sensor OPEL MOKKA 2014.5 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014.5, Model line: MOKKA, Model: OPEL MOKKA 2014.5Pages: 229, PDF-Größe: 6.08 MB
Page 146 of 229

144Fahren und Bedienung
Beim zu schnellen Heranfahren an
ein vorausfahrendes Fahrzeug wird
die Auffahrwarnungsmeldung im Dri‐
ver Information Center angezeigt.
Gleichzeitig ertönt ein Warnton. Das
Bremspedal betätigen, falls es die Si‐ tuation erfordert.
Deaktivierung
Das System lässt sich deaktivieren.
Die Taste V mehrmals drücken, bis
die folgende Meldung im Driver Infor‐
mation Center angezeigt wird.Allgemeine Informationen9 Warnung
Die Auffahrwarnung stellt lediglich
ein Warnsystem dar und wendet
keine Bremskraft an. Beim zu
schnellen Annähern an ein Fahr‐
zeug lässt es Ihnen möglicher‐
weise nicht ausreichend Zeit, um
eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für die Einhaltung des je
nach Verkehrs-, Witterungs- und
Sichtverhältnissen geeigneten Si‐
cherheitsabstands.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, einzugreifen und
die Bremse zu betätigen.
Grenzen des Systems
Das System ist nur auf das Warnen
vor Fahrzeugen ausgelegt; es kann
aber auch auf andere metallische Ge‐
genstände reagieren.
Unter folgenden Umständen erkennt
das Auffahrwarnsystems ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug möglicherweise
nicht oder ist die Sensorleistung be‐
einträchtigt:
■ auf kurvigen Strecken
■ bei witterungsbedingter schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen oder
Schneefall
■ wenn der Sensor durch Schnee, Eis, Schneematsch, Schlamm oder
Schmutz verdeckt ist bzw. bei
Schäden an der Windschutz‐
scheibe.
Page 147 of 229

Fahren und Bedienung145Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen misst und diese durch akustische Signale angibt. Dennoch trägt der
Fahrer beim Einparken die volle Ver‐
antwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schallsensoren im hinteren Stoßfän‐
ger. Wenn das Fahrzeug vorn mit Ein‐
parkhilfe ausgestattet ist, besteht das System aus vier zusätzlichen Ultra‐
schall-Parksensoren im vorderen
Stoßfänger.
Kontrollleuchte r 3 87.
Aktivierung
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird das System automatisch akti‐
viert.
Die Einparkhilfe beim Vorwärtsfahren
kann bei niedriger Geschwindigkeit
auch durch Drücken der Taste r
aktiviert werden.
Ein Leuchten der LED in der Taste für die Einparkhilfe zeigt die Bereitschaft
des Systems an.
Ein Hindernis wird durch ein akusti‐
sches Signal angezeigt. Das Intervall
zwischen den Signaltönen wird kür‐
zer, je näher das Fahrzeug dem Hin‐
dernis kommt. Bei einem Abstand
von weniger als 30 cm wird ein Dau‐ erton ausgegeben.
Wird die Taste r während eines
Zündzyklus einmal gedrückt, so wird
die vordere Einparkhilfe jedes Mal
eingeschaltet, sobald die Fahrzeug‐
geschwindigkeit unter einen be‐
stimmten Wert sinkt.
Deaktivierung
Soll das System ausgeschaltet wer‐
den, Taste r drücken.
Die LED in der Taste erlischt und im
Driver Information Center wird
Parkassistent ausgeschaltet ange‐
zeigt.
Das System wird bei einer bestimm‐
ten Geschwindigkeit automatisch
deaktiviert.
Page 148 of 229

