lock Peugeot Rifter 2019 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2019, Model line: Rifter, Model: Peugeot Rifter 2019Pages: 316, PDF-Größe: 9.82 MB
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90°CMaximale
Kühlmitteltemperatur Ununterbrochen
(Warnleuchte oder
LED) mit der Nadel im
roten Bereich ( je nach
Ausführung) Die Temperatur des Kühlsystems ist
zu hoch.
Führen Sie (1) aus, warten Sie dann, bis sich der Motor
abgekühlt hat, und füllen Sie gegebenenfalls Kühlflüssigkeit
nach. Wenn das Problem weiterhin vorliegt, führen Sie (2)
aus.
Batterieladung Ununterbrochen Der Ladestromkreis der Batterie
weist einen Defekt auf (verschmutzte
oder gelockerte Klemmen,
Keilriemen der Lichtmaschine zu
locker oder gerissen usw.). Reinigen Sie die Stifte und ziehen Sie sie wieder fest. Wenn
die Warnleuchte nach dem Starten des Motors nicht erlischt,
führen Sie (2) aus.
Servolenkung Ununterbrochen Die Servolenkung weist einen Defekt
auf. Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit, führen
Sie dann (3) aus.
Sicherheitsgurt nicht
angelegt/abgelegt Leuchtet ununterbrochen
oder blinkt in Verbindung
mit einem akustischen
Signal Ein Sicherheitsgurt wurde nicht
angelegt oder wurde gelöst ( je nach
Ve r s i o n).
Türen offen
Ununterbrochen in
Verbindung mit einer
Meldung zur betreffenden
Öffnung
Ein akustisches Signal
unterstützt den Hinweis,
wenn die Geschwindigkeit
über 10
km/h liegt.Eine Tür, der Kofferraum, die
Heckklappe oder die Heckscheibe ( je
nach Ausführung) ist noch offen. Schließen Sie die entsprechende Öffnung.
Falls Ihr Fahrzeug mit einer Flügeltür rechts ausgestattet
ist, wird ihre Öffnung nicht
von dieser Kontrollleuchte
angezeigt.
Kontrollleuchte
ZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
Elektrische
Feststellbremse Ununterbrochen
Die elektrische Feststellbremse ist
angezogen.
1
Bordinstrumente
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Vorglühen
(Dieselmotor)Ununterbrochen
Die Leuchtdauer
hängt von den
Witterungsbedingungen ab.Die Zündung ist eingeschaltet.Warten Sie, bis die Kontrollleuchte erlischt, bevor Sie den Motor starten.
Wenn der Motor nicht anspringt, schalten Sie die Zündung aus und
wieder ein, warten Sie, bis die Kontrollleuchte erlischt und versuchen Sie
erneut, den Motor zu starten.
KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
Reifenunterdruck Ununterbrochen
zusammen mit einem
akustischen Signal und
einer Meldung Der Druck eines oder mehrerer
Reifen ist unzureichend.
Kontrollieren Sie den Reifendruck so bald wie möglich.
Initialisieren Sie das Über wachungssystem nach dem
Einstellen des Drucks erneut.
+
Warnleuchte
Reifenunterdruck blinkt und
leuchtet dann ununterbrochen
und Service-Warnleuchte
leuchtet ununterbrochenDas System weist eine Fehlfunktion
auf: die Reifendruckkontrolle ist nicht
mehr sichergestellt. Überprüfen Sie den Druck der Reifen so bald wie möglich
und führen Sie (3) aus.
Antiblockiersystem
(ABS) Ununterbrochen
Das Antiblockiersystem weist einen
Defekt auf. Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit, führen
Sie dann (3) aus.
Distance Alert/Active
Safety Brake Ununterbrochen in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung Das System wurde über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs
deaktiviert.
Blinkt Das System ist aktiviert.
Das Fahrzeug bremst kurz ab, um die Kollisionsgeschwindigkeit
zum vorausfahrenden Fahrzeug zu verringern.
