ECO mode Seat Leon Sportstourer 2017 Betriebsanleitung (in German)
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Sicherer Transport von Kindern
ACHTUNG
Kinder müssen während der Fahrt mit einem
dem Alt er
, dem Körpergewicht und der Kör-
pergröße entsprechenden Rückhaltesystem
im Fahrzeug gesichert sein.
● Lesen und beachten Sie in jedem Fall die In-
formationen u
nd Warnhinweise zum Umgang
mit den Kindersitzen ››› Seite 93. ACHTUNG
Die Halteösen wurden exklusiv für Sitze mit
den S y
stemen „ISOFIX“ und Top Tether* ent-
worfen.
● Befestigen Sie niemals andere Kindersitze
ohne die Sy
steme „ISOFIX“ oder Top Tether*,
noch Gurte oder andere Gegenstände an den
Halteösen, ansonsten besteht die Gefahr töd-
licher Verletzungen.
● Achten Sie darauf, dass der Kindersitz kor-
rekt in den Ha
lteösen „ISOFIX“ und Top Te-
ther* befestigt ist. ACHTUNG
Ein unsachgemäßer Einbau von Kindersitzen
erhöht d a
s Verletzungsrisiko bei Unfällen.
● Befestigen Sie niemals den Befestigungs-
gurt an einer der B
efestigungsösen im Ge-
päckraum.
● Weder an den unteren Verankerungen (ISO-
FIX) noch an den ober
en Verankerungen (Top
Tether) dürfen Gepäckstücke oder andere Ge-
genstände befestigt bzw. gesichert werden. Einteilung der Kindersitze in Gruppen
Es dürfen nur Kindersitze benutzt werden, die
amtlich
z
ugelassen und für das Kind geeig-
net sind.
Für Kindersitze gilt die Norm ECE-R 44. ECE-R
bedeutet: Economic Commission of Europe-
Regelung
Die Kindersitze sind in fünf Gruppen einge-
teilt:
Gruppe 0: bis 10 kg (bis etwa 9 Monate)
Gruppe 0+: bis 13 kg (bis etwa 18 Monate)
Gruppe 1: von 9 bis 18 kg (bis etwa 4 Jah-
re)
Gruppe 2: von 15 bis 25 kg (bis etwa 7 Jah-
re)
Gruppe 3: von 22 bis 36 kg (über etwa 7
Jahre)
Kindersitze, die nach der Norm ECE-R 44 ge-
prüft sind, haben am Sitz das ECE-R 44-Prüf-
zeichen (großes E im Kreis, darunter die Prüf-
nummer) fest angebracht.
Für den Einbau und die Benutzung von Kin-
dersitzen sind die gesetzlichen Bestimmun-
gen und Anweisungen des jeweiligen Kinder-
sitzherstellers zu beachten.
Wir empfehlen Ihnen, die Bedienungsanlei-
tung des Kindersitzherstellers dem Bordbuch beizulegen und immer im Fahrzeug mitzufüh-
ren.
S
EA
T empfiehlt, Kindersitze aus dem Original
Zubehör-Katalog zu verwenden. Diese Sitze
wurden für die Verwendung in Fahrzeugen
von SEAT ausgewählt und geprüft. Der pas-
sende Sitz für Ihr Modell und die gewünschte
Altersgruppe ist bei SEAT Fachbetrieben er-
hältlich. 95
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Instrumente und Kontrollleuchten
Kilometeranzeigen
D er
Ge
samtkilometerzähler registriert die ge-
samt zurückgelegte Fahrstrecke des Fahr-
zeugs.
Der Tageskilometerzähler (trip ) zeigt die Ki-
lometer (Meilen) an, die nach dem letzten Zu-
rückstellen des Tageskilometerzählers gefah-
ren wurden. Die letzte Stelle zeigt 100 Meter
(1/10 Meilen) an.
● Drücken Sie kurz die Taste ›››
Abb. 122 4 ,
um den T
ag
eskilometerzähler auf 0 zurück zu
setzen.
● Wenn Sie die Taste 4 drei Sekunden lang
g edrüc
kt
halten, wird der vorherige Wert an-
gezeigt.
Stunde
● Zum Einstellen der Uhrzeit die Taste
›››
Abb. 122 4 länger als 3 Sekunden ge-
drüc kt
h
alten, um die Anzeige für Stunden
oder Minuten auszuwählen.
