lock Seat Altea 2012 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2012, Model line: Altea, Model: Seat Altea 2012Pages: 321, PDF-Größe: 4.56 MB
Page 205 of 321

203
Intelligente Technik
Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESC
(ESP)* Allgemeines
Das Elektronische Stabilisierungsprogramm erhöht die
Fahrstabilität.
Durch das Elektronische Stabilisierungsprogramm wird die Rutschgefahr
verringert.
Das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC (ESP) umfasst die Systeme
ABS, EDS, ASR (TCS) und Empfehlung zur Handhabung der Lenkung.
Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESC (ESP)*
Das ESC (ESP) verringert die Rutschgefahr, indem es die Räder einzeln
bremst.
Durch die Lenkbewegung und die Fahrgeschwindigkeit wird die vom Fahrer
gewünschte Fahrtrichtung bestimmt und fortlaufend mit dem tatsächlichen
Fahrzeugverhalten verglichen. Bei Abweichungen, wie z.B. beginnendes
Schleudern des Fahrzeugs, bremst das ESC (ESP) das geeignete Rad auto-
matisch ab.
Durch die Bremswirkung auf das Rad gewinnt das Fahrzeug seine Fahrstabi-
lität zurück. Wenn das Fahrzeug zum Übersteuern neigt (Ausbrechen des
Hecks), greift das System am kurvenäußeren Vorderrad regelnd ein.
Empfehlung zur Handhabung der Lenkung
Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsfunktion im ESC (ESP). Mit dieser Funkti-
on kann der Fahrer das Fahrzeug in einer kritischen Situation leichter be-
herrschen. Wenn man zum Beispiel eine abrupte Bremsung auf einem Un-
tergrund mit unterschiedlicher Haftung ausführen muss, neigt das Fahrzeug
dazu, nach rechts bzw. links auszubrechen. Dieser Zustand wird vom ESC (ESP) erkannt, und unterstützt den Fahrer mit einer Gegenlenkbewegung
der elektromechanischen Lenkung.
Diese Funktion bietet dem Fahrer lediglich eine Empfehlung zur Lenkungs-
handhabung in kritischen Situationen.
Das Fahrzeug wird mittels dieser Funktion nicht selbst gelenkt, der Fahrer
ist immer für die Kontrolle der Lenkung seines Fahrzeugs verantwortlich.
ACHTUNG
● Die Gesetze der Physik können auch durch das ESC (ESP) nicht außer
Kraft gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten auf rutschiger oder
nasser Straße oder beim Fahren mit Anhänger zu beachten.
● Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der Ver-
kehrssituation angepasst werden. Die durch ESC (ESP) erhöhte Fahrsi-
cherheit sollte nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
VORSICHT
● Um die störungsfreie Funktion des ESC (ESP) zu gewährleisten, müssen
an allen vier Rädern identische Reifen montiert sein. Eine unterschiedliche
Lauffläche an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.
● Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion des
ABS, EDS, ESC (ESP) und der ASR (TCS) beeinflussen.
Antiblockiersystem (ABS)
Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Antriebsräder beim
Bremsen ⇒ Seite 201.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 217 of 321

