sensor OPEL ZAFIRA C 2016 Betriebsanleitung (in German)
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206Fahren und Bedienung9Warnung
Das System ersetzt nicht die Ver‐
antwortung des Fahrers, aufmerk‐ sam und vorausschauend zu fah‐
ren. Es stellt lediglich eine unter‐
stützende Funktion dar. Der Fah‐
rer muss weiterhin das Brems‐
pedal betätigen, wenn es die Situ‐ ation erfordert.
Bremsvorbereitungssystem
Wenn so schnell auf ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug herangefahren
wird, dass eine Kollision wahrschein‐
lich ist, baut das Bremsvorbereitungs‐
system leichten Druck an den Brem‐
sen auf. Dies reduziert die Reaktions‐ zeit, falls ein manueller oder automa‐
tischer Bremsvorgang angefordert
wird.
Das Bremssystem ist vorbereitet, so‐ dass das Bremsen schneller einset‐
zen kann.
Automatisches Notfallbremsen
Nach der Bremsvorbereitung und vor
der bevorstehenden Kollision wendet das System eine begrenzte Brems‐
kraft an, um die Aufprallgeschwindig‐
keit zu reduzieren.
Vorausschauender
Bremsassistent
Zusätzlich zum Bremsvorbereitungs‐
system und dem automatischen Not‐
fallbremsen wird ein vorausschauen‐
der Bremsassistent eingesetzt, der
für eine höhere Empfindlichkeit des
Bremsassistenten sorgt. Auf diese
Weise wird ein leichtes Betätigen des
Bremspedals sofort in einen starken
Bremsvorgang umgesetzt. Diese
Funktion unterstützt den Fahrer da‐
bei, vor der Kollision schneller und
stärker zu bremsen.9 Warnung
Die aktive Gefahrenbremsung ist
nicht darauf ausgelegt, starke
Bremskräfte auszulösen oder au‐
tomatisch eine Kollision zu verhin‐
dern. Seine Funktion besteht in
der Verringerung der Fahrge‐
schwindigkeit vor einem mögli‐
chen Aufprall. Das System löst
unter Umständen nicht für ge‐
parkte Fahrzeuge, Fußgänger
oder Tiere aus. Nach einem plötz‐ lichen Spurwechsel benötigt das
System eine gewisse Zeit zum Er‐ kennen des nächsten vorausfahr‐
enden Fahrzeugs.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, zu handeln und
die Bremsen bzw. die Lenkung zu bedienen, um Kollisionen zu ver‐
meiden. Die Funktionsweise des
Systems setzt voraus, dass alle
Fahrgäste angeschnallt sind.
Systemgrenzen
Die aktive Gefahrenbremsung ist bei
Regen, Schneefall und starkem
Schmutz nur eingeschränkt bzw.
nicht funktionsfähig, da der Radar‐
sensor in diesem Fall mit Wasser,
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Fahren und Bedienung207Staub, Eis oder Schnee verdeckt sein
kann. Wenn der Sensor verdeckt ist,
Sensorabdeckung reinigen.
In seltenen Fällen kann die aktive Ge‐ fahrenbremsung die Bremse unnöti‐
gerweise kurzzeitig betätigen, bei‐
spielsweise bei einem Verkehrsschild
in einer Kurve oder bei Fahrzeugen in
einer anderen Spur. Dies wird als ak‐
zeptabler Betrieb betrachtet; das
Fahrzeug erfordert keinen Service.
Gaspedal fest drücken, um den auto‐ matischen Bremsvorgang zu überge‐
hen.
Einstellungen
Die Einstellungen können im Menü Auffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 136.
Störung Ist ein Systemservice erforderlich,
wird im Fahrer-Info-Center eine Mel‐
dung angezeigt.
Wenn das System nicht ordnungsge‐
mäß funktioniert, werden im Driver In‐
formation Center Fahrzeugmeldun‐
gen angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 129.