● Zur weiteren Einstellung den oberen bzw.
unter
en Bereich der Taste 4 drücken. Zum
Sc hnel
l
durchlauf gedrückt halten.
● Erneut die Taste 4 drücken, um die Ein-
s t
el
lung der Uhrzeit abzuschließen.
Die Einstellung der Uhrzeit kann auch im Sys-
tem Easy Connect über die Taste und die
F u
nktion
sfläche EINSTELLUNGEN > Datum
und Uhrzeit ›››
Seite 33 erfolgen. Kompassanzeige
Bei eing
eschalteter Zündung und eingeschal-
tetem Navigationssystem wird im Display des
Kombi-Instruments die aktuell gefahrene
Himmelsrichtung angezeigt.
Wählhebelstellung
Die eingelegte Wählhebelstellung wird so-
wohl seitlich am Wählhebel als auch im Dis-
play des Kombi-Instruments angezeigt. In
den Stellungen D und S sowie bei Tiptronic
wird im Display auch der jeweilige Gang dar-
gestellt.
Gangempfehlung (Schaltgetriebe)
Im Display des Kombi-Instruments wird wäh-
rend der Fahrt eine Empfehlung für die Wahl
eines Kraftstoff sparenden Gangs angezeigt
››› Seite 43.
Zweitgeschwindigkeitsanzeige (mph oder
km/h)
Während der Fahrt kann zusätzlich zur Tacho-
meteranzeige die Geschwindigkeit in einer
anderen Maßeinheit (mph oder km/h) ange-
zeigt werden.
Bei Modellausführungen für Länder, in denen
die dauerhafte Anzeige der zweiten Ge-
schwindigkeit gesetzlich gefordert ist, kann
die Anzeige nicht deaktiviert werden.
Die Einstellung der Zweitgeschwindigkeitsan-
zeige kann im System Easy Connect über die Taste
und die Funktionsfläche EINSTEL-
LUNGEN > Einheiten › ›
›
Seite 33 er-
folgen.
Geschwindigkeitswarnung
Eine Überschreitung der eingestellten Ge-
schwindigkeit wird im Display des Kombi-In-
struments angezeigt. Das ist z.B. dann sinn-
voll, wenn Sie Winterreifen verwenden, die
nicht für die Höchstgeschwindigkeit des Fahr-
zeugs ausgelegt sind ›››
Seite 45.
Die Einstellung der Geschwindigkeitswar-
nung kann im System Easy Connect über die
Taste und die Funktionsfläche EINSTEL-
LUNGEN > Fahrerassistenz › ›
›
Sei-
te 33 erfolgen.
Statusanzeige zum Start-Stopp-Betrieb
Im Display des Kombiinstruments werden In-
formationen über den aktuellen Status ange-
zeigt ››› Seite 216.
Kraftstoffspargang-Status (ECO)*
Je nach Ausstattung zeigt das Kombi-Instru-
ment während der Fahrt den Hinweis „ECO “
an, wenn das Fahrzeug dank des aktiven Zy-
lindermanagements (ACT ®
)* ››› Seite 210 ei-
nen niedrigen Kraftstoffverbrauch hat.
Motorkennbuchstabe (MKB)
Die Taste ››› Abb. 122 4 länger als 15 Se-
k u
nden g
edrückt halten, um die »
121
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 210 of 348

Bedienung
ACHTUNG
● Wenn Sie den Fr
eilaufmodus eingeschaltet
haben, auf Hindernisse zufahren und das
Gaspedal loslassen, beachten Sie, dass das
Fahrzeug nicht wie gewohnt verzögert: Un-
fallgefahr!
● Bei Verwendung des Freilaufmodus im Ge-
fälle k
ann das Fahrzeug die Geschwindigkeit
erhöhen: Unfallgefahr!
● Falls Ihr Fahrzeug mehrere Nutzer hat, ma-
chen Sie s
ie auf den Freilaufmodus aufmerk-
sam. Hinweis
● Der Fr ei
laufmodus ist nur im Fahrmodus
eco (SEAT Drive Profile*) verfügbar.
● Der Fahrerhinweis Freilauf ersc
heint nur
in der Anzeige des Momentanverbrauchs. Im
Nachlaufmodus wird der Gang nicht mehr an-
gezeigt (zum Beispiel: erscheint „E“ anstatt
„E7“).
