stop start Seat Ibiza 5D 2012 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2012, Model line: Ibiza 5D, Model: Seat Ibiza 5D 2012Pages: 292, PDF-Größe: 3.73 MB
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153
Fahren
Ist das Start-Stopp-System nicht eingeschaltet, erscheint die Kontrollleuchte
am Display des Kombiinstruments.
Hinweis
Es gibt verschiedene Ausführungen des Kombiinstruments, daher können
die Anzeigen am jeweiligen Display unterschiedlich sein.
Schaltgetriebe Fahren mit Schaltgetriebe
Abb. 103 Mittelkonsole:
Schaltschema eines 5-
Gang-Schaltgetriebes
Rückwärtsgang einlegen
– Treten Sie bei stehendem Fahrzeug (Motor im Leerlauf) das
Kupplungspedal ganz durch.
– Stellen Sie den Schalthebel in Leerlauf und drücken Sie den He-
bel nach unten bis zum Anschlag. –
Drücken Sie den Schalthebel nach links und schieben Sie ihn in
die Rückwärtsgangposition, wie auf dem Schaltdiagramm des
Schalthebels dargestellt.
Bestimmte Modellausführungen sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe aus-
gestattet. Das Schaltschema des Getriebes wird auf dem Schalthebel darge-
stellt.
Der Rückwärtsgang darf nur eingelegt werden, wenn das Fahrzeug stillsteht.
Vor dem Einlegen des Rückwärtsgangs bei laufendem Motor und mit ganz
durchgetretenem Kupplungspedal ca. 6 Sekunden warten, um das Getriebe
zu schonen.
Bei eingelegtem Rückwärtsgang und eingeschalteter Zündung leuchten die
Rückfahrleuchten.
ACHTUNG
● Das Fahrzeug setzt sich bei laufendem Motor sofort in Bewegung, so-
bald ein Gang eingelegt ist und das Kupplungspedal losgelassen wird.
● Legen Sie niemals während der Fahrt den Rückwärtsgang ein – Unfall-
gefahr!
Hinweis
● Während der Fahrt sollte die Hand nicht auf dem Schalthebel liegen. Der
Druck der Hand überträgt sich auf die Schaltgabeln im Getriebe und kann
so auf Dauer zu vorzeitigem Verschleiß der Schaltgabeln führen.
● Treten Sie das Kupplungspedal beim Gangwechsel immer ganz durch,
um unnötigen Verschleiß und Beschädigungen zu vermeiden.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
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Fahren und Umwelt
Regelmäßige Wartung
Mit den regelmäßig und vor längeren Fahrten ausgeführten Wartungsarbei-
ten stellen Sie sicher, dass Sie nicht mehr Kraftstoff als notwendig verbrau-
chen. Der Wartungszustand Ihres Fahrzeugs wirkt sich nicht nur auf die Ver-
kehrssicherheit und Werterhaltung positiv aus, sondern auch auf den Kraft-
stoffverbrauch.
Ein schlecht eingestellter Motor kann zu einem Kraftstoffverbrauch führen,
der 10 % höher ist als normal!
Kurzstrecken vermeiden
Der Motor und die Abgasreinigungsanlage müssen ihre optimale Betriebs-
temperatur erreicht haben, um den Verbrauch und die Schadstoffemission
wirkungsvoll zu verringern.
Bei kaltem Motor ist der Kraftstoffverbrauch verhältnismäßig sehr viel hö-
her. Erst nach etwa vier Kilometern ist der Motor betriebswarm und der Ver-
brauch hat sich normalisiert. Kurzstrecken sollten Sie deshalb nach Mög-
lichkeit vermeiden.
Reifenfülldruck beachten
Ein richtiger Reifendruck hilft Kraftstoff sparen. Bereits ein bar zu wenig
kann den Kraftstoffverbrauch um 5 % erhöhen. Zu niedriger Reifenfülldruck
führt außerdem durch den erhöhten Rollwiderstand zu einem stärkeren Ver-
schleiß der Reifen und verschlechtert das Fahrverhalten.
Prüfen Sie den Reifenfülldruck immer am kalten Reifen.
