display OPEL ZAFIRA B 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014, Model line: ZAFIRA B, Model: OPEL ZAFIRA B 2014Pages: 227, PDF-Größe: 7.89 MB
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Einführung3Fahrzeugspezifische
Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐
zeugs auf der vorherigen Seite ein,
um diese schnell verfügbar zu haben.
Diese Informationen sind in den Ab‐
schnitten „Service und Wartung“ und
„Technische Daten“, sowie auf dem
Typschild zu finden.
Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐
bindung von zukunftsweisender
Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐
lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Mit dieser Betriebsanleitung erhalten
Sie alle Informationen, die Sie für den sicheren und effizienten Betrieb Ihres
Fahrzeugs benötigen.
Informieren Sie Ihre Mitfahrer über
mögliche Unfall- und Verletzungsge‐
fahren durch unsachgemäßen Ge‐
brauch des Fahrzeugs.
Sie sind verpflichtet, sich immer an
die geltenden Gesetze und Vorschrif‐ ten des Landes zu halten, in dem Siesich befinden. Diese können von den
Angaben in dieser Betriebsanleitung
abweichen.
Wenn in dieser Betriebsanleitung auf
die Inanspruchnahme einer Werkstatt verwiesen wird, empfehlen wir Ihnen,
einen Opel Service Partner aufzusu‐
chen.
Die Opel Service Partner bieten erst‐
klassigen Service zu angemessenen
Preisen. Erfahrene, von Opel ge‐
schulte Fachkräfte arbeiten nach spe‐ zifischen Vorschriften von Opel.
Die Kundenliteratur ist griffbereit im Handschuhfach des Fahrzeugs auf‐
zubewahren.
Benutzung dieser
Betriebsanleitung ■ In dieser Betriebsanleitung werden alle für dieses Modell erhältlichen
Optionen und Ausstattungen be‐
schrieben. Einige Beschreibungen,
einschließlich der für Display- und
Menüfunktionen, treffen aufgrund
der Modellvariante,
länderspezischer Besonderheiten,Sonderausstattungen oder
Zubehör auf Ihr Fahrzeug
möglicherweise nicht zu.
■ Im Kapitel „Kurz und bündig“ erhal‐
ten Sie einen ersten Überblick.
■ Das Inhaltsverzeichnis am Anfang der Betriebsanleitung und in den
einzelnen Kapiteln hilft Ihnen, sich
rasch zu orientieren.
■ Spezielle Informationen finden Sie am schnellsten über das Stichwort‐
verzeichnis.
■ Gelbe Pfeile in den Abbildungen dienen als Hinweis oder zeigen
eine durchzuführende Maßnahme
an.
■ Schwarze Pfeile in den Abbildun‐ gen zeigen eine Reaktion oder einezweite durchzuführende Maß‐
nahme an.
■ In dieser Betriebsanleitung werden Fahrzeuge mit dem Lenkrad auf
der linken Seite dargestellt. Die Be‐ dienung ist bei Fahrzeugen mitLenkrad auf der rechten Seite ver‐
gleichbar.
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4Einführung
■In der Betriebsanleitung werden die
werkseitigen Motorbezeichnungenverwendet. Die zugehörigen Ver‐
kaufsbezeichnungen finden Sie im Kapitel „Technische Daten“.
■ Richtungsangaben, wie z. B. links oder rechts bzw. vorn oder hinten
beziehen sich immer auf die Fahrt‐
richtung.
■ Die Anzeigedisplays unterstützen möglicherweise nicht Ihre Sprache.
■ Display-Meldungen und Beschrif‐ tungen im Innenraum sind in
fetten Buchstaben angegeben.
Gefahr, Warnung, Achtung9 Gefahr
Mit 9 Gefahr gekennzeichnete
Texte weisen auf die Gefahr
schwerer Verletzungen hin. Nicht‐ beachtung der Beschreibungen
kann zu Lebensgefahr führen.
9 Warnung
Mit 9 Warnung gekennzeichnete
Texte weisen auf mögliche Unfall- und Verletzungsgefahren hin.
Nichtbeachtung der Beschreibun‐
gen kann zu Verletzungen führen.
Achtung
Mit Achtung gekennzeichnete
Texte weisen auf mögliche Be‐ schädigungen am Fahrzeug hin.
Nichtbeachtung der Beschreibun‐
gen kann zu Schäden am Fahr‐
zeug führen.
Symbole
Seitenverweise werden durch 3 ge‐
kennzeichnet. 3 bedeutet „siehe
Seite“.
Viel Freude und gute Fahrt wünscht
Ihnen Ihre.
