alarm Seat Alhambra 2016 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2016, Model line: Alhambra, Model: Seat Alhambra 2016Pages: 344, PDF-Größe: 7.05 MB
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Grundsätzliches
● Sc h
lüs
selbart aus dem Fahrzeugschlüssel
herausklappen ›››
Seite 117.
● Schlüsselbart am Fahrertürgriff von unten
in die Öffnun
g der Abdeckkappe stecken
››› Abb. 3 (Pfeil) und Abdeckkappe von unten
nach oben anheben.
● Schlüsselbart in den Schließzylinder ste-
cken u
nd Fahrzeug ent- bzw. verriegeln.
Besonderheiten
● Die Diebstahlwarnanlage bleibt bei entrie-
geltem F
ahrzeug aktiviert. Allerdings löst sie
nicht aus ›››
Seite 119.
● Fahrertür öffnen, der Alarm wird ausgelöst.
● Zündung einschalten. Die elektronische
Wegf
ahrsicherung erkennt einen gültigen
Fahrzeugschlüssel und deaktiviert die Dieb-
stahlwarnanlage.
››› in Einleitung zum Thema auf
Seite 94 Hinweis
Die Diebstahlwarnanlage wird beim manuel-
len V
erriegeln des Fahrzeugs mit dem Schlüs-
selbart nicht aktiviert ›››
Seite 119. Beifahrertür und Schiebetüren manu-
el
l
verriegeln Abb. 4
Am Frontend der Schiebetür: Notver-
rie g
elu
ng, durch eine Gummidichtung abge-
deckt. Abb. 5
Notverriegelung des Fahrzeugs mit
dem F ahr
z
eugschlüssel. Die Beifahrertür und die Schiebetüren kön-
nen j
ew
ei
ls manuell verriegelt werden. Die
Diebstahlwarnanlage wird hierbei nicht akti-
viert. ●
Öffnen Sie die
Tür.
● Gummidichtung in der Stirnseite der Tür
entfernen. Die Dicht
ung ist mit einem
Schloss gekennzeichnet ››› Abb. 4.
● Schlüsselbart des Fahrzeugschlüssels he-
rausk
lappen ›››
Seite 117.
● Schlüsselbart waagerecht in die Öffnung
stec
ken und den kleinen farbigen Hebel nach
vorn drücken ››› Abb. 5.
● Gummidichtung wieder befestigen und Tür
vol
lständig schließen.
● Prüfen, ob die Tür verriegelt ist.
● Vorgang ggf. an den anderen Türen durch-
führen.
● Fahr
zeug umgehend von einem Fachbe-
trieb prüfen l
assen.
››› in Einleitung zum Thema auf
Seite 94 Hinweis
Türen können von innen durch Ziehen des Tü-
röffnu n
gshebels entriegelt und geöffnet wer-
den. Gegebenenfalls muss der Türöffnungs-
hebel zweimal gezogen werden ›››
Sei-
te 119. 9
Page 120 of 344

Bedienung
beispielsweise je nach Jahreszeit in einem
ge
s
chlossenen Fahrzeug sehr hohe oder
niedrige Temperaturen entstehen, die vor al-
lem bei Kleinkindern ernsthafte Verletzungen
und Erkrankungen hervorrufen oder zum Tode
führen können.
● Niemals den Fahrzeugschlüssel aus dem
Zündsc
hloss ziehen, solange das Fahrzeug in
Bewegung ist. Die Lenkungssperre kann ein-
rasten und das Fahrzeug nicht mehr gelenkt
werden. VORSICHT
Jeder Fahrzeugschlüssel enthält elektroni-
sc he B
auteile. Schützen Sie diese vor Beschä-
digungen, Stößen und Feuchtigkeit. Hinweis
● Ta s
ten im Fahrzeugschlüssel nur drücken,
wenn die entsprechende Funktion tatsächlich
benötigt wird. Durch unnötiges Drücken der
Taste kann sich das Fahrzeug versehentlich
entsperren und der Alarm ausgelöst werden.
Dies gilt auch wenn man denkt, dass man
sich außerhalb des Wirkungsbereichs befin-
det.