215
Fahren mit Anhänger
Kugelkopf der Anhängevorrichtung*
Bei einigen Modellversion kann sich der Kugelkopf der Anhängevorrichtung
im Werkzeugkasten befinden.
Eine Anleitung zum richtigen An- und Abbauen des Kugelkopfes der Anhän-
gevorrichtung liegt dem Kugelkopf bei.
ACHTUNG
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung muss sicher befestigt sein, damit
er sich bei abrupten Fahrmanövern nicht lösen und Verletzungen verursa-
chen kann.
Hinweis
● Aus gesetzlichen Gründen muss bei Fahrten ohne Anhänger der Kugel-
kopf abgenommen werden, wenn er die Sicht auf das Nummernschild be-
einträchtigt.
Fahrhinweise
Das Fahren mit Anhänger erfordert besondere Vorsicht.
Gewichtsverteilung
Bei leerem Fahrzeug und beladenem Anhänger ist die Gewichtsverteilung
sehr ungünstig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination fahren müssen,
fahren Sie besonders langsam.
Geschwindigkeit
Mit zunehmender Geschwindigkeit verringert sich die Fahrstabilität des Ge-
spannes. Daher sollten Sie bei ungünstigen Straßen- oder Witterungsbedin- gungen (Gefahr bei starkem Wind!) die gesetzlich erlaubte Höchstgeschwin-
digkeit nicht ausnutzen. Dies gilt besonders für Gefällestrecken.
Auf jeden Fall müssen Sie die Geschwindigkeit sofort herabsetzen, sobald
Sie auch nur die geringste Pendelbewegung des Anhängers erkennen. Ver-
suchen Sie keinesfalls, das Gespann durch Beschleunigen zu „strecken“.
Bremsen Sie rechtzeitig! Bei einem Anhänger mit
Auflaufbremse bremsen
Sie zuerst sanft , dann zügig. So vermeiden Sie Bremsstöße durch blockie-
rende Anhängerräder. Wählen Sie vor Gefällestrecken rechtzeitig einen klei-
neren Gang bzw. eine kleinere Fahrstufe, damit der Motor als Bremse wirken
kann.
Überhitzung
Wenn Sie bei sehr hohen Außentemperaturen eine längere Steigung in ei-
nem niedrigen Gang mit hoher Motordrehzahl fahren müssen, achten Sie
bitte auf die Kühlmitteltemperaturanzeige ⇒ Seite 55.
Elektronisches Stabilisierungsprogramm*
Das ESC* (ESP) erleichtert es, einen ausbrechenden oder pendelnden An-
hänger zu stabilisieren.
Anhängevorrichtung nachrüsten*Das Fahrzeug kann nachträglich mit einer Anhängevorrich-
tung ausgerüstet werden.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 267 of 321

265
Selbsthilfe
Das Reifenreparaturset besteht aus einem Dichtmittel für die Reparatur der
Reifenpanne und aus einem Kompressor zur Erzeugung des für den Reifen
erforderlichen Fülldrucks. Damit können bis zu 4 mm große Reifenbeschädi-
gungen durch Fremdkörper zuverlässig abgedichtet werden.
Hinweis
● Nehmen Sie bitte fachmännische Hilfe in Anspruch, wenn eine Reparatur
mit dem Reifendichtmittel nicht möglich ist.
Rad wechseln Vorarbeiten
Vor dem eigentlichen Radwechsel sind einige Vorarbeiten zu
leisten.
– Stellen Sie das Fahrzeug bei einer Reifenpanne möglichst weit
entfernt vom fließenden Verkehr ab. Die gewählte Stelle sollte
eben sein.
– Lassen Sie alle Mitfahrer aussteigen. Diese sollten sich außer-
halb des Gefahrenbereiches aufhalten (z.B. hinter einer Leit-
planke).
– Schalten Sie den Motor aus und die Warnblinkanlage ein.
– Ziehen Sie die Handbremse fest an.
– Legen Sie den ersten Gang ein oder stellen Sie bei Fahrzeugen
mit Automatikgetriebe den Wählhebel auf die Position P.–
Bei Anhängerbetrieb: kuppeln Sie den Anhänger von Ihrem
Fahrzeug ab.
– Nehmen Sie das Bordwerkzeug und das Reserverad aus dem
Gepäckraum.
ACHTUNG
Schalten Sie die Warnblinkanlage ein und stellen Sie das Warndreieck
auf. Sie schützen damit sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.
VORSICHT
Wenn Sie den Radwechsel auf einer abschüssigen Fahrbahn durchführen,
blockieren Sie das gegenüberliegende Rad mit einem Stein oder derglei-
chen, um das Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern.
Hinweis
Hierbei sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
Rad wechseln
Der Radwechsel besteht aus den folgenden Schritten:
– Ziehen Sie die Radzierkappe ab. Siehe auch ⇒ Abb. 175.
– Lockern Sie die Radschrauben.
– Heben Sie das Fahrzeug an.
– Bauen Sie das Rad ab bzw. an.
– Lassen Sie das Fahrzeug herunter.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 269 of 321