146Fahren und Bedienung
Störung
Bei einer Störung im System leuchtet r auf oder im Driver Information
Center wird eine Fahrzeugmeldung
angezeigt.
Zusätzlich leuchtet r auf bzw. es
wird eine Meldung im Driver Informa‐
tion Center angezeigt, wenn eine Stö‐ rung des Systems aufgrund von vo‐
rübergehend auftretenden Beein‐
trächtigungen (z. B. Schnee auf den
Sensoren) erkannt wird.
Fahrzeugmeldungen 3 96.
Wichtige Hinweise für die Benutzung der
Einparkhilfe-Systeme9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können. Wenn solche Ge‐
genstände den Erkennungsbe‐
reich der Sensoren bei Annähe‐
rung des Fahrzeugs verlassen, er‐ tönt ein kontinuierlicher Warton.Achtung
Die Funktion des Systems kanneingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch
Eis oder Schnee.
Die Leistung der Einparkhilfesys‐
teme kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen beste‐
hen, wenn höhere Fahrzeuge be‐ teiligt sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lkws). Die Er‐ kennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
etwa schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht er‐
kannt.
Die Einparkhilfe verhindert keine Zusammenstöße mit Hindernis‐sen, die sich außerhalb des Er‐
kennungsbereichs der Sensoren
befinden.
Hinweis
Das Einparkhilfesystem erkennt au‐ tomatisch eine werkseitig montierte
Anhängerzugvorrichtung. Beim Ein‐
stecken des Steckers wird es deak‐
tiviert.
Durch äußere akustische oder me‐
chanische Störungen könnte der
Sensor ein nicht vorhandenes Hin‐
dernis melden (Echo-Störung).
Hinweis
Die Einparkhilfe wird deaktiviert,
wenn das Heckträgersystem ausge‐ fahren ist.
Page 149 of 229

Fahren und Bedienung147RückfahrkameraDie Rückfahrkamera unterstützt den
Fahrer beim Rückwärtsfahren, indem
sie auf dem Display eine Ansicht des
Bereichs hinter dem Fahrzeug an‐
zeigt.
Die Kameraansicht wird im Colour-
Info-Display angezeigt.9 Warnung
Die Rückfahrkamera ersetzt nicht
den Blick des Fahrers. Beachten
Sie, dass Gegenstände, die sich
außerhalb des Kamerasichtfelds
bzw. des Erkennungsbereichs des Sensors der erweiterten Einpark‐
hilfe befinden, nicht angezeigt
werden. Dies gilt beispielsweise
für Objekte unterhalb des Stoßfän‐ gers oder unter dem Fahrzeug.
Schauen Sie beim Rückwärtsfah‐
ren nicht ausschließlich auf das
Info-Display und überprüfen Sie
die Umgebung hinter dem Fahr‐
zeug und um das Fahrzeug he‐
rum, bevor Sie rückwärtsfahren.
Aktivierung
Die Rückfahrkamera wird beim Einle‐ gen des Rückwärtsgangs automa‐
tisch eingeschaltet.
Funktionen
Die Kamera ist in den Hecktürgriff
integriert und verfügt über einen
Blickwinkel von 130°.
Dank der hohen Lage der Kamera
wird auch der Heckstoßfänger auf
dem Bild angezeigt und bietet so eine
gute Orientierungsmöglichkeit.
Die Kamera kann nur einen be‐
schränkten Bereich filmen. Die auf
dem Display angezeigten Abstände
weichen von den tatsächlichen Ab‐
ständen ab.
Warnsymbole
Warnsymbole werden als Dreiecke
9 im Bild dargestellt und repräsentie‐
ren Objekte, die von den Hecksenso‐ ren der erweiterten Einparkhilfe er‐kannt wurden.
Page 181 of 229

