service interval Seat Alhambra 2016 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2016, Model line: Alhambra, Model: Seat Alhambra 2016Pages: 348, PDF-Größe: 6.07 MB
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GrundsätzlichesWarnung bei
--- km/h
Beim Überschreiten der gespeicherten
Geschwindigkeit (im Bereich zwischen
30-250 km/h, oder 18-155 mph) wird
ein akustisches und ggf. ein optisches
Warnsignal ausgegeben.
Zwischen den Anzeigen wechseln
● Fahrzeuge mit Multifunktionslenkrad: Wip-
pe antip pen.
● Fahrz
euge mit Multifunktionslenkrad: Tas-
t
e oder
drück en.
Ge
schwindigkeit für die Geschwindigkeits-
warnung speichern
● Anzeige Geschwindigkeitswarnung
bei--- km/h auswäh
len.
● Taste OK drücken, um die aktuelle Ge-
s c
h
windigkeit zu speichern und die Warnung
zu löschen.
● Gegebenenfalls innerhalb von etwa 5 Se-
kunden mit
der Wippe im Scheibenwischer-
hebel oder
den Tasten im Multifunkti-
on s
l
enkrad die gewünschte Geschwindigkeit
einstellen. Danach erneut OK drücken oder
einig e
Sek
unden warten. Die Geschwindig-
keit ist gespeichert und die Warnung akti-
viert.
● Zum Deaktivieren, OK drücken. Die gespei-
c her
t
e Geschwindigkeit wird gelöscht. Speicher 1 oder 2 manuell löschen
● Speicher wählen, der gelöscht werden soll.
● Taste OK etwa 2 Sekunden gedrückt hal-
t en.
P er
sönliche Auswahl der Anzeigen
Im Menü Einstellungen kann ausgewählt
werden, welche der möglichen MFA-Anzeigen
im Display des Kombiinstruments angezeigt
werden sollen. Zusätzlich können die ange-
zeigten Maßeinheiten geändert werden
››› Seite 30.
Menü Einstellungen
MFA-DatenKonfiguration, welche MFA-Daten im
Display des Kombiinstruments ange-
zeigt werden sollen ››› Seite 29.
Kompassan-
zeigeEinstellung der Kompasszone und Kalib-
rierung des Kompasses. Zur Kalibrierung
Anzeigen im Display des Kombiinstru-
ments beachten.
KomfortEinstellungen zu den Komfort-Funktio-
nen des Fahrzeugs ››› Seite 31.
Licht & SichtEinstellungen zur Fahrzeugbeleuchtung
››› Seite 31.
Stunde
Stunden und Minuten der Uhr im Kombi-
instrument und im Navigationssystem
einstellen. Die Uhrzeit kann als 12- und
als 24-Stunden-Anzeige dargestellt wer-
den. Gegebenenfalls zeigt ein S oben im
Display an, dass die Sommerzeit einge-
stellt ist.
Winterreifen
Optische und akustische Geschwindig-
keitswarnung einstellen. Funktion nur
verwenden, wenn Winterreifen montiert
sind, die nicht für die Höchstgeschwin-
digkeit des Fahrzeugs ausgelegt sind.
SpracheSprache für die Texte im Display und im
Navigationssystem einstellen.
StückEinheiten für Temperatur- und Ver-
brauchswerte sowie Entfernungen ein-
stellen.
Zweit-
geschw.Anzeige der Zweitgeschwindigkeit ein-
oder ausschalten.
ServiceService-Meldungen abfragen oder Ser-
vice-Intervall-Anzeige zurücksetzen.
Werksein-
stell.Einige Funktionen im Menü Einstel-
lungen werden auf die Werkseinstel-
lungen zurückgesetzt.
zurückDie Anzeige wechselt zurück in das
Hauptmenü. 30
Page 36 of 348
Grundsätzliches
Fernlicht eingeschaltet oder
Lichthupe betätigt.
›››
Sei-
te 139
Fernlichtregulierung (Light As-
sist) eingeschaltet.
Wegfahrsicherung aktiv.›››
Sei-
te 197
Service-Intervall-Anzeige.›››
Sei-
te 110
Ein Mobiltelefon ist über Blue-
tooth mit dem Original Telefon-
gerät verbunden.›››
Buch Ra
dio oder
››› Buch N
avigati-
onssys-
tem
Lademesser der Mobiltelefon-
batterie. Nur für werkseitig ein-
gebaute Geräte verfügbar.
