service OPEL ZAFIRA C 2015.5 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2015.5, Model line: ZAFIRA C, Model: OPEL ZAFIRA C 2015.5Pages: 317, PDF-Größe: 9.16 MB
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Einführung..................................... 2
Kurz und bündig ............................. 6
Schlüssel, Türen, Fenster ............21
Sitze, Rückhaltesysteme .............38
Stauraum ..................................... 71
Instrumente, Bedienelemente ....103
Beleuchtung ............................... 143
Klimatisierung ............................ 156
Fahren und Bedienung ..............165
Fahrzeugwartung .......................235
Service und Wartung .................282
Technische Daten ......................285
Kundeninformation .....................304
Stichwortverzeichnis ..................310Inhalt
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Einführung3Fahrzeugspezifische
Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐
zeugs auf der vorherigen Seite ein,
um diese schnell verfügbar zu haben.
Diese Informationen sind in den Ab‐
schnitten „Service und Wartung“ und
„Technische Daten“, sowie auf dem
Typschild zu finden.
Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐
bindung von zukunftsweisender
Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐
lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Mit dieser Betriebsanleitung erhalten
Sie alle Informationen, die Sie für den sicheren und effizienten Betrieb Ihres
Fahrzeugs benötigen.
Informieren Sie Ihre Mitfahrer über
mögliche Unfall- und Verletzungsge‐
fahren durch unsachgemäßen Ge‐
brauch des Fahrzeugs.
Sie sind verpflichtet, sich immer an
die geltenden Gesetze und Vorschrif‐ ten des Landes zu halten, in dem Siesich befinden. Diese können von den
Angaben in dieser Betriebsanleitung
abweichen.
Wenn in dieser Betriebsanleitung auf
die Inanspruchnahme einer Werkstatt verwiesen wird, empfehlen wir Ihnen,
einen Opel Service Partner aufzusu‐
chen. Für Gasfahrzeuge empfehlen
wir Ihnen einen für die Wartung von
Gasfahrzeugen zugelassenen Opel
Service Partner.
Die Opel Service Partner bieten erst‐
klassigen Service zu angemessenen
Preisen. Erfahrene, von Opel ge‐
schulte Fachkräfte arbeiten nach spe‐ zifischen Vorschriften von Opel.
Die Kundenliteratur ist immer griffbe‐
reit im Fahrzeug aufzubewahren.
Benutzung dieser
Betriebsanleitung ■ In dieser Betriebsanleitung werden alle für dieses Modell erhältlichen
Optionen und Ausstattungen be‐
schrieben. Einige Beschreibungen,
einschließlich der für Display- und
Menüfunktionen, treffen aufgrund
der Modellvariante,länderspezifischer
Besonderheiten,
Sonderausstattungen oder Zubehör auf Ihr Fahrzeug
möglicherweise nicht zu.
■ Im Kapitel „Kurz und bündig“ erhal‐
ten Sie einen ersten Überblick.
■ Die Inhaltsverzeichnisse am An‐ fang der Betriebsanleitung und in
den einzelnen Abschnitten helfen
Ihnen, sich rasch zu orientieren.
■ Spezielle Informationen finden Sie am schnellsten über das Stichwort‐
verzeichnis.
■ In dieser Betriebsanleitung werden Fahrzeuge mit dem Lenkrad auf
der linken Seite dargestellt. Die Be‐ dienung ist bei Fahrzeugen mit
dem Lenkrad auf der rechten Seite
vergleichbar.
■ In der Betriebsanleitung werden die
werkseitigen Motorbezeichnungen
verwendet. Die zugehörigen Ver‐
kaufsbezeichnungen finden Sie im
Abschnitt „Technische Daten“.
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114Instrumente, BedienelementeAchtung
Wenn die Kühlmitteltemperatur zuhoch ist, Fahrzeug anhalten undMotor abstellen. Gefahr eines Mo‐
torschadens. Kühlmittelstand
überprüfen.
Serviceanzeige
Das System für die Lebensdauer des Motoröls meldet, wenn Motoröl und
Filter gewechselt werden müssen. Abhängig von den Fahrbedingungen
kann das Intervall, in dem ein Öl- und Filterwechsel angezeigt wird, stark
schwanken.
