service OPEL MOKKA 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014, Model line: MOKKA, Model: OPEL MOKKA 2014Pages: 229, PDF-Größe: 5.98 MB
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Einführung..................................... 2
Kurz und bündig ............................. 6
Schlüssel, Türen, Fenster ............19
Sitze, Rückhaltesysteme .............34
Stauraum ..................................... 56
Instrumente, Bedienelemente ......75
Beleuchtung ............................... 109
Klimatisierung ............................ 119
Fahren und Bedienung ..............126
Fahrzeugwartung .......................161
Service und Wartung .................203
Technische Daten ......................206
Kundeninformation .....................219
Stichwortverzeichnis ..................222Inhalt
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Einführung3Fahrzeugspezifische
Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐
zeugs auf der vorherigen Seite ein,
um diese schnell verfügbar zu haben.
Diese Informationen sind in den Ab‐
schnitten „Service und Wartung“ und
„Technische Daten“, sowie auf dem
Typschild zu finden.
Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐
bindung von zukunftsweisender
Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐
lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Mit dieser Betriebsanleitung erhalten
Sie alle Informationen, die Sie für den sicheren und effizienten Betrieb Ihres
Fahrzeugs benötigen.
Informieren Sie Ihre Mitfahrer über
mögliche Unfall- und Verletzungsge‐
fahren durch unsachgemäßen Ge‐
brauch des Fahrzeugs.
Sie sind verpflichtet, sich immer an
die geltenden Gesetze und Vorschrif‐ ten des Landes zu halten, in dem Siesich befinden. Diese können von den
Angaben in dieser Betriebsanleitung
abweichen.
Wenn in dieser Betriebsanleitung auf
die Inanspruchnahme einer Werkstatt verwiesen wird, empfehlen wir Ihnen,
einen Opel Service Partner aufzusu‐
chen. Für Gasfahrzeuge empfehlen
wir Ihnen einen für die Wartung von
Gasfahrzeugen zugelassenen Opel
Service Partner.
Die Opel Service Partner bieten erst‐
klassigen Service zu angemessenen
Preisen. Erfahrene, von Opel ge‐
schulte Fachkräfte arbeiten nach spe‐ zifischen Vorschriften von Opel.
Die Kundenliteratur ist immer griffbe‐
reit im Fahrzeug aufzubewahren.
Benutzung dieser
Betriebsanleitung ■ In dieser Betriebsanleitung werden alle für dieses Modell erhältlichen
Optionen und Ausstattungen be‐
schrieben. Einige Beschreibungen,
einschließlich der für Display- und
Menüfunktionen, treffen aufgrund
der Modellvariante, länderspezifi‐scher Besonderheiten, Sonderaus‐
stattungen oder Zubehör auf Ihr
Fahrzeug möglicherweise nicht zu.
■ Im Kapitel „Kurz und bündig“ erhal‐
ten Sie einen ersten Überblick.
■ Das Inhaltsverzeichnis am Anfang der Betriebsanleitung und in den
einzelnen Kapiteln hilft Ihnen, sich
rasch zu orientieren.
■ Spezielle Informationen finden Sie am schnellsten über das Stichwort‐
verzeichnis.
■ In dieser Betriebsanleitung werden Fahrzeuge mit dem Lenkrad aufder linken Seite dargestellt. Die Be‐ dienung ist bei Fahrzeugen mit
dem Lenkrad auf der rechten Seite
vergleichbar.
■ In der Betriebsanleitung werden die
werkseitigen Motorbezeichnungen
verwendet. Die zugehörigen Ver‐
kaufsbezeichnungen finden Sie im
Kapitel „Technische Daten“.
■ Richtungsangaben, wie z. B. links oder rechts bzw. vorn oder hinten
beziehen sich immer auf die Fahrt‐
richtung.
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Instrumente, Bedienelemente83Kühlmitteltemperaturan‐
zeige
Zeigt die Kühlmitteltemperatur an.
links=Motor noch nicht auf Be‐
triebstemperaturmittig=normale Betriebstempera‐
turrechts=Temperatur zu hochAchtung
Wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist, Fahrzeug anhalten undMotor abstellen. Gefahr eines Mo‐
torschadens. Kühlmittelstand
überprüfen.
Serviceanzeige
Das System für die Lebensdauer des Motoröls meldet, wenn Motoröl und
Filter gewechselt werden müssen. Abhängig von den Fahrbedingungen
kann das Intervall, in dem ein Öl- und Filterwechsel angezeigt wird, stark
schwanken.
Im Uplevel-Kombi-Display wird die
verbleibende Öllebensdauer im
Fahrzeug Informationsmenü ange‐
zeigt.