Fahren Sie Winterreifen nicht ganzjährig, denn das kostet bis zu 10 % mehr
Kraftstoff.
Unnötigen Ballast vermeiden
Da jedes Kilogramm mehr Gewicht den Kraftstoffverbrauch erhöht, lohnt
sich ein Blick in den Gepäckraum, um unnötigen Ballast zu vermeiden.
Häufig bleibt aber auch ein Dachgepäckträger aus Bequemlichkeit montiert,
obwohl er nicht mehr benötigt wird. Durch den erhöhten Luftwiderstand ver-
braucht Ihr Fahrzeug mit unbeladenem Dachgepäckträger bei einer Ge- schwindigkeit von 100-120 km/h etwa 12 % mehr Kraftstoff als normaler-
weise.
Strom sparen
Zur Stromerzeugung treibt der Motor den Generator an. Bei höherem Strom-
bedarf steigt somit auch der Kraftstoffverbrauch. Schalten Sie also elektri-
sche Verbraucher aus, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Verbraucher mit
hoher Stromaufnahme sind z. B. das Gebläse auf hoher Stufe, die Heck-
scheibenheizung oder die Sitzheizung*.
Hinweis
● Wenn das Fahrzeug über das Start-Stopp-System verfügt, ist das Aus-
schalten dieser Funktion nicht empfehlenswert.
● Es ist empfehlenswert, bei einer Fahrtgeschwindigkeit von über 60 km/h
die Fenster zu schließen .
● Stützen Sie beim Fahren nicht den Fuß auf dem Kupplungspedal ab, da
der dadurch entstehende Druck die Kupplungsscheibe zum Schleifen
bringt. Das erhöht nicht nur den Kraftstoffverbrauch, sondern kann auch
zum Verbrennen des Kupplungsbelages und damit zu einem schweren
Schaden führen.
● Halten Sie das Fahrzeug nicht mittels des Kupplungspedals an einer
Steigung im Stillstand. Verwenden Sie die Fuß- oder Handbremse und neh-
men Sie letztere beim Anfahren zur Hilfe. Damit wird der Kraftstoffverbrauch
verringert und ein Schaden an der Kupplungsscheibe vermieden.
● Nutzen Sie bei Gefällestrecken die Bremswirkung des Motors durch Ein-
legen des geeignetsten Gangs. Dadurch sinkt der Verbrauch auf „Null“ und
die Bremsen werden geschont.
Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und Herstellung Ihres neuen SEAT-
Fahrzeugs spielt der Umweltschutz eine entscheidende Rolle.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
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Selbsthilfe
Die einzelnen Stromkreise sind durch Schmelzsicherungen abgesichert. Die
Sicherungen befinden sich an der linken Seite der Instrumententafel unter
einer Abdeckung. Bei Fahrzeugen mit Rechtslenkung befinden sich die Si-
cherungen an der rechten Seite der Instrumententafel hinter einer Abde-
ckung.
Farbkennzeichnung der Sicherungen
FarbeAmperegrau2beige5braun7,5rot10blau15gelb20natur (weiß)25grün30orange40
ACHTUNG
„Reparieren“ Sie Sicherungen nicht und ersetzen Sie sie auch nicht durch
stärkere. Anderenfalls besteht Brandgefahr! Außerdem können Schäden
an anderer Stelle der elektrischen Anlage auftreten.
Hinweis
● Brennt eine neu eingesetzte Sicherung nach kurzer Zeit wieder durch,
muss die elektrische Anlage so schnell wie möglich von einem Fachbetrieb
überprüft werden.
● Wird eine Sicherung durch eine stärkere Sicherung ersetzt, können
Schäden an anderer Stelle der elektrischen Anlage auftreten.