Im Uplevel-Kombi-Display wird die
verbleibende Öllebensdauer im
Fahrzeug Informationsmenü ange‐
zeigt.
Im Midlevel-Display wird die verblei‐
bende Öllebensdauer durch die Kon‐
trollleuchte I angezeigt. Dazu muss
die Zündung eingeschaltet sein, der
Motor darf aber nicht laufen.
Menü und Funktion können über die
Tasten am Blinkerhebel ausgewählt
werden.
Zur Anzeige der restlichen Öllebens‐
dauer:Auf MENU drücken, um Fahrzeug In‐
formationsmenü auszuwählen.
Das Einstellrad auf Restliche
Lebensdauer Öl drehen.
Damit das System richtig funktioniert, muss es bei jedem Ölwechsel zurück‐ gesetzt werden. Hilfe einer Werkstatt
in Anspruch nehmen.
Zur Nullstellung Taste SET/CLR
drücken. Dazu muss die Zündung
eingeschaltet sein, ohne dass der
Motor läuft.
Wenn das System eine geringe Öl‐
lebensdauer berechnet hat, wird im
Fahrerinformationszentrum Motoröl
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Instrumente, Bedienelemente115
muss demnächst gewechselt
werden bzw. ein Warncode ange‐
zeigt. Motoröl und Filter innerhalb von
einer Woche oder nach spätestens
500 km in einer Werkstatt wechseln
lassen (je nachdem, was zuerst der
Fall ist).
Fahrerinformationszentrum 3 124.
Serviceinformationen 3 282.
Kontrollleuchten Die beschriebenen Kontrollleuchten
sind nicht in allen Fahrzeugen enthal‐ ten. Die Beschreibung gilt für alle In‐
strumentenausführungen. Je nach
Ausstattung können die Kontroll‐
leuchten unterschiedlich positioniert
sein. Beim Einschalten der Zündung
leuchten die meisten Kontrollleuchten
als Funktionstest kurz auf.
Die Farben der Kontrollleuchten be‐
deuten:rot=Gefahr, wichtige Erinnerunggelb=Warnung, Hinweis, Störunggrün=Einschaltbestätigungblau=Einschaltbestätigungweiß=Einschaltbestätigung
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Instrumente, Bedienelemente119Fehlfunktion, Serviceg leuchtet gelb.
Zusätzlich wird eine Warnmeldung
oder ein Warncode angezeigt.
Das Fahrzeug benötigt einen Service.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
men.
Fahrzeugmeldungen 3 131.
Bremssystem,
Kupplungssystem
R leuchtet rot.
Der Stand der Brems- und Kupp‐
lungsflüssigkeit ist zu niedrig 3 241.9 Warnung
Anhalten. Fahrt sofort abbrechen.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
dung auf, wenn die manuelle Park‐
bremse angezogen ist 3 182.
Pedal betätigen
- leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet
Zum Lösen der elektrischen Park‐
bremse muss das Bremspedal betä‐
tigt werden 3 182.
Um dem Motor im Autostopp-Modus
zu starten, muss das Kupplungspedal betätigt werden. Stopp-Start-Auto‐
matik 3 168.
Blinken Zum normalen Anlassen des Motors
muss das Kupplungspedal betätigt
werden 3 19, 3 167.
Bei bestimmten Ausführungen wird
die Meldung „Pedal betätigen“ im Dri‐ ver Information Center (DIC) ange‐
zeigt 3 131.
Elektrische Parkbremse
m leuchtet oder blinkt rot.
Leuchtet Elektrische Parkbremse ist angezo‐
gen 3 182.Blinken
Elektrische Parkbremse ist nicht voll
angezogen oder gelöst. Zündung ein‐
schalten, Bremspedal treten und
durch Lösen sowie anschließende
Betätigung der elektrischen Park‐
bremse versuchen, das System zu‐ rückzusetzen. Wenn m weiterhin
blinkt, Fahrzeug nicht fahren und
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men.
Störung der elektrischen
Parkbremse j leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet Die elektrische Parkbremse funktio‐
niert mit verminderter Leistung
3 182.