● Die Funktion des Fahrzeugschlüssels kann
durch Überl
agerung von in Fahrzeugnähe be-
findlichen Sendern, die im gleichen Frequenz-
bereich arbeiten, vorübergehend beeinträch-
tigt werden (z.B. Funkgeräte oder Mobiltele-
fone). ●
Hindernis se
zwischen Fahrzeugschlüssel
und dem Fahrzeug, schlechte Witterungsver-
hältnisse sowie schwächer werdende Batteri-
en verringern die Funkreichweite. Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüssel
Abb. 126
Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüs-
sel . Wenn eine Taste im Fahrzeugschlüssel kurz
g
edrüc
kt
wird, blinkt die Kontrollleuchte
››› Abb. 126 (Pfeil) einmal kurz. Bei längerem
Drücken einer Taste blinkt sie mehrfach (z. B.
beim Komfortöffnen).
Wenn die Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüs-
sel bei Tastendruck nicht aufleuchtet, müs-
sen die Batterien im Fahrzeugschlüssel aus-
gewechselt werden ››› Seite 118. Batterie ersetzen
Abb. 127
Fahrzeugschlüssel: Deckel für Bat-
t erief
ac
h. Abb. 128
Fahrzeugschlüssel: Batterie heraus-
nehmen. SEAT empfiehlt, den Batteriewechsel von ei-
nem F
ac
hbetrie
b durchführen zu lassen.
Die Batterie befindet sich auf der Rückseite
des Fahrzeugschlüssels unter einer Abde-
ckung ››› Abb. 127.
118
Page 127 of 344

Öffnen und Schließen
Notfall nicht durch Entriegeln der Türen aus
dem Fahr
z
eug gelangen. Diebstahlwarnanlage
Mithilfe der Diebstahlwarnanlage werden Ein-
bruch
v
ersuche und der Diebstahl des Fahr-
zeugs erschwert.
Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verrie-
geln des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugschlüs-
sel automatisch aktiviert.
Wann wird der Alarm ausgelöst?
Die Diebstahlwarnanlage gibt für etwa 30 Se-
kunden akustische und bis zu fünf Minuten
optische Warnsignale aus, wenn am verrie-
gelten Fahrzeug folgende unbefugte Hand-
lungen durchgeführt werden:
● Öffnen einer mit dem Fahrzeugschlüssel
mech ani
sch entriegelten Tür und dem nicht
Einschalten der Zündung innerhalb von etwa
15 Sekunden.
● Öffnen einer Tür.
● Öffnen der Motorraumklappe.
● Öffnen der Heckklappe.
● Einschalten der Zündung mit einem ungül-
tigen Fahr
zeugschlüssel.
● Abklemmen der Fahrzeugbatterie. ●
Bewe
gung im Fahrzeug (bei Fahrzeugen
mit Innenraumüberwachung).
● Abschleppen des Fahrzeugs (bei Fahrzeu-
gen mit Ab
schleppschutz).
● Anheben des Fahrzeugs (bei Fahrzeugen
mit Abs
chleppschutz).
● Transportieren des Fahrzeugs auf einer Au-
tofähre oder Ei
senbahn (bei Fahrzeugen mit
Abschleppschutz oder Innenraumüberwa-
chung).
● Abkuppeln eines in die Diebstahlwarnanla-
ge eing
ebundenen Anhängers ››› Seite 251.
Alarm ausschalten
Fahrzeug über die Entriegelungstaste des
Fahrzeugschlüssels entriegeln oder Zündung
mit einem gültigen Fahrzeugschlüssel ein-
schalten. Bei Fahrzeugen mit Keyless Access
System kann der Alarm auch durch Betäti-
gung des Türgriffs ausgeschaltet werden
››› Seite 122. Hinweis
● Der A l
arm wird erneut ausgelöst, wenn
nach Ablauf des Alarms noch einmal in den
gleichen oder einen anderen Sicherungsbe-
reich eingedrungen wird. Wenn zum Beispiel
nach dem Öffnen einer Tür auch die Heckklap-
pe geöffnet wird.
● Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verrie-
geln v
on innen mit der Zentralverriegelungs-
taste nicht aktiviert . ●
Wenn die F ahr
ertür mit dem Fahrzeug-
schlüssel mechanisch entriegelt wird, ist nur
die Fahrertür entriegelt und nicht das ganze
Fahrzeug. Erst beim Einschalten der Zündung
werden alle Türen entsichert, jedoch nicht
entriegelt, und die Zentralverriegelungstaste
aktiviert.