Glatteiswarnung. Außentempe-
ratur unter +4°C (+39°F).›››
Sei-
te 109
››› in Warn- und Kontrollleuchten auf
Seite 112
››› Seite 111 Schalthebel
Sc h
a
ltgetriebe Abb. 48
Schaltschema des 6-Gang-Schaltge-
trie be
s. Auf dem Schalthebel sind die Positionen der
ein
z
elnen F
ahrgänge dargestellt ››› Abb. 48.
● Kupplungspedal vollständig treten und hal-
ten.
● Sch
althebel in die gewünschte Position
bringen.
● K
upplungspedal loslassen.
Rückwär
tsgang einlegen
● Kupplungspedal vollständig treten und hal-
ten.
● Sch
althebel auf Leerlauf stellen und nach
unten drüc
ken, ganz nach links und dann
nach vorne schieben um den Rückwärtsgang
››› Abb. 48 R einzulegen.●
Kup
p
lungspedal loslassen.
››› in Manuelles Schalten auf
Seite 208
››› Seite 208 Automatisches Getriebe*
Abb. 49
Automatisches Getriebe: Wählhebel-
s t
el
lungen. Parksperre
Rüc
k
wär
tsgang
Neutralstellung (Leerlauf)
Dauerstellung für Vorwärtsfahrt
Tiptronic-Modus: Ziehen Sie den Wähl-
hebel nach vorn ( +) um einen Gang
hochzuschalten oder nach hinten (–),
um einen Gang herunterzuschalten.
P
R
N
D/S
+/–
34
Page 110 of 348
Bedienung
Geschwindigkeitsmesser.
Rüc k
s
telltaste für die Anzeige des Tages-
kilometerzählers ( Trip).
– Taste 0.0 / SET drücken, um auf null zu
setz en. ACHTUNG
Wenn der Fahrer abgelenkt wird, kann das
Unfäll e u
nd Verletzungen verursachen.
● Niemals die Tasten im Kombiinstrument
während der Fahr
t bedienen. VORSICHT
Um Motorschäden zu vermeiden, darf sich
der Z eig
er des Drehzahlmessers nur kurzzei-
tig im roten Bereich der Skala befinden. Umwelthinweis
Frühes Hochschalten hilft Kraftstoff zu sparen
und B etrie
bsgeräusche zu reduzieren. Displayanzeigen
Im Display des Kombiinstruments
› ›
›
Abb. 119 4 können je nach Fahrzeugaus-
s t
att
ung verschiedene Informationen ange-
zeigt werden:
● Warn- und Informationstexte
● Kilometerstand
6 7 ●
Uhr z
eit
.
● Außentemperatur
● Kompassanzeige
● Wählhebelstellungen ›››
Seite 207.
● Gangempfehlung (Schaltgetriebe) ›››
Sei-
te 207.
● Multifunktionsanzeige (MFA) und Menüs
für ver
schiedene Einstellungen ›››
Sei-
te 26
● Service-Intervall-Anzeige. ›››
Seite 110.
● Zweitgeschwindigkeit (Menü Einstel-
lungen ) ›››
Seite 26.
● Statusanzeige zum Start-Stopp-Betrieb
›››
Seite 109
Warn- und Informationstexte
Beim Einschalten der Zündung oder während
der Fahrt werden einige Funktionen im Fahr-
zeug und Fahrzeugkomponenten auf ihren
Zustand kontrolliert. Funktionsstörungen
werden durch rote und gelbe Warnsymbole
mit Textmeldungen im Display des Kombi-
instruments angezeigt ( ››› Seite 111) und
ggf. auch akustisch signalisiert. Je nach Aus-
führung des Kombiinstruments kann die Dar-
stellung variieren.
Warnmeldung der Priorität 1 (rote Symbole)
Symbol blinkt oder leuchtet – zum Teil zusammen mit
Warntönen.
Nicht weiterfahren! Es besteht eine Gefahr ››› in
Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 112 !
Gestörte Funktion prüfen und Ursache beseitigen. Gege-
benenfalls fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
Warnmeldung der Priorität 2 (gelbe Symbole)
Symbol blinkt oder leuchtet, teilweise zusammen mit
Warntönen.
Fehlfunktionen oder mangelnde Betriebsflüssigkeiten
können Fahrzeugbeschädigungen und den Ausfall des
Fahrzeugs verursachen ›››
in Warn- und Kontroll-
leuchten auf Seite 112 !
