YAMAHA YZF-R1 2004 Betriebsanleitungen (in German)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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4. Die Lampenschutzkappe aufsetzen
und dann den Steckverbinder einstek-
ken.
5. Den Scheinwerfer ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
Abblendlichtlampe auswechseln
1. Die Scheinwerferlampe im Gegenuhr-
zeigersinn herausdrehen.2. Den Scheinwerfer-Steckverbinder ab-
ziehen.
3. Den Lampenhalter aushängen und
dann die defekte Lampe herausneh-
men.
WARNUNG
GWA10790
Scheinwerferlampen werden sehr
schnell heiß. Deshalb entflammbares
Material vom Lampenhalter fernhalten
und die Lampe niemals berühren, bevor sie ausreichend abgekühlt ist.
4. Die neue Scheinwerferlampe einset-
zen und mit dem Lampenhalter si-
chern.ACHTUNG:
GCA10650
Darauf achten, folgende Teile nicht zu
beschädigen:
Scheinwerferlampe
Schweiß- und Fettspuren auf dem
Glas beeinträchtigen die Leucht-
kraft und Lebensdauer der Lampe.
Deshalb den Glaskolben der
1. Den Glasteil der Lampe nicht berühren.
1. Abdeckung der Scheinwerferlampe
1. Scheinwerfer-Steckverbinder
1. Halterung der Scheinwerferlampe
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Scheinwerferlampe nicht mit den
Fingern berühren. Verunreinigun-
gen der Scheinwerferlampe mit ei-
nem mit Alkohol oder Verdünner
angefeuchteten Tuch entfernen.
Streuscheibe
Keinerlei Aufkleber oder Folien an
der Streuscheibe anbringen.
Die vorgeschriebene Lampen-Be-
zeichnung (Leistung) unbedingt be-achten.
5. Den Scheinwerfer-Steckverbinder an-
schließen.
6. Die Lampenschutzkappe im Uhrzei-
gersinn eindrehen.
7. Den Scheinwerfer ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GAU24180
Rücklicht-/Bremslichtlampe Die Rücklicht-/Bremslichtlampe dieses Mo-
dells ist mit LEDs statt herkömmlicher Glüh-
lampen bestückt.
Falls das Rücklicht-/Bremslicht nicht funk-
tioniert, das Motorrad von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen lassen.
GAU24201
Blinkerlampe auswechseln 1. Die Blinker-Streuscheibe abschrau-
ben.
2. Die defekte Lampe hineindrücken und
im Gegenuhrzeigersinn herausdre-
hen.
3. Die neue Lampe in die Fassung hin-
eindrücken und dann im Uhrzeigersinn
festdrehen.
4. Die Streuscheibe festschrauben.ACHTUNG:
GCA11190
Die Schraube nicht zu fest anziehen, um die Streuscheibe nicht zu beschädigen.
1. Den Glasteil der Lampe nicht berühren.
1. Schraube
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GAU24310
Kennzeichenleuchten-Lampe
auswechseln 1. Die Kennzeichenleuchte abschrau-
ben.
2. Die Fassung (samt Lampe) herauszie-
hen.3. Die defekte Lampe herausziehen.
4. Eine neue Lampe in die Fassung ein-
setzen.
5. Die Fassung (samt Lampe) einsetzen
und hineindrücken.
6. Die Kennzeichenleuchte wieder fest-
schrauben.
GAU33910
Standlichtlampe auswechseln Dieses Modell ist mit zwei Standlichtern
ausgestattet. Eine durchgebrannte Stand-
lichtlampe kann folgendermaßen ausge-
wechselt werden.
1. Abdeckung A (wenn die linke Stand-
lichtlampe ausgewechselt werden soll)
oder Abdeckung C (wenn die rechte
Standlichtlampe ausgewechselt wer-
den soll) abbauen. (Siehe Seite 6-6.)
2. Den Schnellverschluß von der Stand-
licht-Lampenschutzkappe abnehmen.HINWEIS:Zur Demontage des Schnellverschlusses
muß die Mitte des Schnellverschlusses mit
einem Schraubendreher eingedrückt und
der Schnellverschluß dann herausgezogen werden.
1. Schraube
2. Kennzeichenbeleuchtungsanlage
1. Lampe der Kennzeichenbeleuchtung
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3. Die Fassung (samt Lampe) herauszie-
hen.
4. Die defekte Lampe herausziehen.5. Eine neue Lampe in die Fassung ein-
setzen.
6. Die Fassung (samt Lampe) einsetzen
und hineindrücken.
7. Den Schnellverschluß an die Stand-
licht-Lampenschutzkappe anbringen.
HINWEI
S:
Zur Montage des Schnellverschlusses den
Stift an der Unterseite des Schnellver-
schlusses eindrücken, so daß er an der
Oberseite herausragt, dann den Schnellver-
schluß in die Standlicht-Lampenschutzkap-
pe einsetzen und anschließend den Stift mit
einem Schraubendreher wieder eindrük-
ken, so daß er mit dem Kopf des Schnell-verschlusses fluchtet.