Im Midlevel-Display wird die verblei‐
bende Öllebensdauer durch die Kon‐
trollleuchte I angezeigt. Dazu muss
die Zündung eingeschaltet sein, der
Motor darf aber nicht laufen.
Menü und Funktion können über die
Tasten am Blinkerhebel ausgewählt
werden.
Zur Anzeige der restlichen Öllebens‐
dauer:
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84Instrumente, Bedienelemente
Zur Auswahl von Fahrzeug Informati‐
onsmenü Taste MENU drücken.
Das Einstellrad auf Restliche
Lebensdauer Öl drehen.
Damit das System richtig funktioniert, muss es bei jedem Ölwechsel zurück‐
gesetzt werden. Hilfe einer Werkstatt
in Anspruch nehmen.
Zur Nullstellung Taste SET/CLR
drücken. Dazu muss die Zündung
eingeschaltet sein, ohne dass der
Motor läuft.
Wenn das System eine geringe Öl‐
lebensdauer berechnet hat, wird im
Driver Information Center Motoröl
muss demnächst gewechselt
werden bzw. ein Warncode ange‐
zeigt. Motoröl und Filter innerhalb von
einer Woche oder nach spätestens
500 km in einer Werkstatt wechseln lassen (je nachdem, was zuerst der
Fall ist).
Driver Information Center 3 92.
Serviceinformationen 3 203.
Kontrollleuchten
Die beschriebenen Kontrollleuchten
sind nicht in allen Fahrzeugen enthal‐ ten. Die Beschreibung gilt für alle In‐
strumentenausführungen. Je nach
Ausstattung können die Kontroll‐
leuchten unterschiedlich positioniert
sein. Beim Einschalten der Zündung
leuchten die meisten Kontrollleuchten
als Funktionstest kurz auf.
Die Farben der Kontrollleuchten be‐
deuten:rot=Gefahr, wichtige Erinnerunggelb=Warnung, Hinweis, Störunggrün=Einschaltbestätigungblau=Einschaltbestätigungweiß=Einschaltbestätigung
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Instrumente, Bedienelemente87
Der Beifahrer-Airbag ist aktiviert.
* leuchtet gelb.
Der Beifahrer-Airbag ist deaktiviert
3 47.9 Gefahr
Gefahr von tödlichen Verletzun‐
gen für ein Kind bei Verwendung
eines Kindersicherheitssystems zusammen mit einem aktivierten
Beifahrer-Airbag.
Gefahr von tödlichen Verletzun‐
gen für einen Erwachsenen bei
deaktiviertem Beifahrer-Airbag.
Generator
p leuchtet rot.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
dung auf und erlischt kurz nach Star‐
ten des Motors.
Leuchten bei laufendem Motor
Anhalten, Motor abstellen. Batterie
wird nicht geladen. Motorkühlung
kann unterbrochen sein. Die Wirkung
des Bremskraftverstärkers kann aus‐
setzen. Hilfe einer Werkstatt in An‐ spruch nehmen.
Abgas
Z leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐ dung auf und erlischt kurz nach Star‐
ten des Motors.
Leuchten bei laufendem Motor
Störung in der Abgasreinigungs‐
anlage. Die zulässigen Abgaswerte
können überschritten werden. Umge‐ hend eine Werkstatt aufsuchen.
Blinken bei laufendem Motor Störung, die zur Beschädigung des
Katalysators führen kann. Weniger
Gas geben, bis das Blinken aufhört.
Umgehend eine Werkstatt aufsu‐
chen.Fehlfunktion, Service
g leuchtet gelb.
Zusätzlich wird eine Warnmeldung
oder ein Warncode angezeigt.
Das Fahrzeug benötigt einen Service.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men.
Fahrzeugmeldungen 3 97.
Bremssystem,
Kupplungssystem
Brems- und Kupplungsflüssig‐
keitsstand R leuchtet rot.
Der Stand der Brems- und Kupp‐
lungsflüssigkeit ist zu niedrig 3 166.
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Instrumente, Bedienelemente91
Die Störungsursache in einer Werk‐
statt beheben lassen.
Außenbeleuchtung
8 leuchtet grün.
Die Außenbeleuchtung ist einge‐
schaltet 3 109.
Fernlicht
C leuchtet blau.
Leuchtet bei eingeschaltetem Fern‐
licht, bei Betätigung der Lichthupe
3 110 oder bei eingeschaltetem
Fernlicht mit Fernlichtassistent, adap‐ tivem Fahrlicht 3 112.
Adaptives Fahrlicht
f leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet Das adaptive Fahrlicht benötigt einen
Service.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men.
