YAMAHA YZ125LC 2012 Betriebsanleitungen (in German)
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FEDERBEIN
12 Lager 2 Siehe den Abschnitt zum Ausbau. Reihenfolge Bauteil Anz. Bemerkungen
53 Nm (5.3 m kg, 38 ft lb)
56 Nm (5.6 m kg, 40 ft lb)
2 Nm (0.2 m kg, 1.4 ft lb)
32 Nm (3.2 m kg, 23 ft lb)
29 Nm (2.9 m kg, 21 ft lb)
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FEDERBEIN
HANDHABUNGSHINWEISE
• Das Fahrzeug sicher abstützen,
damit es nicht umfallen kann.
• Der Stoßdämpfer und Ausgle-
ichsbehälter enthalten Stickstoff
unter hohem Druck. Deshalb vor
Arbeiten am Federbein die fol-
genden Hinweise sorgfältig les-
en und die Sicherheitsratschläge
befolgen. Der Hersteller überni-
mmt keinerlei Haftung für Un-
fälle, Verletzungen oder
Schäden, die auf unsachgemäße
Behandlung des Stoßdämpfers
zurückzuführen sind.
• Den Stoßdämpfer unter keinen
Umständen öffnen oder ma-
nipulieren.
• Den Stoßdämpfer und Gaszyl-
inder von Hitze und offenen
Flammen fern halten Der
Stoßdämpfer kann aufgrund
eines Stickstoff-Druckanstiegs
und/oder einer Beschädigung
des Schlauchs explodieren.
• Darauf achten, dass der Aus-
gleichsbehälter nicht beschä-
digt wird. Ein beschädigter
Ausgleichsbehälter beein-
trächtigt die Funktion des Fed-
erbeins.
• Darauf achten, dass die Gleit-
fläche des Dämpferrohrs nicht
verkratzt wird, um Ölaustritt zu
vermeiden.
• Der Verschluss an der Unter-
seite des Ausgleichsbehälter
darf unter keinen Umständen
abgenommen werden. Dies ist
außerordentlich gefährlich.
• Den Stoßdämpfer sachgerecht
(den Hersteller-Anweisungen
entsprechend) entsorgen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
(NUR YAMAHA-HÄNDLER)
Vor der Entsorgung muss das Stick-
stoffgas durch das Ventil "1" entfernt
werden. Unbedingt eine Schutzbrille
tragen, um Augenverletzungen durch
ausströmendes Gas oder umherflieg-
ende Metallspäne zu vermeiden.
Die Entsorgung des Stoßdämpfers
sollte am besten dem YAMAHA-
Händler überlassen werden.
LAGER DEMONTIEREN
1. Demontieren:
• Sicherungsring (oberes Lager)
"1"
Das Lager durch Druck auf den
Außenlaufring eindrücken und den
Sicherungsring entfernen.
2. Demontieren:
• Oberes Lager "1"
Zum Ausbau des Lagers auf den
Außenlaufring drücken.
3. Demontieren:
• unteres Lager "1"
Zum Ausbau des Lagers auf den
Außenlaufring drücken.
HINTERRAD-STOSSDÄMPFER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Dämpferrohr "1"
Verbogen/beschädigt→Feder-
bein erneuern.
• Stoßdämpfer "2"
Undicht (Ölaustritt)→Federbein
erneuern.
Undicht (Gasaustritt)→Federbein
erneuern.
• Feder "3"
Beschädigt→Feder erneuern.
Ermüdet→Feder erneuern.
Feder auf- und abbewegen.
• Federführung "4"
Verschlissen/beschädigt→Feder-
führung erneuern.
• Federsitz "5"
Rissig/beschädigt→Erneuern.
• Lager "6"
Spiel vorhanden/stockend/rostig
→Erneuern.
LAGER MONTIEREN
1. Montieren:
• Oberes Lager "1"
Zum Einbau des Lagers parallel auf
den Außenlaufring drücken, bis die
Sicherungsring-Nut sichtbar ist.
Kein Fett auf den Außenlaufring
des Lagers auftragen, da dies den
Verschleiß des eingepressten
Dämpferteils verursacht.
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FEDERBEIN
2. Montieren:
• Sicherungsring (oberes Lager)
"1"
Nach dem Einbau des Sicherung-
srings das Lager zurückdrücken, bis
es den Sicherungsring berührt.
3. Montieren:
• unteres Lager "1"
Zum Einbau des Lagers auf der Seite
mit der Herstellerbeschriftung oder
Teilenummer drücken.
