YAMAHA YZF-R125 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-1
5
GAU15950
WARNUNG
GWA10270

Vor der Inbetriebnahme sollte der
Fahrer sich mit den Eigenschaften
und der Bedienung seines Fahr-
zeugs gut vertraut machen. Wen-
den Sie sich bezüglich Steuerungs-
vorrichtungen oder Funktionen, die
Sie nicht gründlich verstehen, an
eine Yamaha-Fachwerkstatt.

Den Motor unter keinen Umständen
in geschlossenen Räumen anlas-
sen oder laufen lassen. Auspuffga-
se sind giftig und wenn sie eingeat-
met werden, können sie innerhalb
kürzester Zeit zu Bewusstlosigkeit
und zum Tod führen. Stellen Sie zu
jeder Zeit ausreichende Belüftung
sicher.

Vor dem Losfahren sicherstellen,
dass der Seitenständer hochge-
klappt ist. Ist der Seitenständer
nicht vollständig hochgeklappt,
könnte er mit dem Boden in Berüh-
rung kommen und den Fahrer stö-
ren. Möglicher Kontrollverlust kann die Folge sein.
GAUM2320
Motor anlassen Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasssperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllt ist:
Das Getriebe befindet sich in der Leer-
laufstellung.

Wenn ein Gang eingelegt ist, muss der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.WARNUNG
GWA10290

Vor dem Starten die Funktion des
Zündungsunterbrechungs- und An-
lasssperrschaltersystems entspre-
chend dem auf Seite 3-11 beschrie-
benen Verfahren kontrollieren.

Niemals mit ausgeklapptem Seiten-ständer fahren.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, dass der Motor-
stoppschalter auf“” gestellt ist.
ACHTUNG:
GCAM1100
Die folgenden Warn- und Anzeigeleuch-
ten sollten einige Sekunden lang auf-
leuchten und dann erlöschen.
Leerlauf-Kontrollleuchte

Blinker-Kontrollleuchte

Fernlicht-Kontrollleuchte

Kühlflüssigkeitstemperatur-Warn-
leuchte

Motorstörungs-Warnleuchte
Erlischt die Warn- oder Anzeigeleuchte
nicht, siehe Seite 3-2 für die Stromkreis-
kontrolle der entsprechenden Warn- und
Anzeigeleuchte.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.HINWEIS:Die Leerlauf-Kontrollleuchte sollte in der
Leerlaufstellung des Getriebes normaler-
weise leuchten; andernfalls den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-fen lassen.
3. Den Starterschalter drücken, um den
Motor anzulassen.HINWEIS:Falls der Motor nicht sofort anspringt, den
Starterschalter loslassen und einige Sekun-
den bis zum nächsten Startversuch warten.
Jeder Anlassversuch sollte so kurz wie
möglich sein, um die Batterie zu schonen.
Drehen Sie den Motor pro Anlassversuch nicht länger als 10 Sekunden durch.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
ACHTUNG:
GCA11040
Zur Schonung des Motors niemals mit kaltem Motor stark beschleunigen!HINWEIS:Der Motor ist ausreichend warm gelaufen, wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.
GAU16671
Schalten Durch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEIS:Um das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz hi-
nunterdrücken, bis das Ende des Schaltwe-
ges erreicht ist, und dann den Fußschalthebel leicht hochziehen.
ACHTUNG:
GCA10260

Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.

Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt werden.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
GAU16810
Tipps zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.

Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.

Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16830
Einfahrvorschriften Die ersten 1000 km (600 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1000 km (600 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU16980
0–500 km (0–300 mi)
Dauerdrehzahlen über 6000 U/min vermei-
den.
Nach jeweils einer Stunde Fahrzeit den Mo-
tor abstellen und eine Abkühlzeit von fünf
bis zehn Minuten einlegen.
Mit wechselnder Geschwindigkeit fahren.
Nicht ständig mit gleicher Gasgriffstellung
fahren.
500–1000 km (300–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 8000 U/min vermei-
den.
Möglichst schaltfreudig fahren. Vollgasfah-
ren und Dauerdrehzahlen vermeiden.
ACHTUNG:
GCA10320
Nach den ersten 1000 km (600 mi) muss
das Motoröl gewechselt, die Ölfilterpa-
trone oder der Ölfiltereinsatz ersetzt und das Ölsieb gesäubert werden.
Nach 1000 km (600 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.ACHTUNG:
GCA10310

Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.

Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
GAU17212
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10310

Motor und Auspuffrohre können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren können.

Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen kann.
ACHTUNG:
GCA10380
Niemals in Bereichen parken, die eine
Feuergefahr darstellen, wie etwa in der
Nähe von Gas-/Benzinbehältern oder an-deren entzündlichen Stoffen.U5D7G0G0.book Page 4 Monday, December 17, 2007 9:45 AM