Ununterbrochen in
Verbindung mit einer Meldung
und einem akustischen SignalDas System weist einen Defekt auf. Führen Sie (3) aus.
+ Distance Alert/
Active Safety Brake
Ununterbrochen
Das System weist einen Defekt auf. Wenn diese Kontrollleuchten nach Ausschalten und
Neustarten des Motors aufleuchten, führen Sie (3) aus.
Bordinstrumente
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KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
Service Zeitweise in Verbindung
mit der Anzeige einer
Meldung Es wurden eine oder mehrere
geringfügige Störungen erkannt,
denen keine spezielle Warnleuchte
zugewiesen ist. Stellen Sie anhand der Meldung auf dem Kombiinstrument
die Ursache fest.
Bestimmte Störungen können Sie selbst beheben, zum
Beispiel eine offene Tür oder die beginnende Sättigung des
Partikelfilters.
Führen Sie in allen anderen Fällen, wie beispielsweise
einem Defekt der Reifendrucküberwachung, (3) aus.
Ununterbrochen in
Verbindung mit der
Anzeige einer Meldung Es wurden eine oder mehrere
größere Störungen erkannt, denen
keine spezielle Warnleuchte
zugewiesen ist. Stellen Sie anhand der Meldung auf dem Kombiinstrument
die Ursache fest, führen Sie dann (3) aus.
+ Service-Warnleuchte
leuchtet ununterbrochen
und Wartungsschlüssel
blinkt und leuchtet dann
ununterbrochen.Wartung überfällig.
Nur bei Fahrzeugen mit BlueHDi-Dieselmotor.
Die Wartung Ihres Fahrzeugs muss so bald wie möglich
durchgeführt werden.
Ununterbrochen in
Verbindung mit der
Meldung „Fehler
Feststellbremse“
Automatisches Lösen der
elektrischen Feststellbremse ist nicht
verfügbar.
Führen Sie (2) aus.
+ Störung (mit
elektrischer
Feststellbremse)
Ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Meldung „Fehler
Feststellbremse“ Sie können das Fahrzeug bei
laufendem Motor nicht mehr
blockieren.
Wenn manuelles Anziehen und Lösen der Feststellbremse
nicht funktioniert, ist der Betätigungsschalter für die
elektrische Feststellbremse defekt.
Unter allen Umständen müssen die automatischen
Funktionen benutzt werden. Sie werden bei einem Defekt
des Betätigungsschalters wieder automatisch aktiviert.
Führen Sie (2) aus.
Bordinstrumente
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KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
+
+ Störung (mit
elektrischer
Feststellbremse)
Ununterbrochen, in
Verbindung mit der
Meldung „Fehler
Feststellbremse“ Die Feststellbremse ist defekt:
Die manuellen und automatischen
Funktionen können wirkungslos sein.
Um das Fahrzeug im Stand zu blockieren:
F
z
iehen Sie den Schalter und halten Sie diesen für die
Dauer von ca. 7
bis 15 Sekunden gezogen, bis die
Warnleuchte auf dem Kombiinstrument erscheint.
Funktioniert diese Methode nicht, so müssen Sie Ihr
Fahrzeug sichern:
F
S
tellen Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen Fläche ab.
F
B
ei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe: Legen Sie einen
Gang ein.
F
B
ei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe: wählen Sie den
Modus P und legen die mitgelieferten Unterlegkeile unter
eines der Räder.
Führen Sie dann (2) aus.
NebelschlussleuchteUnunterbrochen Die Leuchte ist eingeschaltet.
+
Störung des
Bremssystems (mit
Post Collision Safety
Brake [PCSB]) Ununterbrochen
Führen Sie zügig (3) aus.
+ Störung der
Airbags oder der
pyrotechnischen
Gur tstraffer (mit Post
Collision Safety Brake
[PCSB]) Ununterbrochen
Führen Sie zügig (3) aus.