● Es empfiehlt sich, stets einige Ersatz-Sicherungen mitzuführen. Diese
sind bei Vertragswerkstätten erhältlich. Sicherungsbelegung, Instrumententafel links
Sicherungen
NummerVerbraucherAmpere
1Servolenkung / Motorbetrieb / Durchflussmes-
ser7,5
2
Diagnose/Heizung/Klimaanlage/Climatronic/
Elektrochromer Spiegel/Navigationsgerät/Druck-
schalter Klimaanlage/Gebläse Klimaanlage/
Steuergerät AFS/Relais Coming Home/Soundak-
tor/GRA
10
3Steuergerät Benzinmotor/Steuergerät Dieselmo-
tor/Relaisspulen/Motorbetrieb/Kraftstoffanzeige
Biturbo5
4ABS/ESC-Steuergerät/RKA-Schalter/Steuergerät
Gateway/ESC-Relais/Drehsensor10
5Rückfahrleuchte/Heizungsdüsen106Kombi-Instrument57Nebelschlussleuchte/Start-Stopp-Relais7,58Schaltwippen am Lenkrad für Automatikgetriebe29Lichtschalter/Scheibenwischerschalter1010Stromversorgung Steuergerät BCM511Steuergerät Airbag512Automatikgetriebe/Autogasanlage1013Außenspiegelschalter514AFS-Scheinwerfer, links1515AFS-Scheinwerfer, rechts1516Nicht belegt 17Kennzeichenbeleuchtung518Scheibenwischerpumpe7,519Elektroniksteuergerät5
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
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238Selbsthilfe
NummerVerbraucherAmpere20Blinkanlage/Bremslicht1521Lichtschalter, Kombiinstrument522Spiegelheizung5
23Einspritzmodul Motor/Regensensor/Wählhebel
Automatikgetriebe/Hauptrelais Benzin7,5
24Gepäckraumbeleuchtung, Innenraumbeleuch-
tung, Handschuhfachbeleuchtung, Standlicht10
25Einparkhilfe526Anhängerkupplung 27Leuchtweitenregler528Lambdasonde10
29Vakuumpumpe/Autogasversorgung/Hochdruck-
pumpe15, 20, 20a)
30Magnetventile Motor/Relais Zusatzheizung/
Drucksensor/AKF-Ventil10A
31Betrieb Benzinmotor/Vorglühkerzen/Relaisspu-
le/Elektrolüfter/Relais Sekundärwasserpumpe/
Durchflussmesser10
32Motorsteuergerät15, 20,
30 b)
33Sensor Kupplungsschalter/Relaisspule Vorhei-
zung/Servosensor5
34Kraftstoffanzeige/Vakuumpumpe1535Nicht belegt 36Fernlicht ohne/mit AFS10, 15 c)37Kombi/Relais Coming Home/Fernlicht-Relais1038Heizungsmotor3039Nicht belegt 40Steckdose 12 V / Zigarettenanzünder1541Steuergerät Sitze / Cup Holder25
NummerVerbraucherAmpere42Hupe2043Panoramadach3044Scheibenwischer2045Beheizbare Heckscheibe30
46Radio/Bluetooth/USB + AUX-IN/Wechselrichter
für Start-Stopp-System20
47Climatronic/Klimaanlage/Diagnose/Automatik-
getriebe (ZSS-Verriegelung)5
48Steuergerät Zentralverriegelung2549Fensterheber vorne links2550Fensterheber hinten3051Fensterheber vorne rechts2552Alarm1553Relais EKP/Kraftstoffanzeige Biturbo1554Rückfahrlicht d)
/ Nebelscheinwerfer / Kurvenlicht1555Zündtrafo15, 20 b)56Heckscheibenwischer10
57Tageslicht links / Blinklichter / Abblendlicht
rechts / Kennzeichenleuchte c)15
58Tageslicht rechts / Nebelschlussleuchte / Ab-
blendlicht links / Fernlicht-Relais / Relais X c)15
a)
Bei Autogas.
b) Ampere-Zahl je nach Motorversion.
c) Bei Start-Stopp-System Automatisches Fahrlicht und/oder AFS.
d) Nur mit Automatikgetriebe und/oder Start-Stopp-System, Automatisches Fahrlicht und/
oder AFS.
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254Selbsthilfe
Starthilfekabel
Für die Starthilfe benötigen Sie Starthilfekabel nach der Norm DIN 72553
(beachten Sie die Anweisungen des Kabelherstellers). Der Leitungsquer-
schnitt muss bei Fahrzeugen mit Benzinmotor mindestens 25 mm 2
und bei
Fahrzeugen mit Dieselmotor mindestens 35 mm 2
betragen.