● Bei schwacher oder entladener Fahrzeug-
batterie arbeit
et die Diebstahlwarnanlage
nicht ordnungsgemäß. Innenraumüberwachung und Ab-
s
c
h
leppschutz* Abb. 133
In der Dachkonsole: Sensoren der
Innenr aumüber
w
achung. Die Innenraumüberwachung löst bei verrie-
g
elt
em F
ahrzeug Alarm aus, wenn im Fahr-
zeuginnenraum Bewegungen erkannt wer-
den. Der Abschleppschutz löst bei verriegel-
tem Fahrzeug Alarm aus, wenn ein Anheben
des Fahrzeugs erkannt wird. »
125
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 128 of 344

Bedienung
Innenraumüberwachung und Abschlepp-
s c
hutz
einschalten
Ablagefach ››› Abb. 133 1 in der Dachkonso-
l e s
c
hließen, da sonst die Funktion der In-
nenraumüberwachung (Pfeile) nicht uneinge-
schränkt gewährleistet ist.
Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel verrie-
geln. Bei eingeschalteter Diebstahlwarnanla-
ge sind auch die Innenraumüberwachung
und der Abschleppschutz aktiviert.
Innenraumüberwachung und Abschlepp-
schutz ausschalten
Die Innenraumüberwachung wird durch zwei-
maliges Drücken der Schließtaste der Fern-
bedienu n
g de
aktiviert.
● Alle Türen und die Heckklappe schließen.
● Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel ver-
riegeln. Die Innenr
aumüberwachung und der
Abschleppschutz sind bis zum nächsten Ver-
riegeln des Fahrzeugs ausgeschaltet.
Beispielsweise in folgenden Situationen vor
dem Verriegeln des Fahrzeugs die Innen-
raumüberwachung und den Abschleppschutz
ausschalten:
● Wenn sich Tiere im Fahrzeuginnenraum
aufhalten
›››
Seite 119.
● Wenn das Fahrzeug verladen werden soll.
● Wenn das Fahrzeug transportiert wird, z. B.
auf einer Autofähr
e. ●
Wenn da
s Fahrzeug mit angehobener Ach-
se abgeschleppt werden soll.
Fehlalarmrisiken
Die Innenraumüberwachung kann nur bei ei-
nem vollständig geschlossenen Fahrzeug
richtig funktionieren. Gesetzliche Bestim-
mungen beachten. Ein Fehlalarm kann in fol-
genden Fällen auftreten:
● Wenn ein Fenster ganz oder teilweise geöff-
net is
t.
● Wenn das Brillenfach in der Dachkonsole
geöffnet
ist.
● Wenn das Panorama-Schiebedach ganz
oder teilw
eise geöffnet ist.
● Wenn Gegenstände, wie z. B. lose Papier-
blätter oder
Spiegelanhänger (Duftbäume),
im Fahrzeug verbleiben.
● Bei Bewegungen im Fahrzeug bei einge-
hängt
er Netztrennwand (Standheizungsbe-
trieb).
● Durch den Vibrationsalarm eines im Fahr-
zeug befindlichen Mo
biltelefons. Hinweis
Wenn beim Aktivieren der Diebstahlwarnanla-
ge noc h
Türen oder die Heckklappe geöffnet
sind, wird nur die Diebstahlwarnanlage akti-
viert. Erst nach dem Schließen der Türen oder
der Heckklappe sind auch die Innenraum-
überwachung und der Abschleppschutz akti-
viert. Türen
Ein l
eit
ung zum Thema ACHTUNG
Eine nicht richtig geschlossene Tür kann sich
während der F ahr
t plötzlich öffnen und
schwere Verletzungen verursachen.
● Umgehend anhalten und Tür schließen.
● Beim Schließen darauf achten, dass die Tür
sicher u
nd vollständig einrastet. Die ge-
schlossene Tür muss bündig mit den umgeb-
enden Karosserieteilen abschließen.
● Türen nur dann öffnen oder schließen,
wenn sic
h niemand im Schwenkbereich befin-
det. ACHTUNG
Eine mit dem Türfeststeller offen gehaltene
Tür kann s ic
h bei starken Windverhältnissen
und in Steigungen selbsttätig schließen und
Verletzungen verursachen.
● Türen beim Öffnen und Schließen immer
am Türgriff
festhalten.126
Page 144 of 344

Bedienung
●
Bei einig en F
ahrzeugen blinken die Brems-
lichter bei einer Vollbremsung mit einer Ge-
schwindigkeit von etwa 80 km /h (50 mph),
um die hinteren Fahrzeuge zu alarmieren.
