lock Peugeot 301 2017 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2017, Model line: 301, Model: Peugeot 301 2017Pages: 306, PDF-Größe: 10.01 MB
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KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen / Beobachtungen
Nicht angelegter
oder abgelegter
Fahrergurt /
abgelegter
Beifahrergurt Ununterbrochen
oder blinkt in
Verbindung mit
einem ansteigenden
akustischen Signal. Der Fahrer hat seinen Gurt nicht
angelegt oder abgelegt.
Der Beifahrer vorne hat seinen
Gurt abgelegt.
Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den Riegel im
Gurtschloss einrasten.
BatterieladekontrolleUnunterbrochen.Der Ladestromkreis der Batterie
weist einen Defekt auf (verschmutzte
oder gelockerte Klemmen,
Keilriemen der Lichtmaschine zu
locker oder gerissen...).Die Warnleuchte muss nach dem Starten des Motors
erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich bitte an
das PEUGEOT
-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Motoröldruck Ununterbrochen. Der Schmierkreislauf des Motors
weist einen Defekt auf.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die Zündung aus
und wenden Sie sich an das PEUGEOT -Händlernetz oder
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bordinstrumente
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KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen / Beobachtungen
ReifendrucküberwachungUnunterbrochen in
Verbindung mit einem
akustischen Signalton
und einer Meldung.Der Reifendruck in einem Rad
oder in mehreren Rädern ist zu
niedrig.
Kontrollieren Sie so schnell wie möglich den
Reifendruck.
Die Kontrolle soll vorzugsweise bei kalten Reifen
durchgeführt werden.
Nach jeder Druckanpassung an einem oder an
mehreren Reifen sowie nach jedem Radwechsel
muss das System reinitialisiert werden.
Für weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung
siehe entsprechenden
Abschnitt.
oder Blinkt zunächst,
leuchtet dann
ununterbrochen,
zusammen mit der
Service-Warnleuchte.
Das System weist eine
Fehlfunktion auf: die
Reifendrucküberwachung ist
nicht mehr sichergestellt.
Überprüfen Sie den Reifendruck so bald wie möglich.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT
-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Antiblockiersystem
(ABS)Ununterbrochen Das Antiblockiersystem weist
einen Defekt auf. Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich umgehend an das PEUGEOT
-
Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
1
Bordinstrumente
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AdBlue® Reichweitenazeige für Flüssigkeit
Dieses System über wacht den Füllstand des
AdBlue®-Tanks und erkennt eine Störung
des SCR Abgasreinigungssystems, um eine
Luftverschmutzung zu verhindern. Beim
Einschalten der Zündung zeigt diese Anzeige
die verbleibenden Kilometer an, bis die
Anlasssperre das Fahrzeug blockiert.
Bei gleichzeitigem Auftreten eines
Systemdefekts und einem niedrigen AdBlue
®-
Füllstand wird die kürzere Entfernung
angezeigt.
Reichweite von mehr als 2 400
km
Beim Einschalten der Zündung wird die
Reichweite nicht automatisch angezeigt.
Wenn die Gefahr besteht, wegen AdBlue®-Mangels nicht
starten zu können
Die gesetzlich vorgeschriebene
Anlasssperre des Motors wird automatisch
aktiviert, sobald der AdBlue
®-Tank leer ist. Reichweite zwischen 600 und 2 400 km
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet
die Kontrollleuchte AdBlue, es ertönt ein
Warnsignal und im Kombiinstrument wird
vorübergehend die Anzeige „NO START IN“
und eine Entfernung eingeblendet, welche
die Reichweite des Fahrzeugs vor der
Anlasssperre des Motors in Kilometern anzeigt
- (z. B.: „NO START IN 1500
km“ bedeutet
„ Anlasssperre in 1 500
km“).
Während der Fahrt wird diese Meldung alle
300
km erneut angezeigt, bis der AdBlue
®-Ta n k
aufgefüllt wurde.
Der Reserve-Füllstand ist erreicht: es wird
empfohlen, so bald wie möglich aufzufüllen.