Fehlfunktion baldmöglichst überprüfen. Gegebenenfalls
fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
Informationstext
Informationen über verschiedene Vorgänge am Fahr-
zeug. Kilometeranzeigen
D
er
Ge
samtkilometerzähler registriert die ge-
samt zurückgelegte Fahrstrecke des Fahr-
zeugs.
Der Tageskilometerzähler (trip ) zeigt die Ki-
lometer (Meilen) an, die nach dem letzten Zu-
rückstellen des Tageskilometerzählers gefah-
ren wurden. Die letzte Stelle zeigt 100 Meter
(1/10 Meilen) an.
108
Page 112 of 348
Bedienung
Kompass* Abb. 120
Kompasszonen. Bei Fahrzeugen mit werkseitig eingebautem
Nav
ig
ation
ssystem muss der Kompass nicht
kalibriert werden. Der Menüpunkt Kompass
entfällt.
Der Kompass bei Fahrzeugen ohne werkseitig
eingebautes Navigationssystem wird perma-
nent automatisch kalibriert. Wenn am Fahr-
zeug elektrisches oder metallisches Zubehör
nachgerüstet wird, (Mobiltelefon, Fernseher),
muss der Kompass manuell neu kalibriert
werden.
Kompasszone einstellen
● Zündung einschalten.
● Menü Einstellungen und ans
chließend
Menüpunkte Kompass und Zone auswählen.
● Kompasszone entsprechend dem aktuellen
Standort
auswählen ››› Abb. 120. ●
Kompa
sszone (1-15 ) einstellen und bestä-
tigen.
Kompass kalibrieren
Voraussetzung für die Kompasskalibrierung
ist eine für den Standort gültige Kompasszo-
ne und genügend Platz zum Kreisfahren.
● Zündung einschalten.
● Menü Einstellungen und ans
chließend
Menüpunkte Kompass und Kalibrierung
auswählen.
● Meldung Zur Kalibrierung muss
Vollkreis gefahren werden mit OK be-
s tätig
en u
nd anschließend mit circa 10 km/h
(6 mph) einen vollständigen Kreis fahren.
Die Kalibrierung ist abgeschlossen, wenn die
Himmelsrichtung im Display angezeigt wird.
Service-Intervall-Anzeige Die Anzeige des Service-Ereignisses erfolgt
im Di
s
p
lay des Kombiinstruments
››› Abb. 119 4 .
Ser v
ic
e-Termine bei SEAT werden unterschie-
den nach Ereignissen mit Motorölwechsel (In-
tervall-Service), und Ereignissen ohne Motor-
ölwechsel (Inspektions-Service). Die Service-
Intervall-Anzeige informiert nur über die Ser-
vice-Termine, die einen Motorölwechsel ent-
halten. Alle anderen Service-Termine (z.B. der nächste fällige Inspektions-Service oder
Bremsflüss
igkeitswechsel) stehen auf dem
Aufkleber am Türholm des Fahrzeugs oder im
Wartungsprogramm.
Bei Fahrzeugen mit zeit- oder laufleistungs-
abhängigem Service sind feste Service-Inter-
valle vorgegeben.
Bei Fahrzeugen mit LongLife Service werden
die Intervalle individuell ermittelt. Der techni-
sche Fortschritt ermöglicht es, die Wartungs-
arbeit erheblich zu reduzieren. Mit dem Long-
Life Service setzt SEAT eine Technologie ein,
mit der nur dann ein Intervall-Service vorge-
nommen werden muss, wenn das Fahrzeug
diesen benötigt. Bei der Festlegung des War-
tungs-Services (maximal 2 Jahre) werden so-
wohl die Nutzungsbedingungen des Fahr-
zeugs als auch die persönliche Fahrweise be-
rücksichtigt. Die Service-Vorwarnung wird
erstmalig 20 Tage vor dem errechneten fälli-
gen Service angezeigt. Die angezeigte Rest-
fahrtstrecke wird immer auf 100 km gerundet
bzw. die Restzeit auf ganze Tage. Die aktuelle
Service-Meldung lässt sich erst ab 500 km
nach dem letzten Service abfragen. Bis dahin
erscheinen nur Striche in der Anzeige.
Service-Erinnerung
Wenn es nicht mehr lang bis zum nächsten
Service ist, wird beim Anlassen eine Service-
Erinnerung angezeigt.
