service OPEL ZAFIRA B 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014, Model line: ZAFIRA B, Model: OPEL ZAFIRA B 2014Pages: 227, PDF-Größe: 7.89 MB
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Einführung..................................... 2
Kurz und bündig ............................. 6
Schlüssel, Türen, Fenster ............26
Sitze, Rückhaltesysteme .............44
Stauraum ..................................... 68
Instrumente, Bedienelemente ......79
Beleuchtung ............................... 111
Klimatisierung ............................ 119
Fahren und Bedienung ..............128
Fahrzeugwartung .......................157
Service und Wartung .................199
Technische Daten ......................203
Kundeninformation .....................218
Stichwortverzeichnis ..................220Inhalt
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Einführung3Fahrzeugspezifische
Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐
zeugs auf der vorherigen Seite ein,
um diese schnell verfügbar zu haben.
Diese Informationen sind in den Ab‐
schnitten „Service und Wartung“ und
„Technische Daten“, sowie auf dem
Typschild zu finden.
Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐
bindung von zukunftsweisender
Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐
lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Mit dieser Betriebsanleitung erhalten
Sie alle Informationen, die Sie für den sicheren und effizienten Betrieb Ihres
Fahrzeugs benötigen.
Informieren Sie Ihre Mitfahrer über
mögliche Unfall- und Verletzungsge‐
fahren durch unsachgemäßen Ge‐
brauch des Fahrzeugs.
Sie sind verpflichtet, sich immer an
die geltenden Gesetze und Vorschrif‐ ten des Landes zu halten, in dem Siesich befinden. Diese können von den
Angaben in dieser Betriebsanleitung
abweichen.
Wenn in dieser Betriebsanleitung auf
die Inanspruchnahme einer Werkstatt verwiesen wird, empfehlen wir Ihnen,
einen Opel Service Partner aufzusu‐
chen.
Die Opel Service Partner bieten erst‐
klassigen Service zu angemessenen
Preisen. Erfahrene, von Opel ge‐
schulte Fachkräfte arbeiten nach spe‐ zifischen Vorschriften von Opel.
Die Kundenliteratur ist griffbereit im Handschuhfach des Fahrzeugs auf‐
zubewahren.
Benutzung dieser
Betriebsanleitung ■ In dieser Betriebsanleitung werden alle für dieses Modell erhältlichen
Optionen und Ausstattungen be‐
schrieben. Einige Beschreibungen,
einschließlich der für Display- und
Menüfunktionen, treffen aufgrund
der Modellvariante,
länderspezischer Besonderheiten,Sonderausstattungen oder
Zubehör auf Ihr Fahrzeug
möglicherweise nicht zu.
■ Im Kapitel „Kurz und bündig“ erhal‐
ten Sie einen ersten Überblick.
■ Das Inhaltsverzeichnis am Anfang der Betriebsanleitung und in den
einzelnen Kapiteln hilft Ihnen, sich
rasch zu orientieren.
■ Spezielle Informationen finden Sie am schnellsten über das Stichwort‐
verzeichnis.
■ Gelbe Pfeile in den Abbildungen dienen als Hinweis oder zeigen
eine durchzuführende Maßnahme
an.
■ Schwarze Pfeile in den Abbildun‐ gen zeigen eine Reaktion oder einezweite durchzuführende Maß‐
nahme an.
■ In dieser Betriebsanleitung werden Fahrzeuge mit dem Lenkrad auf
der linken Seite dargestellt. Die Be‐ dienung ist bei Fahrzeugen mitLenkrad auf der rechten Seite ver‐
gleichbar.
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30Schlüssel, Türen, Fenster
Mit dem Notschlüssel kann nur die
Fahrertür verriegelt und entriegelt
werden. Gesamtes Fahrzeug entrie‐
geln 3 31. Bei Fahrzeugen mit
Diebstahlwarnanlage kann es vor‐
kommen, dass der Alarm beim Ent‐
riegeln des Fahrzeugs ausgelöst
wird. Zur Deaktivierung Zündung ein‐
schalten.Elektronischen Schlüssel an die mar‐
kierte Stelle halten und Taste Start/
Stop drücken.
Zum Abstellen des Motors Taste
Start/Stop mindestens 2 Sekunden
drücken.
Fahrertür mit dem Notschlüssel ver‐
riegeln. Gesamtes Fahrzeug verrie‐
geln 3 31.
