ABS OPEL GRANDLAND X 2018.75 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren und Bedienung203Wenn das System die Fahrzeugrich‐
tung durch einen Eingriff in die
Lenkung korrigiert, blinkt a gelb im
Instrument.
Wenn eine sofortige Aktion des
Fahrers erforderlich ist, wird im
Fahrerinfodisplay eine Warnmeldung
angezeigt und es ertönt ein Warnton.
Bei eingeschaltetem Blinker und
innerhalb eines Zeitraums von
20 Sekunden nach dem Ausschalten
des Blinkers geht das System nicht
von einem unbeabsichtigten Verlas‐
sen der Fahrspur aus.
Hinweis
Bei Erkennung von zu schmalen, zu breiten oder zu stark gekrümmten
Fahrspuren kann das System
ausgeschaltet werden.
Die folgenden Voraussetzungen
müssen erfüllt sein:
● Die Fahrgeschwindigkeit muss zwischen 65 km/h und 180 km/h
liegen.
● Der Fahrer muss das Lenkrad mit
beiden Händen halten.● Der Fahrspurwechsel wird nicht durch eingeschaltete Blinkerbegleitet.
● Die elektronische Stabilitäts‐ regelung ist nicht aktiv und nicht
zugeschaltet.
● Am Fahrzeug ist kein Anhänger und kein elektrisch angeschlos‐
sener Fahrradträger angeschlos‐ sen.
● Normales Fahrverhalten (das System erkennt beispielsweise
bei einem starken Druck auf das
Brems- oder Gaspedal einen
dynamischen Fahrstil).
● Straßen mit ungenügenden Fahrspurmarkierungen
● Es wird kein Reserverad verwen‐
det.
● Der Fahrer muss während der Korrektur aktiv sein.
● Das Fahrzeug wird nicht in einer engen Kurve gefahren.Aktivierung
Bei Aktivierung des Systems leuchtet
die LED in der Taste Ó nicht auf. Um
das deaktivierte System zu aktivie‐ ren, auf Ó drücken.
Das System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten zwischen 65 km/h
und 180 km/h, wenn Fahrspurmarkie‐ rungen erkannt werden. Der Fahrer
muss das Lenkrad mit beiden
Händen halten. Die elektronische
Stabilitätsregelung muss aktiviert sein.
Die Kontrollleuchte a blinkt
während der Fahrwegkorrektur gelb.
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208Fahren und BedienungEs kann Arctic-Dieselkraftstoff bei
extremen Kältetemperaturen unter
-20 °C verwendet werden. Der
Einsatz dieser Kraftstoffqualität wird
in warmen oder heißen Klimazonen
nicht empfohlen und kann zu Motor‐
absterben, schlechtem Startverhal‐
ten und Schäden am Kraftstoffein‐
spritzsystem führen.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Ein Etikett mit Symbolen an der Kraft‐ stofftankklappe zeigt die zulässigen
Kraftstofftypen an. In Europa sind die
Zapfpistolen an den Tankstellen mit diesen Symbolen gekennzeichnet.Nur zulässige Kraftstofftypen verwen‐ den.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich an der
rechten Fahrzeugseite.
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe
lösen.
Tanken von Benzin und Diesel
Zum Öffnen die Kappe langsam
gegen den Uhrzeigersinn drehen.
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Fahren und Bedienung209
Der Tankdeckel kann am Haken an
der Tankklappe eingehängt werden.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Zum Tanken die Zapfpistole betäti‐
gen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐ tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel im
Uhrzeigersinn drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
TankdeckelNur Original-Tankdeckel verwenden.Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐sene Anhängerzugvorrichtung
verwenden. Bei der Verwendung
einer nachträglich ausgerüsteten
Zugvorrichtung muss unter Umstän‐
den die freihändige Heckklappenbe‐
dienung deaktiviert werden 3 31.
Den nachträglichen Einbau von einer Werkstatt durchführen lassen. Gege‐
benenfalls müssen Änderungen am
Fahrzeug, die die Kühlung, Hitze‐
schutzschilde oder andere Systeme
betreffen, durchgeführt werden.
Die Funktion zur Erkennung einer
ausgefallenen Leuchte kann für die
Anhängerbremsleuchten keinen teil‐
weisen Leuchtenausfall erkennen.
Bei vier 5-W-Leuchten wird beispiels‐ weise erst dann ein Ausfall erkannt,
wenn nur noch eine oder keine der
5-W-Leuchten funktioniert.
Die Montage einer Anhängerzugvor‐
richtung kann die Öffnung der
Abschleppöse verdecken. Wenn dies
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210Fahren und Bedienungder Fall ist, die Kugelstange zum
Abschleppen verwenden. Die Kupp‐
lungsstange im Fahrzeug lassen, damit sie bei Bedarf zur Hand ist.
Fahrverhalten,
Fahrhinweise
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt.