Wenn die Bremsung weiter andauert, schaltet
sich bei einer Geschwindigkeit unter etwa
10 km/h (6 mph) die Warnblinkanlage auto-
matisch ein. Das Bremslicht leuchtet dauer-
haft. Beim Beschleunigen schaltet sich die
Warnblinkanlage selbsttätig wieder aus. Scheinwerfer abkleben bzw. umstel-
l
en Bei Fahrten in Ländern, in denen auf der an-
der
en
Str
aßenseite als im Heimatland gefah-
ren wird, kann das asymmetrische Abblend-
licht den Gegenverkehr blenden. Deshalb bei
Fahrten ins Ausland ggf. Scheinwerfer abkle-
ben bzw. umstellen.
Die Ausrichtung der Scheinwerfer kann im
Kombiinstrument im Untermenü Reise-
licht des Menüs Konfigurierung ange-
passt werden ›››
Seite 30.
Bei Fahrzeugen, deren Scheinwerfer nicht
über das Menü eingestellt werden können,
sind entweder bestimmte Bereiche der
Scheinwerfergläser mit Folien zu bekleben
oder die Scheinwerfer vom Fachbetrieb um-
stellen zu lassen. Weitere Informationen gibt
es bei einem Fachbetrieb. SEAT empfiehlt
den Besuch bei einem SEAT-Betrieb. Hinweis
Die Benutzung des Reiselichts und Fo
lien
auf dem Scheinwerfer sind nur zulässig,
wenn sie für einen kurzen Zeitraum benutzt
werden. Für eine dauerhafte Umrüstung an ei-
nen Fachbetrieb wenden. SEAT empfiehlt da-
für einen SEAT-Betrieb. Leuchtweitenregulierung, Instrumen-
ten- u
nd
Sc
halterbeleuchtung Abb. 141
Neben dem Lenkrad: Regler für In-
s trument
en- /Sc
halterbeleuchtung 1 und
L euc
htw
eitenregulierung 2 .
1
Instrumenten- und Schalterbeleuchtung
B ei ein
g
eschaltetem Licht lässt sich die Hel-
ligkeit der Instrumenten- und Schalterbe-
leuchtung durch Drehen des Reglers
››› Abb. 141 1 regulieren.2 Leuchtweitenregulierung
Die L euc
htw
eitenregulierung ››› Abb. 141 2 passt je nach Einstellwert die Lichtkegel der
Sc
hein
w
erfer stufenlos dem Beladungszu-
stand des Fahrzeugs an. Dadurch hat der
Fahrer bestmögliche Sichtverhältnisse und
der Gegenverkehr wird nicht geblendet ››› .
Die Sc
hein
werfer lassen sich nur bei einge-
schaltetem Abblendlicht verstellen.
Zum Einstellen Regler ››› Abb. 141 2 drehen:
Einstell-
wertBeladungszustand a)
des Fahrzeugs
–Vordersitze besetzt und Gepäckraum leer.
1Alle Sitzplätze besetzt und Gepäckraum
leer.
2Alle Sitzplätze belegt und Gepäckraum voll
beladen. Anhängerbetrieb mit geringer
Stützlast.
3Nur Fahrersitz besetzt und Gepäckraum
voll beladen. Anhängerbetrieb mit maxima-
ler Stützlast.
a) Bei abweichenden Fahrzeugbeladungen sind auch Zwischen-
stellungen des Reglers möglich.
Dynamische Leuchtweitenregulierung
Der Regler 2 entfällt bei Fahrzeugen mit dy-
n ami
s
cher Leuchtweitenregulierung. Die
Reichweite der Scheinwerfer passt sich auto-
matisch dem Beladungszustand des Fahr-
zeugs an, wenn diese eingeschaltet werden.
142
Page 254 of 344

Bedienung
auch für Länder, in denen höhere Geschwin-
digkeit
en
zulässig sind. Länderspezifische
Höchstgeschwindigkeiten beachten, die für
Fahrzeuge mit Anhängern unter denen für
Fahrzeuge ohne Anhänger liegen kann.