1
Bordinstrumente
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AdBlue®-Reichweitenanzeige
Diese Reichweitenanzeige ist nur bei den BlueHDi-
Dieselversionen vorhanden.
Dieses System über wacht den Füllstand des
AdBlue
®-Tanks und erkennt eine Störung
des SCR-Abgasreinigungssystems, um eine
Luftverschmutzung zu verhindern. Beim Einschalten
der Zündung zeigt diese Anzeige die verbleibenden
Kilometer an, bis die Anlasssperre das Fahrzeug
blockiert.
Wenn die Gefahr besteht, wegen
AdBlue®-Mangels nicht starten zu
können
Die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre
des Motors wird automatisch aktiviert, sobald
der AdBlue
®-Tank leer ist.
Reichweite von mehr als 2 400 km
Beim Einschalten der Zündung wird die Reichweite
nicht automatisch angezeigt.
Das Drücken dieser Taste ermöglicht die kurze
Anzeige der Reichweite.
Mit Motor 1,6 BlueHDi (Euro 6.1)
Verbleibende Reichweite zwischen 2 400 und
6 00 km
Reichweite unter 600
km
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Warnleuchte in Verbindung mit einem Warnsignal
auf und es wird eine entsprechende Anzeige
(zum Beispiel: „ AdBlue
® nachfüllen: Starten in x
Kilometern nicht möglich“) eingeblendet, welche
die verbleibende Reichweite des Fahrzeugs in
Kilometern oder Meilen anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle 300
km
erneut angezeigt, bis der Tank nachgefüllt wurde.
Die Tankreser ve wurde erreicht, es wird empfohlen,
den Tank schnellstmöglich zu befüllen.
Beim Einschalten der Zündung blinkt diese
Warnleuchte in Verbindung mit dem permanenten
Aufleuchten der Service-Warnleuchte, einem
akustischen Signal und einer entsprechenden
Anzeige (zum Beispiel: „ AdBlue
® nachfüllen:
Starten in x Kilometern nicht möglich“), welche
die verbleibende Reichweite des Fahrzeugs in
Kilometern oder Meilen anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle
30
Sekunden erneut angezeigt, bis der AdBlue
®-
Tank aufgefüllt wurde. Der Tank muss unbedingt aufgefüllt werden, bevor
er ganz leer ist, ansonsten kann der Motor nach dem
nächsten Anhalten nicht mehr gestartet werden.
Fahrzeugpanne wegen AdBlue
®-Mangels
Der AdBlue
®-Tank ist leer: Die gesetzlich
vorgeschriebene Anlasssperre verhindert das
erneute Starten des Motors.
Um den Motor wieder starten zu können, ist es
unbedingt er forderlich, dass Sie mindestens
5
Liter AdBlue
® in den hierfür vorgesehenen
Tank füllen.
Für weitere Informationen zu den
AdBlue
®(BlueHDi-Motoren) und
insbesondere zum Nachfüllen, siehe
entsprechende Rubrik.
Mit dem Einschalten der Zündung blinkt die
Warnleuchte in Verbindung mit der Kontrollleuchte
für Ser vice und einem akustischen Signal, und es
wird die Meldung „ AdBlue
® nachfüllen: Starten nicht
möglich“ eingeblendet.
1
Bordinstrumente
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42
Lokalisierung des Fahrzeugs
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Ihr Fahrzeug
insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen
aus größerer Entfernung erkennen. Ihr Fahrzeug
muss hier für seit mehr als fünf Sekunden verriegelt
sein.
Beleuchtung per Fernbedienung
Durch ein kurzes Drücken der Taste
können Sie die Beleuchtung per
Fernbedienung einschalten (Einschalten
des Stand- und Abblendlichts sowie der
Kennzeichenbeleuchtung).
Durch erneutes Drücken auf diese
Taste vor Ablauf der Zeitschaltung wird
die Beleuchtung per Fernbedienung
aufgehoben.
