navigation Seat Mii electric 2013 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2013, Model line: Mii electric, Model: Seat Mii electric 2013Pages: 229, PDF-Größe: 4.27 MB
Page 53 of 229
Öffnen und schließen
●
Die Heckklappe keinesfalls mit der Hand
auf der Heckscheibe zudrücken. Sie könnte
zerbrechen und Verletzungen verursachen.
● Nach dem Schließen der Heckklappe prü-
fen, ob sie ordnungsgemäß geschlossen und
verriegelt ist, damit sie sich während der
Fahrt nicht selbstständig öffnen kann. Die ge-
schlossene Heckklappe muss bündig mit den
umgebenden Karosserieteilen abschließen.
● Die Heckklappe während der Fahrt immer
geschlossen halten, damit keine giftigen Ab-
gase in den Innenraum gelangen können.
● Niemals die Heckklappe öffnen, wenn sich
daran Ladegut z. B. an einem Gepäckträger
befindet. Ebenso kann sich die Heckklappe
ggf. nicht öffnen, wenn daran Ladegut, z.B.
Fahrräder, befestigt ist. Eine geöffnete Heck-
klappe kann sich durch das zusätzliche Ge-
wicht selbstständig absenken. Gegebenen-
falls Heckklappe abstützen oder Ladegut vor-
her entfernen.
● Die Heckklappe und alle Türen schließen
und verriegeln, wenn das Fahrzeug nicht be-
nutzt wird. Dabei sicherstellen, dass niemand
im Fahrzeug zurückbleibt.
● Niemals Kinder im und am Fahrzeug unbe-
aufsichtigt spielen lassen, vor allem wenn die
Heckklappe geöffnet ist. Kinder können in
den Gepäckraum gelangen, die Heckklappe
schließen und sich so selbst einsperren. Je
nach Jahreszeit können in einem geschlosse-
nen Fahrzeug sehr hohe oder niedrige Tempe-
raturen entstehen, die vor allem bei Kleinkin-
dern ernsthafte Verletzungen und Erkrankun- gen hervorrufen oder zum Tode führen kön-
nen.
●
Niemals Kinder oder hilfsbedürftige Perso-
nen im Fahrzeug zurücklassen. Diese können
mit dem Fahrzeugschlüssel oder der Zentral-
verriegelungstaste das Fahrzeug verriegeln
und sich dadurch selbst einsperren. VORSICHT
Vor dem Öffnen der Heckklappe prüfen, ob
genügend Freiraum zum Öffnen und Schlie-
ßen der Heckklappe vorhanden ist, z. B. in
Garagen. Hinweis
Am Bildschirm des tragbaren Navigationsge-
räts (von SEAT geliefert) ››› Seite 129 kann
an g
ezeigt werden, ob die Heckklappe geöff-
net oder nicht richtig geschlossen ist. Heckklappe öffnen
Abb. 37
Im Fahrzeugschlüssel: Taste zum Ent-
riegeln und Öffnen der Heckklappe. Wenn sich z. B. Fahrräder auf einem montier-
ten Gepäckträger an der Heckklappe befin-
den, lässt sich die Heckklappe unter Umstän-
den nicht öffnen
››› . Ladegut vom Gepäck-
träger nehmen und geöffnete Heckklappe ab-
stützen.
Mit Zentralverriegelung öffnen
● Taste im Fahrzeugschlüssel
››› Abb. 37
etwa eine Sekunde drücken, um die Heck-
klappe zu entriegeln.
● ODER: Taste im Fahrzeugschlüssel so
lange drücken, bis sich die Heckklappe
selbsttätig einige Zentimeter öffnet.
● Heckklappe über die Taste öffnen. »
51
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 105 of 229
Fahren
ACHTUNG
Die Gangempfehlung ist lediglich ein Hilfs-
mittel und kann die Aufmerksamkeit des Fah-
rers nicht ersetzen.