● Niemals versuchen, ein pendelndes Ge-
spann dur
ch Beschleunigen „strecken“ zu
wollen. ACHTUNG
Bei nicht von SEAT nachgerüsteten Anhänge-
v orric ht
ungen muss der Start-Stopp-Betrieb
bei Anhängerbetrieb immer manuell ausge-
schaltet sein. Andernfalls kann es zu einer
Störung in der Bremsanlage kommen, wo-
durch Unfälle und schwere Verletzungen ver-
ursacht werden können.
● Den Start-Stopp-Betrieb immer manuell
auss
chalten, wenn ein Anhänger an eine
nicht von SEAT nachgerüstete Anhängevor-
richtung angehängt ist. Hinweis
● Dieb s
tahlwarnanlage immer ausschalten,
bevor ein Anhänger an- oder abgekuppelt
wird ››› Seite 125. Der Neigungssensor kann
sonst ungewollt Alarm auslösen.
● Mit einem neuen Motor während der ersten
1.000 km (600 Meil
en) nicht mit einem An-
hänger fahren ››› Seite 262.
● SEAT empfiehlt, vor Fahrten ohne Anhänger
den Kugelk
opf einzuschwenken. Bei einem
Heckaufprall können die Schäden am Fahr- zeug bei einem montierten Kugelkopf stärker
sein al
s
ohne.
● Bei einigen Modellausführungen ist die An-
hängev
orrichtung zum Abschleppen von Fahr-
zeugen notwendig. Daher sollte der abge-
nommene Kugelkopf der Anhängevorrichtung
immer im Fahrzeug mitgeführt werden. Technische Voraussetzungen
Wenn das Fahrzeug bereits
werkseitig
mit ei-
ner Anhängevorrichtung ausgerüstet wurde,
ist alles für den Anhängerbetrieb technisch
und gesetzlich Notwendige bereits berück-
sichtigt.
Nur eine Anhängevorrichtung verwenden, die
für das zulässige Gesamtgewicht des Anhän-
gers freigegeben ist, der gezogen werden
soll. Die Anhängevorrichtung muss für das
Fahrzeug und den Anhänger geeignet sein
und sicher am Fahrgestell des Fahrzeugs be-
festigt werden. Nur eine Anhängevorrichtung
mit abnehmbarem Kugelkopf verwenden. Im-
mer die Angaben des Herstellers der Anhän-
gevorrichtung prüfen und beachten. Niemals
ein „Gewichtsverteiler“ oder „Lastenvertei-
ler“ als Anhängevorrichtung montieren.
Stoßfängermontierte Anhängevorrichtung
Niemals eine Anhängevorrichtung am Stoß-
fänger oder dessen Befestigung montieren.
Eine Anhängevorrichtung darf die Wirkung der Stoßfänger nicht beeinträchtigen. Keine
Veränderu
n
gen an der Abgasanlage und der
Bremsanlage vornehmen. In regelmäßigen
Abständen prüfen, ob die Anhängevorrich-
tung festsitzt.
Motorkühlsystem
Das Fahren mit einem Anhänger bedeutet für
den Motor und das Kühlsystem eine erhöhte
Belastung. Das Kühlsystem muss genügend
Kühlmittel enthalten und für die zusätzliche
Belastung durch den Anhängerbetrieb ausge-
legt sein.
Anhängerbremse
Wenn der Anhänger eine eigene Bremsanla-
ge hat, sind die gültigen Bestimmungen zu
beachten. Die Bremsanlage des Anhängers
darf niemals mit der Bremsanlage des Fahr-
zeugs verbunden werden.
Abreißseil
Immer zwischen Fahrzeug und Anhänger ein
Abreißseil verwenden ››› Seite 255.
Anhängerrückleuchten
Rückleuchten am Anhänger müssen den ge-
setzlichen Vorschriften entsprechen ››› Sei-
te 255.
Niemals die Anhängerrückleuchten direkt mit
der elektrischen Anlage des Fahrzeugs ver-
binden. Bei Unsicherheiten, ob der Anhänger
252
Page 258 of 344

Bedienung
Wenn der Anhänger einen 7-po lig
en Stecker
aufweist, ist ein entsprechendes Adapterka-
bel zu verwenden. In diesem Fall ist die Funk-
tion von Stift 10 nicht verfügbar.
Abreißseil
Abreißseil des Anhängers immer ordnungs-
gemäß am Zugfahrzeug befestigen. Dabei
das Abreißseil etwas durchhängen lassen,
um Kurvenfahrten zu ermöglichen. Abreißseil
darf jedoch im Fahrbetrieb nicht auf dem Bo-
den schleifen.