110
Page 113 of 348
Cockpit
Bei Fahrz eugen ohne Textmeldungen im Dis-
p l
ay des Kombiinstruments erscheint ein
Schraubenschlüssel-Symbol und eine An-
zeige km . Die angegebene Kilometerzahl ist
die Anzahl der Kilometer, die noch maximal
bis zum fälligen Service-Termin gefahren wer-
den kann. Nach einigen Sekunden wechselt
die Anzeigenart. Es erscheint ein Uhr-Symbol
und die Anzahl der Tage bis zum fälligen Ser-
vice-Termin.
Bei Fahrzeugen mit Textmeldungen im Dis-
play des Kombiinstruments erscheint Ser-
vice in --- km oder --- Tagen .
Service-Ereignis
Bei einem fälligen Service ertönt beim Ein-
schalten der Zündung ein akustisches Signal
und für einige Sekunden erscheint das blin-
kende Schraubenschlüssel-Symbol . Bei
Fahrzeugen mit Textmeldungen im Display
des Kombiinstruments erscheint Service
jetzt .
Service-Meldung abfragen
Bei eingeschalteter Zündung, abgestelltem
Motor und stehendem Fahrzeug kann die ak-
tuelle Service-Meldung abgefragt werden: ● Taste im Kombiinstrument so oft drü-
c k
en, b
is das Schraubenschlüssel-Symbol
erscheint.
● ODER: Menü Einstellungen wähl
en.●
Im Untermenü Service M
enüpunkt Info
auswählen.
Ein überfälliger Service wird durch ein Mi-
nuszeichen vor der Kilometer- oder Tagesan-
gabe angezeigt. Bei Fahrzeugen mit Textmel-
dungen wird Folgendes auf dem Display an-
gezeigt: Service seit --- km bzw ---
Tagen .
Service-Intervall-Anzeige auf Null zurückset-
zen
Wenn der Service nicht von einem SEAT Be-
trieb durchgeführt wurde, kann die Anzeige
wie folgt zurückgesetzt werden:
Bei Fahrzeugen mit Textmeldungen:
Menü Einstellungen wählen.
Im Untermenü Service Menüpunkt Reset auswählen.
Bestätigungsabfrage mit OK bestätigen.
Bei Fahrzeugen ohne Textmeldungen:
Schalten Sie die Zündung aus.
Taste 0.0 / SET drücken und gedrückt halten.
Zündung wieder einschalten.
Taste 0.0 / SET loslassen und innerhalb von etwa 20 Se-
kunden Taste drücken. Service-Anzeige nic
ht
zw
ischen den Service-
Intervallen zurücksetzen, da es sonst zu fal-
schen Anzeigen kommt.
Bei manuellem Zurücksetzen der Anzeige auf
Null wird der nächste Service wie bei Fahr-
zeugen mit festen Service-Intervallen ange-
zeigt. Wir empfehlen daher, die Service-Inter-
vall-Anzeige von einem zugelassenen SEAT
Betrieb zurücksetzen zu lassen ››› Buch War-
tungsprogramm. Hinweis
● Die Ser v
ice-Meldung verlischt nach einigen
Sekunden, bei laufendem Motor oder durch
Drücken der Taste OK .
● Wenn die Fahrzeugbatterie bei Fahrzeugen
mit L on
gLife Service längere Zeit abgeklemmt
war, ist keine zeitliche Berechnung für den
nächsten fälligen Service möglich. Die Ser-
vice-Anzeigen können daher falsche Berech-
nungen anzeigen. In diesem Fall die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm. Kontrollleuchten
W arn- u nd K
ontrollleuchten Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur
ch ›››
Seite 32
. »
111
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 255 of 348
Anhängevorrichtung und Anhänger
Anhängevorrichtung und An-
hän g
er
F
ahren mit Anhänger
Einleitung zum Thema Länderspezifische Vorschriften für das Fahren
mit einem Anhän
g
er und die Verwendung ei-
ner Anhängevorrichtung beachten.
Das Fahrzeug ist normalerweise für den
Transport von Personen entwickelt worden
und kann bei entsprechender technischer
Ausrüstung zum Ziehen eines Anhängers be-
nutzt werden. Diese zusätzliche Anhängelast
hat Auswirkungen auf die Haltbarkeit, den
Kraftstoffverbrauch und die Leistung des
Fahrzeugs und kann unter Umständen die
Service-Intervalle verkürzen.
Das Fahren mit einem Anhänger ist nicht nur
eine erhöhte Belastung für das Fahrzeug,
sondern erfordert auch eine höhere Konzent-
ration des Fahrers.
Bei winterlichen Temperaturen am Fahrzeug
und am Anhänger Winterreifen montieren.
