alarm OPEL CROSSLAND X 2018.5 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2018.5, Model line: CROSSLAND X, Model: OPEL CROSSLAND X 2018.5Pages: 279, PDF-Größe: 7.94 MB
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32Schlüssel, Türen, FensterEinschalten
Alle Türen müssen geschlossen sein
und der elektronische Schlüssel des
elektronischen Schlüsselsystems
darf sich nicht im Fahrzeug befinden. Ansonsten kann das System nicht
aktiviert werden.
● Funkfernbedienung: selbstakti‐ viert 30 s, nachdem das Fahr‐
zeug durch einmaliges Drücken
auf e verriegelt wurde.
● Elektronisches Schlüsselsystem:
Die Selbstaktivierung erfolgt
30 s, nachdem das Fahrzeug
durch Drücken auf die Markie‐
rung an einem der vorderen
Türgriffe verriegelt wurde.● Funkfernbedienung oder elektro‐
nischer Schlüssel: Direkt durch
zweimaliges Drücken innerhalb
von 5 s auf e.
● Elektronisches Schlüsselsystem mit aktivierter passiver Verriege‐
lung: kurz nach passiver Verrie‐
gelung aktiviert.
Hinweis
Veränderungen des Fahrzeugin‐
nenraums wie Sitzauflagen oder
offene Fenster können die Überwa‐
chung der Fahrgastzelle beeinträch‐
tigen.Einschalten ohne Überwachung
des Fahrzeuginnenraums und
der Fahrzeugneigung
Die Überwachung der Fahrgastzelle
und der Fahrzeugneigung abschal‐ ten, wenn Haustiere im Fahrzeug
zurückbleiben, da der Alarm durch
laute Ultraschallsignale oder Bewe‐
gungen ausgelöst werden kann. Auch
ausschalten, wenn das Fahrzeug auf
einer Fähre oder einem Zug transpor‐ tiert wird.
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Schlüssel, Türen, Fenster331. Heckklappe, Motorhaube undFenster schließen.
2. o drücken. Die LED in der Taste
o leuchtet maximal
zehn Minuten.
3. Türen schließen.
4. Diebstahlwarnanlage aktivieren.
Eine Statusmeldung wird im Driver
Information Center angezeigt.
Funktionsweise Wenn die Diebstahlwarnanlage akti‐
viert ist, blinkt die LED in der Zentral‐
verriegelungstaste.
Bei Störungen Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Ausschalten Funkfernbedienung: Beim Entriegelndes Fahrzeugs durch Drücken der
Taste c wird auch die Diebstahlwarn‐
anlage deaktiviert.
Elektronisches Schlüsselsystem:
Beim Entriegeln des Fahrzeugs durch
Drücken auf die Markierung an einem
der Außentürgriffe wird auch die
Diebstahlwarnanlage deaktiviert.
Der elektronische Schlüssel muss
sich außerhalb des Fahrzeugs in
einem Umkreis von ca. 1 m um die
entsprechende Türseite befinden.
Das System wird beim Entriegeln der Fahrertür mit dem Schlüssel oder mit
der Zentralverriegelungstaste im
Fahrgastraum nicht deaktiviert.
Alarm
Bei Auslösung ertönt die Hupe,gleichzeitig blinken die Warnblinker.
Anzahl und Dauer der Alarmsignale
sind gesetzlich vorgeschrieben.
Die Diebstahlwarnanlage lässt sich
durch Drücken auf c, durch Drücken
auf die Markierung an einem der
Außentürgriffe (mit elektronischem
Schlüsselsystem) oder durch
Einschalten der Zündung deaktivie‐
ren.
Ein ausgelöster Alarm, der nicht vom
Fahrer abgebrochen wurde, wird
später durch die Warnblinker ange‐
zeigt. Beim nächsten Entriegeln des
Fahrzeugs mit der Funkfernbedie‐
nung blinken sie dreimal schnell.
Außerdem wird nach dem Einschal‐
ten der Zündung eine Warnmeldung
im Driver Information Center ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 105.