● Bei Gefällen ab 15 % wird der Freilaufmo-
dus
vorübergehend automatisch ausgeschal-
tet. Notprogramm
Für den Fall einer Systemstörung gibt es ein
Notpr
ogr
amm.
W
enn im Display des Kombi-Instruments alle
Anzeigen der Wählhebelstellungen mit einem hellen Hintergrund unterlegt sind, liegt eine
Störung im
System vor und das Automatikge-
triebe läuft in einem Notprogramm. Im Not-
programm kann das Fahrzeug noch gefahren
werden, jedoch mit reduzierter Geschwindig-
keit und nicht in allen Gängen. In einigen Fäl-
len können Sie nicht mehr im Rückwärtsgang
fahren. VORSICHT
Wenn das Getriebe im Notprogramm läuft,
fahr en
Sie unverzüglich zu einem Fachbetrieb
und lassen Sie die Störung beheben. Kupplung
Kupplung überhitzt! Bitte
nicht weiterfahren!
Das Getrie
be ist zu heiß geworden und kann
beschädigt werden. Halten Sie an und warten
Sie bei laufendem Motor (Leerlauf) und Wähl-
hebel in Stellung P, bis sich das Getriebe ab-
gekühlt hat. Wenn die Kontrollleuchte und
der Fahrerhinweis erloschen sind, fahren Sie
demnächst zu einem Fachbetrieb und lassen
Sie die Störung beheben. Wenn die Kontroll-
leuchte und der Fahrerhinweis nicht erlö-
schen, fahren Sie nicht weiter. Fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch nehmen. Getriebestörungen
Getriebe: Störung! Anhalten
und Wählhebel auf P stellen.
E s
liegt eine Störung im Getriebe vor. Stellen
Sie das Fahrzeug sicher ab und fahren Sie
nicht weiter. Fachmännische Hilfe in An-
spruch nehmen.
Getriebe: Systemstörung! Wei-
terfahrt möglich.
Lassen Sie die Störung möglichst bald in ei-
ner Fachwerkstatt beheben. Getriebe: Systemstörung! Wei-
terfahrt eingeschränkt möglich.
Rückwärtsgang nicht funktionsfä-
hig
Fahren Sie unverzüglich zu einem Fachbe-
trieb und lassen Sie die Störung beheben. Getriebe: Systemstörung! Wei-
terfahrt im Modus D bis zum Ab‐
stellen des Motors möglich.
Fahren Sie Ihr Fahrzeug aus dem fließenden
Verkehr und stellen sie es sicher ab. Fach-
männische Hilfe in Anspruch nehmen. Getriebe: überhitzt. Fahrwei-
se anpassen.
Fahren Sie moderat weiter. Wenn die Kon-
trollleuchte erloschen ist, können Sie die
Fahrt normal fortsetzen.
208
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Bedienung
Folgende Bedingungen können dazu führen,
d a
s
s sich der Notfallassistent (Emergency
Assist) ausschaltet oder nicht reagiert:
● Wenn der Fahrer das Gaspedal oder die
Bremse betätigt
oder das Lenkrad bewegt.
● Wenn eine der in ›››
Seite 241, Technische
Anforderungen zum Gebrauch des Notfallas-
sistenten (Emergency Assist) genannten Be-
dingungen nicht erfüllt wird.
● Wenn eine der erforderlichen Bedingungen
zum Betrie
b des Spurhalteassistenten (Lane
Assist) nicht erfüllt wird ››› Seite 236.
● Wenn eine der erforderlichen Bedingungen
für den Betrieb der aut
omatische Distanzre-
gelung (ACC) nicht erfüllt wird ››› Seite 226. ACHTUNG
Die intelligente Technologie des Notfallassis-
tent en k
ann die physikalisch vorgegebenen
Grenzen nicht überwinden und funktioniert
nur innerhalb der Systemgrenzen. Der Fahrer
ist jederzeit für den Fahrbetrieb des Fahr-
zeugs verantwortlich.
● Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand
zum v
orausfahrenden Fahrzeug immer den
Sicht-, Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsver-
hältnissen anpassen.