Diese Möglichkeit ist nur für den Not‐ fall bestimmt. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Batterie des elektronischen
Schlüssels wechseln
Die Batterie wechseln, sobald das
System nicht mehr ordnungsgemäß
funktioniert oder sich die Reichweite
verringert. Batteriewechsel wird
durch InSP3 in der Serviceanzeige
oder durch eine Check-Control Mel‐
dung im Info-Display 3 103 ange‐
zeigt.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen recycelt wer‐
den.
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Instrumente, Bedienelemente87Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken der Taste Y kann zwi‐
schen Benzin- und Erdgasbetrieb ge‐ wählt werden. Bei hoher Last (z. B.starke Beschleunigung, Fahren mitVollgas) ist ein Umschalten nicht
möglich. Der LED-Status zeigt den
aktuellen Betriebsmodus.
Erdgasbetrieb=LED aus.Benzinbetrieb=LED leuchtet.
Sobald die Erdgastanks leer sind,
wird bis zum Ausschalten der Zün‐
dung automatisch auf Benzinbetrieb
umgeschaltet.
Werden dann die Erdgastanks nicht
aufgefüllt, muss beim nächsten Start
des Motors manuell in den Benzinbe‐
trieb umgeschaltet werden. Dies ist
notwendig, um Schädigungen des
Katalysators (Überhitzung durch un‐
regelmäßige Kraftstoffversorgung) zu
vermeiden.
Wird die Wahltaste innerhalb kurzer
Zeit mehrmals betätigt, wird eine Um‐ schaltsperre aktiviert. Der Motor
bleibt in der aktuellen Betriebsart. Die
Sperre bleibt bis zum Ausschalten
der Zündung aktiv.
Bei Benzinbetrieb sind geringe Leis‐ tungs- und Drehmomentverluste zu
erwarten. Daher Fahrweise (z. B. bei
Überholmanövern) und Fahrzeugbe‐
lastungen (z. B. durch Anhängelas‐
ten) entsprechend anpassen.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte Y
leerfahren und neu betanken. Dies ist
erforderlich, um die für den Benzin‐
betrieb notwendige Systemfunktion
und Kraftstoffqualität aufrecht zu er‐
halten.Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Serviceanzeige
Vor fälligen Servicearbeiten erscheint die Meldung InSP. Weitere Hinweise
3 199.
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Instrumente, Bedienelemente91
Leuchten bei laufendem MotorStörung in der Abgasreinigungs‐
anlage. Die zulässigen Abgaswerte
können überschritten werden. Umge‐
hend Hilfe einer Werkstatt in An‐
spruch nehmen.
Blinken bei laufendem Motor
Störung, die zur Beschädigung des
Katalysators führen kann. Weniger
Gas geben, bis das Blinken aufhört.
Umgehend eine Werkstatt aufsu‐
chen.
Fehlfunktion, Service
A leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchten bei laufendem Motor Störung in der Motor- oder Getriebe‐elektronik 3 136, 3 140. Die Elek‐
tronik schaltet auf ein Notlaufpro‐
gramm um. Der Kraftstoffverbrauch
kann erhöht und das Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinträchtigt sein.
Ist die Störung nach erneutem Anlas‐
sen nicht behoben, Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.Leuchtet gemeinsam mit InSP4
in der Serviceanzeige
Diesel-Kraftstofffilter von einer Werk‐
statt entwässern lassen 3 104.
Blinkt bei eingeschalteter
Zündung
Störung der Wegfahrsperre. Der Mo‐
tor lässt sich nicht mehr starten 3 37.
Zündung ausschalten und Startver‐
such wiederholen.
Blinkt die Kontrollleuchte weiter, ver‐
suchen Sie, den Motor unter Verwen‐
dung des Zweitschlüssels zu starten
und nehmen Sie die Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch.
Bremssystem,
Kupplungssystem
R leuchtet oder blinkt rot.
Leuchten
Leuchtet bei gelöster Parkbremse,
wenn der Flüssigkeitsstand im
Brems- und Kupplungssystem zu
niedrig ist 3 162.9 Warnung
Anhalten. Fahrt sofort abbrechen.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐ dung, wenn die Parkbremse angezo‐
gen ist 3 142.
