sensor Seat Leon SC 2015 Betriebsanleitung (in German)
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Fahrerassistenzsysteme
●
Wenn Fr ont
 Assist nicht wie in diesem Kapi-
tel beschrieben arbeitet (z. B. wenn es ver-
schiedene Male unnötigerweise eingreift),
schalten Sie es aus. Fachbetrieb aufsuchen
und System prüfen lassen. SEAT empfiehlt,
einen SEAT-Betrieb aufzusuchen. Warn- und Anzeigeleuchten im Dis-
pl
a
y Abb. 202 
Im Display des Kombiinstruments:
W arnhin
w
eise. Abstandswarnung
W
enn der 
Sic
herheitsabstand zum voraus-
fahrenden Fahrzeug überschritten wird, er-
scheint im Display des Kombiinstruments ei-
ne entsprechende Warnung. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise  ›››
    in
Warn- oder K ontr
ollleuchten auf Seite 115. Hinweis
Bei eingeschaltetem Front Assist bleiben die
Warnhin w
eise auf dem Bildschirm der Instru-
mententafel aufgrund anderer Funktionen,
wie zum Beispiel die eines eingehenden An-
rufs, ausgeblendet. Radarsensor
Abb. 203 
Im vorderen Stoßfänger: Radarsen-
sor . Zur Erfassung der Verkehrssituation ist im
v
or
der
en Stoßfänger ein Radarsensor einge-
baut  ››› Abb. 203  1 . Vorausfahrende Fahr-
z eug
e k
önnen so bis zu einer Entfernung von
ca. 120 m erkannt werden.
Die Erfassungsfähigkeit des Radarsensors
kann durch Schmutz wie Schlamm oder
Schnee oder durch Umwelteinflüsse, wie Re-
gen, Nieselregen reduziert sein. In diesem
Fall arbeitet das Überwachungssystem Front Assist nicht. Der Informationstext am Display
des K
ombiinstruments lautet:  Front As-
sist: Sensor ohne Sicht!  Reinigen
Sie bei Bedarf den Radarsensor  ›››  .
W enn der R
a
darsensor wieder einwandfrei ar-
beitet, wird Front Assist automatisch wieder
zur Verfügung stehen. Die Meldung im Dis-
play des Kombiinstruments verschwindet.
Die Funktionsweise von Front Assist kann
durch starke Rückstrahlung des Radarsignals
beeinträchtigt werden. Dies kann beispiels-
weise in einem Parkhaus oder aufgrund des
Vorhandenseins von Metallgegenständen (z.
B. Schienen auf der Fahrbahn oder bei Bauar-
beiten eingesetzte Platten) auftreten.
Im Bereich vor und um den Radarsensor dür-
fen keine Aufkleber, zusätzlichen Scheinwer-
fer oder ähnliches angebracht werden, da
sich dies negativ auf die Funktionsweise von
Front Assist auswirken könnte.
Wenn am Fahrzeugrahmen Änderungen vor-
genommen werden, z.B. wenn das Fahrwerk
oder der Frontspoiler tiefergelegt werden,
kann der Betrieb des Front Assist dadurch be-
einträchtigt werden. Daher dürfen Änderun-
gen am Rahmen nur von spezialisierten
Werkstätten vorgenommen werden. SEAT
empfiehlt daher einen SEAT-Betrieb aufzusu-
chen.
Wenn Reparaturarbeiten auf ungeeignete
Weise am vorderen Fahrzeugbereich ausge-
führt werden, kann der Radarsensor verstellt »
211
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit     
Page 214 of 328

Bedienung
werden, wodurch der Front Assist-Betrieb be-
einträc htig
t
 wird. Daher dürfen Reparaturar-
beiten nur von spezialisierten Werkstätten
durchgeführt werden. SEAT empfiehlt daher
einen SEAT-Betrieb aufzusuchen. VORSICHT
Wenn Sie den Eindruck haben, dass der Ra-
dar sen
sor beschädigt wurde oder verstellt
wurde, schalten Sie Front Assist ab. Dadurch
vermeiden Sie mögliche Schäden. Sorgen Sie
in diesem Fall für eine Neueinstellung davon!
● Der Sensor kann durch einen Stoß z. B.
beim Einparken 
 verstellt werden. Dies kann
die Effizienz des Systems beeinträchtigen
oder zu seiner Abschaltung führen.
● Reparaturarbeiten am Radarsensor erfor-
dern besondere F
 achkenntnisse und Spezial-
werkzeuge. SEAT empfiehlt daher einen SEAT-
Betrieb aufzusuchen.