● Die Verantwortung für die richtige Wahl des
Gangs in der jeweiligen Fahrsituation liegt
beim Fahrer, z. B. beim Überholen oder bei
Bergfahrten. Umwelthinweis
Ein optimal gewählter Gang hilft Kraftstoff
sparen. Hinweis
● Die Anzeige der Gangempfehlung verlischt,
wenn das Kupplungspedal getreten wird.
● Am Display des tragbaren Navigationsge-
räts (von SEAT geliefert) ››› Seite 129 kann
die G an
gempfehlung ebenfalls angezeigt
werden. Einfahren und wirtschaftlicher
Fahrstil
Einfahren Jeweilige Bestimmungen zum Einfahren von
neuen Teilen beachten. Motor einfahren
Ein neuer Motor muss während der ersten
1.500 Kilometer eingefahren werden. Wäh-
rend der ersten Betriebsstunden hat der Mo-
tor eine höhere innere Reibung als später,
wenn sich alle beweglichen Teile aufeinander
abgestimmt haben.
Die Fahrweise der ersten 1500 Kilometer be-
einflusst auch die Motorqualität. Auch da-
nach sollte – insbesondere bei kaltem Motor
– mit moderaten Motordrehzahlen gefahren
werden, um den Motorverschleiß zu verrin-
gern und die mögliche Kilometerlaufleistung
zu steigern. Nicht mit zu niedriger Drehzahl
fahren. Immer herunterschalten, wenn der
Motor nicht mehr „rund“ läuft.
Bis 1.000 Ki-
lomet er gi
lt:
● Kein Vollgas geben.
● Den Motor nicht mehr als mit 2/3 der
Höchstdrehzahl beanspruchen.
Von 1000 bis 1500 Kilometern die Fahrleis-
tu
ng allmählich auf die volle Geschwindigkeit
und höchste Motordrehzahl steigern.
Neue Reifen und Bremsbeläge einfahren
● Neue Reifen und Reifen ersetzen ››› Sei-
te 166
● Informationen zu den Bremsen ›››
Seite 92 Umwelthinweis
Wenn der neue Motor schonend eingefahren
wird, erhöht sich die Lebensdauer des Motors
bei gleichzeitig geringerem Motorölver-
brauch. Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Herstellung Ihres neuen SEAT spielt der Um-
weltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung
des Recyclings
● Demontagefreundliche Gestaltung der Ver-
bindungen
● Vereinfachte Demontage durch Modulbau-
weise
● Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
● Kennzeichnung von Kunststoffteilen und
Elastomeren nach ISO 1043, ISO 11469 und
ISO 1629.
Materialauswahl
● Verwendung von wiederverwertbarem Ma-
terial.
● Verwendung von kompatiblen Kunststoffen
innerhalb einer Gruppe, wenn deren Kompo-
nenten nicht leicht voneinander trennbar
sind. »
103
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 114 of 229
Bedienung
Optisches Parksystem* (OPS) Abb. 86
Bildschirmanzeige des OPS: A Hin-
dernis im Kollisionsbereich erkannt. B Hin-
dernis im Segment erkannt. C Abgetasteter
Bereich hinter dem Fahrzeug. Das optische Parksystem ist eine Ergänzung
der Parkdistanzkontrolle
››› Seite 111 .
Am Di s
play des SEAT Portable Systems (von
SEAT geliefert) wird der hinter dem Fahrzeug
von Sensoren abgetastete Bereich darge-
stellt. Mögliche Hindernisse werden relativ
zum Fahrzeug angezeigt ››› .
FunktionHandlung
Anzeige ein-
schalten:Parkdistanzkontrolle
››› Seite 111
einschalten. OPS wird automatisch
aktiviert.
Anzeige automa-
tisch ausschal-
ten:Funktionstaste im Bildschirm
des tragbaren Navigationsgeräts an-
tippen.