Adaptives Fahrlicht 3 112.Blinken
System auf symmetrisches Abblend‐
licht umgestellt.
Ein Blinken der Kontrollleuchte f für
ca. 4 Sekunden nach Einschalten der Zündung erinnert daran, dass das
System aktiviert wurde 3 111.
Automatisches Fahrlicht 3 109.
Nebelscheinwerfer
> leuchtet grün.
Die Nebelscheinwerfer sind einge‐
schaltet 3 115.
Nebelschlussleuchte r leuchtet gelb.
Die Nebelschlussleuchte ist einge‐
schaltet 3 115.
Geschwindigkeitsregler m leuchtet weiß oder grün.
Leuchtet weiß
Das System ist eingeschaltet.Leuchtet grün
Geschwindigkeitsregler ist aktiviert.
Geschwindigkeitsregler 3 142.
Erkennung
vorausfahrendes
Fahrzeug A leuchtet grün.
Auf der gleichen Spur wurde ein vo‐
rausfahrendes Fahrzeug erkannt.
Auffahrwarnung 3 145.
Motorhaube offen
/ leuchtet, wenn die Motorhaube bei
Fahrzeugen mit Stopp-Start-System
geöffnet ist.
Stopp-Start-Automatik 3 129.
Tür offen
h leuchtet rot.
Eine Tür oder die Hecktür ist offen.
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98Instrumente, Bedienelemente
Nr.Fahrzeugmeldung27Störung des Blinkers vorn
rechts28Störung des Blinkers hinten
rechts53Tankdeckel fest schließen54Wasser in Diesel-Kraftstoff‐
filterS68Servolenkung wartenS73Allradantrieb wartenS75Klimaanlage wartenS79Motoröl auffüllenS81Getriebe wartenS82Motoröl bald wechselnS84Verringerte MotorleistungS89Fehlfunktion, Service128Motorhaube offen134Störung Einparkhilfe, Stoß‐
fänger säubernNr.FahrzeugmeldungS136Einparkhilfe warten174Schwache Batteriespannung
Hinweis
"S" bedeutet "Fehlfunktion, Ser‐ vice". Sofort eine Werkstatt aufsu‐
chen.
Fahrzeugmeldungen im
Uplevel-Kombi-Display
Die Fahrzeugmeldungen werden als
Text angezeigt. Die in den Meldun‐
gen gegebenen Anweisungen sind zu
befolgen.
Das System zeigt Meldungen zu den folgenden Themen an:
■ Flüssigkeitsstände
■ Diebstahlwarnanlage
■ Bremsen
■ Antriebssysteme
■ Fahrsysteme
■ Geschwindigkeitsregler
■ Erfassungssysteme
■ Fahrzeugbeleuchtung, Glüh‐ lampen auswechseln
■ Wisch-/Waschanlage
■ Türen, Fenster
■ Sicherheitsgurte
■ Airbag-Systeme
■ Motor und Getriebe
■ Reifendruck
■ Batterie
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Klimatisierung125Wartung
Lufteinlass
Der Lufteinlass im Motorraum außen
vor der Windschutzscheibe muss zur
Luftzufuhr frei sein.
Gegebenenfalls Laub, Schmutz oder
Schnee entfernen.
Innenraumluftfilter Der Innenraumfilter reinigt die von au‐
ßen eintretende Luft von Staub, Ruß, Pollen und Sporen.
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlungeinmal im Monat unabhängig von Wit‐ terung und Jahreszeit einige Minuten
eingeschaltet werden. Bei zu niedri‐
ger Außentemperatur ist ein Betrieb
mit Kühlung nicht möglich.
Service
Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, ab dem dritten Jahr nach
der Erstanmeldung des Fahrzeugs
die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐ ren. Das schließt Folgendes ein:
■ Funktions- und Drucktest
■ Funktion der Heizung
■ Dichtheitsprüfung
■ Kontrolle der Antriebsriemen
■ Ablauf von Kondensator und Ver‐ dampfer reinigen
■ Leistungskontrolle
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Fahren und Bedienung137
Bei jeder Betätigung Kupplungspedal
ganz durchtreten. Pedal nicht als
Fußstütze verwenden.Achtung
Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu fah‐
ren.
Antriebssysteme
Allradantrieb
Der Allradantrieb (AWD) verbessert
die Fahreigenschaften und die Stabi‐
lität und trägt dazu bei, unabhängig
von der Fahrbahnbeschaffenheit das
bestmögliche Fahrverhalten zu errei‐
chen. Das System ist immer aktiv und
kann nicht ausgeschaltet werden.