Vor dem Abklemmen der Fahrzeug‐
batterie (z. B. bei Wartungsarbeiten)
muss zuvor die Alarmsirene wie folgt
deaktiviert werden: Zündung ein- und
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Fahren und Bedienung137Fahren und
BedienungFahrhinweise ............................. 138
Kontrolle über das Fahrzeug ...138
Lenken ..................................... 138
Starten ....................................... 138
Einfahren ................................. 138
Zündschlossstellungen ............138
An- / Aus-Schalter ...................139
Energiesparmodus ..................140
Motor anlassen ........................141
Schubabschaltung ...................143
Stopp-Start-System .................143
Fahrzeug abstellen ..................145
Motorabgase .............................. 147
Diesel-Partikelfilter ..................147
Katalysator .............................. 147
AdBlue ..................................... 148
Automatikgetriebe ......................151
Getriebe-Display ......................151
Wählhebel ............................... 151
Manuell-Modus ........................152
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme ...................... 153Störung .................................... 153
Stromunterbrechung ................153
Schaltgetriebe ............................ 154
Bremsen .................................... 155
Antiblockiersystem ..................155
Parkbremse ............................. 156
Bremsassistent ........................156
Berganfahrassistent ................157
Fahrsysteme .............................. 157
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle ...................157
Fahrerassistenzsysteme ............158
Geschwindigkeitsregler ...........158
Geschwindigkeitsbegrenzer ....161
Auffahrwarnung .......................164
Aktive Gefahrenbremsung .......166
Vorderer Fußgängerschutz .....169
Parkhilfe .................................. 170
Erweiterte Einparkhilfe ............173
Toter-Winkel-Warnung ............178
Rundumsichtsystem ................180
Rückfahrkamera ......................183
Spurverlassenswarnung ..........185
Fahreralarmierung ...................186
Kraftstoffe .................................. 188
Kraftstoffe für Otto-Motoren .....188
Kraftstoffe für Diesel-Motoren . 188Kraftstoffe für Flüssiggasbetrieb ...................189
Tanken .................................... 190
Anhängerzugvorrichtung ...........193
Allgemeine Informationen ........193
Fahrverhalten, Fahrhinweise ...194
Anhängerbetrieb ......................194
Zugvorrichtung ........................ 195
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Fahren und Bedienung165Warnen des FahrersDer Fahrer wird auf folgende Weise
gewarnt:
● Wenn der Abstand zum voraus‐ fahrenden Fahrzeug zu klein
wird, leuchtet das Symbol , auf
und im Fahrerinfodisplay wird eine Warnmeldung angezeigt.
● Wenn bei einer drohenden Kolli‐ sion ein sofortiges Eingreifen desFahrers erforderlich ist, leuchtet
das Symbol , auf, im Fahrerin‐
fodisplay wird eine Warnmeldung
angezeigt und ein Warnton
ertönt.9 Warnung
Die Auffahrwarnung stellt lediglich
ein Warnsystem dar und wendet
keine Bremskraft an. Beim zu
schnellen Annähern an ein Fahr‐
zeug lässt es Ihnen möglicher‐
weise nicht ausreichend Zeit, um
eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für die Einhaltung des je
nach Verkehrs-, Witterungs- und
Sichtverhältnissen geeigneten
Sicherheitsabstands.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, einzugreifen und
die Bremse zu betätigen.Achtung
Die Leuchtfarbe dieser Kontroll‐ leuchte entspricht nicht den loka‐
len Verkehrsgesetzen in Bezug
auf den Fahrzeugabstand. Der
Fahrer trägt jederzeit die volle
Verantwortung für die Einhaltung
eines sicheren Fahrzeugabstan‐
des gemäß den geltenden
Verkehrsregeln, Witterungs- und
Straßenverhältnissen etc.
Auswahl der Warnempfindlichkeit
Die Alarmempfindlichkeit muss imFahrzeugpersonalisierungsmenü auf„nahe“, „normal“ oder „entfernt“
eingestellt sein 3 106.
Die ausgewählte Einstellung bleibt
aktiv, bis sie erneut geändert wird.
Der Zeitpunkt der Warnung hängt von
der Fahrgeschwindigkeit ab. Je höher
die Fahrzeuggeschwindigkeit, desto
größer die Entfernung, ab der die
Warnung ausgegeben wird. Beim
Auswählen des Warnzeitpunkts die
Verkehrs- und Witterungsbedingun‐
gen berücksichtigen.
Ausschalten
Das System kann nur durch Deakti‐
vierung der aktiven Gefahrenbrem‐
sung in der Fahrzeugpersonalisie‐
rung deaktiviert werden, 3 106.
Begrenzungen des Systems
Die Auffahrwarnung soll nur vor Kolli‐
sionen mit anderen Fahrzeugen
warnen, kann jedoch auch auf andere Objekte reagieren.
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186Fahren und BedienungDas System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten von mehr als
60 km/h, wenn Spurmarkierungen
vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, blinkt die
Kontrollleuchte ) gelb. Gleichzeitig
wird ein Warnton aktiviert.
Ausschalten
Durch Drücken auf ½ wird das System
deaktiviert, und die LED in der Taste
leuchtet auf.
Bei Geschwindigkeiten unter
60 km/h ist das System außer Funk‐
tion.
Störung
Bei einer Störung wird in der Instru‐mententafel R und im Display eine
Meldung angezeigt. Das System von
einem Händler oder einer qualifizier‐ ten Werkstatt überprüfen lassen.
Die Spurverlassenswarnung kann
unter folgenden Bedingungen nicht
einwandfrei arbeiten:
● Die Windschutzscheibe ist nicht sauber.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten.