Adam Opel AG
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Kurz und bündig11
1Lichtschalter ....................... 111
Instrumentenbeleuchtung ..116
Nebelschlussleuchte ...........115
Nebelscheinwerfer .............114
Leuchtweitenregulierung ....112
2 Seitliche Belüftungsdüsen ..126
3 Blinker, Lichthupe,
Abblendlicht und Fernlicht . 114
Ausstiegsbeleuchtung .........117
Standlicht ............................ 115
Geschwindigkeitsregler ........95
4 Fernbedienung am
Lenkrad ................................. 79
5 Hupe ..................................... 80
Fahrer-Airbag ........................ 60
6 Instrumente .......................... 85
7 Scheibenwischer, Schei‐
benwaschanlage, Schein‐
werferwaschanlage ..............80
8 Mittlere Belüftungsdüsen ....1269 Linke Sitzheizung ..................49
Reifendruckverlust-Über‐
wachungssystem ................183
Reifendruck-
Kontrollsystem ....................182
Ultraschall-Einparkhilfe ........92
Warnblinker ......................... 114
Zentralverriegelung ...............31
Sport-Modus ......................... 92
Rechte Sitzheizung ...............49
Kraftstoffwahltaste ...............87
10 Info Display ........................... 96
Bordcomputer .....................105
Elektronische
Klimatisierungsautomatik ....122
11 Beifahrer-Airbag ....................60
12 Handschuhfach ....................68
13 Infotainment System .............10
14 Klimatisierungssystem ........11915Wählhebel, Schaltgetriebe . 137
Automatisiertes
Schaltgetriebe .....................137
Automatikgetriebe ...............132
16 Ascher ................................... 84
17 Start/Stop -Taste ................... 28
18 Gaspedal ............................. 128
19 Zündschloss mit
Lenkradsperre .....................129
Sensorfeld für den
Notbetrieb des
Open&Start-Systems ...........28
20 Bremspedal ......................... 141
21 Kupplungspedal ..................128
22 Lenkradeinstellung ................79
23 Entriegelungsgriff der
Motorhaube ......................... 159
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18Kurz und bündigAbstellen■ Die Parkbremse immer anziehen, ohne den Entriegelungsknopf zubetätigen. Im Gefälle oder an einer
Steigung so fest wie möglich.
Gleichzeitig die Fußbremse betäti‐
gen, um die Betätigungskräfte der
Parkbremse zu verringern.
■ Den Motor ausschalten. Hierzu Zündschlüssel auf 0 drehen und
abziehen bzw. bei stehendem
Fahrzeug Start/Stopp-Taste
drücken und Fahrertür öffnen.
Lenkrad drehen, bis Lenkradsperre spürbar einrastet.
Bei Fahrzeugen mit Automatikge‐
triebe lässt sich der Schlüssel nur
in Wählhebelstellung P abziehen.
Wenn P nicht eingelegt oder die
Parkbremse nicht angezogen ist,
blinkt „P“ im Getriebe-Display für ei‐
nige Sekunden.
■ Wenn das Fahrzeug in der Ebene oder an einer Steigung steht, vor
Ausschalten der Zündung ersten
Gang einlegen bzw. Wählhebel
in P. An einer Steigung zusätzlichVorderräder vom Bordstein weg‐
drehen.
Wenn das Fahrzeug an einem Ge‐
fälle steht, vor Ausschalten der
Zündung Rückwärtsgang einlegen
bzw. Wählhebel in P. Zusätzlich
Vorderräder zum Bordstein hindre‐
hen.
■ Fahrzeug mit Taste p auf der
Funkfernbedienung bzw. mit dem
Sensor in einem der Vordertürgriffe verriegeln.
Zum Aktivieren von Diebstahlsiche‐
rung und Diebstahlwarnanlage
Taste p zweimal drücken bzw.
Sensor in einem Vordertürgriff
zweimal berühren.
■ Fahrzeug nicht auf leicht entzünd‐ lichem Untergrund abstellen. Der
Untergrund könnte sich durch die
hohen Temperaturen der Abgas‐
anlage entzünden.
■ Bei Fahrzeugen mit automatisier‐ tem Schaltgetriebe blinkt bei nicht
angezogener Parkbremse nach
Ausschalten der Zündung die Kon‐
trollleuchte R für einige Sekunden
3 103.■ Fenster schließen.
■ Motorkühlgebläse können auch nach Abstellen des Motors laufen
3 158.
■ Nach Fahren mit hohen Motordreh‐
zahlen bzw. hoher MotorbelastungMotor zum Schutz des Turboladers vor dem Abstellen kurzzeitig mit
niedriger Belastung bzw. ca.
30 Sekunden im Leerlauf laufen
lassen.
Schlüssel, Verriegelung 3 26, Fahr‐
zeug für längeren Zeitraum abstellen 3 157.
