalstand-Markierung
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1. Minimalstand-MarkierungVorgeschriebene Bremsflüssigkeit:
DOT 4
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den Fall die Bremsbeläge auf Verschleiß
und das Bremssystem auf Lecks überprü-
fen. Bei plötzlichem Absinken des Brems-
flüssigkeitsstandes die Bremsanlage vor
dem nächsten Fahrtantritt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU22733
Bremsflüssigkeit wechselnDie Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle von einer Yamaha-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Zusätzlich
sollten die Öldichtungen der Hauptbrems-
zylinder und der Bremssättel, sowie die
Bremsschläuche, in den unten aufgeführten
Abständen gewechselt werden, oder wenn
sie beschädigt oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.

Bremsschläuche: Alle vier Jahre er-
neuern.
GAU22762
Antriebsketten-DurchhangDen Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU2277C
Kettendurchhang prüfen 1. Das Motorrad auf den Seitenständer
stellen.HINWEISBeim Messen und Regeln des Antriebsket-
ten-Durchhangs darf auf dem Fahrzeug kei-ne Belastung sein.
2. Das Getriebe in Leerlaufstellung schalten.
3. Den Kettendurchhang, wie in der Ab- bildung gezeigt, messen.
Antriebsketten-Durchhang: 5.0–15.0 mm (0.20–0.59 in)
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4. Den Antriebsketten-Durchhang ggf. folgendermaßen korrigieren.
ACHTUNG: Ein nicht angemesse-
ner Antriebskettendurchhang über-
lastet den Motor und andere
wichtige Teile des Motorrads und
kann zu einem Kettenschlupf oder
-riss führen. Wenn der Antriebsket-
tendurchhang mehr als 25.0 mm
(0.98 in) beträgt, kann die Kette den
Rahmen, die Schwinge und andere
Teile beschädigen. Daher darauf
achten, dass der Kettendurchhang
sich immer im Sollbereich befin-
det.
[GCA17791]
GAU57971
Antriebskettendurchhang einstellen
Wenden Sie sich an einen Yamaha-Händ-ler vor Sie den Durchhang der Antriebskette
einstellen.
1. Die Achsmutter und die Kontermutter auf beiden Seiten der Schwinge lo-
ckern.
2. Zum Straffen der Antriebskette die Einstellschraube für den Antriebsket-
tendurchhang auf beiden Seiten der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
schraube auf jeder Seite der Schwinge
in Richtung (b) drehen und dann das
Hinterrad nach vorn drücken.
HINWEISBeide Antriebskettenspanner jeweils gleich-
mäßig einstellen, damit die Ausrichtung
sich nicht verstellt. Die Markierungen und
Kerben auf beiden Seiten der Schwinge
dienen zum korrekten Ausrichten des Hin-terrads.
1. Antriebsketten-Durchhang
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1. Achsmutter
2. Kontermutter
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1. Einstellschraube des Antriebskettendurchhangs
(a)(b)
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3. Die Achsmutter und dann die Konter- muttern mit dem vorgeschriebenen
Drehmoment festziehen.
4. Sicherstellen, dass die Antriebsketten- spanner gleichmäßig eingestellt sind,
der Antriebskettendurchgang korrekt
ist und die Antriebskette sich reibungs-
los bewegt.
GAU23026
Antriebskette säubern und
schmierenDie Kette muss gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt und geschmiert
werden, um den Verschleiß gering zu hal-
ten. Dies gilt besonders für den Betrieb in
nassen oder staubigen Gegenden. Die An-
triebskette wie folgt warten:ACHTUNG
GCA10584
Die Antriebskette muss nach der Reini-
gung des Motorrads, nach einer Fahrt im
Regen oder nach einer Fahrt in feuchterUmgebung geschmiert werden.
1. Die Kette in einem Petroleumbad mit einer kleinen weichen Bürste reinigen.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung
der O-Ringe zu vermeiden, die An-
triebskette nicht mit einem Dampf-
bzw. Hochdruckreiniger oder einem
ungeeigneten Lösungsmittel reini-
gen.
[GCA11122]
2. Die Kette trockenreiben.
3. Die Kette gründlich mit O-Ring-Ketten-
spray schmieren. ACHTUNG: Auf die
Antriebskette kein Motoröl oder an-
deres Schmiermittel auftragen, da
dies Substanzen enthalten könnte,
die die O-Ringe beschädi-
gen.
[GCA11112] GAU23098
Bowdenzüge prüfen und
schmierenDie Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muss er von einer
Yamaha-Fachwerkstatt kontrolliert oder er-
setzt werden.
WARNUNG! Beschädigun-
gen der Seilzugummantelung können zu
innerer Korrosion führen und die Seil-
zugbewegung behindern. Beschädigte
Seilzüge aus Sicherheitsgründen unver-
züglich erneuern.
[GWA10712]
1. Kerbe
2. Ausrichtungsmarkierungen
3. KettenspannerAnzugsmomente: Achsmutter:150 Nm (15 m·kgf, 108 ft·lbf)
Kontermutter:
16 Nm (1.6 m·kgf, 12 ft·lbf)
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Empfohlenes Schmiermittel: Yamaha Kabel-Schmiermittel oder
anderes geeignetes Kabel-Schmier-
mittel
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GAU23115
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmierenVor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Verschmut-
zung den Seilzug oder die Abdeckung mit
einem feuchten Tuch sauberwischen.
GAU44276
Fußbrems- und Schalthebel
prüfen und schmierenVor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel Fußschalthebel
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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GAU23144
Handbrems- und
Kupplungshebel prüfen und
schmierenVor jeder Fahrt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren.
Handbremshebel Kupplungshebel
GAU23203
Seitenständer prüfen und
schmierenDie Funktion des Seitenständers sollte vor
jeder Fahrt geprüft werden und die Dreh-
punkte und Metall-auf-Metall-Kontaktober-
flächen sollten gegebenenfalls geschmiert
werden.
WARNUNG
GWA10732
Falls der Seitenstä
nder klemmt, diesen
von einer Yamaha-Fachwerkstatt in-
stand setzen lassen. Andernfalls könnte
der Seitenständer den Boden berühren
und den Fahrer ablenken, was zu einemmöglichen Kontrollverlust führen kann.
Empfohlene Schmiermittel: Handbremshebel:Silikonfett
Kupplungshebel:
Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
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GAUM1653
Schwingen-Drehpunkte
schmierenDie Schwingen-Drehpunkte müssen in ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt in den vorge-
schriebenen Abständen geschmiert
werden, gemäß der Tabelle für regelmäßi-
ge Wartung und Schmierung.
GAU23273
Teleskopgabel prüfenZustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Innenrohre auf Kratzer, andere Beschä-
digungen und Öllecks prüfen.
Funktionsprüfung 1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10752]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe- bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
ACHTUNG
GCA10591
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
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GAU23285
Lenkung prüfenVerschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden. 1. Das Vorderrad vom Boden abheben. (Siehe Seite 6-36.) WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10752]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
GAU23292
Radlager prüfenDie Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zu viel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU50291
BatterieDie Batterie befindet sich unter dem Sitz.
(Siehe Seite 3-22.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10761

Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
1. Pluskabel der Batterie (rot)
2. Abdeckung
3. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
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