267
Selbsthilfe
Radvollblenden*
Die Radvollblenden müssen entfernt werden, um Zugang zu
den Radschrauben zu erhalten. Demontieren
– Nehmen Sie die Radvollblende mit dem Drahthaken ab.
– Setzen Sie den Haken in einer der Aufnahmen in der Radvoll-
blende ein.
Einbauen
– Pressen Sie die Radvollblende mit Druck auf die Felge auf. Üben
Sie den Druck zuerst an der Stelle der Ventilaussparung aus.
Anschließend lassen Sie den gesamten Umfang der Radvoll-
blende in die Stahlfelge einrasten. Radschrauben lockern und anziehenBevor das Fahrzeug angehoben wird, müssen die Rad-
schrauben gelockert werden.
Abb. 176 Radwechsel:
Radschrauben lockern
Lockern
– Schieben Sie den Radschlüssel bis zum Anschlag auf die Rad-
schraube.
– Greifen Sie das Ende des Radschlüssels und drehen Sie die
Schraube etwa eine Umdrehung nach links ⇒ Abb. 176.
Festziehen
– Schieben Sie den Radschlüssel bis zum Anschlag auf die Rad-
schraube.
– Fassen Sie am Schlüsselende an und drehen Sie die Schraube
nach rechts, bis sie fest angezogen ist.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 270 of 321

268Selbsthilfe
–Zum Lösen und Festziehen von diebstahlhemmenden Rad-
schrauben benötigen Sie den entsprechenden Adapter.
ACHTUNG
Lockern Sie die Radschrauben nur ein wenig (etwa eine Umdrehung), so-
lange das Fahrzeug nicht mit dem Wagenheber angehoben ist – Unfallge-
fahr!
Hinweis
● Lässt sich eine Radschraube nicht lockern, können Sie vorsichtig mit
dem Fuß auf das Ende des Radschlüssels drücken. Halten Sie sich dabei am
Fahrzeug fest und achten Sie auf einen sicheren Stand.
Fahrzeug anheben
Um das Rad abbauen zu können, muss das Fahrzeug mit
dem Wagenheber angehoben werden.
Abb. 177 Aufnahme-
punkte für den Wagenhe-
ber
Abb. 178 Wagenheber
anbringen
– Suchen Sie den Aufnahmepunkt am Unterholm, der dem zu
wechselnden Rad am nächsten liegt ⇒ Abb. 177.
– Drehen Sie den Wagenheber unter dem Aufnahmepunkt so weit
hoch, bis seine Klaue unmittelbar unter dem senkrechten Steg
des Unterholms steht.
– Richten Sie den Wagenheber so aus, dass seine Klaue den Steg
des Unterholms umfasst und die bewegliche Grundplatte plan
auf dem Boden aufliegt ⇒ Abb. 178.
– Drehen Sie den Wagenheber weiter hoch, bis das Rad leicht
vom Boden abhebt.
Am Unterholm kennzeichnen jeweils vorn und hinten Eindrückungen die
Stellen, an denen der Wagenheber angesetzt werden darf ⇒ Abb. 177. Es
gibt für jedes Rad genau eine Stelle. An anderen Stellen darf der Wagenhe-
ber nicht angesetzt werden.
Ein weicher Untergrund unter dem Wagenheber kann zur Folge haben, dass
das Fahrzeug vom Wagenheber abrutscht. Stellen Sie deshalb den
Page 271 of 321