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22Kurz und bündigAktive Kopfstützen der
Vordersitze
Bei einem Heckaufprall kippen die ak‐ tiven Kopfstützen etwas nach vorn.Der Kopf wird dadurch von der Kopf‐stütze besser abgestützt und die Ge‐
fahr von Verletzungen im Halswirbel‐
bereich vermindert.
Aktive Kopfstützen sind am Schrift‐
zug ACTIVE erkennbar.
Kopfstützen 3 44.
Bordcomputer
Funktionen:
■ Reichweite
■ Momentanverbrauch
■ Wegstrecke
■ Durchschnittsgeschwindigkeit
■ Absolutverbrauch
■ Durchschnittsverbrauch
■ Stoppuhr
■ Reifendruck
Bordcomputer 3 105, 3 107.
Check-Control
Check-Control überwacht:
■ Flüssigkeitsstände
■ Reifendruck
■ Batterie der Funkfernbedienung
■ Diebstahlwarnanlage
■ Wichtige Lampen der Außen‐ beleuchtung einschließlich der Ka‐
bel und Sicherungen
Displaymeldungen 3 103.
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24Kurz und bündigReifendruck-
Kontrollsystem
In allen vier Rädern ist je ein Druck‐
sensor zur Überwachung der Reifen‐
drücke eingebaut.
Während der Fahrt werden die aktu‐
ellen Reifendrücke im Menü Board
Computer angezeigt.
Abweichende Reifendrücke werden
durch eine Meldung im Info-Display
angezeigt.
Reifendruck-Kontrollsystem 3 182.
Adaptives Fahrlicht
Das System verbessert die Ausleuch‐
tung von Kurven und erhöht die
Leuchtweite.
Der Lichtstrahl schwenkt in Abhän‐
gigkeit von der Lenkradstellung und
der Geschwindigkeit.
Bei höheren Geschwindigkeiten und
konstanter Geradeausfahrt stellt sich
der Lichtstrahl etwas höher ein. Da‐
durch erhöht sich die Leuchtweite.
Adaptives Fahrlicht 3 113.
Erdgasbetrieb
Dieser speziell entwickelte Motor ist
für die Verwendung von Erdgas und
Benzin ausgelegt.
Durch Drücken der Taste Y kann zwi‐
schen Benzin- und Erdgasbetrieb
umgeschaltet werden.
Der Status der LED-Anzeige signa‐
lisiert die aktuelle Betriebsart.
Erdgasbetrieb=LED aus.Benzinbetrieb=LED leuchtet.
Erdgas 3 87, 3 149.
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28Schlüssel, Türen, Fenster
Die neue Batterie richtig einsetzen.
Funkfernbedienung schließen und
synchronisieren.
Schlüssel mit festem Schlüsselbart
Batteriewechsel in einer Werkstatt
durchführen lassen.
Funkfernbedienungsynchronisieren
Nach dem Batteriewechsel Tür mit
Schlüssel im Türschloss der Fahrer‐
tür entriegeln. Durch Einschalten der
Zündung wird die Funkfernbedienung synchronisiert.
Gespeicherte
Einstellungen
Beim Verriegeln des Fahrzeugs wer‐
den die zuletzt gewählten Einstellun‐
gen für den verwendeten Schlüssel
automatisch gespeichert:
■ Elektronische Klimatisierungsauto‐ matik,
■ Info-Display,
■ Infotainment System,
■ Instrumententafelbeleuchtung.Beim nächsten Entriegeln werden die für den jeweiligen Schlüssel gespei‐
cherten Einstellungen automatisch
verwendet.
Open&Start-System
Ermöglicht die Betätigung folgender
Funktionen ohne mechanischen
Schlüssel:
■ Zentralverriegelung,
■ Diebstahlsicherung,
■ Diebstahlwarnanlage,
■ Elektrische Fensterbetätigung,
■ Zündung und Anlasser.
Der Fahrer muss lediglich den elek‐
tronischen Schlüssel bei sich tragen.
Taste Start/Stop drücken. Die Zün‐
dung schaltet sich ein. Wegfahr‐
sperre und Lenkradsperre werden
deaktiviert.
Zum Starten des Motors die Taste
Start/Stop drücken und halten und
gleichzeitig sowohl das Bremspedal
als auch das Kupplungspedal betäti‐
gen.
Automatikgetriebe: Der Motor kann
nur in Wählhebelstellung P oder N ge‐
startet werden.
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Schlüssel, Türen, Fenster29
Motor und Zündung werden durch
nochmaliges Drücken der Taste
Start/Stop ausgeschaltet. Das Fahr‐
zeug muss stehen. Gleichzeitig wird die Wegfahrsperre aktiviert.