Hinweis
● Zwischen den Fahrzeugen darf kein Kontakt bestehen, andernfalls könn-
te bereits beim Verbinden der Pluspole Strom fließen.
● Die entladene Batterie muss ordnungsgemäß am Bordnetz angeklemmt
sein.
Starthilfe: Beschreibung
Abb. 168 Anschluss-
schema für Fahrzeuge
ohne Start-Stopp-Sys-
tem.
Abb. 169 Anschluss-
schema für Fahrzeuge
mit Start-Stopp-System.
Starthilfekabel-Anschluss
1. Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen die Zündung aus ⇒
.
2. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System :
– Klemmen Sie ein Ende des roten Starthilfekabels an den Plus-
pol +
des Fahrzeugs mit der entladenen Fahrzeugbatterie Aan ⇒ Abb. 168.
– Klemmen Sie das andere Ende des roten Starthilfekabels an
den Pluspol +
des stromgebenden Fahrzeugs B an.
– Klemmen Sie ein Ende des schwarzen Starthilfekabels an den
Minuspol -
des stromgebenden Fahrzeugs B ⇒ Abb. 168.
– Klemmen Sie das andere Ende des schwarzen Starthilfekabels
X
im Fahrzeug mit der entladenen Batterie an ein mit dem Mo-
torblock verschraubtes massives Metallteil oder an den Motor-
block selbst, aber an einer weit von der Batterie A
entfernten
Stelle an.
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255
Selbsthilfe
3. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System :
– Klemmen Sie ein Ende des roten Starthilfekabels an den Plus-
pol +
des Fahrzeugs mit der entladenen Fahrzeugbatterie Aan ⇒ Abb. 169.
– Klemmen Sie das andere Ende des roten Starthilfekabels an
den Pluspol +
des stromgebenden Fahrzeugs B an.
– Klemmen Sie ein Ende des schwarzen Starthilfekabels X
an ei-
nen geeigneten Masseanschluss, ein massives, fest mit dem
Motorblock verschraubtes Metallteil oder an den Motorblock
selbst an ⇒ Abb. 169.
– Klemmen Sie das andere Ende des schwarzen Starthilfekabels
X
im Fahrzeug mit der entladenen Batterie an ein mit dem Mo-
torblock verschraubtes massives Metallteil oder an den Motor-
block selbst, aber an einer weit von der Batterie A
entfernten
Stelle an.
4. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von sich drehenden Teilen im Motorraum erfasst werden können.
Starten
5. Starten Sie den Motor des stromgebenden Fahrzeugs und las- sen Sie ihn im Leerlauf laufen.
6. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batte- rie und warten Sie zwei bis drei Minuten, bis der Motor „rund-
läuft“.
Starthilfekabel abnehmen
7. Schalten Sie vor dem Abklemmen der Starthilfekabel das Fahr- licht – falls eingeschaltet – aus. 8. Schalten Sie im Fahrzeug mit der entladenen Batterie das Hei-
zungsgebläse und die Heckscheibenbeheizung ein, damit beim
Abklemmen auftretende Spannungsspitzen abgebaut werden.
9. Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Motoren genau in der um- gekehrten Reihenfolge, wie oben beschrieben, ab.
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Polzangen ausreichend me-
tallischen Kontakt haben.
Falls der Motor nicht anspringt: Brechen Sie den Startvorgang nach 10 Se-
kunden ab und wiederholen Sie ihn dann nach etwa einer Minute.
ACHTUNG
● Bei Arbeiten im Motorraum die Warnhinweise beachten ⇒ Seite 204,
Arbeiten im Motorraum.
● Die stromgebende Batterie muss die gleiche Spannung (12 V) und et-
wa die gleiche Kapazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie die leere
Batterie haben. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Führen Sie niemals eine Starthilfe durch, wenn eine der Batterien ge-
froren ist – Explosionsgefahr! Auch nach dem Auftauen besteht Verät-
zungsgefahr durch auslaufende Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrore-
ne Batterie.
● Halten Sie Zündquellen (offenes Licht, brennende Zigaretten usw.)
von den Batterien fern. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des Herstellers der Starthilfe-
kabel.