FunktionHandlung
Anzeige automa-
tisch ausschal-
ten:Rückwärtsgang herausnehmen. Abgetastete Bereiche
Der Bereich hinter dem Fahrzeug
››› Abb. 86 C wird bis zu einem Abstand von
etwa 150 cm und etwa 60 cm zur Seite abge-
tastet.
Bildschirmanzeige
Die angezeigte Grafik stellt die überwachten
Bereiche in mehreren Segmenten dar. Je
mehr sich das Fahrzeug einem Hindernis an-
nähert, umso dichter rückt das Segment an
das dargestellte Fahrzeug A bzw.
B . Spä-
testens wenn das vorletzte Segment ange-
zeigt wird, ist der Kollisionsbereich erreicht.
Nicht weiterfahren!
Entfernung des
Fahrzeugs zum
Hindernisakusti- sches
SignalBeim Farbdisplay: Segmentfarbe bei erkanntem Hin- dernis
nach:
etwa 31 -150 cmIntervall-tongelb
nach:
etwa 0 -30 cmDauertonrot ACHTUNG
Nicht durch die am Bildschirm angezeigten
Bilder vom Verkehrsgeschehen ablenken las-
sen. Hinweis
● SEAT empfiehlt, den Umgang mit der Park-
distanzkontrolle an einem verkehrsberuhig-
ten Ort oder Parkplatz zu üben, um mit dem
System und den Funktionen vertraut zu wer-
den.
● Es dauert bis zu 5 Sekunden, bis der von
Sensoren abgetastete Bereich im Bildschirm
des tragbaren Navigationsgeräts dargestellt
wird.
● Weitere Informationen zum tragbaren Navi-
gationsgerät (von SEAT geliefert) der Bedie-
nungsanleitung im Gerät entnehmen ››› Sei-
te 129. Fahrgeschwindigkeit*
(Geschwindigkeitsregelanlage -
GRA)
Einleitung zum Thema Die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) hilft,
eine individuell gespeicherte Geschwindig-
keit bei einer Vorwärtsfahrt ab etwa 20 km/h
(15 mph) konstant zu halten.
112
Page 130 of 229
Empfehlungen
Aus diesem Grund rufen einige Experten zu
einer vorbeugenden Haltung hinsichtlich des
Gebrauchs von Mobiltelefonen auf, indem
Maßnahmen ergriffen werden, die die auf
den menschlichen Körper einwirkende Strah-
lung verringern.
Bei der Verwendung eines Mobiltelefons im
Fahrzeuginnenraum, das nicht an die Tele-
fonaußenantenne des Fahrzeugs angeschlos-
sen ist, kann die elektromagnetische Strah-
lung höher sein, als wenn das Mobiltelefon
an eine integrierte oder andere Außenanten-
ne angeschlossen ist.
Wenn das Fahrzeug mit einer geeigneten
Freisprecheinrichtung ausgerüstet ist, die die
Verwendung zahlreicher Zusatzfunktionen
kompatibler Bluetooth ®
-fähiger Mobiltelefo-
ne ermöglicht, erfüllt das die gesetzlichen
Vorschriften vieler Länder, die den Gebrauch
eines Mobiltelefons im Fahrzeug nur über ei-
ne Freisprechanlage erlauben.
Die Freisprecheinrichtung des tragbaren Na-
vigationsgeräts (von SEAT geliefert) ist für die
Verwendung von herkömmlichen Mobiltelefo-
nen und Bluetooth ®
-kompatiblen Mobiltele-
fonen entwickelt worden ››› Seite 129 . Mobil-
t el
efone müssen sich in einer geeigneten Te-
lefonhalterung befinden bzw. sicher im Fahr-
zeug verstaut sein. Wenn eine Telefonhalte-
rung verwendet wird, muss diese in der Ba-
sisplatte sicher eingerastet sein. Nur dadurch
ist das Mobiltelefon sicher an der Instrumen-
tentafel befestigt und immer in der Reichwei- te des Fahrers. Die Verbindung des Mobiltele-
fons mit einer Außenantenne erfolgt je nach
Freisprecheinrichtung entweder über die Te-
lefonhalterung oder über eine bestehende
Bluetooth
®
-Verbindung zwischen Mobiltele-
fon und Fahrzeug.