Die Lenkradsperre aktiviert sich
selbsttätig beim Öffnen oder Schlie‐
ßen der Fahrertür, wenn die Zündung ausgeschaltet ist und das Fahrzeugsteht.
Kontrollleuchte 0 3 94.
Hinweis
Elektronischen Schlüssel weder im
Laderaum noch vor dem
Info-Display ablegen.
Die Sensorfelder in den Türgriffen
müssen für die uneingeschränkte
Funktionalität sauber gehalten wer‐
den.
Das Fahrzeug darf bei entladener
Batterie nicht abgeschleppt bzw.
durch Anschieben oder Anschlep‐
pen gestartet werden, da die Lenk‐
radsperre nicht gelöst werden kann.Funkfernbedienung
Der elektronische Schlüssel hat
ebenfalls eine Funkfernbedienung.
Notbetätigung
Lässt sich das Fahrzeug auch mit der
Funkfernbedienung nicht entriegeln,
kann die Fahrertür mit dem im elek‐
tronischen Schlüssel befindlichen
Notschlüssel ver- bzw. entriegelt wer‐ den: Verriegelung drücken und die
Abdeckkappe bei leichtem Druck ab‐
ziehen. Notschlüssel über Rastung
nach außen schieben und entneh‐
men.
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30Schlüssel, Türen, Fenster
Mit dem Notschlüssel kann nur die
Fahrertür verriegelt und entriegelt
werden. Gesamtes Fahrzeug entrie‐
geln 3 31. Bei Fahrzeugen mit
Diebstahlwarnanlage kann es vor‐
kommen, dass der Alarm beim Ent‐
riegeln des Fahrzeugs ausgelöst
wird. Zur Deaktivierung Zündung ein‐
schalten.Elektronischen Schlüssel an die mar‐
kierte Stelle halten und Taste Start/
Stop drücken.
Zum Abstellen des Motors Taste
Start/Stop mindestens 2 Sekunden
drücken.
Fahrertür mit dem Notschlüssel ver‐
riegeln. Gesamtes Fahrzeug verrie‐
geln 3 31.
Diese Möglichkeit ist nur für den Not‐ fall bestimmt. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Batterie des elektronischen
Schlüssels wechseln
Die Batterie wechseln, sobald das
System nicht mehr ordnungsgemäß
funktioniert oder sich die Reichweite
verringert. Batteriewechsel wird
durch InSP3 in der Serviceanzeige
oder durch eine Check-Control Mel‐
dung im Info-Display 3 103 ange‐
zeigt.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen recycelt wer‐
den.
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46Sitze, RückhaltesystemeVordersitze
Sitzposition9 Warnung
Nur mit richtig eingestelltem Sitz
fahren.
■ Mit dem Gesäß möglichst weit hin‐ ten an der Rückenlehne sitzen.
Den Abstand zwischen Sitz und
Pedalen so einstellen, dass die
Beine beim Treten der Pedale
leicht angewinkelt sind. Den Bei‐
fahrersitz möglichst weit nach hin‐
ten schieben.
■ Mit den Schultern möglichst weit hinten an der Rückenlehne sitzen.
Die Neigung der Rückenlehne so
einstellen, dass das Lenkrad mit
leicht angewinkelten Armen gut er‐
reicht wird. Beim Drehen des Lenk‐ rads muss der Kontakt zwischenRückenlehne und Schultern erhal‐
ten bleiben. Die Rückenlehnen dür‐
fen nicht zu weit nach hinten ge‐
neigt sein. Wir empfehlen eine ma‐ ximale Neigung von ca. 25°.
■ Lenkrad einstellen 3 79.
■ Die Sitzhöhe hoch genug einstel‐ len, dass Sie eine gute Sicht nach
allen Seiten und auf die Display-In‐
strumente haben. Der Abstand zwi‐
schen Kopf und Dachrahmen sollte mindestens eine Handbreite betra‐
gen. Die Oberschenkel sollten
leicht auf dem Sitz aufliegen, ohne
hineinzudrücken.
■ Kopfstütze einstellen 3 44.
■ Höhe des Sicherheitsgurts einstel‐ len 3 56.■ Die Oberschenkelauflage so ein‐
stellen, dass zwischen Sitzkante
und Kniekehle ein Abstand von
zwei Fingerbreit besteht.
■ Die Lendenwirbelstütze so einstel‐ len, dass sie die natürliche Formder Wirbelsäule unterstützt.
Sitzeinstellung9 Gefahr
Mindestens 25 cm vom Lenkrad
entfernt sitzen, um ein sicheres
Auslösen des Airbags zu ermögli‐
chen.
9 Warnung
Sitze niemals während der Fahrt
einstellen. Sie könnten sich un‐
kontrolliert bewegen.