● Entfernen Sie Schnee mit einer Bürste und
Eis bev
 orzugt mit einem Enteisungsspray oh-
ne Lösungsmittel. Bedienung des Überwachungssys-
t
ems
 Fr
ont Assist Abb. 204 
Auf dem Display des Kombi-Instru-
ments: An z
eig
e, dass Front Assist ausge-
schaltet ist. Das Überwachungssystem Front Assist ist bei
ein
g
e
schalteter Zündung immer aktiv.
Wenn Front Assist ausgeschaltet ist, sind
auch die Funktion Vorwarnung (vorherige
Warnung) und die Abstandswarnung deakti-
viert.
SEAT empfiehlt, Front Assist immer einge-
schaltet zu lassen. Ausnahmen  ››› Seite 213,
Das Überwachungssystem Front Assist in
den folgenden Situationen abschalten .Überwachungssystem Front Assist ein-/aus-
sch
alten
Bei eingeschalteter Zündung kann Front As-
sist wie folgt ein- und ausgeschaltet werden:
● Über die Taste für Fahrerassistenzsysteme
die entsprec
 hende Menüoption auswählen
›››   Seite 33.
● BZW.: das System im Easy Connect-System
ein- oder aus
 schalten über die Taste    und
die F u
nktion
sknöpfe    und 
F
ahr
er assistenz ››› 
 Seit
e 29
W enn d
as Überwachungssystem Front Assist
ausgeschaltet ist, zeigt die Instrumententafel
dies wie folgt an   ››› Abb. 204.
Funktion Vorwarnung ein- oder ausschalten
Die Funktion Vorwarnung (vorherige War-
nung) kann im Easy Connect-System ein-
oder ausgeschaltet werden über die Taste   und die Funktionsknöpfe 
  und
F ahr
er
assistenz  
› ›
› 
 Seite 29.
Das System behält die vorgenommene Ein-
stellung beim nächsten Einschalten der Zün-
dung bei.
SEAT empfiehlt, die Funktion Vorwarnung im-
mer einzuschalten.
212  
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Fahrerassistenzsysteme
Abstandswarnung ein- oder ausschalten
W enn der 
Sic
herheitsabstand zum voraus-
fahrenden Fahrzeug überschritten wird, er-
scheint im Display des Kombi-Instruments ei-
ne entsprechende Warnung  . Vergrö-
ßern Sie in einem solchen Fall den Sicher-
heitsabstand.
Die Abstandswarnung kann im Easy Connect-
System ein- oder ausgeschaltet werden über
die Taste    und die Funktionsknöpfe 
und 
F
ahr
er
 assistenz  
› ›› 
 Seit
e 29.
Da
s System behält die vorgenommene Ein-
stellung beim nächsten Einschalten der Zün-
dung bei.
SEAT empfiehlt, die Funktion Abstandswar-
nung immer einzuschalten.
Das Überwachungssystem Front As-
sis
 t in den folgenden Situationen ab-
schalten In den folgenden Situationen sollte Überwa-
c
hu
n
gssystem Front Assist aufgrund der
Grenzen dieses Systems ausgeschaltet wer-
den  ›››  :
● Wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird.
● Wenn sich das Fahrzeug auf einem 1-Achs-
R o
l
lenprüfstand befindet.
● Wenn der Radarsensor defekt ist. ●
Wenn der Ra
 darsensor irgendeinen schwe-
ren Schlag bekommen hat, z. B. bei einem
Auffahrunfall.
● Wenn er verschiedene Male unnötigerweise
eingreif
 t.
● Wenn der Radarsensor vorübergehend mit
einem Zubehör w
 ie z. B. einem zusätzlichen
Scheinwerfer oder etwas ähnlichem abge-
deckt wird.
● Wenn das Fahrzeug auf einen Lkw, eine
Fähre oder einen Z
 ug verladen werden soll. ACHTUNG
Wenn Front Assist nicht bei den genannten
Situationen au sg
eschaltet wird, können Un-
fälle und schwere Verletzungen die Folge
sein.
● Schalten Sie Front Assist in kritischen Situ-
ationen aus. Systemeigene Grenzen
Das Überwachungssystem Front Assist hat
be
s
timmt
e physikalische, systembedingte
Grenzen. Unter bestimmten Umständen kön-
nen sich so beispielsweise einige Reaktionen
des Systems aus Sicht des Fahrers als un-
zweckmäßig erweisen oder verspätet stattfin-
den. Aus diesem Grund muss er immer auf
ein Eingreifen gefasst sein. Die folgenden Bedingungen können dazu
führen, da
ss das Überwachungssystem Front
Assist gar nicht oder zu spät reagiert:
● Beim Fahren enger Kurven.
● Wenn Vollgas gegeben wird.
● Wenn Front Assist ausgeschaltet oder ge-
stört
  ist.
● Wenn die ASR manuell ausgeschaltet wur-
de.