Anhängerrückleuchten
Darauf achten, dass die Anhängerrückleuch-
ten ordnungsgemäß funktionieren und den
gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Da-
rauf achten, dass die maximale Leistungsauf-
nahme des Anhängers nicht überschritten
wird ››› Seite 253.
In die Diebstahlwarnanlage eingebundener
Anhänger:
● Wenn das Fahrzeug werkseitig mit einer
Diebs
tahlwarnanlage und einer Anhängevor-
richtung ausgestattet ist.
● Wenn der Anhänger über die Anhängers-
teck
dose elektrisch mit dem Zugfahrzeug ver-
bunden ist.
● Wenn die elektrische Anlage des Fahrzeugs
und de s
Anhängers funktionsfähig, störungs-
frei und unbeschädigt ist. ●
Wenn d a
s Fahrzeug mit dem Fahrzeug-
schlüssel verriegelt ist und die Diebstahl-
warnanlage aktiv ist.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm aus,
sobald die elektrische Verbindung zum An-
hänger unterbrochen wird.
Diebstahlwarnanlage immer ausschalten, be-
vor ein Anhänger an- oder abgekuppelt wird.
Der Neigungssensor kann sonst ungewollt
Alarm auslösen.
Anhänger mit LED-Rückleuchten
Anhänger mit Rückleuchten mit Leuchtdioden
können aus technischen Gründen nicht in die
Diebstahlwarnanlage eingebunden werden.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm
nicht aus, wenn die elektrische Verbindung
zum Anhänger unterbrochen wird, wenn der
Anhänger über Rückleuchten mit Leuchtdio-
den verfügt. ACHTUNG
Unsachgemäße oder falsch angeschlossene
elektri s
che Leitungen können den Anhänger
unter Strom setzen und zu Funktionsstörun-
gen der gesamten Fahrzeugelektronik und zu
Unfällen sowie schweren Verletzungen füh-
ren.
● Alle Arbeiten an der elektrischen Anlage
nur vom F
achbetrieb durchführen lassen. ●
Niema l
s die elektrische Anlage des Anhän-
gers direkt mit den elektrischen Anschlüssen
der Rückleuchten oder anderen Stromquellen
verbinden. VORSICHT
Ein mit dem Stützrad oder auf den Anhän-
g er s
tützen abgestellter Anhänger darf nicht
am Fahrzeug angekuppelt bleiben. Beispiels-
weise durch Veränderungen der Zuladung
oder eine Reifenbeschädigung hebt und
senkt sich das Fahrzeug. Dabei wirken starke
Kräfte auf die Anhängevorrichtung und den
Anhänger, die zu Beschädigungen am Fahr-
zeug und am Anhänger führen können. Hinweis
● Bei Störu
ngen der elektrischen Anlage des
Fahrzeugs oder Anhängers, sowie bei Proble-
men mit der Diebstahlwarnanlage, Anlage
von einem Fachbetrieb prüfen lassen.
● Wenn bei stehendem Motor und einge-
sch
altetem Zubehör am Anhänger eine elekt-
rische Verbindung über die Anhängersteckdo-
se besteht, entlädt sich die Fahrzeugbatterie.
● Anhänger mit LED-Rückleuchten können
aus t
echnischen Gründen nicht in die Dieb-
stahlwarnanlage eingebunden werden.
● Bei geringem Ladezustand der Fahrzeug-
batterie w
ird die elektrische Verbindung zum
Anhänger automatisch unterbrochen. 256
Page 293 of 344

Prüfen und Nachfüllen
Motorteilen entzünden und dadurch
Verl
etz
ungen verursachen.
● Wenn Arbeiten am Kraftstoffsystem oder
der elektris
chen Anlage notwendig ist, fol-
gendes beachten:
– Immer die Fahrzeugbatterie abklemmen.
Darauf achten, dass das Fahrzeug entrie-
gelt ist, wenn die Fahrzeugbatterie abge-
klemmt wird, da sonst der Alarm der
Diebstahlwarnanlage aktiviert wird.
– Niemals in der Nähe von Heizungen,
Durchlauferhitzern oder anderen offenen
Flammen arbeiten.
● Immer einen funktionsfähigen, geprüften
Feuerlösc
her in der Nähe bereitstellen.
