instrument panel JEEP GRAND CHEROKEE 2021 Betriebsanleitung (in German)
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Symbol Beschreibung
Frontplattenknopf
Touchscreen-Tasten
Gebläseregelung
Mit der Gebläseregelung wird der Luftdurchsatz der Anlage geregelt. Das Gebläse ist siebenstufig. Die Gebläsestu-
fen können entweder mit dem Gebläseregler auf der Frontplatte oder den Schaltflächen auf dem Touchscreen aus-
gewählt werden.
•Frontplatte:Die Gebläsedrehzahl nimmt zu, wenn der Gebläseregler nach rechts aus der niedrigsten Stufe gedreht
wird. Die Gebläsedrehzahl nimmt ab, wenn der Gebläseregler nach links gedreht wird.
•Touchscreen:Mit dem kleinen Gebläsesymbol verringern Sie die Gebläsestufe, und mit dem großen Gebläsesym-
bol erhöhen Sie die Gebläsestufe. Die Gebläsestufe kann auch durch Berühren der Gebläseleiste zwischen den
Gebläsesymbolen gewählt werden.
LuftverteilungsregelungWählen Sie einen Modus durch Drücken einer der Modustasten auf dem Touchscreen aus, um den Luftvertei-
lungsmodus zu ändern. Der Luftverteilungsmodus kann so eingestellt werden, dass Luft aus den Ausströmern in
der Instrumententafel, Ausströmer im Fußraum und den Entfrosterdüsen ausströmt. Die Einstellungen lauten wie
folgt:
Panel-Modus
(Instrumententafel)
Panel-Modus (Instrumententafel)
Hier strömt die Luft aus den Ausströmern in der Instrumententafel. Diese Ausströmer können einzeln in der Rich-
tung des Luftstroms verstellt werden. Die Ausströmerlamellen der mittleren und äußeren Luftausströmer können
nach oben und unten oder seitlich bewegt werden, um den Luftstrom von diesen Auslässen zu regeln. Unter den
Ausströmerlamellen befindet sich ein Rad zum Ausschalten oder Einstellen des Luftstroms aus diesen Ausströ-
mern.
Bi-Level-Modus
(zwei Ebenen)
Bi-Level-Modus (zwei Ebenen)
Die Luft strömt aus den Ausströmern in der Instrumententafel und im Fußraum aus. Ein geringer Luftstrom wird
auch durch die Entfrosterdüsen und Seitenfenster-Entfrosterdüsen geleitet.
HINWEIS:
Im Bi-Level-Modus strömt bei entsprechenden Bedingungen kühlere Luft aus den Ausströmern an der Instrumen-
tentafel und wärmere Luft aus den Ausströmern im Fußraum.
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Die Geschwindigkeitswarnung kann auf der
Kombiinstrumentanzeige ein- und ausge-
schaltet werden. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Instrument Cluster
Display Menu Items“ (Menüpunkte der Kom-
biinstrumentanzeige) in „Getting To Know
Your Instrument Panel“ (Kennenlernen der
Instrumententafel).
HINWEIS:
Die Zahl „55“ ist nur ein Beispiel für eine
Geschwindigkeit, die eingestellt werden
kann.
– Kontrollleuchte für Tempomat bereit
Diese Leuchte zeigt an, dass der Tempomat
eingeschaltet wurde, aber nicht eingestellt
ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Tempomat – je nach Ausstattung“ in
„Start und Betrieb“.
Kontrollleuchte Selec Speed Control -
je nach Ausstattung
Diese Leuchte wird eingeschaltet, wenn
"Selec-Speed Control" aktiviert ist.Zum Aktivieren von „Selec-Speed Control“
gewährleisten, dass das Fahrzeug im Allrad-
antrieb mit Geländeuntersetzung (4WD) ist
und die Taste auf der Instrumententafel drü-
cken.
HINWEIS:
Ist das Fahrzeug nicht im Allradantrieb mit
Geländeuntersetzung (4WD Low) wird auf der
Kombiinstrumentanzeige „To Enter Selec-
Speed Shift to 4WD Low“ (Zum Aktivieren
von Selec-Speed auf 4WD LOW schalten)
angezeigt.
– Kontrollleuchte SRT-Modus
„Valet“ (Service)
Diese Leuchte zeigt an, dass der „Valet“-
Modus aktiv ist.