Stützlast
Die maximal zulässige Stützlast der Anhän-
gerdeichsel auf dem Kugelkopf der Anhänge-
vorrichtung darf 100 kg (220 lbs.) nicht über-
schreiten. Fahrzeuge mit Start-Stopp-Betrieb
Bei einer w
erk
seitig eingebauten Anhänge-
vorrichtung und bei einer von SEAT nachge-
rüsteten Anhängevorrichtung wird der Start-
Stopp-Betrieb automatisch ausgeschaltet,
sobald ein Anhänger angekuppelt wird. Bei
Anhängevorrichtungen, die nicht von SEAT
nachgerüstet wurden, muss vor dem Anhän-
gerbetrieb der Start-Stopp-Betrieb über die
Taste in der Instrumententafel manuell aus-
geschaltet werden und während des gesam-
ten Anhängerbetriebs ausgeschaltet bleiben
››› .
ACHTUNG
Das Transportieren von Personen in einem
Anhäng er i
st lebensgefährlich und kann ge-
setzeswidrig sein. ACHTUNG
Unsachgemäßer Gebrauch der Anhängevor-
richt u
ng kann Verletzungen und Unfälle ver-
ursachen.
● Anhängevorrichtung nur benutzen, wenn
sie unbe
schädigt und ordnungsgemäß befes-
tigt ist.
● Keine Veränderungen oder Reparaturen an
der Anhängev
orrichtung vornehmen.
● Um das Verletzungsrisiko bei Heckkollisio-
nen und für Fußgän
ger sowie Fahrradfahrer
bei parkenden Fahrzeugen zu reduzieren, im- mer den Kugelkopf einschwenken, wenn kein
Anhäng
er
verwendet wird.
● Niemals ein „Gewichtsverteiler“ oder „Las-
tenv
erteiler“ als Anhängevorrichtung montie-
ren. Das Fahrzeug wurde für diese Arten von
Anhängevorrichtung nicht entworfen. Die An-
hängevorrichtung kann versagen und den An-
hänger vom Fahrzeug reißen. ACHTUNG
Das Fahren mit einem Anhänger und der
T ran
sport von schweren oder großflächigen
Gegenständen können die Fahreigenschaften
verändern und Unfälle verursachen.
● Ladung immer ordnungsgemäß mit geeig-
neten und u
nbeschädigten Verzurrleinen oder
Spannbändern sichern.
● Geschwindigkeit und Fahrweise den Sicht-,
Wetter
-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnis-
sen anpassen.
● Anhänger mit einem hohen Schwerpunkt
können eher kip
pen als Anhänger mit nied-
rigem Schwerpunkt.
● Abrupte und plötzliche Fahr- und Bremsma-
növer v
ermeiden.
● Besondere Vorsicht beim Überholen.
● Sofort die Geschwindigkeit reduzieren, so-
bal
d nur die geringste Pendelbewegung des
Anhängers spürbar ist.
● Mit einem Anhänger nicht schneller als
80 km/h bzw. 50 mph (in Au
snahmefällen
auch 100 km/h bzw. 62 mph) fahren. Das gilt » 253
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 289 of 348
Prüfen und Nachfüllen
Benzinzusätze
Die Kr af
ts
toffqualität beeinflusst Laufverhal-
ten, Leistung und Lebensdauer des Motors.
Daher sollte stets Qualitätsbenzin mit ange-
messenen Additiven getankt werden, die be-
reits im Kraftstoff enthalten sind und die kei-
nerlei Metalle enthalten. Diese Zusätze wir-
ken korrosionsschützend, reinigen die Kraft-
stoffanlage und beugen Ablagerungen im
Motor vor.
Wenn Qualitätsbenzin mit metallfreien Addi-
tiven nicht zur Verfügung steht oder Motor-
störungen auftreten, sind die erforderlichen
Zusätze beim Tanken beizumischen ››› .
Nic ht
al
le Benzinzusätze haben sich als wirk-
sam erwiesen. Die Verwendung ungeeigneter
Benzinzusätze (Additive) kann erhebliche
Motorschäden verursachen und den Kataly-
sator beschädigen. In keinem Fall dürfen me-
tallische Benzinzusätze verwendet werden.
Metallische Additive können sich auch in
Benzinzusätzen befinden, die zur Verbesse-
rung der Klopffestigkeit oder zur Steigerung
der Oktanzahl angeboten werden ››› .