● Wenn ESC die Regelung durchführt.
● Wenn mehrere Bremslichter des Fahrzeugs
oder des an
 gehängten Anhängers eine elekt-
rische Störung aufweisen.
● Wenn der Radarsensor schmutzig oder ver-
deckt i
 st.
● Wenn Metallgegenstände vorhanden sind,
z. B. Schienen auf
  der Fahrbahn oder bei
Bauarbeiten eingesetzte Platten.
● Wenn das Fahrzeug rückwärts fährt.
● Wenn das Gaspedal stark getreten wird.
● Bei Schneefall oder starkem Regen.
● Bei schmalen Fahrzeugen wie z. B. Motorrä-
dern.
● Bei versetzt fahrenden Fahrzeugen.
● Bei kreuzenden Fahrzeugen.
● Bei sich aus der Gegenrichtung nähernden
Fahrz
 eugen. »
213
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit   
Page 228 of 328

Bedienung
Die Einp arkhilfe hinten ist eine akustische
Einp ark
hilfe, die Sie vor Hindernissen  hinter
dem Fahrzeug warnt  ››› Seite 227.
Die Einparkhilfe plus unterstützt den Fahrer
beim Manövrieren und Einparken, indem er-
kannte Hindernisse vor und hinter dem Fahr-
zeug  ››› Seite 227 visuell und akustisch an-
gezeigt werden. ACHTUNG
● Ac ht
en Sie stets - auch durch direkten Blick
- auf das Verkehrsgeschehen und das Fahr-
zeugumfeld. Die Systeme können die Auf-
merksamkeit des Fahrers nicht ersetzen. Die
Verantwortung beim Einparken, Ausparken
oder ähnlichen Fahrmanövern liegt stets
beim Fahrer.
● Passen Sie die Geschwindigkeit und den
Fahrs
 til immer an die Sicht-, Wetter-, Fahr-
bahn- und Verkehrsverhältnisse an.
● Die Sensoren haben tote Bereiche, in denen
weder Per
 sonen noch Objekte erfasst werden
können. Achten Sie insbesondere auf Kinder
und Tiere.
● Halten Sie jederzeit die Umgebung des
Fahrz
 eugs im Blick: nutzen Sie dabei auch die
Rückspiegel. VORSICHT
Die Funktionen der Einparkhilfe können durch
ver s
chiedene Faktoren, die Schäden am Fahr-
zeug oder der Umgebung verursachen kön-
nen, beeinträchtigt werden: ●
Be s
timmte Objekte werden unter Umstän-
den vom System nicht erkannt oder darge-
stellt:
–Objekte wie Absperrketten, Anhänger-
deichseln, Stangen, Zäune, Pfosten oder
feine Bäume.
– Objekte oberhalb der Sensoren wie z. B.
Wandvorsprünge
– Objekte mit bestimmten Oberflächen
oder Strukturen, wie z. B. Maschendraht-
zäune oder Pulverschnee.
● Bestimmte Oberflächen von Gegenständen
und Kleidu
 ng können die Signale von Ultra-
schallsensoren nicht reflektieren. Das System
kann diese Gegenstände oder Personen, die
solche Kleidungsstücke tragen, nicht erfas-
sen oder nicht richtig erkennen.
● Die Signale der Ultraschallsensoren können
durch äußer
 e Schallquellen beeinflusst wer-
den. Unter bestimmten Umständen kann dies
verhindern, dass die Anwesenheit von Perso-
nen oder Objekte erkannt wird.
● Niedrige Hindernisse, die bereits durch ei-
ne Warnu
 ng gemeldet wurden, können beim
Annähern aus dem Messbereich des Systems
verschwinden und deswegen nicht mehr ge-
meldet werden. Unter bestimmten Umstän-
den können auch bestimmte Hindernisse, wie
hohe Bordsteinkanten, die den Fahrzeugun-
terboden beschädigen könnten, nicht erkannt
werden.
● Bei Nichtbeachtung der ersten Warnung
des P
 ark Pilot könnte das Fahrzeug erhebli-
che Schäden erleiden. ●
Stöße oder Be s
chädigungen am Kühlergrill,
Stoßfänger, Radlauf und Unterboden können
die Sensoren verstellen. Dadurch können die
Einparkhilfen beeinträchtigt werden. Funkti-
on bei einem Fachbetrieb prüfen lassen. Hinweis
● In be stimmt
en Situationen kann das Sys-
tem warnen, obwohl sich kein Hindernis im
Erfassungsbereich befindet, wie z. B.:
– bei rauem Asphalt, Kopfsteinpflaster
oder einem von Unkräutern überwucher-
ter Boden,
– bei externen Ultraschallquellen wie zum
Beispiel Reinigungsfahrzeugen oder an-
deren Fahrzeugen,
– bei starkem Regen, Schnee oder bei star-
ken Fahrzeugabgasen,
– wenn das Kennzeichen (beide, vorne und
hinten) nicht perfekt auf der Fläche der
Stoßstange angebracht ist,
– im Falle von Straßenkuppen.