Einparkhilfe
Front-Heck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Während der Nutzung der Ein‐
parkhilfe beim Vor- oder Rück‐
wärtsfahren stets den Bereich um
das Fahrzeug herum überprüfen
und im Auge behalten.
Die Front-Heck-Einparkhilfe misst die Entfernung zwischen dem Fahrzeug
und Hindernissen vor und hinter dem
Fahrzeug. Das System gibt akusti‐
sche Signale aus und zeigt Meldun‐
gen auf dem Display an.
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208Fahren und Bedienung
Das System besteht aus jeweils vier
Ultraschall-Parksensoren im vorde‐
ren und hinteren Stoßfänger.
Es verwendet zwei verschiedene
Warntöne für den vorderen und hin‐
teren Erkennungsbereich, jeweils mit
einer anderen Tonfrequenz. Das Sig‐
nal für Hindernisse an der Front wird
über die Frontlautsprecher und für
Hindernisse am Heck über die Heck‐
lautsprecher ausgegeben.
Taste Einparkhilfe D und
Operationslogik
Die Front-Heck-Einparkhilfe wird mit
D betätigt. Wenn das Fahrzeug zu‐
sätzlich mit der erweiterten Einpark‐
hilfe ausgestattet ist (siehe nachfol‐
gende Beschreibung), werden beide
Systeme durch Drücken von D be‐
dient.
Durch kurzes Drücken auf D wird
die Front-Einparkhilfe aus- bzw. ein‐
geschaltet.
Durch langes Drücken auf D (etwa
eine Sekunde) wird die erweiterte
Einparkhilfe ein- bzw. ausgeschaltet.
Die Tastenlogik zum Betreiben der
Systeme ist wie folgt:
● Wenn die Front-Heck-Einpark‐ hilfe aktiv ist, wird durch kurzes
Drücken die Front-Heck-Einpark‐
hilfe deaktiviert.
● Front-Heck-Einparkhilfe aktiviert:
Durch ein langes Drücken wird
die erweiterte Einparkhilfe einge‐
schaltet, wenn ein Vorwärtsgang
eingelegt ist.
● Wenn die erweiterte aktiv ist, wird
durch kurzes Drücken die Front-
Heck-Einparkhilfe aktiviert.
● Wenn die erweiterte Einparkhilfe aktiv ist, wird durch langes
Drücken die erweiterte Einpark‐
hilfe deaktiviert.
● Die erweiterte Einparkhilfe und Front-Heck-Einparkhilfe sind ak‐tiviert: durch ein kurzes Drücken
werden beide Systeme ausge‐
schaltet.
Einschalten
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird die Front- und Heck-Einparkhilfe
aktiviert.
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210Fahren und BedienungDurch kurzes Drücken von D kann
die Funktion manuell deaktiviert wer‐
den.
Bei ausgeschaltetem System geht die LED in der Taste aus.
Außerdem wird Parkassistent
ausgeschaltet im Driver Information
Center angezeigt, wenn das System
manuell ausgeschaltet wird.
Nach einer manuellen Deaktivierung
wird die Front-Einparkhilfe wieder ak‐
tiviert, wenn D gedrückt oder der
Rückwärtsgang eingelegt wird.
Störung
Bei einer Störung des Systems bzw.
wenn das System aufgrund vorüber‐
gehender Umstände wie z. B. eisbe‐
deckten Sensoren nicht funktioniert,
leuchtet die Kontrollleuchte r auf
oder eine Meldung wird im Driver In‐ formation Center angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 129.
Kontrollleuchte r 3 118.Erweiterte Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Akzeptieren der vom System vorgeschlagenen
Parklücke und für das Einparkma‐ növer.
Beim Nutzen der erweiterten Ein‐
parkhilfe stets die gesamte Fahr‐
zeugumgebung überprüfen und
im Auge behalten.
Die erweiterte Einparkhilfe führt den
Fahrer durch Anweisungen im Driver
Information Center und akustische
Signale in eine Parklücke. Der Fahrer muss selbst beschleunigen, brem‐
sen, lenken und schalten.