FEDER (HINTERRAD-
STOSSDÄMPFER) MONTIEREN
1. Montieren:
• Feder "1"
• Federführung oben "2"
• Federführung unten "3"
2. Montieren:
• Federsitz "1"
Den Federsitz so montieren, dass der
Vorsprung "a" das Federende berüh-
rt, wie dargestellt.
3. Festziehen:
• Federvorspannring "1"
4. Einstellung:
• Einbaulänge der Feder
Siehe unter "FEDERVORSPAN-
NUNG DER HINTERRAD-
STOSSDÄMPFER EINSTEL-
LEN" in KAPITEL 3.
5. Festziehen:
• Sicherungsmutter "1"
HINTERRAD-STOSSDÄMPFER
MONTIEREN
1. Montieren:
• Staubschutzring "1"
• O-Ring "2"
• Distanzhülse "3"
• Molybdändisulfidfett auf die Staub-
schutzringlippen und Distanzhülsen
auftragen.
• Die O-Ringe mit Lithiumseifenfett
bestreichen.
2. Montieren:
• Buchse "1"
• Distanzhülse "2"
• Staubschutzring "3"
• Molybdändisulfidfett auf das Lager
und die Staubschutzringlippen auf-
tragen.
• Die Staubschutzringe so einbauen,
dass deren Dichtlippen nach innen-
weisen.
3. Montieren:
• Federbein
4. Montieren:
• Schraube (Federbein und Rah-
men) "1"
• Beilagscheibe "2"
• Mutter (Federbein und Rahmen)
"3"
Molybdändisulfidfett auf die
Schraube auftragen.
5. Montieren:
• Schraube (Federbein und Umlen-
khebel) "1"
• Mutter (Federbein und Umlen-
khebel) "2"
Molybdändisulfidfett auf die
Schraube auftragen.
Lager-Einbautiefe "a":
4 mm (0.16 in)
Mutter (Federbein und
Rahmen):
56 Nm (5.6 m•kg, 40
ft•lb)
Mutter (Federbein und
Umlenkhebel):
53 Nm (5.3 m•kg, 38
ft•lb)
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FEDERBEIN
6. Montieren:
• Rahmenheck "1"
• Rahmenheck-Schraube (oben)
"2"
• Rahmenheck-Schraube (unten)
"3"
7. Festziehen:
• Schraube (Vergasereinlass-An-
schluss) "1"Rahmenheck-Schraube
(oben):
32 Nm (3.2 m•kg, 23
ft•lb)
Rahmenheck-Schraube
(unten):
29 Nm (2.9 m•kg, 21
ft•lb)
Schraube (Vergaserein-
lass-Anschluss):
2 Nm (0.2 m•kg, 1.4
ft•lb)
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ELEKTRISCHE ANLAGE
Dieser Abschnitt ist für Personen, die über grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der Wartung von Yamaha-Motor-
rädern verfügen (z.B.: Yamaha-Händler, Wartungspersonal etc.). Personen mit geringen Kenntnissen und Fähigkeiten
über Wartungsarbeiten wird empfohlen, keine Inspektionen, Einstellungen, Demontagen durchzuführen und Montagen nur
mit Hilfe dieses Handbuchs vorzunehmen. Es könnten s onst Wartungsprobleme und mechanische Schäden auftreten.
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ELEKTRISCHE BAUTEILE UND SCHALTPLAN
ELEKTRISCHE BAUTEILE UND SCHALTPLAN
ELEKTRISCHE BAUTEILE
1. Motorstoppschalter
2. Zündbox3. Zündspule
4. Schwunglichtmagnetzünder5. Zündkerze
SCHALTPLAN
1. Motorstoppschalter
2. Zündbox
3. Zündspule
4. Schwunglichtmagnetzünder
5. Zündkerze FARB-CODIERUNG
BSchwarz
O Orange
YGelb
B/R Schwarz/Rot
B/W Schwarz/Weiß
G/L Grün/Blau
G/W Grün/Weiß
W/L Weiß/Blau
W/R Weiß/Rot
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ZÜNDSYSTEM
ZÜNDSYSTEM
KONTROLLE
Folgende Prüfschritte dienen zur Diagnose von zündungsbedingten Motorstörungen und von Zündkerzenausfall.
*: Nur mit dem Zündungstester kontrollieren.
• Vor der Kontrolle folgende Bauteile demontieren
1. Sitzbank
2. Kraftstofftank
• Folgendes Spezialwerkzeug für die Kontrolle verwenden.
