YAMAHA YZF-R6 2004 Betriebsanleitungen (in German)

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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20*Elektronische Kraft-
stoffeinspritzungMotor-Leerlaufdrehzahl und Synchronisierung einstellen.√√√√√ √
21 MotorölWechseln.
Den Ölstand kontrollieren und das Fahrzeug auf Öllecks
prüfen.√√√√√ √
22ÖlfilterpatroneErsetzen.√√√
23*KühlsystemDen Kühlflüssigkeitsstand kontrollieren und das Fahrzeug
auf Kühlflüssigkeitslecks prüfen.√√√√ √
Wechseln. Alle 3 Jahre
24 AntriebsketteKettendurchhang kontrollieren.
Sicherstellen, daß das Hinterrad richtig ausgerichtet ist.
Reinigen und schmieren. Alle 800 km und nach dem Waschen des Motorrads
oder einer Fahrt im Regen
25*Vorderrad- und Hinter-
rad-BremslichtschalterFunktion prüfen.√√√√√ √
26Sich bewegende Teile
und SeilzügeSchmieren.√√√√ √
27*Gasdrehgriffgehäuse
und SeilzugFunktion und Spiel prüfen.
Ggf. Gaszugspiel einstellen.
Gasdrehgriffgehäuse und Seilzug schmieren.√√√√ √
28*LuftansaugsystemDas Luftunterbrechungsventil, das Zungenventil und den
Schlauch auf Beschädigung kontrollieren.
Ggf. beschädigte Teile ersetzen.√√√√ √
29*Schalldämpfer und
KrümmerDie Schraubenklemme auf guten Sitz überprüfen.√√√√√
30*Lichter, Signale und
SchalterFunktion prüfen.
Scheinwerferlichtkegel einstellen.√√√√√ √ NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITSTAND DES KILOMETERZÄHLERS (×
1000 km)JAHRES-
KON-
TROLLE
1 10203040
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GAU18670
HINWEIS:
Der Luftfiltereinsatz muß bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.