Das System nutzt neben den Senso‐ ren der Front-Heck-Einparkhilfe zwei
zusätzliche Sensoren an beiden Sei‐
ten des vorderen und des hinteren
Stoßfängers.
Taste Einparkhilfe D und
Operationslogik
Die erweiterte Einparkhilfe und die
Front-Heck-Einparkhilfe (siehe Be‐
schreibung oben) werden beide
durch Drücken auf D bedient.
Durch kurzes Drücken auf D wird
die Front-Einparkhilfe aus- bzw. ein‐
geschaltet.
Durch langes Drücken auf D (etwa
eine Sekunde) wird die erweiterte
Einparkhilfe ein- bzw. ausgeschaltet.
Die Tastenlogik zum Betreiben der
Systeme ist wie folgt:
● Wenn die Front-Heck-Einpark‐ hilfe aktiv ist, wird durch kurzes
Drücken die Front-Heck-Einpark‐ hilfe deaktiviert.
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214Fahren und BedienungAchtung
Die Funktion des Systems kanneingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder wei‐
che Materialien, werden vom Sys‐ tem möglicherweise nicht erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine Ob‐
jekte außerhalb ihres Erfassungs‐
bereichs.
Hinweis
Die Einparkhilfe kann durch Ändern
der Einstellungen im Info-Display
aktiviert und deaktiviert werden.
Falls eine Anhängerkupplung ange‐ bracht ist, muss diese im Menü aus‐ gewählt werden.
Fahrzeugpersonalisierung 3 136.
Hinweis
Das Einparkhilfesystem erkennt au‐
tomatisch eine werkseitig montierte
Anhängerzugvorrichtung. Beim Ein‐
stecken des Steckers wird es deak‐
tiviert.
Es ist möglich, dass der Sensor
einen nicht existierenden Gegen‐
stand zu erkennen meint, wenn äu‐
ßere akustische oder mechanische
Störungen auftreten (Echostörung).
Nach dem Einleiten eines parallelen
Einparkmanövers reagiert die erwei‐ terte Einparkhilfe möglicherweise
nicht auf Änderungen in der Parklü‐
cke.Hinweis
Beim Einlegen eines Vorwärtsgangs
und ab einer bestimmten Geschwin‐ digkeit wird die Heckeinparkhilfe
deaktiviert, wenn das Heckträger‐ system ausgefahren ist.
Wenn zuerst der Rückwärtsgang
eingelegt wird, erfasst die Heckein‐
parkhilfe das Heckträgersystem und gibt einen Warnton aus. D kurz
drücken, um die Einparkhilfe zu
deaktivieren.
Hinweis
Bei einem Neuwagen muss die er‐
weiterte Einparkhilfe kalibriert wer‐
den. Um eine optimale Einparkfüh‐
rung zu gewährleisten, ist zuvor eine
Fahrleistung von etwa 35 km auf
einer Strecke mit einigen Kurven er‐ forderlich.
Toter-Winkel-Warnung Die Funktion „Toter-Winkel-War‐
nung“ erkennt Objekte, die sich
rechts oder links vom Fahrzeug im to‐
ten Winkel befinden. Das System gibt in den beiden Außenspiegeln eine vi‐
suelle Warnung aus, wenn Objekte
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Fahren und Bedienung215erkannt werden, die in den Innen-
oder Außenspiegeln möglicherweise
nicht sichtbar sind.
Die Sensoren des Systems befinden
sich im Stoßfänger auf der linken und
rechten Fahrzeugseite.9 Warnung
Die Toter-Winkel-Warnung ersetzt
nicht den Blick des Fahrers.
Folgendes erkennt das System
nicht:
● Fahrzeuge, die sich außerhalb des toten Winkels befinden und
sich möglicherweise schnell
nähern
● Fußgänger, Fahrradfahrer und Tiere
Vor dem Spurwechsel immer alle
Außenspiegel überprüfen, nach
hinten blicken und den Blinker ver‐
wenden.