Blinken
Blinkt bei Fahrzeugen mit automati‐
siertem Schaltgetriebe für einige Se‐
kunden nach Ausschalten der Zün‐
dung, wenn die Parkbremse nicht an‐
gezogen ist.
Blinkt bei Fahrzeugen mit automati‐
siertem Schaltgetriebe, wenn beim
Öffnen der Fahrertür kein Gang ein‐
gelegt und die Parkbremse nicht an‐
gezogen ist.
Antiblockiersystem u leuchtet rot.
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Klimatisierung127Starre Belüftungsdüsen
Weitere Belüftungsdüsen befinden sich unterhalb von Windschutz‐
scheibe und Seitenscheiben sowie im Fußraum.Wartung
Lufteinlass
Die Lufteinlässe im Motorraum außen vor der Windschutzscheibe müssen
zur Luftzufuhr frei sein. Gegebenen‐
falls Laub, Schmutz oder Schnee ent‐
fernen.
Innenraumluftfilter
Der Innenraumfilter reinigt die von au‐ ßen eintretende Luft von Staub, Ruß,
Pollen und Sporen.
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung
einmal im Monat unabhängig von Wit‐
terung und Jahreszeit einige Minuten
eingeschaltet werden. Betrieb mit ein‐
geschalteter Kühlung ist bei zu nied‐
riger Außentemperatur nicht möglich.
Service
Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, das Klimatisierungssys‐
tem jährlich, erstmalig drei Jahre
nach Erstzulassung, wie folgt kontrol‐ lieren zu lassen:
■ Funktions- und Drucktest■ Funktion der Heizung
■ Dichtheitsprüfung
■ Kontrolle der Antriebsriemen
■ Ablauf von Kondensator und Ver‐ dampfer reinigen
■ Leistungskontrolle
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144Fahren und Bedienung
Taste SPORT für etwa 4 Sekunden
gedrückt halten. Kontrollleuchte v
leuchtet. ESPoff wird ebenfalls in der
Serviceanzeige angezeigt.9 Warnung
Bei drucklosem Reifen mit Not‐
laufeigenschaften ESP® Plus
nicht
ausschalten.
Durch erneutes Drücken der Taste
SPORT wird das ESP® Plus
wieder
eingeschaltet. In der Serviceanzeige
erscheint ESPon. Auch beim nächs‐
ten Einschalten der Zündung ist
ESP® Plus
wieder eingeschaltet.
Sport-Modus 3 144.
Interaktives dynamisches
Fahrsystem Das Interaktive Dynamische Fahrsys‐
tem (IDS Plus
) vernetzt das elektroni‐
sche Stabilitätsprogramm
(ESP® Plus
), das Antiblockiersystem
(ABS) und die elektronische Dämp‐
ferregelung (CDC) zur Verbesserung
der Fahrdynamik und Fahrsicherheit.
Sport-Modus
Dämpfung und Lenkung sind direkter
und liefern besseren Kontakt zur
Fahrbahn. Der Motor reagiert rascher auf Gaspedalbewegungen.
Auch die Schaltautomatik reagiert dy‐ namischer.
Kontrollleuchte IDSPlus
3 93.Einschalten
Taste SPORT drücken.
Kontrollleuchte 1 3 92.
Winterprogramm kann nicht aktiviert
werden.
Ausschalten
Taste SPORT nochmals kurz
drücken. Beim nächsten Einschalten der Zündung oder des Winterpro‐
gramms wird der Sport-Modus aus‐
geschaltet.
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Fahrzeugwartung163
Fahrzeugbatterieentladeschutz
3 118.
Warnschild
Bedeutung der Symbole: ■ Funken, offene Flammen oder Rauch vermeiden.
■ Augen immer schützen. Explosive Gase können zu Erblindung oder
Verletzungen führen.
■ Fahrzeugbatterie außerhalb der Reichweite von Kindern halten.
■ Die Fahrzeugbatterie enthält
Schwefelsäure, die zu Erblindung
oder ernsten Verätzungen führen
kann.
■ Für weitere Informationen siehe Betriebsanleitung.
■ Rund um die Fahrzeugbatterie kön‐
nen explosive Gase auftreten.
Diesel-Kraftstoffsystem
entlüften Wenn der Tank leer gefahren wurde,
muss das Diesel-Kraftstoffsystem
entlüftet werden. Zündung dreimal für
jeweils 15 Sekunden einschalten.