● Um die korrekte Funktion des Systems zu
garantier
 en, die Ultraschallsensoren in den
Stoßfängern sauber, schnee- und eisfrei hal-
ten und nicht durch Aufkleber oder andere
Gegenstände abdecken.
● Wenn Sie zur Reinigung der Ultraschallsen-
soren Hochdruc
 kgeräten oder Dampf verwen-
den, nicht direkt auf diese halten und immer
einen Abstand von mehr als 10 cm einhalten. 226    
Page 229 of 328

Fahrerassistenzsysteme
●
Einige  Z
ubehörteile, die später am Fahr-
zeug montiert wurden, wie ein Fahrradträger,
können die Funktion der Parkhilfe beeinträch-
tigen.
● Um sich mit dem System vertraut zu ma-
chen, empfeh
 len wir Ihnen, das Parken an ei-
nem verkehrsberuhigten Ort oder Parkplatz
zu üben. Es sollten dabei gute Licht- und Wit-
terungsverhältnisse herrschen.
● Sie können die Lautstärke und die Tonhöhe
der Signa
 le sowie die Anzeige ändern  ››› Sei-
te 230.
● Bei Fahrzeugen ohne F
 ahrerinformations-
system können Sie diese Parameter von ei-
nem SEAT Betrieb bzw. Fachbetrieb ändern
lassen.
● Beachten Sie die Hinweise zum Fahren mit
Anhänger  ›
›› Seite 231.
● Die Anzeige im Display von Easy Connect
ersc
 heint etwas zeitverzögert. Einparkhilfe hinten*
Die Einparkhilfe hinten hilft dem Fahrer da-
bei, mit
 Hi
lf
e akustischer Hilfen zu manövrie-
ren und einzuparken.
Beschreibung
Im hinteren Stoßfänger befinden sich Senso-
ren. Wenn diese ein Hindernis erkennen, wer-
den Sie durch akustische Signale darauf hin-
gewiesen. Achten Sie besonders darauf, dass die Sen-
soren nicht
 durch Aufkleber, Ablagerungen
oder ähnliches verdeckt werden, da diese die
Funktion des Systems beeinträchtigen kön-
nen. Hinweise zur Reinigung  ››› Seite 249.
Die ungefähre Reichweite der hinteren Sen-
soren beginnt bei:
Seitenbereich0,60 m
Mittelbereich1,60 m Je näher Sie dem Hindernis kommen, desto
kür
z
er w
ird der zeitliche Abstand zwischen
den akustischen Signalen. Bei einem Ab-
stand von ca. 0,30 m ist das Signal dauer-
haft: Fahren Sie nicht weiter vor bzw. zurück
›››   in Benutzerhinweise auf Seite 226, 
››
›
   in Benutzerhinweise auf Seite 226!
Bl
eibt
 der Ab
stand zu einem Hindernis kon-
stant, wird die Lautstärke der Abstandswar-
nung nach etwa 4 Sekunden allmählich ab-
gesenkt (betrifft nicht den Dauertonbereich).
Ein-/ausschalten
Die Einparkhilfe wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs automatisch eingeschaltet.
Ein kurzer Quittierton ertönt.
Beim Auskoppeln des Rückwärtsgangs geht
die Einparkhilfe sofort aus. Einparkhilfe plus*
Abb. 213 
Darstellungsbereich. Die Einparkhilfe plus unterstützt Sie akus-
ti
s
c
h und optisch beim Einparken.
Im vorderen und hinteren Stoßfänger befin-
den sich Sensoren. Wenn diese ein Hindernis
erkennen, werden Sie durch akustische und
optische Signale im System Easy Connect da-
rauf hingewiesen.
Bei Kollisionsgefahr an der Vorderseite des
Fahrzeugs klingen die akustischen Signale in
der Front, und im Falle von Kollisionsgefahr
im hinteren Teil des Fahrzeugs im klingt das
akustische Signal hinten.
Achten Sie besonders darauf, dass die Sen-
soren nicht durch Aufkleber, Ablagerungen
oder ähnliches verdeckt werden, da diese die
Funktion des Systems beeinträchtigen kön-
nen. Hinweise zur Reinigung  ››› Seite 249.
Der Darstellungsbereich beginnt etwa bei: »
227
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit   
Page 233 of 328

Fahrerassistenzsysteme
Lautstärke verringern
B ei ein
g
eschalteter Einparkhilfe verringert
sich die Lautstärke der aktiven Audio/Video-
quelle je nach gewählter Option.