Das Drehmoment wird entsprechend
der Fahrbedingungen stufenlos auf
die Räder der Vorder- und Hinter‐
achse verteilt. Außerdem wird das
Drehmoment der Hinterräder je nach
Bodenbeschaffenheit verteilt.
Um eine optimale Leistung des Sys‐
tems zu ermöglichen, sollten die Rei‐
fen des Fahrzeugs keinen unter‐
schiedlichen Verschleißgrad aufwei‐
sen.
Bei vorübergehender Benutzung
eines Reserverades wird das Allra‐
dantriebssystem automatisch ge‐
sperrt.Der Allradantrieb wird auch zeitweilig
gesperrt, um das System bei übermä‐
ßigem Durchdrehen der Räder vor
Überhitzung zu schützen. Wenn sich
das System abgekühlt hat, wird der
Allradantrieb reaktiviert.
Das Sperren des Allradantriebssys‐
tems wird mit einer Meldung im Driver Information Center angezeigt.
Wenn im Driver Information Center
eine Service-Meldung oder der Warn- Code S73 angezeigt wird, liegt eine
Funktionsstörung im AWD-System
vor. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Fahrzeugmeldungen 3 97, Eigenes
Fahrzeug abschleppen 3 197.
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Fahrzeugwartung185
■ Die TPMS-Sensorabstimmungwurde nach dem Umstecken der
Reifen nicht oder nur unvollständig
durchgeführt. Die Störungsleuchte
und Warnmeldung bzw. der Code
sollten nach dem erfolgreichen Sensorabgleich erlöschen. Siehe
"TPMS-Sensorabgleich" weiter un‐
ten in diesem Abschnitt.
■ Ein oder mehrere TPMS-Sensoren fehlen oder sind beschädigt. Die
Warnmeldung bzw. der Code und
die Störungsleuchte sollten erlö‐
schen, wenn die TPMS-Sensoren
installiert sind und der Sensorab‐
gleich erfolgreich durchgeführt
wurde. Fragen Sie in Ihrer Werk‐
statt zwecks Service nach.
■ Ersatzreifen oder -räder entspre‐ chen nicht den Originalreifen oder -
rädern. Wenn andere Reifen oder
Räder als die empfohlenen mon‐
tiert werden, funktioniert das TPMS unter Umständen nicht ordnungs‐
gemäß.
■ Der Betrieb elektronischer Geräte oder die Nähe von Anlagen, die mit
ähnlichen Funkwellen arbeiten wiedas TPMS, können die Funktion
der TPMS-Sensoren stören.
Wenn das TPMS nicht ordnungs‐
gemäß funktioniert, kann es zu niedrigen Reifendruck nicht erken‐
nen oder melden. Wenn die TPMS-
Störungsleuchte und eine Warn‐
meldung oder ein Warncode stän‐
dig eingeschaltet ist bzw. angezeigt wird, sollten Sie Ihre Werkstatt
zwecks Service konsultieren.
TPMS-Sensorabgleich Jeder TPMS-Sensor hat einen ein‐
deutigen Identifizierungscode. Der
Identifizierungscode muss nach dem
Umsetzen der Räder oder dem Aus‐
tausch eines oder mehrerer TPMS- Sensoren auf die neue Reifen-/Rad‐
position abgestimmt werden. Der TPMS-Sensorabgleich sollte außer‐dem nach dem Austausch des Reser‐
verads gegen einen normalen Reifen mit TPMS-Sensor erfolgen.
Die Störungsleuchte und die Warn‐
meldung oder der Code sollten beim
nächsten Zündzyklus erlöschen. Die
Sensoren werden mithilfe eines
TPMS-Programmierwerkzeugs mitden Reifen-/Radpositionen in der fol‐
genden Reihenfolge abgeglichen:
Vorderrad Fahrerseite, Vorderrad
Beifahrerseite, Hinterrad Beifahrer‐
seite und Hinterrad Fahrerseite. Kon‐ sultieren Sie Ihre Werkstatt zwecks
Service oder Kauf eines Anlern-
Tools. Die Abstimmung der ersten
Reifen-/Radposition dauert
zwei Minuten, die Abstimmung aller
vier Reifen-/Radpositionen insge‐
samt fünf Minuten. Wenn der Vor‐
gang länger dauert, wird die Abstim‐
mung abgebrochen und Sie müssen
wieder von vorne beginnen.
Schritte des TPMS-Sensorabgleichs: 1. Die Parkbremse anziehen.
2. Zündung einschalten.
3. Über die Taste MENU am Blink‐
erhebel das Fahrzeug Informati‐
onsmenü im Driver Information
Center auswählen.
4. Mit dem Daumenrad zum Reifen‐ druckmenü blättern.