Im Anhängerbetrieb nicht schneller
als 80 km/h fahren. Eine Höchstge‐
schwindigkeit von 100 km/h ist im
Anhängerbetrieb nur zulässig, wenn
ein Schwingungsdämpfer verwendet
wird und das zulässige Anhängerge‐
samtgewicht das Fahrzeugleerge‐
wicht nicht überschreitet.
Für Anhänger mit geringer Fahrstabi‐ lität und für Wohnanhänger wird drin‐
gend die Verwendung eines Schwin‐ gungsdämpfers empfohlen.Sollte der Anhänger zu schlingern
beginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung einstellen 3 270.
Anhängerbetrieb
Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Gesamt‐
gewicht des Anhängers und der
tatsächlichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert.
Dieser Wert gilt in der Regel für Stei‐
gungen bis 12 %.Die zulässige Anhängerlast gilt bis
zur spezifizierten Neigung und auf
Meereshöhe. Da sich die Motorleis‐
tung wegen der dünner werdenden
Luft bei zunehmender Höhe verrin‐ gert und sich dadurch die Steigfähig‐
keit verschlechtert, sinkt auch das
zulässige Zuggesamtgewicht pro
1000 m zusätzlicher Höhe um 10 %.
Auf Straßen mit leichten Anstiegen
(weniger als 8 %, z. B. auf Autobah‐ nen) muss das Zuggesamtgewicht
nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 259.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom
Anhänger auf den Kugelkopf der
Anhängerkupplung ausgeübt wird.
Sie kann durch Veränderung der
Gewichtsverteilung beim Beladen
des Anhängers verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast
(70 kg) ist auf dem Typschild der
Anhängerzugvorrichtung und in den
Fahrzeugpapieren angegeben.
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214FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........215
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 215
Fahrzeugeinlagerung ..............215
Altfahrzeugrücknahme ............216
Fahrzeugüberprüfungen ............216
Durchführung von Arbeiten .....216
Motorhaube ............................. 217
Motoröl .................................... 217
Kühlmittel ................................. 218
Waschflüssigkeit ......................219
Bremsen .................................. 219
Bremsflüssigkeit ......................220
Fahrzeugbatterie .....................220
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften .................................. 221
Scheibenwischerwechsel ........221
Glühlampen auswechseln .........222
Halogen-Scheinwerfer .............222
LED-Scheinwerfer ...................224
Nebelleuchten ......................... 224
Rückleuchten ........................... 224
Seitliche Blinkleuchten ............227
Kennzeichenleuchte ................228
Innenleuchten .......................... 228Elektrische Anlage .....................228
Sicherungen ............................ 228
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 229
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................230
Wagenwerkzeug ........................233
Räder und Reifen ......................234
Winterreifen ............................. 234
Reifenbezeichnungen ..............234
Reifendruck ............................. 234
Reifendruckverlust- Überwachungssystem ............236
Profiltiefe ................................. 237
Reifenumrüstung .....................237
Radabdeckungen ....................238
Schneeketten .......................... 238
Reifenreparaturset ...................238
Radwechsel ............................. 242
Reserverad .............................. 243
Starthilfe ..................................... 247
Abschleppen .............................. 249
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 249
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 250Fahrzeugpflege.......................... 251
Außenpflege ............................ 251
Innenraumpflege .....................253
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216Fahrzeugwartung● Reifendruck auf den Wert für dievolle Zuladung erhöhen.
● Das Fahrzeug an einem trocke‐ nen, gut belüfteten Ort abstellen.
Ersten Gang oder Rückwärts‐
gang einlegen oder Wählhebel in P stellen. Beachten, dass das
Fahrzeug nicht wegrollen kann.
● Die Parkbremse nicht anziehen. ● Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahr‐
zeug verriegeln.
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Sicherstellen, dass sämtliche
Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahlwarnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Elektronik der elektrischen Fens‐
terbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.
● Kühlmittelstand kontrollieren.
● Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.
Altfahrzeugrücknahme
Informationen über Altfahrzeug-
Rücknahmestellen und die Wieder‐
verwertung von Altfahrzeugen sind,
sofern gesetzlich vorgeschrieben, auf
unserer Website verfügbar. Nur offi‐
ziell anerkannte Recyclingstellen mit dieser Aufgabe betrauen.Fahrzeugüberprüfun‐
gen
Durchführung von Arbeiten9 Warnung
Kontrollen im Motorraum nur bei
ausgeschalteter Zündung durch‐
führen.
Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
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Fahrzeugwartung2179Gefahr
Die Zündanlage arbeitet mit sehr
hoher elektrischer Spannung.
Nicht berühren.
Motorhaube
Öffnen Fahrertür öffnen.
Entriegelungsgriff ziehen und in die
Ausgangsposition zurückführen.
Den Sicherungshebel nach oben
drücken und die Motorhaube öffnen.
Motorhaube abstützen.
Schließen
Vor dem Schließen der Motorhaube
die Stütze in die Halterung drücken.
Motorhaube absenken und bei gerin‐ ger Höhe ( 20–25 cm) in die Verriege‐
lung fallen lassen. Sicherstellen, dass
die Motorhaube eingerastet ist.Achtung
Motorhaube nicht in die Verriege‐
lung drücken, um Beulen zu
vermeiden.