Fehlermeldungen Wenn bei aktivierter Einparkhilfe oder bei de-
ren Ein
s
chalten im Kombiinstrument eine
Fehlermeldung zur Einparkhilfe erscheint,
liegt ein Systemfehler vor.
Wenn die Fehlermeldung nicht vor Ausschal-
ten der Zündung erlischt, wird diese beim
nächsten Einschalten der Einparkhilfe durch
Einlegen des Rückwärtsgangs nicht mehr an-
gezeigt.
Einparkhilfe Plus*
Wenn eine Störung der Einparkhilfe vorliegt,
erscheint im Kombiinstrument eine Fehler-
meldung zur Einparkhilfe und zusätzlich
blinkt die LED in der Taste  .
Bei einem defekten Sensor wird im Display
von Easy Connect das Symbol   vor/hinter
dem Fahrzeug angezeigt. Wenn ein Sensor
hinten defekt ist, werden nur noch Hindernis-
se im Bereich  A  und 
B  
› ›
›
  
Abb. 213 ange-
zeigt. Wenn ein Sensor vorn defekt ist, wer-
den nur noch Hindernisse im Bereich  C  und
D  angezeigt. Lassen Sie die Störung möglichst bald in ei-
ner F
ac
h
werkstatt beheben.
Anhängevorrichtung Bei Fahrzeugen mit werkseitig montierter An-
häng
erk
upplung, wenn der Anhänger elekt-
risch verbunden ist, werden die hinteren Sen-
soren für die Parkhilfe nicht aktiviert, wenn
der Rückwärtsgang eingelegt wird, indem Sie
den Wählhebelstellung auf  R stellen oder die
Taste   drücken.
Einparkhilfe Plus
Der Abstand zu möglichen Hindernissen auf
der Rückseite des Fahrzeugs wird nicht auf
dem Bildschirm und auch nicht durch akusti-
sche Signale angezeigt.
Im Easy Connect-System werden die Objekte
nur im vorderen Teil erkannt und angezeigt
und die Anzeige des Fahrwegs wird ausgebl-
endet. Rückfahrassistent „Rear View
Camer
a“*
B
edienungs- und Sicherheitshinweise ACHTUNG
● Die Rückf ahrk
amera ermöglicht keine ge-
naue Berechnung des Abstands von Hinder-
nissen (Personen, Fahrzeuge usw.) und kann
auch die Beschränkungen des Systems nicht
überwinden, weshalb ihre fahrlässige oder
unkonzentrierte Nutzung Unfälle und schwere
Verletzungen verursachen könnte. Der Fahrer
muss stets die Umgebung überwachen, um
die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
● Die Kameralinse vergrößert und verzerrt
das
  Blickfeld und kann Objekte auf dem Bild-
schirm gegenüber der Wirklichkeit verändert
und ungenau darstellen. Die Distanzwahrneh-
mung wird durch diesen Effekt ebenfalls ver-
zerrt.
● Aufgrund der Bildschirmauflösung oder
aufgrund u
 nzureichender Lichtbedingungen
können Gegenstände nicht oder unklar darge-
stellt werden. Schenken Sie Masten, Zäunen,
Gittern oder Bäumen geringer Dicke besonde-
re Aufmerksamkeit, da sie das Fahrzeug be-
schädigen könnten, ohne auf dem Bildschirm
erkannt zu werden.
● Die Rückfahrkamera hat tote Winkel, in de-
nen weder Per
 sonen noch Gegenstände dar-
gestellt werden können (Kleinkinder, Tiere
und bestimmte Gegenstände könnten im » 231
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit  
Page 250 of 328

Empfehlungen
Temperaturen, z. B. durch intensive Sonnen-
ein s
tr
ahlung, verstärken die ätzende Wir-
kung.
Nach dem Ende der winterlichen Streuperio-
de sollte unbedingt auch die Unterseite des
Fahrzeugs gründlich gewaschen werden.
Automatische Waschanlagen
Vor einer automatischen Wäsche müssen Sie
die üblichen Vorkehrungen (Schließen von
Fenstern und Dach) treffen. Wenn sich an Ih-
rem Fahrzeug besondere Anbauteile befin-
den - z. B. Spoiler, Dachgepäckträger, Funk-
antenne - sprechen Sie am besten mit dem
Betreiber der Waschanlage.
Wählen Sie für die Wäsche Waschanlagen oh-
ne Bürsten.
Waschen mit Hochdruckreiniger
Bei der Fahrzeugwäsche mit einem Hoch-
druckreiniger befolgen Sie unbedingt die Be-
dienungshinweise für den Hochdruckreiniger.