Das System funktioniert nur, wenn
Fahrspurmarkierungen erkannt
werden.
Begrenzungen des Systems Das System funktioniert unter folgen‐
den Umständen eventuell nicht
ordnungsgemäß:
● Die Fahrgeschwindigkeit liegt unter 60 km/h.
● Fahren auf kurviger oder hügel‐ iger Straße.● Beim Fahren in der Nacht.
● Bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall.
● Der Sensor in der Windschutz‐ scheibe ist von Schnee, Eis,
Matsch, Schlamm, Schmutz,
Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder Fremdkörpern wie Aufkleber verdeckt.
● Die Sonne scheint direkt auf das Objektiv.
● Fahrzeuge dicht vorausfahren.
● Quer geneigte Straßen.
● Straßenränder.
● Straßen mit unzureichenden Fahrspurmarkierungen.
● Plötzliche Wechsel der Lichtver‐ hältnisse.
Fahreralarmierung
Die Fahreralarmierung überwacht die Fahrzeit und Fahrerwachsamkeit. Die Überwachung der Fahrerwachsam‐
keit basiert auf Spurabweichungen
des Fahrzeugs bezogen auf die Fahr‐ spurmarkierungen.
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Fahren und Bedienung187Das System umfasst einen Alarm bei
langen Fahrzeiten kombiniert mit der
Erkennung von Fahrerschläfrigkeit.9 Warnung
Das System enthebt den Fahrer
nicht seiner Verpflichtung,
aufmerksam zu fahren. Wenn Sie
sich müde fühlen oder mindestens alle zwei Stunden sollten Sie eine
Pause einlegen. Setzen Sie sich
nicht ans Steuer, wenn Sie müde
sind.
Aktivierung und Deaktivierung
Das System kann in der Fahrzeug‐
personalisierung ein- und ausge‐
schaltet werden 3 106
Beim Ausschalten der Zündung wird der Systemstatus gespeichert.
Pausenwarnung
Wenn nach zwei Stunden Fahrt bei
über 65 km/h keine Pause eingelegt wird, erscheint im Driver Information
Center kurz das Symbol € und ein
Warnton ertönt. Danach wird diese
Warnung unabhängig von der Fahr‐
geschwindigkeit stündlich wiederholt,
bis das Fahrzeug angehalten wird.
Wenn die Zündung einige Minuten
lang ausgeschaltet bleibt, wird der
Zeitzähler der Pausenwarnung
zurückgesetzt.
Erkennung von
Fahrerschläfrigkeit
Das System überwacht die Wach‐
samkeit des Fahrers. Eine Kamera an
der Oberseite der Windschutz‐
scheibe erfasst Spurabweichungen
des Fahrzeugs bezogen auf die Fahr‐ spurmarkierungen. Dieses System
eignet sich besonders für schnelle
Straßen (Geschwindigkeit höher als
65 km/h).
Wenn der Fahrweg des Fahrzeugs
auf eine gewisse Schläfrigkeit oder Unaufmerksamkeit des Fahrers
hindeutet, löst das System die erste
Alarmstufe aus. Der Fahrer wird
durch eine Nachricht benachrichtigt,
und es ertönt ein Warnton.Nach drei Alarmen der ersten Alarm‐
stufe löst das System eine neue
Warnung mit einer Meldung aus, und
der Warnton ist stärker.
Unter bestimmten Fahrbedingungen
(schlechte Fahrbahn oder starker
Wind) kann das System unabhängig
von der Wachsamkeit des Fahrers
Warnungen ausgeben.
Die Erkennung von Fahrerschläfrig‐
keit wird neu initialisiert, wenn die
Zündung einige Minuten lang ausge‐
schaltet wurde oder die Geschwindig‐
keit einige Minuten lang unter 65
km/h liegt.
Begrenzungen des Systems
In folgenden Situationen funktioniert
das System möglicherweise nicht
richtig oder gar nicht:
● Schlechte Sichtverhältnisse durch eine unzureichende
Beleuchtung der Fahrbahn,
Schneefall, starken Regen, dich‐
ten Nebel usw.
● Blendung verursacht durch Scheinwerfer entgegenkommen‐
der Fahrzeuge, tiefen Sonnen‐
stand, Reflexionen auf feuchten
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204Fahrzeugwartung
Der Bremsflüssigkeitsstand muss
zwischen MIN und MAX liegen.
Wenn der Flüssigkeitsstand unter die MIN -Markierung gefallen ist, die Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Brems- und Kupplungsflüssigkeit
3 243.
Fahrzeugbatterie Die Fahrzeugbatterie ist wartungsfrei,
sofern das Fahrverhalten eine ausrei‐ chende Aufladung der Batterie
zulässt. Kurze Strecken und häufige
Motorstarts können die Batterie entla‐
den. Nicht benötigte Stromverbrau‐
cher ausschalten.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen entsorgt
werden.