Diebstahlsicherung
Elektronische Anlasssperre
Die Fernbedienung enthält einen elektronischen
Chip mit einem Spezialcode. Beim Einschalten der
Zündung muss der Code identifiziert werden, damit
sich das Fahrzeug starten lässt.Bei einer Funktionsstörung leuchtet diese
Kontrollleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Bildschirm auf.
F
D
rücken Sie diese Taste.
Die Deckenleuchten schalten sich daraufhin ein und
die Fahrtrichtungsanzeiger blinken für die Dauer von
ca. 10 Sekunden.
Ihr Fahrzeug startet nicht. Wenden Sie sich
schnellstmöglich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes.
Notbedienung
Versuchen Sie bei entladener Batterie das Fahrzeug
normal zu verriegeln/entriegeln. Funktioniert
dies nicht, ver wenden Sie die nachfolgend
beschriebenen mechanischen Systeme.
Verwenden Sie diese Systeme zum mechanischen
Verriegeln/Entriegeln der Türen ferner in den
folgenden Fällen:
-
Z
entralverriegelung funktionslos
-
B
atterie der Fernbedienung entladen
-
F
unktionsstörung der Fernbedienung,
-
F
ahrzeug in einem Bereich mit starker
elektromagnetischer Strahlung.
Wo befindet sich der
integrierte Schlüssel des
Keyless-System?
Verriegelung des Fahrzeugs
F Stecken Sie den integrierten Schlüssel ins Türschloss der Fahrertür und drehen Sie ihn
nach hinten.
Entriegelung des Fahrzeugs
F Stecken Sie den integrierten Schlüssel ins Türschloss der Fahrertür und drehen Sie ihn
nach vorne.
F
H
alten Sie den Knopf 1 gezogen, um den
integrierten Schlüssel 2 herauszuziehen.
Die elektronische Anlasssperre blockiert einige
Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung das
Steuersystem des Motors und verhindert bei einem
Aufbruch des Fahrzeugs, dass dieses gestartet wird.
Öffnungen
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55
Allgemeine Hinweise zu den
Sitzen
Aus Sicherheitsgründen dürfen Einstellungen
des Sitzes nur bei stehendem Fahrzeug
durchgeführt werden.
Ein Umklappen der Rückenlehnen dar f nur bei
stehendem Fahrzeug vorgenommen werden.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben, stellen
Sie sicher, dass weder Personen noch
Gegenstände das Zurückschieben des Sitzes
behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten sitzen
oder Blockieren des Sitzes, wenn sperrige
Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz
abgestellt sind.Legen Sie keine harten oder schweren
Gegenstände auf Rückenlehnen ab, die zu
einem Klapptisch umfunktioniert sind. Sie
könnten bei einer Notbremsung oder einem
Aufprall zu gefährlichen Geschossen werden.
-
K opfstützen nicht ablegen, ohne diese
zu verstauen und an einer Halterung im
Fahrzeug zu befestigen,
-
Ü
berprüfen, dass die Sicherheitsgurte für
die Insassen stets zugänglich und leicht
anzulegen sind.
-
I
nsassen dürfen nur Sitze verwenden, auf
denen sie den Sicherheitsgurt einstellen
und anlegen können.
-
I
n der 3. Reihe darauf achten, die Füße
nicht unter den Sitz in der 2. Reihe zu
stellen, während dieser umgeklappt wird.
-
W
enn ein Sitz in der 3. Reihe umgeklappt
ist, sicherstellen, dass der Riemen richtig
in der Befestigung des oberen Gurtes der
2. Reihe eingehakt ist: Sonst besteht die
Gefahr, dass der Sitz uner wartet kippt. Vor den Arbeiten sicherstellen, dass nichts die
beweglichen Elemente und ihre Verriegelung
blockiert.