● Halten Sie die Hände immer am Lenkrad,
Sie müssen jeder
zeit bereit sein, in die Len-
kung einzugreifen. ●
Der Notf a
llassistent allein kann nicht im-
mer Unfälle und schwere Verletzungen ver-
meiden.
● Ist die Funktion des Notfallassistenten be-
einträchtigt, bei
spielsweise weil der Radar-
sensor der automatischen Distanzregelung
(ACC) abgedeckt ist oder sich die Kamera des
Spurhalteassistenten verstellt hat, kann das
System unerwünscht auf die Bremsen oder
die Lenkung eingreifen.
● Der Notfallassistent reagiert weder auf Per-
sonen oder Tiere noc
h auf quer kreuzende
oder auf derselben Fahrspur entgegenkom-
mende Fahrzeuge. ACHTUNG
Bei einem unerwünschten Eingriff der Notfal-
la s
sistenten (Emergency Assist) können Un-
fälle und schwere Verletzungen verursacht
werden.
● Sollte der Notfallassistent nicht korrekt ar-
beiten, sc
halten Sie den Spurhalteassisten-
ten (Lane Assist) aus ››› Seite 236. Auf diese
Weise wird auch der Notfallassistent ausge-
schaltet.
● Fachbetrieb aufsuchen und System prüfen
las
sen. SEAT empfiehlt dazu einen SEAT-
Händler aufzusuchen. Hinweis
● Die autom ati
schen Eingriffe des Notfallas-
sistenten (Emergency Assist) können durch Betätigen des Gas- oder Bremspedals oder
Bew
e
gen des Lenkrads unterbrochen werden.
● Die automatisch eingeschaltete Warnblink-
anlag
e kann durch Betätigen des Gas- oder
Bremspedals, Bewegung des Lenkrads oder
Drücken der Taste der Warnblinkanlage aus-
geschaltet werden.
● Bei Bedarf kann der Notfallassistent (Emer-
gency As
sist) das Fahrzeug bis zum vollstän-
digen Stillstand anhalten.
● Wenn der Notfallassistent (Emergency As-
sis
t) aktiviert wird, muss für eine erneute Ak-
tivierung die Zündung aus- und wieder einge-
schaltet werden. SEAT Fahrmodi (SEAT Drive Pro-
fi
l
e)*
Einführu
ng Im SEAT Drive Profile können Sie zwischen
v
ier Pr
ofi
len oder Modi wählen: Normal ,
Sport , Eco und Individual . Je nach ge-
wähltem Modus werden einige Funktionen
unterschiedlich ausgeführt, was Auswirkun-
gen auf das Fahrerlebnis hat.
Bei den Modellen FR und X-PERIENCE, die mit
der adaptiven Fahrwerksregelung ausgestat-
tet sind, steht außerdem das Profil Komfort
zur Verfügung.
242
Page 245 of 348

Fahrerassistenzsysteme
Beim Modell Leon Cupra sind die vier Profile
b zw
. Modi
Komfort, Sport, Cupra und In-
dividual .
Das Profil Individual hingegen bietet die
Möglichkeit, persönliche Präferenzen einzu-
stellen. Die anderen Profile sind festgelegt.
Beschreibung Je nach Ausstattung des Fahrzeugs hat der
SEA
T Driv
e Profile Auswirkungen auf folgende
Funktionen:
Motor
Abhängig vom gewählten Profil reagiert der
Motor spontaner oder harmonischer auf die
Betätigung des Gaspedals. Zudem schaltet
sich bei Wahl von Eco automatisch die Start-
Stopp-Funktion ein.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe wer-
den die Schaltpunkte in niedrigere oder hö-
here Drehzahlbereiche verlegt. Der Modus Eco 1)
aktiviert außerdem die Funktion zur
Nutzung des Freilaufmodus, um zusätzlich
Kraftstoff zu sparen.
Bei Fahrzeugen mit manueller Schaltung än-
dern sich im Modus Eco1)
die Anzeigen für Schaltempfehlungen im Kombi-Instrument,
um eine effizient
er
e Fahrweise zu fördern.
Adaptive Fahrwerksregelung DCC
DCC passt die Fahrwerksdämpfung der ge-
wählten Konfiguration gemäß ständig den je-
weiligen Fahrbahneigenschaften und der Ver-
kehrssituation an.