S EA
T empfieh
lt die „Original-Kraftstoffzusät-
ze der VW-Gruppe für Benzinmotoren“. Bei
Ihrem SEAT-Händler erhalten Sie diese Additi-
ve und können mehr über ihre Verwendung
erfahren. VORSICHT
● Kraf t
stoffe, die an der Zapfsäule als metall-
haltig gekennzeichnet sind, dürfen nicht ver-
wendet werden. LRP-Kraftstoffe (lead replace-
ment petrol) enthalten metallische Additive
in hohen Konzentrationen. Ihre Verwendung
kann den Motor beschädigen!
● Nur Kraftstoff nach der EN 228 mit aus-
reichender O
ktanzahl tanken. Andernfalls
können erhebliche Schäden am Motor und
am Kraftstoffsystem auftreten. Außerdem
können Leistungsminderung und der Ausfall
des Motors die Folge sein.
● Das Verwenden ungeeigneter Benzinzusät-
ze (Additiv
e) kann Motorschäden verursa-
chen.
● Wenn im Notfall Benzinkraftstoff mit zu
niedriger Okt
anzahl getankt werden muss,
darf der Motor nur mit mittleren Drehzahlen
und mit geringer Motorbelastung gefahren
werden. Hohe Drehzahlen und starke Motor-
belastung vermeiden. Andernfalls kann ein
Motorschaden die Folge sein! So bald wie
möglich Kraftstoff mit ausreichender Oktan-
zahl nachtanken.
● Bereits eine Tankfüllung mit bleihaltigem
Kraft
stoff kann zu einer Verschlechterung der
Katalysatorwirkung und zur erheblichen Be-
schädigung des Katalysators führen. Diesel
Dieselkraftstoff
Dieselk
r
aftstoff muss der europäischen Norm
EN 590 (in Deutschland EN 590 oder
DIN 51628) entsprechen.
Bei Dieselkraftstoffen mit erhöhtem Schwe-
felanteil gelten kürzere Service-Intervalle
››› Buch Wartungsprogramm ››› . In welchen
Ländern ein erhöhter Sc
hwefelanteil im Die-
selkraftstoff enthalten ist kann bei einem
SEAT-Betrieb erfragt werden.
Kraftstoffzusätze, sogenannte Fließverbesse-
rer, oder ähnliche Mittel dürfen dem Diesel-
kraftstoff nicht beigemischt werden.
Winterdiesel
Bei der Verwendung von „Sommerdiesel“
können bei Temperaturen unter 0°C (+32°F)
Betriebsstörungen auftreten, weil der Kraft-
stoff durch Paraffin-Ausscheidung zu dick-
flüssig wird. Deshalb gibt es beispielsweise
in Deutschland während der kalten Jahreszeit
„Winterdiesel“, der auch unter -20°C (-4°F)
betriebssicher ist.
In Ländern mit anderen klimatischen Verhält-
nissen werden meist Dieselkraftstoffe ange-
boten, die ein anderes Temperaturverhalten
zeigen. Der SEAT-Betriebe und Tankstellen
des jeweiligen Landes geben Auskunft über
die landesüblichen Dieselkraftstoffe. »
287
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 300 of 348
Empfehlungen
ACHTUNG
Motoröl kann sich entzünden, wenn es auf
heiße Motor t
eile gelangt. Das kann Brände,
Verbrennungen und andere schwere Verlet-
zungen verursachen.
● Immer sicher stellen, das der Deckel der
Motoröleinfül
löffnung nach dem Nachfüllen
fest zugeschraubt ist. Dadurch kann ein Aus-
laufen von Motoröl auf heiße Motorteile bei
laufendem Motor verhindert werden. VORSICHT
● Motor nic ht
starten, wenn der Motoröl-
stand oberhalb des Bereichs ››› Abb. 242 A steht. Fachmännische Hilfe in Anspruch neh-
men. Andernfa
l
ls können der Katalysator und
der Motor beschädigt werden!
● Beim Nachfüllen oder Wechseln von Be-
triebsflüs
sigkeiten darauf achten, dass die
Flüssigkeiten in den richtigen Behältern sind.
Falsche Betriebsflüssigkeiten können schwer-
wiegende Funktionsmängel und ein Motor-
schaden verursachen. Umwelthinweis
Der Ölstand darf keinesfalls oberhalb des Be-
reic he
s ››› Abb. 242 A liegen. Andernfalls
kann Öl über die K
urbelgehäuseentlüftung
angesaugt werden und durch die Abgasanla-
ge in die Atmosphäre gelangen. Motorölverbrauch
Der Motorölverbrauch kann von Motor zu Mo-
tor u
nt
erschiedlich ausfallen und sich wäh-
rend der Lebensdauer des Motors verändern.