Halten Sie die Rückenlehne fest und stützen
Sie sie ab, bis sie horizontal ist, um ein
plötzliches Umklappen zu verhindern.
Schieben Sie niemals
die Hand unter die
Sitzfläche, um dabei zu helfen, den Sitz
nach unten oder nach oben zu drücken; es
besteht Quetschgefahr für die Finger. Legen
Sie Ihre Hand auf den Griff/Riemen ( je nach
Ausstattung) oben an der Sitzfläche.
Bitte beachten: Eine schlecht verriegelte
Rückenlehne beeinträchtigt die Sicherheit der
Fahrgäste bei einem abrupten Bremsvorgang
oder im Falle eines Aufpralls.
Der Inhalt des Kofferraums kann nach vorne
ins Fahrzeug geschleudert werden und
schwere Verletzungen verursachen!
3
Ergonomie und Komfort
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62
F Heben Sie die mit einem roten Gurt versehene Stange 2 hinter dem Sitz an, um die Sitzfüße aus
den Verankerungen im Boden zu lösen.
F
K
lappen Sie den gesamten Sitz nach vorne.
F
H
aken Sie den Riemen 3 in die
Kopfstützenstange der 2. Reihe ein.
Aufrichten der Rückenlehne
F
K
lappen Sie den gesamten Sitz nach hinten.
F
S
tellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurt
während des Manövers nicht eingeklemmt wird.
Einstellung der Kopfstütze in
der Höhe
Die Rasten im Gestänge der Kopfstütze
verhindern, dass sich diese von selbst absenkt;
dies ist eine Sicherheitskomponente bei einem
Aufprall.
Bei richtiger Einstellung befindet sich der
obere Rand der Kopfstütze in Höhe der
Schädeldecke.
Fahren Sie niemals ohne Kopfstützen; die
Kopfstützen müssen eingesetzt und richtig
eingestellt sein.
Fahren Sie niemals mit Fahrgästen auf den
Rücksitzen, wenn die Kopfstützen ausgebaut
sind. Die Kopfstützen müssen ordnungsgemäß
eingebaut und hochgestellt sein.
Für weitere Informationen zu den
Sicherheitsgurten siehe entsprechende
Rubrik.
F
U
m sie zu entfernen, drücken Sie auf den Riegel
A und ziehen Sie sie nach oben.
F
U
m sie wieder einzubauen, führen Sie das
Gestänge der Kopfstütze in die Öffnungen ein
und zwar in Achsrichtung der Rückenlehne.
F
Z
um Tieferstellen drücken Sie gleichzeitig auf
die Arretierung A und auf die Kopfstütze.
Wiedereinbau des Sitzes
F
Z
iehen Sie an Gurt 3
, um die Verankerungen zu
öffnen.
F
H
alten Sie weiterhin den Gurt 3
, setzen Sie die
Verankerungen in die Verankerungspunkte im
Boden.
F
L
assen Sie den Gurt 3
los.
F
Achten Sie darauf, dass kein Gegenstand
oder die Füße eines Insassen die hinteren
Verankerungspunkte 4
blockieren und dass der
Sicherheitsgurt korrekt platziert und erreichbar ist.
F Kippen Sie den Sitz nach hinten, um seine hinteren Verankerungspunkte zu arretieren.
F
Z
iehen Sie die Betätigung 1 , um die
Rückenlehne in die Ausgangsposition zu heben.
F
B
ringen Sie die Kopfstütze wieder an.
Ausbauen des Sitzes
F
S
enken Sie die Kopfstütze bis zum Anschlag ab.
F
B
ringen Sie den Sitz in die Klappposition.
F
Z
iehen Sie an Gurt 3 , um die Verankerungen zu
öffnen.
F
H
alten Sie weiterhin den Riemen 3
und heben
Sie den Sitz an.
F
Z
iehen Sie die Kopfstütze zum Anbringen bis
zum Anschlag hoch (Kerbe).