Bei einer Störung der DCC erscheint im Dis-
play des Kombiinstruments die Meldung Störung: Dämpfungsregelung .
Lenkung
Die Servolenkung wird im Modus Sport
schwergängiger, um eine sportliche Fahrwei-
se zu ermöglichen. Beim Modell Leon Cupra
ist die Servolenkung im Modus Cupra
schwergängiger.
Klima
Bei Fahrzeugen mit Climatronic arbeitet das
System im Modus eco1)
mit besonders mo-
deratem Verbrauch. Automatische Geschwindigkeitsregelung
(ACC)
2)
D
er Beschleunigungsgradient der automati-
schen Distanzregelung (ACC) variiert in Ab-
hängigkeit vom aktiven Fahrprofil.
Automatische elektronische Differenzialsper-
re 2)
Die automatische Differenzialsperre passt ihr
Verhalten dem jeweiligen gewählten Fahrpro-
fil an. Es kann ein Modus Normal oder ein
Modus Cupra gewählt werden, bei dem die
Priorität auf der Traktionsverbesserung bei
sportlicher Fahrweise liegt. 1)
Beim Modell Leon Cupra wird der Modus Eco
über
das Profil Individual ausgewählt.
2) Gilt für das Modell Leon Cupra.
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Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Bedienung
Fahrmodus einstellen Abb. 220
Mittelkonsole: MODE-Taste Sie können zwischen
Normal, Sport, Eco
u nd Individual
wäh
l
en.
Der gewünschte Modus kann entweder durch
aufeinander folgendes Drücken des Tasters
mit dem Logo Cupra MODE ›››
Abb. 220 oder
auf dem Touchscreen über das Menü gewählt
werden, das sich beim Drücken dieses Tas-
ters öffnet.
Ein Symbol im Display des Systems Easy Con-
nect zeigt den aktiven Fahrmodus an.
Wenn ein anderer Modus als Normal ge-
wählt ist, leuchtet die Taste MODE gelb.
FahrprofilMerkmale
NormalBietet eine ausgeglichene Fahrweise,
ideal für den täglichen Gebrauch.
FahrprofilMerkmale
Sport
Verleiht dem Fahrzeug ein globales
dynamisches Fahrverhalten und er-
möglicht damit eine sportlichere
Fahrweise.
Eco
Sorgt für einen besonders geringen
Kraftstoffverbrauch und fördert auf
diese Weise eine sparsame und um-
weltschonende Fahrweise.
Individual
Ermöglicht die Änderungen einiger
Konfigurationseinstellungen durch
Drücken der Taste Profileinstel-
lungen . Welche Funktionen Sie ein-
stellen können, ist abhängig von Ih-
rer Fahrzeugausstattung.
Komfort a)
Ermöglicht ein entspanntes und kom-
fortableres Fahren, zum Beispiel für
lange Strecken auf der Autobahn.
Sein Hauptmerkmal ist die weiche
Fahrwerkseinstellung (DCC).
a)
Nur bei den Modellen FR und X-PERIENCE mit adaptiver Fahr-
werksregelung. ACHTUNG
Achten Sie auf das Verkehrsgeschehen, wenn
Sie den S EA
T Drive Profile bedienen – Unfall-
gefahr! Hinweis
● Nach Ab s
tellen des Motors behält das Fahr-
zeug das zur Zeit der Abschaltung der Zün-
dung gewählte Fahrprofil bei. Bei erneutem Anlassen starten Motor und Getriebe jedoch
nicht
in der au
sgewählten Einstellung. Damit
der Motor und das Getriebe wieder in ihre ge-
wünschte Einstellung gehen, wählen Sie er-
neut das entsprechende Fahrprofil auf dem
Bildschirm durch aufeinanderfolgendes Drü-
cken des Knopfes des Systems Easy Connect
aus.
● Geschwindigkeit und Fahrweise sind stets
an die Sicht, die
Wetterverhältnisse und das
Verkehrsaufkommen anzupassen.
● Im Anhängerbetrieb wird von der Verwen-
dung de
s Profils Eco abgeraten. Fahrmodus einstellen
3 Gilt
für das Modell: Leon Cupra Abb. 221
Mittelkonsole: Taste Cupra Drive
Pr ofi
l
e Sie können zwischen
Komfort, Sport,
Cupra und Individual
wäh
l
en.
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