Abhängig von der Fahrweise und den Ein-
satzbedingungen kann der Ölverbrauch bis
zu 1 l/2000 km (1 quart/1.200 Meilen) betra-
gen – bei Neufahrzeugen in den ersten
5.000 Kilometern (3.000 Meilen) auch darü-
ber. Der Motorölstand muss deshalb in regel-
mäßigen Abständen geprüft werden – am
besten bei jedem Tanken und vor längeren
Fahrten.
Motorölwechsel Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur
ch ›››
Seite 39
.
Das Motoröl muss entsprechend den Vorga-
ben im Wartungsprogramm regelmäßig ge-
wechselt werden.
Den Motoröl- und Filterwechsel auf Grund der
erforderlichen Spezialwerkzeuge und Fach-
kenntnisse sowie der Altölentsorgung immer
bei einem Fachbetrieb durchführen lassen.
SEAT empfiehlt den Besuch bei einem SEAT-
Betrieb.
Nähere Angaben zu den Service-Intervallen
stehen im Wartungsprogramm. ACHTUNG
Wenn in Ausnahmefällen ein Motorölwechsel
am Fahr z
eug selbst durchgeführt werden
muss, ist folgendes zu beachten:
● Tragen Sie stets eine Schutzbrille.
● Immer den Motor vollständig abkühlen las-
sen, um Verbr
ennungen zu vermeiden.
● Beim Herausdrehen der Ölablass-Schraube
die Arme waager
echt halten, damit das he-
rauslaufende Öl nicht am Arm herunterlaufen
kann.
● Zum Auffangen des Altöls einen dafür ge-
eigneten Behält
er benutzen, der mindestens
die gesamte Füllmenge des Motors aufneh-
men kann.
● Niemals leere Lebensmitteldosen, Flaschen
oder andere Behält
er zum Aufbewahren von
Motoröl benutzen, da Personen das enthalte-
ne Motoröl nicht immer erkennen können.
● Motoröl ist giftig und muss außerhalb der
Reich
weite von Kindern aufbewahrt werden. VORSICHT
Kein Zusatzschmiermittel dem Motoröl beimi-
sc hen. Gef
ahr eines Motorschadens! Schä-
den, die durch solche Zusatzmittel entstehen,
sind von der Gewährleistung ausgeschlos-
sen. 298
Page 310 of 348
Empfehlungen
Fahrzeugbatterie laden, ersetzen, ab-
oder ank l
emmen Fahrzeugbatterie laden
Das
Aufl
aden der Fahrzeugbatterie sollte von
einem Fachbetrieb durchgeführt werden, da
die Technologie der werkseitig eingebauten
Fahrzeugbatterie ein spannungsbegrenztes
Laden erfordert ››› . SEAT empfiehlt den Be-
suc h bei einem
SEAT-Betrieb.
Fahrzeugbatterie ersetzen
Die Fahrzeugbatterie ist entsprechend dem
Einbauort entwickelt und mit Sicherheits-
merkmalen ausgestattet. Wenn eine Fahr-
zeugbatterie ersetzt werden muss, vor dem
Neukauf bei einem SEAT-Betrieb über die
elektromagnetische Verträglichkeit, Größe
und die erforderlichen Wartungs-, Leistungs-
und Sicherheitsanforderungen der neuen
Fahrzeugbatterie erkundigen. SEAT emp-
fiehlt, die Fahrzeugbatterie von einem SEAT-
Betrieb wechseln zu lassen.
Verwenden Sie nur wartungsfreie Batterien
entsprechend der Normen TL 825 06 und
VW 7 50 73. Diese Norm muss von Au-
gust 2008 oder neuer sein.
Fahrzeuge mit Start-Stopp-Funktion ( ›››
Sei-
te 223) sind mit einer speziellen Fahrzeug-
batterie ausgestattet. Diese Fahrzeugbatterie
daher nur durch eine Fahrzeugbatterie glei-
cher Spezifikation ersetzen. Fahrzeugbatterie abklemmen
Fal
l
s die Fahrzeugbatterie von der elektri-
schen Anlage im Fahrzeug abgeklemmt wer-
den muss, Folgendes beachten:
● Alle elektrischen Verbraucher und die Zün-
dung au
sschalten.
● Vor dem Abklemmen Fahrzeug entriegeln,
da sons
t die Alarmanlage ausgelöst wird.