Blaue Kontrollleuchten
Fernlicht-Kontrollleuchte
Diese Kontrollleuchte leuchtet auf, um anzu-
zeigen, dass das Fernlicht eingeschaltet ist.
Drücken Sie bei eingeschaltetem Abblend-
licht den Kombischalterhebel nach vorn (in
Richtung der Fahrzeugfront), um das Fern-licht einzuschalten. Ziehen Sie den Kombi-
schalterhebel nach hinten (in Richtung Fahr-
zeugheck), um das Fernlicht auszuschalten.
Wenn das Fernlicht ausgeschaltet ist, ziehen
Sie den Hebel nach hinten, um das Fernlicht
vorübergehend kurz als „Lichthupe“ einzu-
schalten.
EINGEBAUTES
DIAGNOSESYSTEM – OBD II
Ihr Fahrzeug ist mit einem hoch entwickelten
eingebauten Diagnosesystem mit der Be-
zeichnung OBD II ausgestattet. Dieses Sys-
tem überwacht die Funktion der Abgasreini-
gungsanlage, der Motorsteuerung und der
Steuerung des Getriebes. Wenn diese Sys-
teme ordnungsgemäß arbeiten, erreicht Ihr
Fahrzeug seine optimale Leistungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig bleiben
die Abgasemissionen im gesetzlich zulässi-
gen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Überprüfung
oder Instandsetzung erfordert, schaltet das
OBD II-Diagnosesystem die „Systemkontroll-
leuchte (MIL)“ ein. Das System speichert
darüber hinaus Fehlercodes und andere Da-
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läuft nicht) bleibt und sich das Getriebe in
der Stellung PARK befindet.
Funktionen der Taste ENGINE START/STOP (Mo-
torstart/-stopp) – bei nicht betätigtem Bremspe-
dal (in Stellung PARK oder NEUTRAL (Leerlauf))
Die Taste START/STOP (Motorstart/-stopp)
funktioniert ähnlich wie ein Zündschalter.
Sie hat drei Modi: OFF (Aus), ACC (Zusatz-
verbraucher) und RUN (Ein/Start). Zum Än-
dern der Zündungsmodi, ohne den Motor
anzulassen und Zusatzverbraucher zu ver-
wenden, gehen Sie wie folgt vor:
1. Beginnen Sie mit der Zündung im Modus
OFF (Aus).
2. Drücken Sie die Taste ENGINE START/
STOP (Motorstart/-stopp) einmal, um die
Zündung in den Modus ACC (Zusatzver-
braucher) zu bringen (am Kombiinstru-
ment wird „ACC“ (Zusatzverbraucher)
angezeigt).
3. Drücken Sie die Taste ENGINE START/
STOP (Motorstart/-stopp) ein zweites Mal,
um die Zündung in den Modus RUN
(Start) zu bringen (am Kombiinstrument
wird „ON/RUM“ (Ein/Start) angezeigt).4. Drücken Sie die Taste ENGINE START/
STOP (Motorstart/-stopp) ein drittes Mal,
um die Zündung in den Modus OFF (Aus)
zu bringen (am Kombiinstrument wird
„OFF“ (Aus) angezeigt).
HINWEIS:
Während der Fahrt darf nur ein Pedal auf
einmal betätigt werden. Die Drehmoment-
leistung des Fahrzeugs kann verringert wer-
den, wenn beide Pedale gleichzeitig gedrückt
werden. Wenn Druck auf beiden Pedalen
gleichzeitig erkannt wird, wird eine Warnmel-
dung auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Instrument Cluster Display“ (Kombiin-
strumentanzeige) in „Getting To Know Your
Instrument Panel“ (Kennenlernen der Instru-
mententafel).
AutoPark
AutoPark ist eine zusätzliche Funktion, das
dabei hilft, das Fahrzeug in die Stellung
PARK zu bringen, wenn eine der Situationen
auf den folgenden Seiten auftritt. Es handelt
sich um ein Backup-System und sollte nicht
als primäre Methode verwendet werden, mitder der Fahrer das Fahrzeug in die Stellung
PARK schaltet.
Die Bedingungen, unter welchen AutoPark
aktiviert wird, sind auf den folgenden Seiten
beschrieben.
WARNUNG!