Wenn das System bei einem Über‐ holvorgang ein Fahrzeug im toten
Winkel erkennt, leuchtet im entspre‐
chenden Außenspiegel das orange
Warnsymbol B auf. Wenn der Fahrer
daraufhin den Blinker aktiviert, blinkt
das Warnsymbol B orange, um den
Fahrer vor einem Spurwechsel zu
warnen.
Hinweis
Wenn das überholende Fahrzeug
mindestens 10 km/h schneller fährt
als das überholte Fahrzeug, leuchtet das Warnsymbol B im jeweiligen
Außenspiegel nicht auf.
Die Funktion „Toter-Winkel-War‐
nung“ ist bei Geschwindigkeiten zwi‐
schen 10 km/h und 140 km/h aktiv.
Bei Geschwindigkeiten über
140 km/h wird das System deaktiviert.
Dies wird in beiden Außenspiegeln
durch die Warnsymbole B angezeigt.
Wird die Geschwindigkeit erneut re‐
duziert, erlöschen die Warnsymbole. Wird daraufhin ein Fahrzeug im toten Winkel erkannt, leuchten die Warn‐
symbole B wie üblich auf der entspre‐
chenden Seite auf.
Beim Starten des Fahrzeugs leuchten die Anzeigen in beiden Außenspie‐
geln kurz auf, um den Betrieb des
Systems anzuzeigen.
Das System kann im Menü
Einstellungen im Info-Display aktiviert
oder deaktiviert werden. Fahrzeug‐
personalisierung 3 136.
Die Deaktivierung wird durch eine
Meldung im Driver Information Center angezeigt.
Erkennungsbereich
Der Sensor des Systems deckt einen
Bereich von etwa 3 m auf beiden
Fahrzeugseiten ab. Dieser Bereich
beginnt beim jeweiligen Außenspie‐
gel und reicht etwa 3 m nach hinten.
Höhenmäßig wird ein Bereich zwi‐
schen etwa 0,5 m und 2 m über dem
Boden abgedeckt.
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216Fahren und BedienungDas System wird beim Ziehen eines
Anhängers deaktiviert.
Die Toter-Winkel-Warnung ist so aus‐ gelegt, dass nicht bewegliche Gegen‐
stände wie Leitplanken, Pfosten,
Bordkanten, Mauern oder Balken
nicht berücksichtigt werden. Par‐
kende oder entgegenkommende
Fahrzeuge werden nicht erkannt.
StörungGelegentliche Fehlwarnungen kön‐
nen unter normalen Bedingungen
auftreten und vermehren sich bei
nasser Witterung.
Die Toter-Winkel-Warnung arbeitet
nicht, wenn die linke oder rechte Ecke des Heckstoßfängers mit Schlamm,
Schmutz, Schnee, Eis oder Schnee‐
matsch bedeckt ist oder bei starken
Regenfällen. Reinigungshinweise
3 282.
Bei einer Störung des Systems bzw.
wenn das System aufgrund vorüber‐
gehender Umstände nicht funktio‐
niert, wird eine Meldung im Fahrerin‐
formationszentrum angezeigt. Neh‐men Sie im Falle einer dauerhaften
Störung die Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch.
Rückfahrkamera
Die Rückfahrkamera unterstützt den
Fahrer beim Rückwärtsfahren, indem sie auf dem Display eine Ansicht des
Bereichs hinter dem Fahrzeug an‐
zeigt.
Die Kameraansicht wird im Colour-
Info-Display angezeigt.9 Warnung
Die Rückfahrkamera ersetzt nicht
den Blick des Fahrers. Beachten
Sie, dass Gegenstände, die sich
außerhalb des Kamerasichtfelds
bzw. des Erkennungsbereichs des Sensors der erweiterten Einpark‐
hilfe befinden, nicht angezeigt
werden. Dies gilt beispielsweise
für Objekte unterhalb des Stoßfän‐ gers oder unter dem Fahrzeug.