Wartung der hydraulische Bremsanlage
Regelmäßig den Bremsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren.
Alle zwei Jahre die inneren Bauteile des Hauptbremszylinders und Bremssattels erneuern und die Bremsflüssigkeit wechseln.Bremsschläuche bei Beschädigung oder Rißbildung, spätestens jedoch alle vier Jahre erneuern.
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GAU18711
Verkleidungsteile und
Abdeckungen abnehmen und
montieren Die abgebildeten Abdeckungen und Ver-
kleidungsteile müssen für manche in die-
sem Kapitel beschriebenen Wartungs- und
Reparaturarbeiten abgenommen werden.
Für die Demontage und Montage der ein-
zelnen Abdeckungen und Verkleidungsteile
sollte jeweils auf die nachfolgenden Ab-
schnitte zurückgegriffen werden.
GAU19010
Verkleidungsteile A und B
Eines der Verkleidungsteile abnehmenDie Schrauben entfernen und das Verklei-
dungsteil dann nach vorn (für A) bzw. nach
hinten (für B) schieben, und anschließend,
wie in der Abbildung gezeigt, abziehen.
1. Verkleidungsteil A
2. Abdeckung A
1. Verkleidungsteil B
2. Abdeckung B
1. Schraube
1. Schraube
2. Verkleidungsteil A
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Verkleidungsteil montieren1. Die Haltenasen in die entsprechenden
Aufnahmen am unteren hinteren Ende
der Verkleidungsteile stecken und
dann das Verkleidungsteil in die ur-
sprüngliche Lage schieben.
2. Das Verkleidungsteil in die ursprüngli-
che Lage bringen und dann fest-
schrauben.HINWEIS:Sicherstellen, daß die Zungen am unteren
vorderen Ende der Verkleidungsteile, wie in
der Abbildung gezeigt, aneinanderliegen,
und daß alle Haltenasen und entsprechen-den Aufnahmen ineinandergreifen.
GAU19460
Abdeckungen A und B
Eine der Abdeckungen abnehmen
Die Schrauben entfernen, die Abdeckung
nach vorne schieben und dann abziehen.
1. Schraube
2. Verkleidungsteil B
1. Verkleidungsteil A
2. Verkleidungsteil B
1. Aufnahmenut
2. Vorsprung
1. Vorsprung
1. Schraube
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Abdeckung montieren
1. Die Vorsprünge an der Abdeckung in
die Aufnahmen einpassen und dann
nach hinten schieben.
2. Die Schrauben anbringen.
GAU19651
Zündkerzen prüfen Die Zündkerzen sind wichtige Bestandteile
des Motors und sollten regelmäßig kontrol-
liert werden, vorzugsweise durch eine
Yamaha-Fachwerkstatt. Da Verbrennungs-
wärme und Ablagerungen die Funktions-
tüchtigkeit der Kerzen im Laufe der Zeit ver-
mindern, müssen die Zündkerzen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle herausgenommen und
geprüft werden. Der Zustand der Zündker-
zen erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand
des Motors.
Der die Mittelelektrode umgebende Porzel-
lanisolator (Isolatorfuß) der Zündkerzen ist
bei normaler Fahrweise rehbraun. Alle im
Motor eingebauten Zündkerzen sollten die
gleiche Verfärbung aufweisen. Weisen ein-
zelne oder sämtliche Zündkerzen eine stark
abweichende Färbung auf, könnte der Mo-
tor defekt sein. Versuchen Sie nicht, derar-
tige Probleme selbst zu diagnostizieren.
Lassen Sie stattdessen das Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Bei fortgeschrittenem Abbrand der Mittel-
elektroden oder übermäßigen Ölkohleabla-
gerungen die Zündkerzen durch neue er-
setzen.Vor dem Einschrauben einer Zündkerze
stets den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und erforder-
lichenfalls korrigieren.
Die Sitzfläche der Kerzendichtung reinigen;
Schmutz und Fremdkörper vom Gewinde
abwischen.
1. Vorsprung
2. Aufnahmenut
Empfohlene Zündkerze:
NGK/CR9EK,CR10EK
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Anzugsdrehmoment:
Zündkerze:
12.5 Nm (1.25 m·kgf, 9.0 ft·lbf)
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HINWEIS:Steht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, läßt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden.ACHTUNG:
GCA10840
Zum Ausbauen des Zündkerzensteckers
keine Werkzeuge verwenden, andern-
falls könnte der Zündspulenstecker be-
schädigt werden. Der Zündkerzenstek-
ker ist mit einer Gummidichtung
versehen und sitzt deshalb fest auf. Um
den Zündkerzenstecker auszubauen, ihn
einfach vor- und zurückdrehen, während
Sie ihn herausziehen; um ihn einzubau-
en, wird er vor- und zurückgedreht, wäh-rend Sie ihn hineindrücken.
GAU19930
Motoröl und Ölfilterpatrone Der Motorölstand sollte vor Fahrtbeginn ge-
prüft werden. Außerdem müssen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle das Motoröl und die Öl-
filterpatrone gewechselt werden.
Ölstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEI
S:
Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei der
Kontrolle des Ölstands vollständig gerade
steht. Selbst geringfügige Neigung zur Sei-
te kann bereits zu einem falschen Meßer-gebnis führen.
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann ab-
stellen.
3. Einige Minuten warten, bis sich das Öl
gesetzt hat.
4. Den Meßstab herausziehen und abwi-
schen, in die Einfüllöffnung zurück-
stecken (ohne ihn hineinzuschrauben)
und dann wieder herausziehen, um
den Ölstand zu überprüfen.
HINWEIS:Der Ölstand sollte sich zwischen der Mini-
mal- und Maximalstand-Markierung befin-den.1. Meßstab
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluß
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5. Falls sich der Ölstand an oder unter-
halb der Minimalstand-Markierung be-
findet, den Einfüllschraubverschluß
abnehmen und Öl der empfohlenen
Sorte bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen.
6. Den Öl-Meßstab anbringen und fest-
schrauben und dann den Einfüll-
schraubverschluß zudrehen.
Öl wechseln (mit/ohne Filterwechsel)
1. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann ab-
stellen.
2. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor
stellen, um das Altöl aufzufangen.
3. Den Einfüllschraubverschluß und die
Ablaßschraube herausdrehen, um das
Motoröl aus dem Kurbelgehäuse ab-
zulassen.
HINWEIS:Die Schritte 4–10 nur ausführen, wenn die Ölfilterpatrone erneuert wird.
4. Die Abdeckung des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters abschrauben.
5. Das Verkleidungsteil B abnehmen.
(Siehe Seite 6-6.)
6. Die Ölfilterpatrone mit einem Ölfilter-
schlüssel abschrauben.
HINWEIS:Ölfilterschlüssel sind beim Yamaha-Händ-ler erhältlich.
7. Den O-Ring der neuen Ölfilterpatrone
mit Motoröl benetzen.
1. Motoröl-Ablaßschraube
1. Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälterabdeckung
2. Schraube
1.Ölfilterschlüssel
2.Ölfilterpatrone
1. O-Ring
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HINWEIS:Sicherstellen, daß der O-Ring korrekt sitzt.
8. Die neue Ölfilterpatrone mit einem Öl-
filterschlüssel einbauen und sie dann
mit einem Drehmomentschlüssel wie
vorgeschrieben festziehen.
9. Das Verkleidungsteil montieren.
10. Die Abdeckung des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters festschrauben.
11. Die Motoröl-Ablaßschraube montieren
und anschließend vorschriftsmäßig
festziehen.
HINWEIS:Die Unterlegscheibe auf Beschädigung überprüfen und, falls beschädigt, erneuern.
12. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Öls einfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluß fest zudre-
hen.ACHTUNG:
GCA11620

Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als angege-ben. Auch keine Öle der Klasse
“ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.

Darauf achten, daß keine Fremdkör-
per in das Kurbelgehäuse eindrin-gen.
13. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort abstellen und die Ursache
feststellen.
HINWEIS:Während des Anlassens leuchtet die Öl-
stand-Warnleuchte kurz auf und erlischt dann bei korrektem Ölstand.ACHTUNG:
GCA10400
Flackert die Ölstand-Warnleuchte oder
bleibt sie an, sofort den Motor ausschal-
ten und das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
14. Den Motor abstellen, den Ölstand er-
neut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
1. DrehmomentschlüsselAnzugsdrehmoment:
Ölfilterpatrone:
17 Nm (1.7 m·kgf, 12 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Motoröl-Ablaßschraube:
43 Nm (4.3 m·kgf, 31 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ohne Wechsel der Ölfilterpatrone:
2.40 L (2.54 US qt) (2.11 Imp.qt)
Mit Wechsel der Ölfilterpatrone:
2.60 L (2.75 US qt) (2.29 Imp.qt)
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GAU20070
Kühlflüssigkeit Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muß die
Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Abstän-
den, gemäß Wartungs- und Schmiertabelle,
gewechselt werden.
GAU20111
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEI
S:

Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.

Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Meßergebnis führen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS:Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-kierung befinden.3. Befindet sich die Kühlflüssigkeit an
oder unterhalb des Minimalsstands,
die Abdeckung des Ausgleichsbehäl-
ters abschrauben, den Deckel abneh-
men und Kühlflüssigkeit bis zur Maxi-
malstandmarkierung nachfüllen.
1. Maximalstand-Markierung
2. Minimalstand-Markierung
1. Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälterabdeckung
2. Schraube
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keit-Ausgleichsbehälters (bis zur Ma-
ximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt) (0.22 Imp.qt)
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ACHTUNG:
GCA10470

Ist keine Kühlflüssigkeit verfügbar,
kann stattdessen destilliertes Was-
ser oder weiches Leitungswasser
verwendet werden. Hartes Wasser
oder Salzwasser sind für den Motor
schädlich.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da der Motor sonst nicht
gegen Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt ist.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittelge-
halt der Kühlflüssigkeit von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen, da die Frostschutzwirkung verringert wird.WARNUNG
GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor heiß ist.
4. Den Ausgleichsbehälterdeckel schlie-
ßen und dann die Abdeckung des
Ausgleichbehälters festschrauben.
HINWEIS:
Der Kühlerlüfter schaltet sich je nach
der Temperatur der Kühlflüssigkeit au-
tomatisch ein oder aus.

Bei Überhitzung des Motors, siehe Seite 6-42 für weitere Anweisungen.
GAU20342
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Die Abdeckung A und das Verklei-
dungsteil A abnehmen. (Siehe Seite
6-6.)
3. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
4. Die Schlauchschellen-Schraube lösen
und dann den Lufteinlaßkanal abneh-
men.5. Den Kühlerverschlußdeckel abneh-
men.
WARNUNG
GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor heiß ist.1. Klemmschraube
2. Lufteinlaßkanal
1. Kühlerverschlußdeckel
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