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
GAU17240
Der Fahrzeughalter ist für die Sicherheit
selbst verantwortlich. Regelmäßige Inspek-
tionen, Einstellungen und Schmierung ge-
währleisten maximale Fahrsicherheit und
einen optimalen Zustand Ihres Fahrzeugs.
Auf den folgenden Seiten werden die wich-
tigsten Inspektionspunkte, Einstellungen
und Schmierstellen angegeben und erläu-
tert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. JE NACH WETTER-
BEDINGUNGEN, GELÄNDE, GEOGRAFI-
SCHEM EINSATZORT UND PERSÖNLI-
CHER FAHRWEISE MÜSSEN DIE
WARTUNGSINTERVALLE MÖGLICHER-
WEISE VERKÜRZT WERDEN.
WARNUNG
GWA10320
Sind Sie mit Wartungsarbeiten nicht ver-
traut, lassen Sie diese von einer Yamaha-Fachwerkstatt durchführen.
GAU17360
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich unter dem
Fahrersitz. (Siehe Seite 3-9.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEIS:Falls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-
beiten fehlt, die Wartungsarbeiten von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausführen lassen.
WARNUNG
GWA10350
Von Yamaha nicht zugelassene Ände-
rungen können Leistungsverluste und
unsicheres Fahrverhalten zur Folge ha-
ben. Vor Änderungen am Fahrzeug un-
bedingt die Yamaha-Fachwerkstatt be-fragen.
1. Bordwerkzeug
2. Motoröl-Ablassvorrichtung
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
GAU17715
Wartungsintervalle und Schmierdienst HINWEIS:
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.

Ab 30000 km (17500 mi) sind die Wartungsintervalle alle 6000 km (3500 mi) zu wiederholen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)6000 km
(3500 mi)12000 km
(7000 mi)18000 km
(10500 mi)24000 km
(14000 mi)
1*KraftstoffleitungKraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.√√√√√
2ZündkerzeZustand kontrollieren.
Reinigen und Abstand neu ein-
stellen.√√
Ersetzen.√√
3*Ve n til eVentilspiel kontrollieren.
Einstellen.√√√√
4*LuftfiltereinsatzReinigen.√√
Ersetzen.√√
5*BatterieBatteriesäurestand und spezifi-
sches Gewicht kontrollieren.
Sicherstellen, dass der Entlüf-
tungsschlauch richtig verlegt ist.√√√√√
6 KupplungFunktion prüfen.
Einstellen.√√√√√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-3
6
7*VorderradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
8*HinterradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
9*BremsschläucheAuf Risse oder Beschädigung
kontrollieren.√√√√√
Ersetzen. Alle 4 Jahre
10*RäderRundlauf prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.√√√√
11*ReifenProfiltiefe prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.√√√√√
12*RadlagerDas Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.√√√√
13*SchwingeFunktion und auf übermäßiges
Spiel kontrollieren.√√√√
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 24000 km (14000 mi) NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)6000 km
(3500 mi)12000 km
(7000 mi)18000 km
(10500 mi)24000 km
(14000 mi)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
14 AntriebsketteDen Durchhang, die Ausrichtung
und den Zustand der Antriebsket-
te kontrollieren.
Den Kettendurchhang einstellen
und die Kette gründlich mit einem
O-Ring-Kettenspray schmieren.Alle 1000 km (600 mi) und nach dem Waschen des Motorrads oder einer Fahrt
im Regen
15*LenkungslagerDas Spiel des Lagers kontrollie-
ren und die Lenkung auf Schwer-
gängigkeit prüfen.√√√√√
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 24000 km (14000 mi)
16*Fahrgestellhalterun-
genSicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig festgezo-
gen sind.√√√√√
17 SeitenständerFunktion prüfen.
Schmieren.√√√√√
18*Seitenständerschal-
terFunktion prüfen.√√√√√√
19*TeleskopgabelFunktion prüfen und auf Öllecks
kontrollieren.√√√√
20*FederbeinFunktion prüfen und Stoßdämp-
fer auf Öllecks kontrollieren.√√√√
21*Umlenkhebel der
hinteren Aufhän-
gung und Dreh-
punkte des Verbin-
dungsschenkelsFunktion prüfen.√√√√
Mit Lithiumseifenfett schmieren.√√
22*Kraftstoff-Einsprit-
zungMotor-Leerlaufdrehzahl einstel-
len.√√√√√√ NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)6000 km
(3500 mi)12000 km
(7000 mi)18000 km
(10500 mi)24000 km
(14000 mi)U5D7G0G0.book Page 4 Monday, December 17, 2007 9:45 AM

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
GAUM2070
HINWEIS:
Der Luftfiltereinsatz muss bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.

Wartung der hydraulische Bremsanlage
Regelmäßig den Bremsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren.
23 MotorölWechseln. (Siehe Seite 3-2.)√2000 km (1200 mi) nach den ersten 1000 km (600 mi) und danach
alle 3000 km (1800 mi)
Den Ölstand kontrollieren und das
Fahrzeug auf Öllecks prüfen.Alle 3000 km (1800 mi)√
24ÖlfiltereinsatzErsetzen.√√√√√
25*KühlsystemDen Kühlflüssigkeitsstand kontrol-
lieren und das Fahrzeug auf Kühl-
flüssigkeitslecks prüfen .√√√√√
Wechseln. Alle 3 Jahre
26*Vorderrad- und Hin-
terrad-Bremslicht-
schalterFunktion prüfen.√√√√√√
27Sich bewegende
Teile und SeilzügeSchmieren.√√√√√
28*Gasdrehgriffgehäu-
se und SeilzugFunktion und Spiel prüfen.
Ggf. Gaszugspiel einstellen.
Gasdrehgriffgehäuse und Seilzug
schmieren.√√√√√
29*Lichter, Signale und
SchalterFunktion prüfen.
Scheinwerferlichtkegel einstellen.√√√√√√ NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)6000 km
(3500 mi)12000 km
(7000 mi)18000 km
(10500 mi)24000 km
(14000 mi)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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Alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln.Bremsschläuche bei Beschädigung oder Rissbildung, spätestens jedoch alle vier Jahre erneuern.
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