Es wird empfohlen, nicht mehr als 10 Liter von
AdBlue nachzufüllen.
Für weitere Informationen zu AdBlue
®
und dem SCR (BlueHDi Diesel)-System ,
insbesondere zum Nachfüllen, siehe
entsprechende Rubrik.
1
Bordinstrumente
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Vordersitze
Aus Sicherheitsgründen müssen Einstellungen des Fahrersitzes unbedingt bei stehendem Fahrzeug durchgeführt werden.
Längsverstellung
F Heben Sie den Bügel an und schieben Sie den Sitz nach vorne oder hinten.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben, stellen Sie sicher, dass weder Personen noch
Gegenstände das Zurückschieben des Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten sitzen oder Blockieren des Sitzes, wenn sperrige
Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz abgestellt sind.
Rückenlehne umklappen
F Drücken Sie den Schalter nach hinten.
Höhenverstellung
(nur Fahrerseite)
F Ziehen Sie den Hebel hoch, um den Sitz
höher zu stellen, bzw. drücken Sie ihn nach
unten, um ihn tiefer zu stellen, und zwar so
oft wie nötig, bis die gewünschte Position
erreicht ist.
Ergonomie und Komfort
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Staukasten
F Heben Sie den Kofferraumboden an, um an den Staukasten zu gelangen.
Dieser enthält spezielle Fächer zum Verstauen
eines Satzes Ersatzglühlampen, eines
Verbandskastens, zweier Warndreiecke etc.
Darüber hinaus enthält er das Bordwerkzeug,
das provisorische Reifenpannenhilfeset etc.
Fußmatten
Abnehmbare Fußmatte zum Schutz des
Teppichbelags.
Anbringen
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur
die in dem beiliegenden Beutel mitgelieferten
Befestigungen.
Die anderen Fußmatten werden einfach auf
den Bodenbelag gelegt.
Entfernen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite zu
entfernen:
F
Sc
hieben Sie den Sitz so weit wie möglich
zurück.
F
L
ösen Sie die Befestigungen.
F
E
ntfernen Sie die Fußmatte.
Anbringen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wieder
anzubringen:
F
B
ringen Sie die Fußmatte in die richtige
Position,
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
B
enutzen Sie bitte nur Fußmatten,
die auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese Befestigungen
müssen grundsätzlich verwendet werden.
-
L
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von PEUGEOT
zugelassenen Fußmatte kann den Zugang
zu den Pedalen behindern und den Betrieb
des Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
F Setzen Sie die Befestigungen unter Druck wieder ein.
F V
ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte richtig befestigt ist.
3
Ergonomie und Komfort
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Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR),
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und stellen eine bessere
Kurvensteuerung sicher, besonders auf
schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder
bei einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler sorgt für
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf
den einzelnen Rädern.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und
damit der Bremsweg verkürzen lässt.
Es wird je nach der Geschwindigkeit, mit
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für
optimalenAntrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die
Bremsen der Antriebsräder und den Motor
einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs
beim Beschleunigen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Das elektronische Stabilitätsprogramm wirktauf
die Bremse eines oder mehrerer Räder
undauf den Motor, um das Fahrzeug innerhalb
derphysikalischen Gesetzmäßigkeiten in die
vomFahrer gewünschte Richtung zu lenken.
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit
gemäßigter Geschwindigkeit.