Motoröl
Den Motorölstand regelmäßig von
Hand kontrollieren, um Motorschä‐
den zu verhindern. Nur Motoröle der
richtigen Spezifikation verwenden.
Empfohlene Flüssigkeiten und
Schmiermittel 3 257.
Der Motorölverbrauch beträgt bis zu
0,6 l je 1000 km.
Prüfung nur bei waagrecht stehen‐
dem Fahrzeug. Der Motor muss
betriebswarm und mindestens seit
5 min abgestellt sein.
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220FahrzeugwartungBremsflüssigkeit9Warnung
Bremsflüssigkeit ist giftig und
ätzend. Kontakt mit Augen, Haut,
Gewebe und lackierten Flächen
vermeiden.
Der Bremsflüssigkeitsstand muss
zwischen DANGER und MAX liegen.
Wenn der Flüssigkeitsstand unter die DANGER -Markierung gefallen ist, die
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Brems- und Kupplungsflüssigkeit
3 257.
Fahrzeugbatterie
Die Fahrzeugbatterie ist wartungsfrei, sofern das Fahrverhalten eine ausrei‐
chende Aufladung der Batterie
zulässt. Kurze Strecken und häufige
Motorstarts können die Batterie entla‐ den. Nicht benötigte Stromverbrau‐
cher ausschalten.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen entsorgt
werden.
Wird das Fahrzeug länger als vier
Wochen abgestellt, kann sich die
Batterie entladen. Polklemme am
Minuspol der Fahrzeugbatterie
abklemmen.
An- und Abklemmen der Fahrzeug‐
batterie nur bei ausgeschalteter
Zündung.
Batterieentladeschutz 3 128.
Fahrzeugbatterie ersetzen Hinweis
Jede Abweichung von den in diesem Abschnitt aufgeführten Anweisun‐
gen kann zu einer zeitweisen Deak‐
tivierung oder Störung des Stopp-
Start-Systems führen.
Beim Ersetzen der Fahrzeugbatterie
unbedingt darauf achten, dass sich
im Bereich des Pluspols keine
geöffneten Entlüftungsbohrungen
befinden. Falls in diesem Bereich
eine Entlüftungsbohrung geöffnet ist,
muss diese mit einem Blinddeckel
verschlossen werden und die Entlüf‐
tung muss im Bereich des Minuspols
geöffnet werden.
Darauf achten, dass die Batterie immer durch den gleichen Batterietyp
ersetzt wird.
Die Fahrzeugbatterie muss durch
eine Werkstatt ersetzt werden.
Stopp-Start-Automatik 3 147.
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222FahrzeugwartungZündung ausschalten.
Innerhalb von 1 Minute nach dem
Ausschalten der Zündung den
Wischerhebel betätigen, um die
Wischerblätter vertikal auf der Wind‐
schutzscheibe auszurichten.
Wischerarm anheben, bis er von
selbst steht, Taste zum Lösen des
Wischerblattes drücken und Wischer‐
blatt abnehmen.
Das Wischerblatt am leicht abgewin‐
kelten Wischerarm anbringen und
drücken, bis es einrastet.
Den Wischerarm vorsichtig absen‐ ken.
HeckscheibeWischerarm anheben. Wischerblatt
wie in der Abbildung gezeigt ausras‐
ten und abnehmen.
Das Wischerblatt am leicht abgewin‐
kelten Wischerarm anbringen und drücken, bis es einrastet.
Den Wischerarm vorsichtig absen‐ ken.Glühlampen
auswechseln
Zündung ausschalten und betreffen‐den Schalter ausschalten bzw. Türen schließen.
Neue Glühlampe nur am Sockel
halten. Den Glaskolben der Glüh‐
lampe nicht mit bloßen Händen
berühren.
Zum Wechseln nur den gleichen
Glühlampentyp verwenden.
Scheinwerferlampen von innen im
Motorraum austauschen.
Lampenkontrolle
Nach dem Auswechseln einer Glüh‐ lampe Zündung einschalten, Licht
betätigen und dieses kontrollieren.
Halogen-Scheinwerfer
Halogen-Scheinwerfer mit separaten
Lampen für Abblend- und Fernlicht.
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Fahrzeugwartung225
2. Die Leuchtenbefestigungsmuttermit einem Steckschlüssel lösen.
Ein Tuch unter die Mutter legen,
um zu verhindern, dass die Mutter
in die Flügelverkleidung fällt.
3. Die Leuchtenbefestigungsmutter manuell abschrauben und entfer‐
nen.
4. Die Halteklammer entriegeln und gleichzeitig die Leuchte etwas
herausdrücken.5. Den Leuchtenzusammenbau von außen vorsichtig aus der Ausspa‐
rung herausziehen und entfernen.
Aufpassen, dass der Kabelkanal
nicht verschoben wird.
6. Die Lampenfassung nach links aus der Leuchtenbaugruppe
herausdrehen und abnehmen.7. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen.
Bremslicht ( 1)