Dies gilt insbesondere für den  Druck und den
Spritzabstand. Halten Sie genügend großen
Abstand zu weichen Materialien wie Gummi-
schläuchen oder Dämmmaterial, sowie zu
den Sensoren der Einparkhilfe*, die sich im
hinteren Stoßfänger befinden.
Verwenden Sie auf keinen Fall  Rundstrahldü-
sen oder Dreckfräser. Waschen von Hand
Beim W
aschen von Hand weichen Sie zu-
nächst den Schmutz mit reichlich Wasser auf
und spülen ihn so gut wie möglich ab.
Anschließend reinigen Sie das Fahrzeug mit
einem weichen Schwamm, einem Wasch-
handschuh oder einer Waschbürste mit ge-
ringem Druck. Dabei gehen Sie von oben
nach unten - beginnend mit dem Dach. Nur
bei hartnäckiger Verschmutzung  Seife ver-
wenden.
Waschen Sie den Schwamm oder Wasch-
handschuh in kurzen Abständen gründlich
aus.
Räder, Schweller und dergleichen zuletzt rei-
nigen. Verwenden Sie hierfür einen zweiten
Schwamm. ACHTUNG
● Das  F
ahrzeug nur bei ausgeschalteter Zün-
dung waschen. Andernfalls besteht Unfallge-
fahr!
● Schützen Sie Ihre Hände und Arme vor
sch
 arfkantigen Metallteilen, wenn Sie den
Unterboden, die Innenseite der Radkästen
oder die Radabdeckungen reinigen. Gefahr
von Schnittverletzungen!
● Beim Fahrzeugwaschen im Winter: Wasser
und Eis
  in der Bremsanlage können die
Bremswirkung reduzieren – Umfallgefahr! VORSICHT
● Wa s
chen Sie das Fahrzeug nicht in der pral-
len Sonne – Gefahr von Lackschäden.
● Benutzen Sie keine Insektenschwämme,
raue Küc
 henschwämme oder Ähnliches. Ge-
fahr der Beschädigung der Oberfläche.
● In regelmäßigen Abständen beim Tanken,
sollt
 e hartnäckig festsitzender Schmutz (wie
Insektenreste) von den Scheinwerfern ent-
fernt werden. Reinigen Sie die Scheinwerfer
niemals mit einem trockenen Tuch oder
Schwamm, sondern nur nass. Am besten Sei-
fenwasser benutzen.
● Besonders Reifen dürfen niemals mit Rund-
strah
 ldüsen gereinigt werden. Selbst bei re-
lativ großem Spritzabstand und einer sehr
kleinen Einwirkzeit können Schäden auftre-
ten.
● Wenn Sie das Fahrzeug in einer automati-
schen 
 Waschanlage waschen, müssen Sie die
Außenspiegel anklappen, um eine Beschädi-
gung der Außenspiegel zu vermeiden. Elekt-
risch anklappbare Außenspiegel dürfen kei-
nesfalls von Hand, sondern nur elektrisch an-
und ausgeklappt werden! VORSICHT
● Wenn  Sie d
as Fahrzeug in einer automati-
schen Waschanlage waschen und um zu ver-
hindern, dass die Scheibenwischerarme in 248    
Page 251 of 328

Pflege und Wartung
den oberen Windschutzscheibenbereich ge-
sc
ho
ben werden, wird empfohlen, das folgen-
de Verfahren zu ihrer Verriegelung durchzu-
führen:
–Die Motorraumklappe muss geschlossen
sein
– Zündung ein- und wieder ausschalten
– Scheibenwischerhebel kurz nach vorne
drücken (Funktion Scheibenwaschanla-
ge). Die Scheibenwischerarme werden
verriegelt bleiben. Umwelthinweis
Waschen Sie das Fahrzeug nur auf speziell
dafür  v
orgesehenen Waschplätzen. Dort wird
verhindert, dass das eventuell durch Öl ver-
unreinigte Schmutzwasser in das Abwasser
gelangt. In einigen Gebieten ist die Fahrzeug-
wäsche außerhalb solcher Waschplätze ver-
boten. Sensoren und Linsen der Kamera
●
Entfernen Sie Schnee mit einem Handfeger
u nd Ei
s
 bevorzugt mit einem lösungsmittel-
freien Enteisungsspray.
● Reinigen Sie die Sensoren mit lösungsmit-
telfreiem R
 einigungsmittel und einem wei-
chen trockenen Tuch.
● Befeuchten Sie die Kameralinse mit han-
delsüblic
 hem Glasreinigungsmittel auf Alko-
holbasis und reinigen Sie die Linse mit ei- nem trockenen Tuch. Beim 
Active L
 ane As-
sist* wird der Bereich vor der Linse im Nor-
malfall durch den Scheibenwischer mit gerei-
nigt. VORSICHT
● Wenn  Sie Ihr F
ahrzeug mit einem Hoch-
druckreiniger waschen,
–halten Sie genügend großen Abstand zu
den Sensoren, die sich im vorderen oder
hinteren Stoßfänger befinden.