Blinken
Die elektrische Parkbremse ist im
Servicemodus. Fahrzeug anhalten, elektrische Parkbremse zum Rück‐
setzen betätigen und lösen.
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Instrumente, Bedienelemente133
Nr.Fahrzeugmeldung76Spurwechselunterstützung
warten77Spurhalteassistent warten79Motoröl auffüllen81Getriebe warten82Motoröl bald wechseln83Adaptiven Geschwindigkeits‐
regler warten84Verringerte Motorleistung89Fehlfunktion, Service94Vor dem Aussteigen auf Parken schalten95Airbag warten128Motorhaube offen134Störung der Einparkhilfe, Stoß‐
fänger reinigen136Einparkhilfe wartenNr.Fahrzeugmeldung145Waschwasserstand kontrol‐
lieren174Geringer Ladestand der Fahr‐
zeugbatterie258Einparkhilfe ausgeschaltet
Fahrzeugmeldungen im
Uplevel-Kombi-Display
Die Fahrzeugmeldungen werden als
Text angezeigt. Die in den Meldun‐
gen gegebenen Anweisungen sind zu
befolgen.
Das System zeigt Meldungen zu den folgenden Themen an:
■ Servicemeldungen
■ Flüssigkeitsstände
■ Diebstahlwarnanlage
■ Bremsen
■ Fahrerassistenzsysteme
■ Fahrsysteme
■ Geschwindigkeitsbegrenzer
■ Geschwindigkeitsregler
■ Adaptiver Geschwindigkeitsregler ■ Auffahrwarnung
■ Kollision bevorstehendes Bremsen
■ Einparkhilfen
■ Fahrzeugbeleuchtung, Glüh‐ lampen auswechseln
■ Adaptives Fahrlicht
■ Wisch-/Waschanlage
■ Türen, Fenster
■ Toter-Winkel-Warnung
■ Verkehrszeichen-Assistent
■ Spurhalteassistent
■ Funkfernbedienung
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164KlimatisierungWartungLufteinlass
Der Lufteinlass im Motorraum außen
vor der Windschutzscheibe muss zur
Luftzufuhr frei sein. Gegebenenfalls Laub, Schmutz oder Schnee entfer‐nen.
Innenraumluftfilter Der Innenraumfilter reinigt die von au‐
ßen eintretende Luft von Staub, Ruß,
Pollen und Sporen.
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung
einmal im Monat unabhängig von Wit‐
terung und Jahreszeit einige Minuten
eingeschaltet werden. Bei zu niedri‐
ger Außentemperatur ist ein Betrieb
mit Kühlung nicht möglich.
Service Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, ab dem dritten Jahr nach
der Erstanmeldung des Fahrzeugs
die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐
ren. Das schließt Folgendes ein:
■ Funktions- und Drucktest
■ Funktion der Heizung
■ Dichtheitsprüfung
■ Kontrolle der Antriebsriemen
■ Ablauf von Kondensator und Ver‐ dampfer reinigen
■ Leistungskontrolle
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198Fahren und Bedienung
Die Systemleistung beim Bergauf-und Bergabfahren und beim Ziehen
eines Anhängers ist abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, der Beladung,
den Verkehrsbedingungen und der
Straßenneigung. Beim Befahren von
Steigungen oder Gefällen erkennt
das System ein vorausfahrendes
Fahrzeug möglicherweise nicht. An
starken Steigungen kann es erforder‐ lich sein, zur Beibehaltung der Fahr‐
geschwindigkeit das Gaspedal zu be‐
tätigen. Beim Befahren eines Gefäl‐
les, besonders im Anhängerbetrieb,
müssen Sie gegebenenfalls brem‐
sen, um die Fahrgeschwindigkeit bei‐ zubehalten bzw. zu senken.
Beachten Sie, dass das System beim
Betätigen der Bremse deaktiviert
wird. Es wird nicht empfohlen, den
adaptiven Geschwindigkeitsregler an
starken Steigungen/Gefällen zu ver‐
wenden, besonders beim Ziehen
eines Anhängers.Radargerät
Das Radargerät ist hinter dem Küh‐
lergrill unterhalb des Markenemb‐
lems montiert.