● Zuerst das Minuskabel und dann das Plus-
kabel abk
lemmen ››› .
F ahr
z
eugbatterie anklemmen
● Vor dem Wiederanklemmen der Fahrzeug-
batterie al
le elektrischen Verbraucher und die
Zündung ausschalten.
● Zuerst das Pluskabel, dann das Minuskabel
anklemmen ›
›› .
Nac h dem Ank
l
emmen einer Fahrzeugbatte-
rie und dem Einschalten der Zündung können
verschiedene Kontrollleuchten aufleuchten.
Sie verlöschen, wenn eine kurze Wegstrecke
mit 15-20 km/h (10-12 mph) gefahren wird.
Wenn die Kontrollleuchten weiterhin leuch-
ten, Fachbetrieb aufsuchen und Fahrzeug
prüfen lassen.
Wenn die Fahrzeugbatterie längere Zeit abge-
klemmt war, kann möglicherweise der nächs-
te fällige Service nicht korrekt angezeigt oder
berechnet werden ››› Seite 107. Die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm. Fahrzeuge mit Keyless Access
(›››
Seite 124):
Wenn sich die Zündung nach Anklemmen der
Batterie nicht einschalten lässt, ver- und ent-
riegeln Sie das Fahrzeug von außen. Im An-
schluss versuchen Sie erneut die Zündung
einzuschalten. Falls sich die Zündung nicht
einschalten lässt, nehmen Sie fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch.
Automatische Verbraucherabschaltung
Durch ein intelligentes Bordnetzmanagement
werden bei starker Belastung der Fahrzeug-
batterie automatisch verschiedene Maßnah-
men ergriffen, um ein Entladen der Fahrzeug-
batterie zu verhindern:
● Die Leerlaufdrehzahl wird angehoben, da-
mit der Generat
or mehr Strom liefert.
● Gegebenenfalls werden größere Stromver-
braucher in der L
eistung begrenzt oder not-
falls ganz abgeschaltet.
● Beim Anlassen des Motors kann die Span-
nung
sversorgung der 12-Volt-Steckdosen
und des Zigarettenanzünders kurzzeitig un-
terbrochen werden.
Das Bordnetzmanagement kann nicht immer
verhindern, dass die Fahrzeugbatterie entla-
den wird. Beispielsweise wenn die Zündung
längere Zeit bei abgestelltem Motor oder das
Stand- oder Parklicht bei längerem Parken
eingeschaltet ist.
308
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Stichwortverzeichnis
Bezug: reinigen Gew e
be
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Bildschirmanzeige Verkehrszeichenerkennung . . . . . . . . . . . . . . . 246
Biodiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Blind-Spot-Assistent (BSD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Anzeige im Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Fahrsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Funktionsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
Blinkerhebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Blinklichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Bordwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Unterbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . 218
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Bremsbeläge einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Bremsbelege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Bremsflüssigkeitsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Bremsflüssigkeitswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . 304
elektronische Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Notbremsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Warn- und Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . 203
Bremsflüssigkeit Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Spezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . 206, 218
Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . . . 218 Brillenfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
BSD
Siehe Blind-Spot
-Assistent . . . . . . . . . . . . . . . 240
C CD-Wechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176, 182
Chromteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Climatronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 187
Cockpit Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Codenummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 86
Coming Home . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
D
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Grundträger befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Datenaufzeichnungen während der Fahrt . . . . . 267
Datenschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
DCC Siehe Adaptive Fahrwerksregelung . . . . . . . . . 249
den Kontakt ein- und ausschalten . . . . . . . . . . . . 23
der Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Diagnose-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
Diebstahlwarnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Abschleppschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Fehlalarmrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Innenraumüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Diesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Biodiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Filtervorwärmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Winterdiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
Zusatzheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Dieselpartikelfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Besonderheit en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Funktionsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Gangempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Differenzialsperre Siehe Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 220
Digitaluhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107, 108
Displayanzeige Service-Intervall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Displayanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Außentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
Drehzahlmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Dynamische Leuchtweitenregulierung . . . . . . . . 144
E
EDS Siehe Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 220
siehe auch Elektronische Differenzialsperre . . 218
Einbauen Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Einfahren Bremsbelege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
neuer Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
eingelegter Gang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Einparkleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Einstellen Beifahrersitzlehne vorklappen . . . . . . . . . . . . . 160
Kopfstützen hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 153
Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Memorysitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Sitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Einstellen der Vordersitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Einstieghilfe für dritte Sitzreihe . . . . . . . . . . . . . 158
333