– reinigen Sie Kameralinsen und den Be-
reich um diese nicht mit dem Hochdruck-
reiniger.
● Entfernen Sie niemals Schnee und Eis von
der Kamera
 linse mit warmem oder heißem
Wasser - Gefahr einer Rissbildung in der Lin-
se!
● Verwenden Sie bei der Reinigung der Kame-
ralin
 se niemals Pflegemittel mit Schleifwir-
kung. Konservieren und Polieren
Konservierung
Die K
on
ser
vierung schützt den Fahrzeuglack.
Spätestens dann, wenn auf dem sauberen
Lack das Wasser nicht mehr deutlich  abperlt,
sollten Sie das Fahrzeug durch das Auftragen
eines guten  Hartwachs-Konservierers erneut
schützen. Auch wenn Sie in der automatischen Wasch-
anlag
e regelmäßig einen Wachskonservierer
anwenden, empfehlen wir Ihnen, den Fahr-
zeuglack mindestens zweimal im Jahr mit
Hartwachs zu schützen.
Insektenkadaver, die vornehmlich in der wär-
meren Jahreszeit im vorderen Bereich der
Frontklappe und am vorderen Stoßfänger haf-
ten, lassen sich übrigens von einem  frisch
konservierten Lack viel einfacher entfernen.
Polieren
Nur wenn der Lack Ihres Fahrzeuges unan-
sehnlich geworden ist und wenn Sie mit Kon-
servierungsmitteln keinen Glanz mehr erzie-
len können, ist ein Polieren erforderlich.
Wenn die verwendete Politur keine konser-
vierenden Bestandteile enthält, muss der
Lack anschließend noch konserviert werden. VORSICHT
● Matt  l
ackierte Teile oder Kunststoffteile
dürfen nicht mit Poliermitteln oder Hartwach-
sen behandelt werden.
● Die Blende, die seitlich um das Panorama-
Glasd
 ach verläuft und an die Frontscheibe an-
schließt, darf nicht mit Lackpolitur behandelt
werden. Sie kann jedoch mit Hartwachs be-
handelt werden. 249
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit    
Page 258 of 328

Empfehlungen
im Winter auf  al
len  vier Rädern Winter- bzw.
Allwetterreifen zu verwenden, da hierdurch
vor allem auch die Bremsenwirkung verbes-
sert wird.
Schneeketten
Wenn Schneekettenpflicht besteht, müssen
Sie auch bei Fahrzeugen mit Allradantrieb
Schneeketten verwenden  ››› 
 Seite 63.
Reifen ersetzen
Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb dürfen nur
Reifen mit gleichem Abrollumfang verwendet
werden. Vermeiden Sie auch Reifen mit unter-
schiedlicher Profiltiefe  ››› Seite 276.
Geländefahrzeug?
Ihr SEAT ist kein Geländefahrzeug: die Bo-
denfreiheit ist dafür zu gering. Meiden Sie
daher unbefestigte Wege. ACHTUNG
● Auch bei F ahr
zeugen mit Allradantrieb soll-
ten Sie Ihre Fahrweise stets dem Fahrbahnzu-
stand und der Verkehrssituation anpassen.
Das erhöhte Sicherheitsangebot darf nicht
dazu verleiten, ein Sicherheitsrisiko einzuge-
hen! Unfallgefahr!
● Das Bremsvermögen ihres Fahrzeugs ist
durch die Haf
 tfähigkeit der Reifen begrenzt.
Es ist daher nicht anders als bei einem zwei-
radgetriebenen Fahrzeug. Lassen sie sich
deshalb nicht durch die auch noch bei glatter, rutschiger Fahrbahn vorhandene Beschleuni-
gun
g 
zu einer zu hohen Geschwindigkeit ver-
leiten. Unfallgefahr!
● Beachten sie bitte bei nasser Fahrbahn,
das
 s bei zu hoher Geschwindigkeit die Vor-
derräder „Aufschwimmen“ können (Aquapla-
ning). Dabei wird – anders als bei Fahrzeugen
mit Frontantrieb – der Beginn des Aufschwim-
mens nicht durch ein plötzliches Hochdrehen
des Motors angezeigt. Aus den angeführten
Gründen empfehlen wir, Ihre Geschwindigkeit
immer dem Zustand der Fahrbahn anzupas-
sen. Unfallgefahr! Energiemanagement
Die  St
ar
tfähigkeit wird optimiert Das Energiemanagement steuert die elektri-
s
c
he Ener
gieverteilung und optimiert so die
Verfügbarkeit von elektrischer Energie für
den Motorstart.