● Schließen Sie das Minuskabel beim anderen Fahrzeug nicht direkt an
den Minuspol der entladenen Batterie an. Durch Funkenbildung könnte
sich das aus der Batterie ausströmende Knallgas entzünden – Explosi-
onsgefahr!
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
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Technische Daten
Benzinmotor 1,2 l TSI 77 kW (105 PS) Start&Stopp
Motordaten Leistung in kW (PS) bei U/min 77 (105)/ 5000
Max. Drehmoment in Nm bei U/min 175/1550-4100
Zylinderzahl/Hubraum in cm3
4/ 1197
Kraftstoff Super 95 ROZ a)
/Normal 91 ROZ b)
a)
Research-Oktan-Zahl = Maß zur Bestimmung der Klopffestigkeit des Benzinkraftstoffs.
b) Mit geringfügigem Leistungsverlust.
Leistung Höchstgeschwindigkeit in km/h 190
Beschleunigung 0-80 km/h in Sek. 6,5
Beschleunigung 0-100 km/h in Sek. 9,8
Gewichte
Zulässiges Gesamtgewicht in kg 1580
Gewicht im Fahrbetrieb (einschließlich Fahrer) in kg 1095
Zulässige Vorderachslast in kg 860
Zulässige Hinterachslast in kg 770
Zulässige Dachlast in kg 75
Anhängelasten
Anhänger ohne Bremse 540
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 8 % 1200
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 12 % 1200
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
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274Technische Daten
Dieselmotor 1,2 l TDI CR 55 kW (75 PS) DPF Start&Stopp Ecomotive
Motordaten
Leistung in kW (PS) bei U/min 55 (75)/ 4200
Max. Drehmoment in Nm bei U/min 180/ 2000
Zylinderzahl/Hubraum in cm3
3/ 1199
Kraftstoff Dieselkraftstoff nach DIN EN 590, min. 51 CZ a)
a)
Cetan-Zahl = Maß zur Bestimmung der Zündwilligkeit des Dieselkraftstoffs.
Leistung Höchstgeschwindigkeit in km/h 173
Beschleunigung 0-80 km/h in Sek. 9,2
Beschleunigung 0-100 km/h in Sek. 13,9
Gewichte
Zulässiges Gesamtgewicht in kg 1610
Gewicht im Fahrbetrieb (einschließlich Fahrer) in kg 1150
Zulässige Vorderachslast in kg 900
Zulässige Hinterachslast in kg 780
Zulässige Dachlast in kg 75
Anhängelasten
Anhänger ohne Bremse 570
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 8 % 1200
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 12 % 1000
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Sitzeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118, 121
Sitzheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Sitzplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
SitzpositionBeifahrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Fahrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Falsche Sitzposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sitzposition der Insassen . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Sonnenblende Schiebe-/Ausstelldach . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Sonnenblenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Spiegel Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Innenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Make-up-Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Stahlfelgen reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Standlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Start-Stopp aus- und einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Starthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Starthilfekabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Starthilfe: Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
Staubfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Steckdosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Stoffverkleidungen reinigen . . . . . . . . . . . . . . 191
Störung der Elektronischen Differenzialsperre (EDS)
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Summer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 145 T
Tachometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Tagfahrlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Tank Kraftstoffvorrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Reservekontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Tankfassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Tankklappe öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Technische Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Teileersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Tire-Mobility-System (Reifenreparaturset) . . . 229
Tire Mobility-System (Reifenreparaturset) . . . 234
Top Tether-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Türen Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Türöffnungshebel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Türschließzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
U
Übersicht Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 66
Warnleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 66
Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Umluftbetrieb
Climatronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Halbautomatische Klimaanlage . . . . . . . . 139
Umwelt Umweltverträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Umweltbewusst fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Umwelthinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Verschmutzungen vermeiden . . . . . . . . . . 198
Unterbodenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
V
Verschleißanzeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Vordersitze einstellen Lendenwirbelstütze einstellen . . . . . . . . . 121
Vorglühanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Vor jeder Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
W Wählhebelsperre Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Warndreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Warnleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Warnmeldungen gelb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
rot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Warnsymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Warnton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Warum die richtige Sitzposition? . . . . . . . . . . . 29
287
Stichwortverzeichnis