Fahrzeugwartung179
Nr.Stromkreis1Schiebedach2Außenspiegel3–4–5Elektronisches Bremsensteuer‐
gerät6Intelligenter Batteriesensor7–8Getriebesteuergerät9Kontrolleinheit Karosserie10Leuchtweitenregulierung11Heckscheibenwischer12Heizbare Heckscheibe13Scheinwerferstellglied (links)14Heizbare Außenspiegel15–16SitzheizungNr.Stromkreis17Getriebesteuergerät18Motorsteuergerät19Kraftstoffpumpe20–21Kühlgebläse22–23Zündspule, Motorsteuergerät24Pumpe Waschanlage25Scheinwerferstellglied (rechts)26Motorsteuergerät27–28Motorsteuergerät29Motorsteuergerät30Abgasanlage31Fernlicht links32Fernlicht rechts33MotorsteuergerätNr.Stromkreis34Hupe35Klimatisierung, Klimaanlage36Nebelscheinwerfer
J-Case-Sicherungen
Nr.Stromkreis1Elektronisches Bremsensteuer‐
gerät2Vorderer Scheibenwischer3Motorsteuergerät4Motorsteuergerät5–6Kraftstoffheizung7–8Kühlgebläse9Kühlgebläse10Motorsteuergerät, Glühkerze11Anlasser
Page 183 of 229

Fahrzeugwartung181
Nr.Stromkreis17Elektrische Fensterbetätigung
Fahrer18Regensensor19Reserve20Lenkrad21Getriebesteuergerät22Zigarettenanzünder23Reserve24Reserve25Reserve26Anzeige27Instrumententafel28Adaptives Fahrlicht29Reserve30Reserve31InstrumententafelNr.Stromkreis32Infotainment, Zubehörsteck‐
dose33Display, Infotainment System34OnStar UHP/DAB
S/B Sicherungen
Nr.Stromkreis01Reserve02Reserve03Elektrische Fensterbetätigung vorne04Elektrische Fensterbetätigung
hinten05Logistikmodus06Reserve07Reserve08ReserveSicherungskasten im
Laderaum
Position: linke Gepäckraumseite.
Zum Zugriff auf die Sicherungen die
Abdeckung abnehmen.
Page 184 of 229

182Fahrzeugwartung
Mini-Sicherungen
Nr.Stromkreis1LPG-System2Innenspiegel, Rückfahrkamera3Wasser in Kraftstoffsensor4Reserve5Anhängersteckdose6Beheiztes Lenkrad7Reserve8Anhänger-Steuergerät9Sitz, Lendenwirbelstütze, Fahrer10Sitz, Lendenwirbelstütze,
Beifahrer11Verstärker12Anhängersteckdose13Allradantrieb14Reserve15LPG-System16ReserveNr.Stromkreis17Reserve18Reserve
S/B Sicherungen
Nr.Stromkreis19Elektrisch verstellbarer Fahrer‐ sitz20Elektrisch verstellbarer Beifah‐
rersitz21Anhänger-Steuergerät22Spannungswandler23Zündanlage24Scheinwerferwaschanlage25Reserve26Reserve27Reserve
Page 187 of 229