Ein Mobiltelefon, das an eine fahrzeuginteg-
rierte Telefonaußenantenne oder eine exter-
ne Telefonaußenantenne angeschlossen ist,
vermindert die von Mobiltelefonen ausgeh-
ende elektromagnetische Strahlung, die auf
den menschlichen Körper einwirkt. Außerdem
wird dadurch eine bessere Verbindungsquali-
tät erreicht.
Wenn ein Mobiltelefon im Fahrzeuginnen-
raum ohne diese Freisprecheinrichtung be-
nutzt wird, ist es nicht sicher im Fahrzeug be-
festigt und nicht an die Telefonaußenantenne
des Fahrzeugs angeschlossen. Außerdem
wird das Mobiltelefon nicht durch die Halte-
rung aufgeladen. Ebenfalls ist zu erwarten,
dass bestehende Telefonverbindungen unter-
brochen werden und die Verbindungsqualität
beeinträchtigt ist.
Ein Mobiltelefon nur dann im Fahrzeug ver-
wenden, wenn es an eine Freisprecheinrich-
tung angeschlossen ist. SEAT empfiehlt, bei
der Verwendung eines Mobiltelefons im Fahr-
zeug eine Außenantenne zu verwenden.
Bluetooth ®
ist eingetragene Marke der Blue-
tooth ®
SIG, Inc. ACHTUNG
Ein unbefestigtes oder nicht richtig befestig-
tes Mobiltelefon kann bei einem plötzlichen
Fahr- oder Bremsmanöver sowie bei einem
Unfall durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert werden und Verletzungen verursa-
chen.
● Das Mobiltelefon, weitere Geräte sowie Te-
lefonzubehör, wie z. B. Telefonhalterungen,
Notizblöcke, tragbare Navigationsgeräte wäh-
rend der Fahrt immer ordnungsgemäß und
außerhalb der Airbagentfaltungsbereiche be-
festigen oder sicher verstauen. ACHTUNG
Beim Betreiben eines Mobiltelefons oder
Funkgeräts ohne Anschluss an eine Außenan-
tenne können im Fahrzeug die Grenzwerte für
elektromagnetische Strahlung überschritten
und somit die Gesundheit von Fahrer und
Fahrzeuginsassen gefährdet werden. Das gilt
auch bei einer nicht ordnungsgemäß instal-
lierten Außenantenne.
● Zwischen den Antennen des Mobiltelefons
und dem Herzschrittmacher einen Mindestab-
stand von 20 Zentimetern halten, da Mobilte-
lefone die Funktion von Herzschrittmachern
beeinflussen können.
● Betriebsbereites Mobiltelefon nicht in der
Brusttasche direkt über dem Herzschrittma-
cher tragen. 128
Page 131 of 229
Pflege und Wartung
●
Mobiltelefon bei Verdacht auf Interferenzen
mit einem Herzschrittmacher sowie einem an-
deren medizinischen Gerät sofort
ausschalten. SEAT Portable System*
Abb. 94
In der Mittelkonsole: Navigationsge-
rät ausbauen. Abb. 95
Aufnahme des Navigationsgeräts
ausbauen. Über das SEAT Portable System (von SEAT ge-
liefert) können weitere Fahrzeugfunktionen
sowie zusätzliche Anwendungen genutzt wer-
den
››› .
Neigung und Blickwinkel können durch Be-
wegen des Navigationsgeräts in die ge-
wünschte Stellung eingestellt werden
››› Abb. 94
›
›› .
Die Bedienungsanleitung für das tragbare
Navigationsgerät kann direkt am Gerät ange-
zeigt werden.