Dann den Motor höchstens
40 Sekunden lang drehen lassen.
Diesen Vorgang frühestens nach
5 Sekunden wiederholen. Wenn der Motor nicht startet, Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.Scheibenwischerwechsel
Servicestellung für vordere Scheibenwischer
Zündung ausschalten, Zündschlüssel
aber nicht abziehen, Fahrertür nicht
öffnen.
Innerhalb von 4 Sekunden Wischer‐ hebel nach unten drücken und loslas‐ sen, sobald die Wischer senkrecht
stehen.
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Service und Wartung199Service und WartungAllgemeine Informationen..........199
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............200Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle
Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktuelle Serviceplan
für Ihr Fahrzeug ist in der Werkstatt
erhältlich.
Europäische Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30000 km oder nach jeweils 1 Jahr
erforderlich, je nachdem, was früher
eintritt.
Der europäische Serviceplan gilt für
folgende Länder:
Andorra, Österreich, Belgien, Bos‐
nien-Herzegowina, Bulgarien, Kroa‐
tien, Zypern, Tschechien, Dänemark,
Estland, Finnland, Frankreich,
Deutschland, Griechenland, Grön‐
land, Ungarn, Island, Israel, Irland,Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Malta, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Polen, Por‐
tugal, Rumänien, Slowakei, Slowe‐
nien, Spanien, Schweden, Schweiz,
Großbritannien.
Internationale Serviceintervalle
Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15000 km oder nach jeweils 1 Jahr
erforderlich, je nachdem, was früher
eintritt.
Die internationalen Serviceintervalle gelten für Länder, die nicht unter deneuropäischen Serviceintervallen auf‐gelistet sind.
Bestätigungen Durchgeführte Servicearbeiten wer‐
den im Service- und Garantieheft be‐ stätigt. Datum und Kilometerstand
werden durch Stempel und Unter‐
schrift der jeweiligen Werkstatt er‐
gänzt.
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200Service und Wartung
Achten Sie darauf, dass das Service-
und Garantieheft richtig ausgefüllt
wird, denn ein lückenloser Service-
Nachweis ist in Garantie- oder Ku‐
lanzfällen von entscheidender
Bedeutung, aber auch ein Vorteil
beim Verkauf des Fahrzeugs.
Vorgegebenes ServiceintervallWenn ein Service fällig ist, erscheint
bei Einschalten der Zündung in der
Serviceanzeige für ca. 10 Sekunden
InSP . Nächsten Service innerhalb
einer Woche oder innerhalb von
500 km (je nachdem, was zuerst ein‐
tritt) von einer Werkstatt durchführen
lassen.
Flexibles Serviceintervall
Das Service-Intervall basiert auf meh‐
reren vom Einsatz abhängigen Para‐
metern und wird unter Verwendung
dieser Parameter berechnet.
Liegt die Restlaufstrecke unter
1500 km , wird bei Ein- und Ausschal‐
ten der Zündung InSP mit einer Rest‐
laufstrecke von 1000 km angezeigt.
Wenn die Restlaufstrecke unter
1000 km liegt, erscheint InSP für ei‐nige Sekunden. Nächsten Service in‐
nerhalb einer Woche oder innerhalb
von 500 km (je nachdem, was zuerst
eintritt) von einer Werkstatt durchfüh‐
ren lassen.
Anzeige der Restlaufstrecke: 1. Zündung ausschalten.
2. Rückstellknopf für den Tageskilo‐ meterzähler kurz drücken. Die Ki‐lometeranzeige erscheint.
3. Rückstellknopf erneut für ca. 2 Sekunden drücken und halten,
InSP und die verbleibende Rest‐
laufstrecke werden angezeigt.Empfohlene
Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe Nur Produkte verwenden, die den
empfohlenen Spezifikationen ent‐
sprechen. Schäden, die durch die
Verwendung von Produkten verur‐
sacht werden, die diesen Spezifikati‐
onen nicht entsprechen, sind nicht
durch die Garantie gedeckt.9 Warnung
Betriebsstoffe sind Gefahrstoffe
und können giftig sein. Vorsicht
beim Umgang mit diesen Stoffen.
Informationen auf den Behältern
beachten.
Motoröl
Motoröl wird nach Qualität und Visko‐ sität klassifiziert. Bei der Entschei‐
dung, welches Motoröl verwendet
werden soll, ist Qualität wichtiger als