9 Warnung
Die Radareinheit wurde im Werk
sorgfältig justiert. Verwenden Sie
das System daher nicht nach
einem Frontalaufprall. Auch wenn
der Frontstoßfänger keine Schä‐
den aufweist, ist der Sensor da‐
hinter möglicherweise verrutscht
und reagiert nicht richtig. Lassen
Sie nach einem Unfall die richtige
Position des Sensors immer durch einen Servicebetrieb überprüfen
und korrigieren.
Einstellungen
Die Einstellungen können im MenüAuffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 138.
Störung
Wenn der adaptive Geschwindig‐
keitsregler aufgrund eines vorüber‐
gehenden Problems (z. B. Eis auf den Sensoren) außer Betrieb ist oder
wenn ein dauerhafter Systemfehler
vorliegt, wird eine Meldung im Driver
Information Center angezeigt.
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Fahren und Bedienung205
Systemgrenzen
Die aktive Gefahrenbremsung ist bei
Regen, Schneefall und starkem
Schmutz nur eingeschränkt bzw.
nicht funktionsfähig, da der Radar‐
sensor in diesem Fall mit Wasser,
Staub, Eis oder Schnee verdeckt sein
kann. Wenn der Sensor verdeckt ist,
Sensorabdeckung reinigen.
In seltenen Fällen kann die aktive Ge‐ fahrenbremsung die Bremse unnöti‐
gerweise kurzzeitig betätigen, bei‐
spielsweise bei einem Verkehrsschild
in einer Kurve oder bei Fahrzeugen in einer anderen Spur. Dies wird als ak‐
zeptabler Betrieb betrachtet; das
Fahrzeug erfordert keinen Service.
Gaspedal fest drücken, um den auto‐
matischen Bremsvorgang zu überge‐
hen.
Einstellungen Die Einstellungen können im MenüAuffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 138.Störung
Ist ein Systemservice erforderlich,
wird im Fahrer-Info-Center eine Mel‐
dung angezeigt.
Wenn das System nicht ordnungsge‐ mäß funktioniert, werden im Driver In‐
formation Center Fahrzeugmeldun‐
gen angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 131.
Einparkhilfe
Front-Heck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Während der Nutzung der Ein‐
parkhilfe beim Vor- oder Rück‐
wärtsfahren stets den Bereich um
das Fahrzeug herum überprüfen
und im Auge behalten.
Die Front-Heck-Einparkhilfe misst die Entfernung zwischen dem Fahrzeug
und Hindernissen vor und hinter dem
Fahrzeug. Das System gibt akusti‐
sche Signale aus und zeigt Meldun‐
gen auf dem Display an.
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228Fahren und Bedienung
ACME Adapter: Die Mutter der Ein‐
fülldüse auf den Adapter schrauben.
Den Sperrhebel auf der Einfülldüse
nach unten drücken.
DISH (Italien) Einfüllstutzen: Die Ein‐
fülldüse in den Adapter einsetzen. Den Sperrhebel auf der Einfülldüse
nach unten drücken.
Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐
düse am Adapter anbringen und eine Viertel Umdrehung nach links oder
rechts drehen. Den Sperrhebel an der
Einfülldüse bis zum Anschlag ziehen.
EURO Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
auf den Adapter drücken, bis sie ein‐
rastet.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐ säule drücken. Die Tankanlage schal‐ tet ab bzw. beginnt langsam zu lau‐fen, wenn 80 % des Tanks voll sind
(maximaler Füllstand).
Die Taste an der Tankanlage lösen.
Damit wird der Tankvorgang beendet.
Den Sperrhebel lösen und die Einfüll‐
düse entfernen. Es kann ein wenig
Gas entweichen.
Den Adapter entfernen und im Fahr‐
zeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.
9 Warnung
Der Flüssiggastank darf aus Si‐
cherheitsgründen nur zu 80 % ge‐
füllt werden.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge au‐
tomatisch. Wenn eine größere Menge
eingefüllt wird, empfehlen wir, das
Fahrzeug erst dann Sonnenlicht aus‐
zusetzen, wenn die überschüssige
Menge verbraucht ist.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐
lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.