Funktionen 1)
● erweiterte Multifunktionsanzeige (MFA) mit
zusätzlichen Instrumenten ››› Seite 36 . ●
Bedienu ng eines werkseitig eingebauten
Radios und eines angeschlossenen Me-
dia Players ››› Buch Radio.
● Bil
danzeige.
● Navigation.
● Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone
über Bluetooth.
● Tür öffnen.
● Optisches Parksystem (OPS).
● Schaltempfehlung und Fahrhinweise.
Bedienungsanleitung am Gerät aufrufen
● Tragbares Navigationsgerät einschalten.
● Schaltfläche more am Display betätigen.
● Schaltfläche Handbuch betätigen.
● Gewünschtes Kapitel auswählen und ent-
sprechende Schaltfläche betätigen.
Navigationsgerät aus- und einbauen
● Navigationsgerät sicher fassen.
● Entriegelungstaste 1 drücken, bis sich
das Gerät aus der Aufnahme entnehmen
lässt.
● Navigationsgerät entnehmen und sicher
verstauen. »1)
fahrzeugabhängig
129
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 132 of 229
Empfehlungen
Zum Einbauen das Navigationsgerät in die
obere Halterung einsetzen und an der Unter-
seite in die Aufnahme drücken, bis es hörbar
einrastet ››› .
Aufnahme für das Navigationsgerät aus- und
einbauen
● Entriegelungstaste der Aufnahme drücken
››› Abb. 95 (Pfeil).
● Auf n
ahme nach oben aus der Instrumen-
tentafel entnehmen.
● Öffnung ggf. durch die entsprechende Ab-
deckkappe verschließen.
Zum Einbauen die Aufnahme von oben in die
Öffnung einsetzen und nach unten drücken,
bis sie hörbar einrastet. ››› .
ACHTUNG
Wenn der Fahrer abgelenkt wird, kann das
Unfälle und Verletzungen verursachen. Das
Bedienen des Navigationsgeräts kann vom
Verkehrsgeschehen ablenken.
● Fahren Sie immer aufmerksam und verant-
wortungsvoll.
● Lautstärkeeinstellungen so wählen, dass
akustische Signale von außen jederzeit gut
hörbar sind (z. B. das Signalhorn der Ret-
tungsdienste).
● Eine zu hoch eingestellte Lautstärke kann
das Gehör schädigen. Das gilt auch, wenn
das Gehör nur kurzzeitig hohen Lautstärken
ausgesetzt ist. ACHTUNG
Fahrempfehlungen und angezeigte Verkehrs-
zeichen der Navigation können von der aktu-
ellen Verkehrssituation abweichen.
● Verkehrsschilder und Verkehrsvorschriften
haben Vorrang vor Fahrempfehlungen und An-
zeigen der Navigation.
● Geschwindigkeit und Fahrweise den Sicht-,
Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnis-
sen anpassen. ACHTUNG
Ein unbefestigtes oder nicht richtig befestig-
tes Navigationsgerät kann bei einem plötzli-
chen Fahr- oder Bremsmanöver sowie bei ei-
nem Unfall durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert werden und Verletzungen verursa-
chen.
● Die Aufnahme für das Navigationsgerät si-
cher in der entsprechenden Öffnung der In-
strumententafel montieren.
● Das Navigationsgerät immer sicher in die
Aufnahme einsetzen oder im Fahrzeug ver-
stauen. VORSICHT
Unsachgemäße Einstellung von Neigung und
Blickwinkel können das Navigationsgerät be-
schädigen.
● Navigationsgerät beim Einstellen vorsichtig
und nicht weiter als bis zu den Endpunkten
bewegen. VORSICHT
Sehr hohe bzw. sehr niedrige Umgebungs-
temperaturen können die Funktion des trag-
baren Navigationsgeräts beeinträchtigen
bzw. das Gerät beschädigen.