8. Die Abdeckung montieren.
GAU24350
Motorrad aufbocken Da dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muß, folgende Hinweise
beachtet werden. Vor der Wartungsarbeit
prüfen, ob das Motorrad sicher und senk-
recht steht. Es kann nach Bedarf auch eine
stabile Holzkiste unter dem Motor plaziert
werden.
Vorderrad warten
1. Entweder hinten einen Motorrad-Mon-
tageständer verwenden oder (falls
nicht zwei solcher Ständer zur Verfü-
gung stehen) einen Aufbockständer
aus dem Automobilfachhandel unter
den Rahmen in Nähe des Hinterrads
stellen.
2. Das Fahrzeug mit einem Motorrad-
Montageständer vorn so abstützen,
daß das Vorderrad sich frei drehen
läßt.
Hinterrad warten
Das Motorrad so abstützen, daß das Hinter-
rad sich frei drehen läßt. Dazu entweder
hinten einen Motorrad-Montageständer ver-
1. Schnellverschluß
2. Abdeckung der Standlichtlampe
1. Stecker der Standlichtlampe
1. Standlichtlampe
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wenden oder zwei Aufbockständer unter
den Hauptrahmen oder die Schwingenarme
stellen.
GAU24360
Vorderrad
GAU33920
Vorderrad ausbauen
WARNUNG
GWA10820
Wartungsarbeiten an den Rädern
sollten grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
Das Fahrzeug sicher abstützen, da-mit es nicht umfallen kann.
1. Die Achsschraube, die Klemmschrau-
ben der Radachsen und dann die
Bremssattelschrauben lockern.
2. Das Vorderrad ensprechend dem Ver-
fahren auf Seite 6-36 anheben.3. Schraube und Mutter der Brems-
schlauchhalterungen auf beiden Sei-
ten abschrauben.
4. Die Bremssättel links und rechts ab-
schrauben.
5. Die Achsschraube entfernen, die Rad-
achse von links herausdrücken und
dann das Rad abnehmen.
1. Vorderachs-Klemmschraube
1. Bremsschlauchhalterung
2. Schraube und Mutter
3. Schraube
4. Bremssattel
5. Achsbolzen
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ACHTUNG:
GCA11050
Bei demontierten Bremssätteln auf kei-
nen Fall die Bremse betätigen, da sonst
die Bremsbeläge aneinandergedrückt werden.
GAU33931
Vorderrad einbauen
1. Das Rad zwischen die Gabelholme
heben.
2. Die Radachse durchstecken.
3. Das Vorderrad absenken, bis es auf
dem Boden steht.
4. Die Bremssättel anbauen und die Be-
festigungsschrauben mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festzie-
hen.
HINWEIS:Vor dem Montieren der Bremssättel auf die
Bremsscheiben, sicherstellen, daß zwi-
schen den Bremsbelägen ein genügend
großer Spalt für die Bremsscheiben vorhan-den ist.
5. Die Bremsschlauchhalter festschrau-
ben.
6. Die Achsschraube einsetzen und mit
dem vorgeschriebenen Anzugsmo-
ment festziehen, um die Radachse zu
sichern.HINWEIS:Beim Festziehen der Achsschraube die
Radachse mit einem 19 mm Sechskant-
schlüssel halten, damit sie sich nicht mit-dreht.7. Die Achs-Klemmschraube B festzie-
hen und dann die Klemmschraube A
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
8. Dann die Klemmschraube B mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
9. Mit einem Gummihammer leichte
Schläge auf die Außenseite des rech-
ten Gabelbeins ausführen, um es auf
das Ende der Radachse auszurichten.
10. Die Achs-Klemmschraube D festzie-
hen und dann die Klemmschraube C
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
11. Dann die Klemmschraube D mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
1. Radachse
Anzugsdrehmoment:
Bremssattel-Befestigungsschraube:
35 Nm (3.5 m·kgf, 25 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Achsschraube:
91 Nm (9.1 m·kgf, 66 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Achs-Klemmschraube:
21 Nm (2.1 m·kgf, 15 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Achs-Klemmschraube:
21 Nm (2.1 m·kgf, 15 ft·lbf)
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12. Mit angezogener Vorderradbremse
mehrmals kräftig den Lenker nieder-
drücken, um die Teleskopgabel auf
korrekte Funktion zu prüfen.
GAU25080
Hinterrad
GAU25311
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10820
Wartungsarbeiten an den Rädern
sollten grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
Das Fahrzeug sicher abstützen, da-mit es nicht umfallen kann.
1. Die Achsmutter lösen.2. Das Hinterrad entsprechend dem Ver-
fahren auf Seite 6-36 anheben.
3. Die Achsmutter abschrauben.
4. Die Kontermuttern auf beiden Seiten
der Schwinge lockern.
5. Die Kettenspanner-Einstellschrauben
ganz in Richtung (a) drehen und das
Rad nach vorne drücken.
6. Die Antriebskette vom Kettenrad ab-
nehmen.