Zündfunkenstrecke kontrollieren.Funke vorhan-
den→*Zundkerze reinigen, ggf. erneuern.
Kein Funke↓
Kabelanschlüsse des gesamten Zündsystems
kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→Instand setzen, ggf. erneuern.
In Ordnung↓
Motorstoppschalter kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Zündspule kontrollieren. (Primärwicklung und
Sekundärwicklung)Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Den Zündkerzenstecker kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Lichtmaschine kontrollieren. (Impulsgeber und
Ladespule)Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Zündbox erneuern.
Zundfunkenstrecken-Tester:
YM-34487
Zundungstester:
90890-06754
Taschen-Multimeter:
YU-3112-C/90890-03112
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ZÜNDSYSTEM
ZÜNDFUNKENSTRECKE
KONTROLLIEREN
1. Den Zündkerzenstecker von der
Zündkerze abtrennen.
2. Den Zundfunkenstrecken-Tester
"1" (Zundungstester "2"), wie in
der Abbildung gezeigt, anschlies-
en.
• Zundspule "3"
• Zundkerze "4"
A. Für USA und CDN
B. Nicht USA und CDN
3. Den Kickstarter betätigen.
4. Die Zündfunkenstrecke kontrol-
lieren.
5. Den Motor starten und dann die
Zündfunkenstrecke vergrößern,
bis es zu Fehlzündungen kommt.
(USA und CDN)
STECKVERBINDER-, KABEL- UND
ZÜNDSPULENANSCHLÜSSE
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Steckverbinder- und Kabelan-
schlusse
Rostig/staubig/locker/kurzge-
schlossen→Instand setzen, ggf.
erneuern.MOTORSTOPPSCHALTER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Motorstoppschalter-Durchgang
Kein Durchgang, wenn gedrückt→
Erneuern.
Durchgang, wenn freigegeben→
Erneuern.
Auf dem Messgerät die Auswahlposi-
tion "Ω x 1" wählen.
ZÜNDSPULE KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Primärwicklungs-Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
2. Kontrollieren:
• Sekundärwicklungs-Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
• Zündkerzenstecker durch Drehen
gegen den Uhrzeigersinn abneh-
men und prüfen.
• Zündkerzenstecker im Uhrzeigers-
inn eindrehen bis er fest sitzt.
ZÜNDKERZENSTECKER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Zündkerzenstecker
Lose Verbindung→Anziehen.
Abgenutzt/beschädigt→
Erneuern.
• Widerstand des Zündkerzen-
steckers
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
Min. Zundfunkenstrecke:
6.0 mm (0.24 in)
Messkabel (+)→Schwarz/Weiß
"1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Ergebnis
Leitend (bei Betätigung
des Motorstoppschal-
ters)
Messkabel (+)→Gelb "1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Primär-
wicklungs-
WiderstandMessgerät-
Wahlschal-
ter
0.24-0.36 Ω bei 20
°C (68 °F) Ω × 1
Messkabel (+)→Zündkerzenkabel
"1"
Messkabel (-)→Gelb "2"
Sekundär-
wicklungs-
WiderstandMessgerät-
Wahlschal-
ter
5.7-8.5 kΩbei 20 °C
(68 °F) kΩ×1
Messkabel (+)→Zündkerzenka-
belpol "1"
Messkabel (-)→Zündkerzen-Kon-
takt "2"
Wider-
stand des
Zündker-
zensteck-
ersMessgerät-
Wahlschal-
ter
4-6 kΩbei
20 °C (68
°F) kΩ×1
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6-5
ZÜNDSYSTEM
LICHTMASCHINE
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Impulsgeber- Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
2. Kontrollieren:
• Widerstand der Ladespule 1
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.3. Kontrollieren:
• Widerstand der Ladespule 2
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
CDI-ZÜNDBOX KONTROLLIEREN
Sämtliche elektrischen Bauteile kon-
trollieren. Falls in Ordnung, Zündbox
erneuern. Elektrische Bauteile erneut
kontrollieren. Messkabel (+)→Weiß/Rotes "1"
Messkabel (-)→Weiß/Blau "2"
Impulsge-
ber- Wider-
standMessgerät-
Wahlschal-
ter
248-372 Ω
bei 20 °C
(68 °F) Ω × 100
Messkabel (+)→Schwarz/Rotes
"1"
Messkabel (-)→Grün/Weiß "2"
Wider-
stand der
Ladespule
1Messgerät-
Wahlschal-
ter
720-1,080
Ω bei 20
°C (68 °F) Ω × 100
Messkabel (+)→Grün/Blau "1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Wider-
stand der
Ladespule
2Messgerät-
Wahlschal-
ter
44-66 Ω
bei 20 °C
(68 °F) Ω × 10
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MOTOR
ABSTIMMUNG
MOTOR
VERGASEREINSTELLUNG
• Zusätzlich zu der Krafterzeugung dient der Kraftstoff auch zur Küh-
lung des Motors, und im Falle eines
Zweitaktmotors, auch zur
Schmierung des Motors. Wenn da-
her das Luft/Kraftstoffgemisch zu
mager ist, kommt es zu abnormaler
Verbrennung, und ein Festfressen
des Motors kann auftreten. Bei
einem zu fetten Gemisch werden
die Zündkerzen mit Öl verschmutzt,
so dass nicht die maximale Motor-
leistung erhalten werden kann, und
im schlimmsten Falle der Motor ab-
stirbt.