Schauen Sie beim Rückwärtsfah‐
ren nicht ausschließlich auf das
Info-Display und überprüfen Sie
die Umgebung hinter dem Fahr‐
zeug und um das Fahrzeug he‐
rum, bevor Sie rückwärtsfahren.
Einschalten
Die Rückfahrkamera wird beim Einle‐
gen des Rückwärtsgangs automa‐ tisch eingeschaltet.
Funktionen
Die Kamera ist in den Hecktürgriff
integriert und verfügt über einen
Blickwinkel von 130°.
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258FahrzeugwartungNr.Stromkreis1Motorsteuergerät2Lambdasonde3Kraftstoffeinspritzung/Zündan‐
lage4Kraftstoffeinspritzung/Zündan‐
lage5–6Außenspiegelheizung/Dieb‐
stahlwarnanlage7Gebläsesteuerung/Steuergerät
Motor/Steuergerät Getriebe8Lambdasonde/Motorkühlung9Heckscheibensensor10Batteriesensor11Hecktürentriegelung12Adaptives Fahrlicht/Automati‐
sches Fahrlicht13ABS14HeckscheibenwischerNr.Stromkreis15Motorsteuergerät16Anlasser17Getriebesteuergerät18Heizbare Heckscheibe19Elektrische Fensterbetätigung
vorn20Elektrische Fensterbetätigung
hinten21Batterieplusverteilung hinten22Fernlicht links (Halogen)23Scheinwerferwaschanlage24Abblendlicht rechts (Xenon)25Abblendlicht links (Xenon)26Nebelscheinwerfer27Heizung Diesel-Kraftstoff28Stopp-Start-Automatik29Elektrische Parkbremse30ABSNr.Stromkreis31Adaptiver Geschwindigkeits‐
regler32Airbag33Adaptives Fahrlicht/Automati‐
sches Fahrlicht34Abgasrückführung35Außenspiegel/Regensensor36Klimatisierung37Entlüftungsmagnetventil Aktiv‐
kohlebehälter38Unterdruckpumpe39Zentrales Steuergerät40Windschutzscheiben-Waschan‐
lage/Heckscheiben-Waschan‐
lage41Fernlicht rechts (Halogen)42Kühlergebläse43Scheibenwischer44Scheibenwischer
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260FahrzeugwartungNr.Stromkreis1Geschwindigkeitsregler/
Geschwindigkeitsbegrenzer/
Adaptiver Geschwindigkeits‐
regler/Fernbedienung am
Lenkrad2Außenbeleuchtung/Steuergerät
Karosserie3Außenbeleuchtung/Steuergerät
Karosserie4Infotainment System5Infotainment-System/Instru‐
mentNr.Stromkreis6Zubehörsteckdosen/Zigaretten‐
anzünder7Steckdose8Abblendlicht links/Steuergerät
Karosserie9Abblendlicht rechts/Steuergerät
Karosserie/Airbagmodul10Türschlösser/Steuergerät
Karosserie11Innengebläse12–13–14Diagnosestecker15Airbag16Steckdose17Klimaanlage18Logistik19Kontrolleinheit Karosserie20Kontrolleinheit KarosserieNr.Stromkreis21Kombiinstrument/Diebstahl‐
warnanlage22Zündsensor23Kontrolleinheit Karosserie24Kontrolleinheit Karosserie25–26–
Sicherungskasten im
Laderaum
Der Sicherungskasten befindet sich
auf der linken Seite im Laderaum hin‐ ter einer Abdeckung.
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Fahrzeugwartung261
Abdeckung entfernen.
Sofern mit Reifenreparaturset ausge‐stattet, den gesamten Kasten heraus‐nehmen.
SicherungszuordnungNr.Stromkreis1–2Anhängeranschluss3Einparkhilfe4Selektives katalytisches Reduk‐
tionssystem5–6–7Elektrisch verstellbarer Sitz8–9Selektives katalytisches Reduk‐
tionssystem10Stickoxid-Sensor11Anhängermodul/Anhängers‐
teckdose12Anhängermodul13Anhängeranschluss14–15–