HINWEIS:
Falls es schwierig ist die Antriebskette
abzunehmen, zuerst die Radachse
herausnehmen und dann das Rad ge-
nügen anheben, um die Antriebskette
vom Kettenrad entfernen zu können.
Die Antriebskette kann nicht zerlegt werden.
7. Die Bremssattelhalterung festhalten
und dabei die Radachse herauszie-
hen; anschließend das Rad heraus-
nehmen.
1. Vorderachs-Klemmschraube A
2. Vorderachs-Klemmschraube B
3. Vorderachs-Klemmschraube C
4. Vorderachs-Klemmschraube D
1. Achsmutter
2. Einstellschraube des
Antriebskettendurchhangs
3. Kontermutter
4. Bremssattel
5. Bremssattelhalterung
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ACHTUNG:
GCA11070
Bei demontiertem Rad und Bremsschei-
be auf keinen Fall die Bremse betätigen,
da sonst die Bremsbeläge aneinander-gedrückt werden.
GAU25661
Hinterrad einbauen
1. Rad und Bremssattelhalterung ein-
bauen, indem die Radachse von links
eingesetzt wird.HINWEIS:
Sicherstellen, daß die Feststelleinrich-
tung an der Bremssattelhalterung in
die Aufnahme der Schwinge einge-
setzt wird.
Sicherstellen, daß vor dem Einbau des
Rades zwischen den Bremsbelägen genügend Platz vorhanden ist.
2. Die Antriebskette auf das Kettenrad
spannen.
3. Die Achsmutter einbauen und das Hin-
terrad auf den Boden herablassen.
4. Den Durchhang der Antriebskette ein-
stellen. (Siehe Seite 6-22.)
5. Die Achsmutter vorschriftsmäßig fest-
ziehen.
GAU25870
Fehlersuche Obwohl alle Yamaha-Fahrzeuge vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können De-
fekte am Kraftstoff- oder Zündsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlaßproble-
men und Leistungseinbußen führen.
Die nachfolgenden Fehlersuchdiagramme
beschreiben die Vorgänge, die es Ihnen er-
möglichen, eine einfache und schnelle Kon-
trolle der einzelnen Funktionsbereiche vor-
zunehmen. Reparaturarbeiten sollten
jedoch unbedingt von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ausgeführt werden, denn nur die-
se bietet das Know-how, die Werkzeuge
und die Erfahrung für eine optimale War-
tung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte Repara-
turkosten zur Folge hat.
1. Radachse
1. Arretierung
2. AufnahmenutAnzugsdrehmoment:
Achsmutter:
150 Nm (15.0 m·kgf, 108 ft·lbf)
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GAU25911
Fehlersuchdiagramme Startprobleme und mangelnde Motorleistung
WARNUNG
GWA10840
Bei Prüf- und Reparaturarbeiten am Kraftstoffsystem Funken und offene Flammen fernhalten und auf keinen Fall rauchen.
Kraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
E-Starter betätigen.2. Verdichtung
Verdichtung vorhanden.
Keine Verdichtung.
Zündung prüfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Zündkerzen herausnehmen
und Elektroden prüfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Lassen sie
das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Batterie prüfen.
E-Starter betätigen.4. Batterie
Der Motor dreht sich zügig.
Der Motor dreht sich nur mühsam.
Der Batteriezustand ist gut.Batterieanschlüsse prüfen. Batterie,
falls nötig, laden.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und E-Starter betätigen.
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Motorüberhitzung
WARNUNG
GWA10400
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor und der Kühler heiß sind. Siedend heiße Flüssigkeit und heißer
Dampf können unter Druck austreten und ernsthafte Verletzungen verursachen. Immer abwarten, bis der Motor abgekühlt
ist.
Nachdem die Kühlerverschlußdeckel-Arretierschraube losgedreht wurde, einen dicken Lappen, wie z. B. ein Handtuch, über
den Kühlerverschlußdeckel legen und dann den Deckel langsam im Gegenuhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, damit
der restliche Druck entweichen kann. Wenn kein Zischen mehr zu vernehmen ist, auf den Deckel drücken und im Gegen-uhrzeigersinn abschrauben.
HINWEIS:Falls die vorgeschriebene Kühlflüssigkeit nicht verfügbar ist, kann notfalls auch Leitungswasser verwendet werden. Dieses aber so bald wie möglich durch die vorschriftsmäßige Kühlflüssigkeit ersetzen.Motor abkühlen lassen.
Kühlflüssigkeitsstand im
Vorratsbehälter und im
Kühler prüfen.
Kühlflüssigkeitsstand ist OK. Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Kühlanlage auf Lecks absuchen.
Lassen Sie das Kühlsystem von
einer Yamaha-Fachwerkstatt
reparieren.Kühlflüssigkeit nachfüllen.
(Siehe HINWEIS.)
Motor anlassen. Wenn der Motor wieder überhitzt, das
Kühlsystem in einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und
reparieren lassen.
Es gibt ein
Leck.
Es gibt kein
Leck.
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