269
Selbsthilfe
Wagenheber auf einen festen Untergrund. Benutzen Sie ggf. eine großflä-
chige, stabile Unterlage. Bei glattem Untergrund, wie z.B. Fliesenboden,
sollten Sie eine nicht rutschende Unterlage (z.B. eine Gummimatte) verwen-
den.
ACHTUNG
● Ergreifen Sie alle erforderlichen Maßnahmen, damit der Wagenheber
nicht abrutschen kann. Andernfalls besteht Unfallgefahr!
● Wenn Sie den Wagenheber nicht an den vorgesehenen Stellen anset-
zen, kann dies zu Schäden am Fahrzeug führen. Außerdem kann der Wa-
genheber bei nicht ausreichendem Halt am Fahrzeug abrutschen – Verlet-
zungsgefahr!
Das Rad abnehmen und anbringen
Zum Ab- bzw. Anbauen des Rades sind die folgenden Schrit-
te durchzuführen. Nachdem Sie die Radschrauben gelockert und das Fahrzeug mit
dem Wagenheber angehoben haben, tauschen Sie das Rad wie
folgt aus:
Rad abnehmen
– Drehen Sie die Radschrauben mit dem Radschraubenschlüssel
heraus und legen Sie sie auf einer sauberen Unterlage ab.
Rad anbauen
– Schrauben Sie die Radschrauben ein und ziehen Sie sie mit
dem Radschraubenschlüssel leicht fest. Die Radschrauben müssen sauber und leichtgängig sein. Kontrollieren Sie
die Auflageflächen von Rad und Nabe. Verunreinigungen auf diesen Flächen
sind vor der Radmontage zu entfernen.
Bei der Montage von laufrichtungsgebundenen Reifen beachten Sie bitte
die Laufrichtung.
Diebstahlhemmende Radschrauben*
Zum Lösen der diebstahlhemmenden Schrauben benötigt
man einen speziellen Adapter.
Abb. 179 Diebstahlhem-
mende Radschraube
– Setzen Sie den Adapter bis zum Anschlag in die diebstahlhem-
mende Radschraube ein ⇒ Abb. 179.
– Setzen Sie den Radschlüssel bis zum Anschlag in den Adapter
ein.
– Lösen Sie die Radschraube bzw. ziehen Sie sie fest.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 289 of 321

287
Selbsthilfe
Starthilfe: Beschreibung
Abb. 202 Schaltschema
zum Anschluss der Start-
hilfekabel, falls das
stromgebende Fahrzeug
über kein Start-Stopp-
System verfügt: entlade-
ne Batterie A
und
stromgebende Batterie B
.
Abb. 203 Schaltschema
zum Anschluss der Start-
hilfekabel, falls das
stromgebende Fahrzeug
mit einem Start-Stopp-
System ausgestattet ist:
entladene Batterie A
und stromgebende Batte-
rie B.
Starthilfekabel-Anschluss
1. Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen die Zündung aus ⇒
.2. Klemmen Sie ein Ende des
roten Starthilfekabels an den Plus-
pol ⇒ Abb. 202 +
bzw. ⇒ Abb. 203 + des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie A an.
3. Klemmen Sie das andere Ende des roten Starthilfekabels an
den Pluspol +
des stromgebenden Fahrzeugs B an.
4. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System klemmen Sie ein En-
de des schwarzen Starthilfekabels an den Minuspol -
des
stromgebenden Fahrzeugs B an ⇒ Abb. 202.
5. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System klemmen Sie ein Ende
des schwarzen Starthilfekabels X
an einer geeigneten Masse-
stelle, an ein mit dem Motorblock verschraubtes massives Me-
tallteil oder an den Motorblock selbst an ⇒ Abb. 203.
6. Klemmen Sie das andere Ende des schwarzen Starthilfekabels
X
im Fahrzeug mit der entladenen Batterie an ein mit dem Mo-
torblock verschraubtes massives Metallteil oder an den Motor-
block selbst, aber an einer weit von der Batterie A
entfernten
Stelle an.
7. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von sich drehenden Teilen im Motorraum erfasst werden können.
Starten
8. Starten Sie den Motor des stromgebenden Fahrzeugs und las- sen Sie ihn im Leerlauf laufen.
9. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batte- rie und warten Sie zwei bis drei Minuten, bis der Motor „rund-
läuft“.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Page 292 of 321