Fahrzeugwartung1859Warnung
Ein zu geringer Reifendruck kann
zu starker Reifenerwärmung, in‐
neren Beschädigungen und da‐
durch bei hohen Geschwindigkei‐
ten zur Laufflächenablösung und
sogar zum Platzen des Reifens
führen.
Reifendruck-
Kontrollsystem
Das Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS) prüft den Luftdruck in den
Reifen mit Hilfe von Funk- und Sen‐
sortechnologien.
Alle Räder müssen mit Drucksenso‐
ren ausgestattet sein und die Reifen
müssen den vorgeschriebenen Rei‐
fendruck aufweisen.
Hinweis
In Ländern, in denen das Reifen‐
druck-Kontrollsystem gesetzlich vorgeschrieben ist, wird bei Verwen‐
dung von Rädern ohne Drucksenso‐ ren die Typgenehmigung ungültig.
Die TPMS-Sensoren überwachen
den Fülldruck der Reifen und senden
die gemessenen Reifendruckwerte
an einen im Fahrzeug befindlichen Empfänger.
Jeder Reifen, einschließlich des Re‐
serverads, sollte monatlich im kalten
Zustand auf den korrekten Reifen‐
druck gemäß Reifendruckaufkleber
geprüft werden.
Die Kontrollanzeige w leuchtet, wenn
der Fülldruck einzelner oder mehrerer Reifen deutlich zu niedrig ist.
Den Reifendruck sobald als möglich
kontrollieren und die Reifen auf die
empfohlenen Werte mit Luft befüllen
3 184.
Wenn das System eine Funktionsstö‐
rung erfasst hat, blinkt w zunächst ca.
eine Minute und bleibt danach stän‐
dig eingeschaltet. Diese Abfolge wird
bei jedem nachfolgenden Fahrzeug‐
start wiederholt, solange die Störung nicht behoben wird.
Wenn w leuchtet, kann das System
zu niedrigen Reifendruck möglicher‐
weise nicht wie vorgesehen erkennen oder signalisieren.Funktion des Reifendruck-
Kontrollsystems Das TPMS warnt den Fahrer bei zu
niedrigem Reifendruck. An jedem
Komplettrad außer dem Reserverad
sind TPMS-Sensoren angebracht.
Das Reifendruck-Kontrollsystem
überwacht den Fülldruck der Reifen
und sendet die gemessenen Reifen‐
druckwerte an einen Empfänger im
Fahrzeug.
Wenn zu niedriger Reifendruck fest‐
gestellt wird, leuchtet w auf. Mög‐
lichst schnell anhalten und die Reifen auf den empfohlenen Reifendruck
aufpumpen 3 184.
Page 188 of 229

186Fahrzeugwartung
Außerdem wird im Driver Information
Center eine Warnmeldung oder ein
Warncode angezeigt 3 96.
Die Kontrollanzeige für zu niedrigen
Reifendruck und eine Warnmeldung
bzw. ein Warncode werden so lange
bei jedem Zündzyklus eingeschaltet
bzw. eingblendet, bis die Reifen mit
dem richtigen Luftdruck befüllt sind.
TPMS-Störungsanzeige und Meldung oder Code
Das TPMS kann nicht ordnungsge‐
mäß funktionieren, wenn einer oder
mehre der TPMS-Sensoren fehlen
oder defekt sind. Wenn das System
eine Funktionsstörung erfasst hat,
blinkt w zunächst ca. eine Minute und
bleibt danach eingeschaltet. Zusätz‐
lich wird eine Warnmeldung bzw. ein
Code angezeigt.
Die TPMS-Störungsanzeige und eine
Warnmeldung bzw. ein Code werden bei jedem Zündzyklus angezeigt, bis
das Problem behoben ist. Das Auf‐
leuchten dieser Anzeigen kann unter
anderem folgende Ursachen haben:■ Einer der Reifen wurde durch den Reservereifen ohne TPMS-Sensor
ersetzt.
■ Die TPMS-Sensorabstimmung wurde nach dem Umstecken derReifen nicht oder nur unvollständig
durchgeführt. Die Störungsleuchte
und Warnmeldung bzw. der Code
sollten nach dem erfolgreichen Sensorabgleich erlöschen. Siehe
"TPMS-Sensorabgleich" weiter un‐
ten in diesem Abschnitt.
■ Ein oder mehrere TPMS-Sensoren fehlen oder sind beschädigt. Die
Warnmeldung bzw. der Code und
die Störungsleuchte sollten erlö‐
schen, wenn die TPMS-Sensoren
installiert sind und der Sensorab‐
gleich erfolgreich durchgeführt
wurde. Fragen Sie in Ihrer Werk‐
statt zwecks Service nach.
■ Ersatzreifen oder -räder entspre‐ chen nicht den Originalreifen oder -
rädern. Wenn andere Reifen oder
Räder als die empfohlenen mon‐tiert werden, funktioniert das TPMS
unter Umständen nicht ordnungs‐
gemäß.
■ Der Betrieb elektronischer Geräte oder die Nähe von Anlagen, die mit
ähnlichen Funkwellen arbeiten wie
das TPMS, können die Funktion
der TPMS-Sensoren stören.
Wenn das TPMS nicht ordnungs‐
gemäß funktioniert, kann es zu niedrigen Reifendruck nicht erken‐
nen oder melden. Wenn die TPMS- Störungsleuchte und eine Warn‐
meldung oder ein Warncode stän‐
dig eingeschaltet ist bzw. angezeigt
wird, sollten Sie Ihre Werkstatt zwecks Service konsultieren.
TPMS-Sensorabgleich Jeder TPMS-Sensor hat einen ein‐
deutigen Identifizierungscode. Der
Identifizierungscode muss nach dem
Umsetzen der Räder oder dem Aus‐
tausch eines oder mehrerer TPMS-
Sensoren auf die neue Reifen-/Rad‐
position abgestimmt werden. Der
Page 189 of 229