Wird das Fahrzeug länger als vier
Wochen abgestellt, kann sich die
Batterie entladen. Polklemme am
Minuspol der Fahrzeugbatterie
abklemmen.
An- und Abklemmen der Fahrzeug‐
batterie nur bei ausgeschalteter
Zündung.
Batterieentladeschutz 3 123.
Abklemmen der Batterie
Wenn die Fahrzeugbatterie abge‐
klemmt werden muss (z. B. für
Wartungsarbeiten), muss die Alarm‐
sirene wie folgt deaktiviert werden:
Zündung ein- und wieder ausschal‐
ten, danach innerhalb von 15 s die
Fahrzeugbatterie abklemmen.
Nach dem Wiederanschließen der
Batterie eines Fahrzeugs mit einer
Diebstahlwarnanlage vor dem Anlas‐
sen des Motors 10 min warten.
Fahrzeugbatterie ersetzen Hinweis
Jede Abweichung von den in diesem Abschnitt aufgeführten Anweisun‐
gen kann zu einer zeitweisen Deak‐
tivierung oder Störung des Stopp-
Start-Systems führen.
Beim Ersetzen der Fahrzeugbatterie
unbedingt darauf achten, dass sich
im Bereich des Pluspols keine
geöffneten Entlüftungsbohrungen
befinden. Falls in diesem Bereich
eine Entlüftungsbohrung geöffnet ist,
muss diese mit einem Blinddeckel
verschlossen werden und die Entlüf‐
tung muss im Bereich des Minuspols
geöffnet werden.
Darauf achten, dass die Batterie
immer durch den gleichen Batterietyp
ersetzt wird.
Die Fahrzeugbatterie muss durch
eine Werkstatt ersetzt werden.
Stopp-Start-Automatik 3 143.
Page 275 of 279
273BlueInjection............................... 148
Bodenabdeckung ........................69
Bremsassistent .......................... 156
Bremsen ............................ 155, 203
Bremsflüssigkeit ........................203
Bremssystem, Kupplungssystem 94
Brems- und Kupplungsflüssigkeit 243
D Dach ............................................. 40
Dachgepäckträger .......................71
Dachlast........................................ 72
DEF ............................................ 148
Diebstahlsicherung ......................31
Diebstahlwarnanlage ...................31
Dieselabgasflüssigkeit ................148
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften ................................. 205
Diesel-Partikelfilter................ 96, 147
Drehzahlmesser .......................... 88
Dreipunkt-Sicherheitsgurt ............49
Durchführung von Arbeiten .......200
E Eigenes Fahrzeug abschleppen 235
Einfahren ................................... 138
Einführung ..................................... 3
Eingetragene Marken .................265
Elektrische Anlage ......................214
Elektrische Fensterbetätigung .....36
Elektrisches Einstellen ................. 34Elektronische Klimatisierungs‐ automatik ................................ 128
Elektronisches Schlüsselsystem ..22
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle ..............95, 157
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle aus ...............95
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme .....................153
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe .................243, 247
Energiesparmodus .....................140
Ereignisdatenschreiber ...............265
Erfassungssysteme ....................170
Erste Hilfe ..................................... 70
Erweiterte Einparkhilfe................ 173
F
Fahreralarmierung ......................186
Fahrerassistenzsysteme............. 158
Fahrerinfodisplay ..........................98
Fahrhinweise .............................. 138
Fahrsysteme ............................... 157
Fahrverhalten, Fahrhinweise .....194
Fahrwerte .................................. 252
Fahrzeug abstellen ....................145
Fahrzeugbatterie .......................204
Fahrzeugdaten ........................... 247Fahrzeugeinlagerung .................199
Fahrzeug entriegeln ....................... 6
Fahrzeuggewicht .......................253
Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ......................................... 245
Fahrzeugmeldungen .................105
Fahrzeugpersonalisierung .........106
Fahrzeugpflege .......................... 237
Fahrzeugprüfungen ....................200
Fahrzeugsicherung .......................31
Fahrzeugspezifische Daten ...........3
Fehlfunktion, Service ...................94
Fenster ......................................... 36
Fernbedienung am Lenkrad ........75
Fernlicht ............................... 97, 116
Fernlichtassistent.......................... 97
Front-Airbag ................................. 54
Füllmengen ................................ 255
Funkfernbedienung .....................21
G Gangwechsel ................................ 95
Gefahr, Warnung, Achtung ............4
Generator .................................... 93
Geschwindigkeitsbegrenzer. 98, 161
Geschwindigkeitsregler .......98, 158
Getränkehalter ............................. 64
Getriebe ....................................... 16
Getriebe-Display ........................151
Glasdach ..................................... 40