Ergonomie und Komfort
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63
Innenausstattung
Fußmatten
Anbringen
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur die
mitgelieferten Befestigungen.
Die anderen Fußmatten werden einfach auf den
Bodenbelag gelegt.
Entfernen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite zu entfernen:
F schieben Sie den Sitz so weit wie möglich zurück,F lösen Sie die Befestigungen,
F en tfernen Sie die Fußmatte.
Wieder einsetzen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wieder
einzusetzen, gehen sie wie folgt vor:
F
B
ringen Sie die Fußmatte in die richtige Position.
F
D
rücken Sie die Befestigungen wieder an.
F
V
ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte sicher
befestigt ist.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
B
enutzen Sie bitte nur Fußmatten,
die auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden.
-
L
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Ver wendung einer nicht von PEUGEOT
zugelassenen Fußmatte kann den Zugang
zu den Pedalen behindern und den Betrieb
des Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen Fußmatten
sind mit zwei Befestigungen unter dem Sitz
ausgestattet.
Dach und Dachstaufächer
Dachablage
Sie befindet sich oberhalb der Sonnenblenden und
ermöglicht das Verstauen verschiedener Gegenstände.
Mittleres Staufach
Über dem Dachhimmel befindet sich ein Stauraum.
Das maximal zulässige Ladegewicht beträgt 6 kg.
Bei starken Bremsvorgängen können Objekte
im mittleren Staufach im Dach zu Geschossen
werden.
3
Ergonomie und Komfort
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68
Rückhaltenetz für hohe
Ladung
Dieses Rückhaltenetz wird an den speziellen oberen
und unteren Ringen oder Laschen eingehängt
und ermöglicht die Nutzung des gesamten
Ladevolumens bis zum Dach:
-
H
inter den Rücksitzen (2. Reihe),
-
h
inter den Vordersitzen (1. Sitzreihe) bei
umgeklappten Rücksitzen.
Wenn Sie das Netz anbringen, achten Sie
bitte darauf, dass die Schlaufen der Gurte vom
Kofferraum aus zu sehen sind; sie lassen sich
dann leichter lockern oder spannen.
Einbau hinter der 1. Reihe
F Öffnen Sie die Abdeckungen der oberen Befestigungen 1 .
F
R
ollen Sie das Rückhaltenetz für hohe Ladung
aus.
F
B
ringen Sie ein Ende des Metallstabs des
Netzes an der entsprechenden oberen
Befestigung 1
an und gehen Sie anschließend
gleichermaßen mit dem anderen Ende vor.
F
E
ntspannen Sie die Gurte soweit es geht.
F
L
egen Sie jeden Gurt um die Stange 3 unter der
vorderen Sitzfläche (1. Sitzreihe), sichern Sie
dann die Befestigungshaken an der Öse des
jeweiligen Gurtes.
Einbau hinter der 2. Reihe
F Legen Sie die Gepäckabdeckung um oder entfernen Sie sie.
F
Ö
ffnen Sie die Abdeckungen der oberen
Befestigungen 2 .
F
R
ollen Sie das Rückhaltenetz für hohe Ladung
aus.
F
B
ringen Sie ein Ende des Metallstabs des
Netzes an der entsprechenden oberen
Befestigung 2
an und gehen Sie anschließend
gleichermaßen mit dem anderen Ende vor.
F
Be
festigen Sie den Haken jedes Gurtes des
Rückhaltenetzes an der entsprechenden
Halteöse 4 (a m B o d e n).
F
Z
iehen Sie die Gurte fest.
F
Ü
berprüfen Sie, dass das Netz richtig befestigt
und richtig gespannt ist.
F
K
lappen Sie die Rücksitze um.
F
Z
iehen Sie die Gurte fest, ohne die Sitzbank
anzuheben,
F
Ü
berprüfen Sie, dass das Netz richtig befestigt
und richtig gespannt ist.
Ergonomie und Komfort