Wenden Sie sich schnell an einen Vertreter
des PEUGEOT -Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Beim Aufleuchten dieser an
die STOP- und ABS -Leuchte
gekoppelten Warnleuchte in
Verbindung mit einem Warntonund
einer Meldung auf dem Bildschirm
liegt eine Funktionsstörung im
elektronischen Bremskraftverteiler
( E BV ) vo r.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT -Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
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Sicherheit
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Empfehlungen
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
-
e
r so fest wie möglich am Körper anliegt,
-
S
ie ihn in einer gleichmäßigen
Bewegung vorziehen und darauf achten,
dass er sich nicht verdreht,
-
n
ur eine einzige Person damit
angeschnallt ist,
-
e
r keine Schnittspuren aufweist und
nicht ausgefranst ist,
-
e
r nicht verändert und dadurch seine
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden
Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an
den Sicherheitsgurten Ihres Fahrzeugs an
eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über
die Kompetenz und das geeignete Material
ver fügt - dies ist im PEUGEOT -Händlernetz
sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in
regelmäßigen Abständen durch einen
PEUGEOT -Vertragspartner oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen,
vor allem wenn sie Beschädigungsspuren
aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser
oder einem im PEUGEOT -Händlernetz
erhältlichen Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen
oder Verschieben eines Sitzes oder einer
Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig
positioniert und aufgerollt ist. Empfehlungen für die Beförderung von
Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz
für Kinder unter 12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen
mit einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf
dem Schoß.
Für weitere Informationen zu den
Kindersitzen
, siehe entsprechende Rubrik.
Bei einem Aufprall
Je nach Ar t und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den
Airbags und unabhängig davon ausgelöst
werden. Beim Auslösen der Gurtstraffer
kommt es zu einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Aktivierung der
Pyropatrone im System verursacht einen
Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem PEUGEOT -
Vertragspartner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen und
gegebenenfalls austauschen.
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt
vergewissern, dass die Insassen die
Sicherheitsgurte richtig benutzen und alle
ordnungsgemäß angeschnallt sind.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig auf
welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion
nicht voll er füllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
automatischen Gurtaufroller, mit dem die
Gurtlänge automatisch an den Körper
angepasst wird. Der Gurt wird automatisch
eingezogen, wenn der nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem
Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter
verlaufen, und zwar so, dass er nicht am
Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer
automatischen Blockiervorrichtung
ausgerüstet, die bei einem Aufprall, einer
Notbremsung oder einem Überschlag des
Fahrzeugs wirksam wird. Sie können sie
lösen, indem Sie fest am Gurt ziehen und ihn
wieder loslassen, damit er sich wieder leicht
einrollt.
Sicherheit
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Starten-Abstellen des Motors
Diebstahlsicherung
Elektronische Anlasssperre
Der Schlüssel enthält einen elektronischen
Chip mit einem speziellen Code. Beim
Einschalten der Zündung muss der Code
identifiziert werden, damit sich das Fahrzeug
starten lässt.
Die elektronische Anlasssperre blockiert einige
Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung
das Steuersystem des Motors und verhindert
bei einem Aufbruch des Fahrzeugs, dass
dieses gestartet wird. oder Bei einer Funktionsstörung leuchtet
diese Kontrollleuchte in Verbindung
mit einem akustischen Signal und
einer Meldung auf dem Bildschirm
auf.
Ihr Fahrzeug startet nicht. Wenden Sie sich
schnellstmöglich an einen Vertreter des
PEUGEOT -Händlernetzes.
Bewahren Sie das Etikett mit dem
Strichcode, das Ihnen bei der Übergabe
Ihres Fahrzeugs zusammen mit den
Schlüsseln übergeben wurde, sorgfältig
außerhalb des Fahrzeugs auf.
Starten mit dem Schlüssel
Drei Position stehen zur Verfügung:
- Position 1 (Stop): Einführen und Entfernen
des Schlüssels, Lenkradsäule blockiert,
-
Position 2 (eingeschaltete Zündung) :
Lenkradsäule entriegelt, Zündung
eingeschaltet, Dieselmotor glüht vor, Motor
läuft,
-
Position 3 (Star ten) .
Position eingeschaltete Zündung
Ermöglicht das Aufladen der elektrischen
Ausrüstung des Fahrzeugs oder tragbarer
Geräte.
Sobald der Aufladestatus der Batterie
das Reserveniveau erreicht hat, schaltet
das System in den Energiesparmodus:
die Stromversorgung wird automatisch
abgeschaltet, um die verbleibende
Batterieladung zu erhalten.