Fahrzeugwartung187
TPMS-Sensorabgleich sollte außer‐
dem nach dem Austausch des Reser‐ verads gegen einen normalen Reifenmit TPMS-Sensor erfolgen.
Die Störungsleuchte und die Warn‐
meldung oder der Code sollten beim
nächsten Zündzyklus erlöschen. Die
Sensoren werden mit einem TPMS-
Anlernwerkzeug mit den Reifen-/
Radpositionen in der folgenden Rei‐
henfolge abgeglichen: Vorderrad
Fahrerseite, Vorderrad Beifahrer‐
seite, Hinterrad Beifahrerseite und
Hinterrad Fahrerseite. Wenden Sie
sich zwecks Wartung oder Erwerb
eines Anlernwerkzeugs an Ihre Werk‐
statt. Die Abstimmung der ersten Rei‐ fen-/Radposition dauert
zwei Minuten, die Abstimmung aller
vier Reifen-/Radpositionen insge‐
samt fünf Minuten. Wenn der Vor‐
gang länger dauert, wird die Abstim‐
mung abgebrochen und Sie müssen
wieder von vorne beginnen.
Schritte des TPMS-Sensorabgleichs: 1. Die Parkbremse anziehen.
2. Zündung einschalten.3. Über die Taste MENU am Blink‐
erhebel das Fahrzeug Informati‐
onsmenü im Driver Information
Center auswählen.
4. Mit dem Daumenrad zum Reifen‐ druckmenü blättern.
5. Auf SET/CLR drücken, um den
Sensorabgleich zu starten. Eine
Meldung wird eingeblendet, die
eine Bestätigung des Vorgangs
anfordert.
6. Erneut auf SET/CLR drücken, um
die Auswahl zu bestätigen. Zwei Huptöne bestätigen, dass sich der
Empfänger im Anlernmodus be‐
findet.
7. Mit dem Vorderrad auf der Fah‐ rerseite beginnen.
8. Das Anlernwerkzeug in der Nähe des Ventilschafts gegen die Rei‐
fenflanke halten. Dann die Taste
drücken, um den TPMS-Sensor
zu aktivieren. Ein Hupsignalton
bestätigt, dass der Identifizie‐
rungscode des Sensors auf diese Reifen- und Radposition abge‐
stimmt wurde.9. Zum Vorderrad auf der Beifahrer‐ seite gehen und den Vorgang in
Schritt 8 wiederholen.
10. Zum Hinterrad auf der Beifahrer‐ seite gehen und den Vorgang in
Schritt 8 wiederholen.
11. Zum Hinterrad auf der Fahrerseite
gehen und den Vorgang in Schritt 8 wiederholen. Zwei Huptöne
melden, dass der Identifizie‐
rungscode auf das Hinterrad auf
der Fahrerseite abgestimmt und
die Abstimmung der TPMS-Sen‐ soren abgeschlossen wurde.
12. Zündung ausschalten.
13. Alle vier Reifen mit dem empfoh‐ lenen Reifendruck gemäß Reifen‐
druckaufkleber aufpumpen.
Profiltiefe
Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten aus Sicherheitsgrün‐
den bei einer Profiltiefe von 2-3 mm
(bei Winterreifen 4 mm) ausgetauscht
werden.