• Eine Unachtsamkeit des Fahrers kann
dazu führen, dass das Fahrzeug nicht in
die Stellung PARK versetzt werden
kann. FÜHREN SIE STETS EINE VISU-
ELLE PRÜFUNG DURCH, dass sich Ihr
Fahrzeug in der Stellung PARK befindet,
indem Sie überprüfen, ob ein dauerhaft
eingeschaltetes (nicht blinkendes) „P“
im Kombiinstrument und am Schalthe-
bel angezeigt wird. Wenn die „P“-
Anzeige blinkt, befindet sich Ihr Fahr-
zeug nicht in der Stellung PARK. Als
zusätzliche Sicherungsmaßnahme ist
die Feststellbremse immer zu betätigen,
wenn das Fahrzeug verlassen wird.
• AutoPark ist eine zusätzliche Funktion.
Sie kann nicht als Ersatz für die Notwen-
digkeit gesehen werden, Ihr Fahrzeug in
START UND BETRIEB
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ACHTUNG!
Kraftstofffiltern abgelassen haben, um
Motorschäden zu vermeiden. Weitere In-
formationen hierzu finden Sie unter
„Kraftstoff-/Wasserabscheiderfilter ent-
leeren“ in „Service und Wartung“ im Er-
gänzungshandbuch für Ihr Dieselfahrzeug,
das Sie in Ihren Online-Informationen für
Fahrzeugeigentümer finden.
3. Das System aktiviert den Anlasser auto-
matisch. Wenn der Motor nicht anspringt,
rückt der Anlasser automatisch nach
25 Sekunden aus.
4. Wenn Sie vor dem Motorstart das Anlas-
sen abbrechen möchten, drücken Sie die
Taste erneut.
5. Prüfen Sie, ob die Öldruckwarnleuchte
erloschen ist.
6. Lösen Sie die Feststellbremse.
HINWEIS:
Während der Fahrt darf nur ein Pedal auf
einmal betätigt werden. Die Drehmoment-
leistung des Fahrzeugs kann verringert wer-
den, wenn beide Pedale gleichzeitig gedrücktwerden. Wenn Druck auf beiden Pedalen
gleichzeitig erkannt wird, wird eine Warnmel-
dung auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Instrument Cluster Display“ (Kombiin-
strumentanzeige) in „Getting To Know Your
Instrument Panel“ (Kennenlernen der Instru-
mententafel).
EINFAHRREGELN
3.6L- & 5.7L-Motoren
Der Antriebsstrang (Motor, Getriebe, Kupp-
lung und Hinterachse) Ihres neuen Fahr-
zeugs erfordert keine lange Einfahrzeit.
Fahren Sie die ersten 500 km (300 Meilen)
mit gemäßigtem Tempo. Nach den ersten
100 km (60 Meilen) können Sie nach
Wunsch auf 80 oder 90 km/h (50 oder
55 mph) beschleunigen.
Im Überlandverkehr fördern kurzzeitige Be-
schleunigungen auf Vollgas (im Rahmen der
geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen!)
das Einfahren. Beschleunigungen unter Voll-
last in den unteren Gängen können schädlich
sein und sind unbedingt zu vermeiden!Motoröl, Getriebeflüssigkeit und Achs-
schmiermittel, die werksseitig eingefüllt wur-
den, sind qualitativ hochwertig und kraft-
stoffsparend. Beim Wechsel von Öl,
Getriebeflüssigkeit und Schmiermittel sind
die zu erwartenden klimatischen Bedin-
gungen zu berücksichtigen, unter denen das
Fahrzeug betrieben wird. Die empfohlenen
Viskositäten und Ölsorten finden Sie unter
„Flüssigkeiten und Schmiermittel“ in „Tech-
nische Daten“.ACHTUNG!
Um Motorschäden zu vermeiden, verwen-
den Sie niemals Öl ohne Additive zur Ver-
hütung von Ölschlammabsonderung oder
reines Mineralöl im Motor.
HINWEIS:
Ein neuer Motor kann einige tausend Kilome-
ter nach dem Kauf einen geringfügig höheren
Ölverbrauch haben. Dies ist eine normale
Erscheinung, die Teil des Einfahrens ist und
daher nicht als Anzeichen für eine Störung
anzusehen ist. Bitte prüfen Sie den Ölstand
während der Einfahrperiode häufig mit der
START UND BETRIEB
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