290Selbsthilfe
des Schleppvorgangs vertraut sein. Ungeübte Fahrer sollten weder an- noch
abschleppen.
Achten Sie bei Ihrer Fahrweise stets darauf, dass keine unzulässigen Zug-
kräfte und keine stoßartigen Belastungen auftreten. Bei Schleppmanövern
abseits der befestigten Straße besteht immer die Gefahr, dass die Befesti-
gungsteile überlastet werden.
Die Zündung des gezogenen Fahrzeuges muss eingeschaltet sein, damit
das Lenkrad nicht blockiert ist, und die Blinkleuchten, die Hupe, die Schei-
benwischer und die Scheibenwaschanlage eingeschaltet werden können.
Da der Bremskraftverstärker bei stehendem Motor nicht arbeitet, müssen
Sie zum Bremsen das Bremspedal wesentlich kräftiger als normalerweise
treten.
Da die Servolenkung bei stehendem Motor nicht arbeitet, müssen Sie zum
Lenken mehr Kraft aufwenden.
Abschleppen von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
● Stellen Sie den Wählhebel auf die Position „N“.
● Nicht schneller als mit 50 km/h schleppen.
● Nicht weiter als 50 km schleppen.
● Mit dem Abschleppwagen darf das Fahrzeug nur mit angehobenen Vor-
derrädern abgeschleppt werden.
Hinweis
● Beachten Sie beim An- oder Abschleppen die gesetzlichen Vorschriften.
● Schalten Sie an beiden Fahrzeugen die Warnblinkanlage ein. Beachten
Sie dabei aber ggf. anders lautende Vorschriften.
● Ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe kann aus technischen Gründen
nicht angeschleppt werden.
● Falls aufgrund eines Defektes das Getriebe Ihres Fahrzeuges kein
Schmiermittel mehr enthält, darf das Fahrzeug nur mit angehobenen An-
triebsrädern abgeschleppt werden. ●
Falls ein Abschleppen über mehr als 50 km nötig ist, muss das Fahrzeug
mit angehobenen Vorderrädern fachmännisch abgeschleppt werden.
● Bei stromlosem Fahrzeug bleibt die Lenkung gesperrt. Das Fahrzeug
muss dann mit angehobenen Vorderrädern fachmännisch abgeschleppt
werden.
● Die Abschleppöse muss immer im Fahrzeug mitgeführt werden. Beach-
ten Sie hierzu die Hinweise in ⇒ Seite 289, Anschleppen.
Page 311 of 321

Stichwortverzeichnis
A Abblendlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Abgaskontrollsystem Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Abgasreinigungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Ablage auf der Beifahrerseite . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Mittelarmlehne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Ablagefach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Schloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Ablagefächer in der Dachkonsole . . . . . . . . . . 148
Ablagefach im Gepäckraumboden . . . . . . . . . 149
Ablagen Vordersitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Weitere Ablagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
ABS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Abschleppöse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Abschleppösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
AFS (Kurvenfahrlicht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Airbag-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Frontairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Kopfairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Seitenairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Airbagabdeckungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Airbags abschalten
Beifahrer-Frontairbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Akustische Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Alarmanlage Ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Allradantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Anfahrassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Anhängelasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Anhänger Fahren mit Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Anhängerbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Anhängerblinkanlage Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Anhängevorrichtung nachrüsten . . . . . . . . . . . 215
Anschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Anschluss MEDIA-IN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Anti-Diebstahl-Schrauben . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Antiblockiersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Antriebsschlupfregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Antriebsschlupfregelung(ASR) Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Anwendungsbeispiel der Menüs
Die Geschwindigkeitswarnung ein-/aus-schalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Eine Geschwindigkeitswarnung program- mieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Hauptmenü aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Menü Einstellungen mit dem Hebel der MFA aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Menü Winterreifen öffnen . . . . . . . . . . . . . . 69
Menü Winterreifen verlassen . . . . . . . . . . . . 69
Menü „Einstellungen“ mit Bedienelemen- ten am Lenkrad aufrufen . . . . . . . . . . . . . . 69
Anzahl der Sitzplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Anzeigen der Multifunktionsanzeige Anzeigen der Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Anzugsdrehmomente der Radschrauben . . . . 295
Aquaplaning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
Arbeiten im Motorraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Aschenbecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
ASR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Auslandsfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Scheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Außenspiegel reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Außentemperaturanzeige . . . . . . . . . . . . . . 65, 73
Ausstelldach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Austauschen der Glühlampen der Hauptschein- werfer
Abblendlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
309
Stichwortverzeichnis