Vermeiden Sie es, einen schweren
Gegenstand am Schlüssel oder an
der Fernbedienung zu befestigen, da
dieser die Achse belastet, wenn der
Schlüssel im Zündschloss steckt und eine
Funktionsstörung bewirken kann.
Er kann zudem die Entfaltung des Front-
Airbags behindern.
Fahrbetrieb
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Ausschalten des Motors
F Bringen Sie das Fahrzeug zum Stehen.Energiesparmodus
Für weitere Informationen zum
Energiesparmodus siehe entsprechende
Rubrik.
F
D
rehen Sie den Schlüssel in Position 1
,
während der Motor im Leerlauf dreht.
F
Z
iehen Sie den Schlüssel aus dem
Zündschloss.
F
U
m die Lenkradsäule zu verriegeln, drehen
Sie das Lenkrad bis es blockiert.
Um das Entriegeln der Lenkradsäule
zu erleichtern, wird empfohlen, die
Vorderreifen in einer Achse mit dem
Fahrzeug zu stellen, bevor der Motor
ausgeschaltet wird. F
S
tellen Sie sicher, dass die
Handbremse richtig angezogen
ist, insbesondere an einem
Hang. Nach dem Ausschalten des Motors (Position
1- Stop
) können Sie noch für eine maximale
Dauer von insgesamt 30 Minuten Funktionen
wie das Audio- und Kommunikationssystem,
die Scheibenwischer, das Abblendlicht, die
Deckenleuchten, ... benutzen.
Schalten Sie die Zündung niemals vor
dem endgültigen Stillstand des Fahrzeugs
aus. Mit dem Ausschalten des Motors
werden die Funktionen des Brems-
sowie des Lenkassistenten ebenfalls
ausgeschaltet: es besteht die Gefahr, die
Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.
Wenn Sie das Fahrzeug verlassen,
behalten Sie den Schlüssel bei sich und
verriegeln Sie das Fahrzeug.
Beim Öffnen der Fahrertür wird eine
Warnmeldung in Verbindung mit einem
akustischen Signal angezeigt, um Sie
darauf hinzuweisen, dass der Schlüssel
sich immer noch im Zündschloss in der
Position 1 (Stop) befindet.
Wenn der Schlüssel in der Position 2
(Einschalten der Zündung) stecken
gelassen wurde, wird die Zündung nach
einer Stunde automatisch abgeschaltet.
Zum Wiedereinschalten der Zündung
drehen Sie den Schlüssel auf Position
1 (Stop) , dann wieder auf Position 2
(Einschalten der Zündung) .
Schlüssel in der Position
„Einschalten der Zündung“
Fahrbetrieb
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Feststellbremse
VerriegelungEntriegelung
F Ziehen Sie den Hebel der Feststellbremse
leicht nach oben, drücken Sie auf den
Entriegelungsknopf und lassen Sie den
Hebel dann vollständig herunter.
Beim Parken am Hang drehen
Sie die Räder des Fahrzeugs in
Richtung Bordstein, aktivieren Sie die
Feststellbremse, legen Sie einen Gang ein
und schalten Sie die Zündung aus. Wenn bei der Fahrt diese
Warnleuchte und die STOP-
Warnleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung am Bildschirm aufleuchten,
ist dies ein Hinweis darauf, dass die
Feststellbremse noch aktiviert ist
oder nicht vollständig gelöst wurde.
Handschaltgetriebe
Den Rückwärtsgang
einlegen
F Treten Sie das Kupplungspedal ganz
durch.
F
D
rücken Sie den Gangschalthebel ganz
nach rechts und dann nach hinten.
F
Z
iehen Sie den Hebel der Feststellbremse,
um Ihr Fahrzeug zu blockieren.
Zu Ihrer Sicherheit und als Hilfe beim
Starten des Motors:
-
w
ählen Sie immer den Leerlauf,
-
d
rücken Sie das Kupplungspedal
durch.
Legen Sie den Rückwärtsgang nur ein,
wenn das Fahrzeug still steht und der
Motor bei Standgas läuft.
6
Fahrbetrieb