● Niemals den Motor mit zusätzlichen Isolier-
materi
alien, z.B. einer Decke, abdecken.
Brandgefahr! VORSICHT
Beim Nachfüllen oder Wechseln von Betriebs-
flüss igk
eiten darauf achten, dass die Flüssig-
keiten in den richtigen Behältern sind. Fal-
sche Betriebsflüssigkeiten können schwer-
wiegende Funktionsmängel und ein Motor-
schaden verursachen! Umwelthinweis
Aus dem Fahrzeug austretende Betriebsflüs-
sigk eit
en schädigen die Umwelt. Deshalb re-
gelmäßig den Boden unter dem Fahrzeug
kontrollieren. Wenn auf dem Boden Flecken durch Öl oder andere Betriebsflüssigkeiten zu
sehen sind, F
ahr
zeug von einem Fachbetrieb
prüfen lassen. Ausgelaufene Betriebsflüssig-
keiten fachgerecht entsorgen. Motorraumklappe öffnen und schlie-
ßen
Abb. 238
Ausschnitt vom Fußraum auf der
F ahr
er
seite: Entriegelungshebel für die Motor-
raumklappe. Abb. 239
Entriegelungshebel zum Öffnen der
Motorr aumk
lappe im Kühlergrill. Motorraumklappe öffnen
D
er He
bel
zum Öffnen der Motorraumklappe
kann nur bei geöffneter Fahrertür betätigt
werden.
● Vor dem Öffnen der Motorraumklappe si-
cher st
ellen, dass die Scheibenwischerarme
an der Frontscheibe anliegen ››› .
● Fahrertür öffnen.
● Entriegelungshebel in Pfeilrichtung ziehen
› ›
›
Abb. 238. Die Motorraumklappe springt
durch Federkraft aus der Verriegelung des
Schlossträgers ››› .
● Motorraumklappe am Entriegelungshebel
anhe ben
›
›
› Abb. 239 (Pfeil) und ganz öffnen.
Die Motorraumklappe wird durch die Gas-
druckfeder gehalten. »
291
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 307 of 344

Prüfen und Nachfüllen
Fahrzeugbatterie laden, ersetzen, ab-
oder ank l
emmen Fahrzeugbatterie laden
Das
Aufl
aden der Fahrzeugbatterie sollte von
einem Fachbetrieb durchgeführt werden, da
die Technologie der werkseitig eingebauten
Fahrzeugbatterie ein spannungsbegrenztes
Laden erfordert ››› . SEAT empfiehlt den Be-
suc h bei einem
SEAT-Betrieb.
Fahrzeugbatterie ersetzen
Die Fahrzeugbatterie ist entsprechend dem
Einbauort entwickelt und mit Sicherheits-
merkmalen ausgestattet. Wenn eine Fahr-
zeugbatterie ersetzt werden muss, vor dem
Neukauf bei einem SEAT-Betrieb über die
elektromagnetische Verträglichkeit, Größe
und die erforderlichen Wartungs-, Leistungs-
und Sicherheitsanforderungen der neuen
Fahrzeugbatterie erkundigen. SEAT emp-
fiehlt, die Fahrzeugbatterie von einem SEAT-
Betrieb wechseln zu lassen.
Verwenden Sie nur wartungsfreie Batterien
entsprechend der Normen TL 825 06 und
VW 7 50 73. Diese Norm muss von Au-
gust 2008 oder neuer sein.
Fahrzeuge mit Start-Stopp-Funktion ( ›››
Sei-
te 221) sind mit einer speziellen Fahrzeug-
batterie ausgestattet. Diese Fahrzeugbatterie
daher nur durch eine Fahrzeugbatterie glei-
cher Spezifikation ersetzen. Fahrzeugbatterie abklemmen
Fal
l
s die Fahrzeugbatterie von der elektri-
schen Anlage im Fahrzeug abgeklemmt wer-
den muss, Folgendes beachten:
● Alle elektrischen Verbraucher und die Zün-
dung au
sschalten.
● Vor dem Abklemmen Fahrzeug entriegeln,
da sons
t die Alarmanlage ausgelöst wird.
● Zuerst das Minuskabel und dann das Plus-
kabel abk
lemmen ››› .
F ahr
z
eugbatterie anklemmen
● Vor dem Wiederanklemmen der Fahrzeug-
batterie al
le elektrischen Verbraucher und die
Zündung ausschalten.