Wenn ein Fahrzeug mit einem herkömmli-
chen Energiesystem über einen längeren
Zeitraum nicht gefahren wird, wird die Batte-
rie durch elektrische Geräte (z. B. Wegfahr-
sperre) entladen. Das führt unter Umständen
dazu, dass nicht mehr ausreichend elektri-
sche Energie zum Starten des Motors zur Ver-
fügung steht.
In Ihrem Fahrzeug sorgt ein intelligentes
Energiemanagement für die Verteilung der elektrischen Energie. Dadurch wird die Start-
fähigkeit deutlic
h verbessert und die Lebens-
dauer der Batterie erhöht.
Im Wesentlichen besteht das Energiema-
nagement aus einer  Batteriediagnose, einem
Ruhestrommanagement und einem dynami-
schen Energiemanagement.
Batteriediagnose
Die Batteriediagnose ermittelt permanent
den Zustand der Batterie. Sensoren erfassen
die Batteriespannung, den Batteriestrom und
die Batterietemperatur. Dadurch werden ak-
tueller Ladezustand und Leistungsfähigkeit
der Batterie ermittelt.
Ruhestrommanagement
Das Ruhestrommanagement reduziert den
Energieverbrauch während der Standzeit. Bei
ausgeschalteter Zündung steuert es die Ener-
gieversorgung der verschiedenen elektri-
schen Geräte. Dabei werden die Daten der
Batteriediagnose berücksichtigt.
In Abhängigkeit vom Ladezustand der Batte-
rie, werden einzelne Geräte nach und nach
abgeschaltet, um ein zu starkes Entladen der
Batterie zu vermeiden und somit die Startfä-
higkeit zu erhalten.
Dynamisches Energiemanagement
Während der Fahrt verteilt das dynamische
Energiemanagement die erzeugte Energie
256  
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Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
A
Abb l
endb
arer
Innenspiegel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Abdeckungen der Airbags  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Abgasreinigungsanlage Dieselpartikelfilter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Katalysator  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Abgasrohr: reinigen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
Ablage Vordersitz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Ablagefach  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Handschuhfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Handschuhfachleuchte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Ablagefächer  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Ablagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154, 156
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
Abnehmbarer Kugelkopf Befestigung überprüfen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Einbau  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237, 238
entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
in Ruheposition bringen  . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Ruheposition  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Abreißseil  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
ABS siehe Antiblockiersystem  . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Abschleppösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 91 hinten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
vorn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Abschleppschutz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
ACC  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Radarsensor  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Airbag-System  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 81
Aktivierun g  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Beschreibung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Front-Airbag  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Frontairbag abschalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Funktion  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Knieairbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Kopfairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Seitenairbags  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
vordere Airbags  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Airbags  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Beschreibung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Akustisches Signal Sicherheitsgurt nicht angelegt  . . . . . . . . . . . . . 75
akustisches Warnsignal Warn- oder Kontrollleuchten  . . . . . . . . . . . . . . 115
Akustisches Warnsignal Licht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Alcantara: reinigen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
Allgemeine Übersicht Kontrollleuchten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Warnleuchten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Allradantrieb  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Schneeketten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Winterreifen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
Ambientebeleuchtung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Anhängelasten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
Anhänger  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Abreißseil  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
anhängen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
anschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
betrieb  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
mit einem Anhänger fahren  . . . . . . . . . . . . . . . 242
Sicherheitsöse  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Steckdose  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
verbinden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Anhängerbetrieb  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
Einparkhi lfen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Rückleuchten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Anhängevorrichtung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Beschreibung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Funktionsweise und Pflege  . . . . . . . . . . . . . . . 240
Kugelkopf  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
nachrüsten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Anlassen des Motors  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Anomalie beim Betrieb Automatische Distanzregelung  . . . . . . . . . . . . 199
Anschleppen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 94
Antiblockiersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Antriebsschlupfregelung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Anzahl der Sitzplätze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anzeige der Verkehrszeichen im Kombiinstru- ment
ausschalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
einschalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Anzugsdrehmomente der Radschrauben  . . . . . . 287
Armlehne vorn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
ASR siehe Antriebsschlupfregelung  . . . . . . . . . . . . 190
Assistenzsysteme Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
Müdigkeitserkennung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Parkhilfe  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Reifenkontrollsystem  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Überwachungssystem Front Assist  . . . . . . . . . 209
Aufrollbare Gepäckraumabdeckung  . . . . . . . . . . 158
Auslandsfahrten Scheinwerfer  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Außenansicht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 8
Außenantenne  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Außenbeleuchtung Glühlampe wechseln  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
313