• Der Fettgehalt des für den Motor er- forderlichen Luft/Kraftstoffgemisch-
es variiert mit den atmosphärischen
Bedingungen des jeweiligen Tages,
so dass die Einstellungen des Ver-
gasers in Abhängigkeit von den at-
mosphärischen Bedingungen
(Luftdruck, Feuchtigkeit und Tem-
peratur) vorgenommen werden
müssen.
• Der Fahrer selbst muss eine Probe-
fahrt ausführen und die Bedingun-
gen ausführen und die
Bedingungen seiner Maschine (Er-
höhung der Motordrehzahl,
Straßenbedingungen) überprüfen
und die Verfärbung der Zündker-
ze(n) kontrollieren. Unter Beach-
tung dieser Punkte muss er die
bestmöglichen Vergasereinstellun-
gen auswählen.
Die Einstellungen, die at-
mosphärischen Bedingungen, der
Straßenzustand, die Rundenzeit
usw. Sind schriftlich festzuhalten, so
dass diese Informationen für Refer-
enzzwecke in der Zukunft verwendet
werden können.
LUFTBEDINGUNGEN UND
VERGASEREINSTELLUNGEN
Der Grund für die obige Tendenz ist,
dass die Dichte der Luft (d.h. die Sau-
erstoffkonzentration in der Luft) dafür
sorgt, dass das Kraftstoffgemisch fett
oder mager wird.
• Eine höhere Temperatur führt zu einer Ausdehnung der Luft und
damit zu einer geringeren Dichte.
• Eine höhere Luftfeuchtigkeit reduz- iert den Sauerstoffgehalt der Luft
und den Wasserdampf in der Luft.
• Ein niedrigerer atmosphärischer Druck (in großer Höhe) reduziert
die Dichte der Luft.
PROBEFAHRT
Nach dem Warmlaufen des Motors
mit Standard-Vergaser(n) und Zünd-
kerze(n), zwei oder drei Runden des
Kurses fahren und auf glatten Betrieb
des Motors achten und die Verfär-
bung der Zündkerze(n) überprüfen. A. Normal
B. Übermäßig verbrannt (zu ma-
ger)
C. Verölt (zu fett)
AUSWIRKUNG DER
EINSTELLTEILE IN BEZUG AUF
DROSSELKLAPPENÖFFNUNG
A. Geschlossen
B. Vollständig geöffnet
1. Leerlauf-Luftregulier- schraube
2. Leerlaufdüse
3. Düsennadel
4. Durchmesser des geraden Teils
5. Clipposition
6. Drosselklappe
7. Hauptdüse
HAUPTDÜSE EINSTELLEN
Der Kraftstoffgehalt des Luft/Kraftst-
offgemisches bei 1/2 bis 4/4 Gas
kann durch Änderung der Hauptdüse
"1" eingestellt werden.
Luft-
temp
. Feuc
htig-
keit Luft-
druck
(Höhe über
Meer- ess-
piegel) Ge-
misc
h Ein-
stel-
lung
Hoch Hoch Niedri
g
(Hoch) Fet-
ter Mag-
erer
Niedr ig Niedr
ig Hoch
(niedri
g) Mag-
erer Fet-
ter
Verfärbung Zustand der Zünd-
kerze
Normal Porzellankörper
ist trocken und
braungebrannt
Übermäßig ver- brannt (zu ma- ger) Prozellankörper
ist weißlich
Verölt (zu fett) Porzellankörper
ist verrußt und
nass
Standard-Haupt-
düse #430