● Zuerst das Pluskabel, dann das Minuskabel
anklemmen ›
›› .
Nac h dem Ank
l
emmen einer Fahrzeugbatte-
rie und dem Einschalten der Zündung können
verschiedene Kontrollleuchten aufleuchten.
Sie verlöschen, wenn eine kurze Wegstrecke
mit 15-20 km/h (10-12 mph) gefahren wird.
Wenn die Kontrollleuchten weiterhin leuch-
ten, Fachbetrieb aufsuchen und Fahrzeug
prüfen lassen.
Wenn die Fahrzeugbatterie längere Zeit abge-
klemmt war, kann möglicherweise der nächs-
te fällige Service nicht korrekt angezeigt oder
berechnet werden ››› Seite 107. Die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm. Fahrzeuge mit Keyless Access
(›››
Seite 122):
Wenn sich die Zündung nach Anklemmen der
Batterie nicht einschalten lässt, ver- und ent-
riegeln Sie das Fahrzeug von außen. Im An-
schluss versuchen Sie erneut die Zündung
einzuschalten. Falls sich die Zündung nicht
einschalten lässt, nehmen Sie fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch.
Automatische Verbraucherabschaltung
Durch ein intelligentes Bordnetzmanagement
werden bei starker Belastung der Fahrzeug-
batterie automatisch verschiedene Maßnah-
men ergriffen, um ein Entladen der Fahrzeug-
batterie zu verhindern:
● Die Leerlaufdrehzahl wird angehoben, da-
mit der Generat
or mehr Strom liefert.
● Gegebenenfalls werden größere Stromver-
braucher in der L
eistung begrenzt oder not-
falls ganz abgeschaltet.
● Beim Anlassen des Motors kann die Span-
nung
sversorgung der 12-Volt-Steckdosen
und des Zigarettenanzünders kurzzeitig un-
terbrochen werden.
Das Bordnetzmanagement kann nicht immer
verhindern, dass die Fahrzeugbatterie entla-
den wird. Beispielsweise wenn die Zündung
längere Zeit bei abgestelltem Motor oder das
Stand- oder Parklicht bei längerem Parken
eingeschaltet ist. »
305
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 331 of 344

Stichwortverzeichnis
Benzin Kraf
ts
toffvorratsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Betriebsflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
Bezug: reinigen Gewebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Bildschirmanzeige Verkehrszeichenerkennung . . . . . . . . . . . . . . . 244
Biodiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Blind-Spot-Assistent (BSD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Anzeige im Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Fahrsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Funktionsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Blinkerhebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Blinklichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Bordwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 85 Unterbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . 217
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Bremsbeläge einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Bremsbelege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Bremsflüssigkeitsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Bremsflüssigkeitswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . 301
elektronische Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Notbremsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Warn- und Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . 201 Bremsflüssigkeit
Bremsflüss igkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Spezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . 204, 217
Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . . . 217
Brillenfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
BSD siehe Blind-Spot-Assistent (BSD) . . . . . . . . . . 238
C CD-Wechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174, 180
Cetan-Zahl (Dieselkraftstoff) . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Chromteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
Climatronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 185
Cockpit Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Codenummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 86
Coming Home . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
D
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Grundträger befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Datenaufzeichnungen während der Fahrt . . . . . 265
Datenschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317
DCC Siehe Adaptive Fahrwerksregelung . . . . . . . . . 247
den Kontakt ein- und ausschalten . . . . . . . . . . . . 23
der Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Diagnose-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Diebstahlwarnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Abschleppschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Fehlalarmrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Innenraumüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Diesel tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 Dieselpartikelfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Funktion sstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Gangempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Differenzialsperre Siehe Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 218
Digitaluhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107, 108
Displayanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Außentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Service-Intervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
Drehzahlmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Dynamische Leuchtweitenregulierung . . . . . . . . 142
E
E10 siehe Ethanol (Kraftstoff) . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
EDS Siehe Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 218
siehe auch Elektronische Differenzialsperre . . 217
Einbauen Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Einfahren Bremsbelege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
neuer Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
eingelegter Gang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Einklemmschutz Panorama-Schiebedach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Sonnenschutzjalousie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224, 226
Einstellen Beifahrersitz vorklappen . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Kopfstützen hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 151
Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Memorysitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Sitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
329