● Das tragbare Navigationsgerät beim Verlas-
sen des Fahrzeugs immer mitnehmen, um es
vor sehr hohen bzw. sehr niedrigen Tempera-
turen oder starker Sonneneinstrahlung zu
schützen. VORSICHT
Feuchtigkeit kann die elektrischen Kontakte
in der Instrumententafel für das tragbare Na-
vigationsgerät beschädigen. ● Aufnahme für das Navigationsgerät nicht
Feucht reinigen. Dazu ein trockenes Tuch ver-
wenden. Hinweis
SEAT empfiehlt, das tragbare Navigationsge-
rät beim Verlassen des Fahrzeugs immer mit-
zunehmen, um einem Diebstahl vorzubeugen. 130
Page 142 of 229
Empfehlungen
Ablagefächer, Getränkehalter und
Aschenbecher reinigen Abb. 98
In der Mittelkonsole vorn: Ablage-
fach mit Getränkehalter. Abb. 99
Entnommener und geöffneter
Aschenbecher mit Glutlöscher. Ablagefächer und Getränkehalter reinigen
● Feuchten Sie ein sauberes, fusselfreies
Tuch mit Wasser an und reinigen Sie die Tei-
le.
● Wenn das nicht ausreichen sollte, dann ein
spezielles lösungsmittelfreies Kunststoffrei-
nigungs- und -pflegemittel verwenden.
Aschenbecher reinigen
● Aschenbecher herausnehmen und auslee-
ren.
● Mit einem Haushaltstuch sauber wischen.
Zum Reinigen des Glutlöschers ››› Abb. 99
beispielsweise einen Zahnstocher oder ähnli-
chen Gegenstand verwenden, um die
Aschenreste zu entfernen.
Kunststoffteile, Holzdekore und
Instrumententafel pflegen und
reinigen ●
Feuchten Sie ein sauberes, fusselfreies
Tuch mit Wasser an und reinigen Sie die Tei-
le.
● Kunststoffteile (innen und außen am Fahr-
zeug) und die Instrumententafel mit einem
speziellen lösungsmittelfreien Kunststoffrei-
nigu n
gs- und -pflegemittel behandeln, das
von SEAT freigegeben ist ››› .●
Holzdekore mit einer milden Seifenlauge
beh andeln.
● A
ufnahme für das tragbare Navigationsge-
rät (von SEAT geliefert) nur mit einem trocke-
nen Tuch reinigen. ACHTUNG
Durch lösungsmittelhaltige Reiniger wird die
Oberfläche der Airbag-Module porös. Bei ei-
nem Unfall mit Airbag-Auslösung können sich
lösende Kunststoffteile schwere Verletzungen
verursachen.
● Niemals die Instrumententafel und die
Oberfläche der Airbag-Module mit lösungs-
mittelhaltigen Reinigern behandeln. VORSICHT
Beim Reinigen der Instrumententafel darauf
achten, dass keine Feuchtigkeit an die Kon-
takte für das tragbare Navigationsgerät ge-
langt, da dies zu Beschädigungen an der
elektrischen Anlage führen kann. Sicherheitsgurte reinigen
Grober Schmutz auf dem Gurtband beein-
trächtigt das Aufrollen des Automatikgurtes
und somit die Funktionsweise des Sicher-
heitsgurtes.
Die Sicherheitsgurte dürfen zum Reinigen
niemals ausgebaut werden.
140
Page 144 of 229
Empfehlungen
● Keinesfalls Sicherheitszertifikate, Aufkleber
und Schilder entfernen und diese weder un-
brauchbar noch unleserlich machen.
● Wenn mit Sicherheitszertifikaten, Aufkle-
bern und Schildern versehene Fahrzeugteile
ausgetauscht werden, müssen gleich lauten-
de Sicherheitszertifikate, Aufkleber und
Schilder durch den Fachbetrieb an derselben
Stelle auf den neuen Fahrzeugteilen ord-
nungsgemäß angebracht werden.
Sicherheitszertifikat
Ein Sicherheitszertifikat am Türholm in der
Fahrertür informiert darüber, dass alle not-
wendigen Sicherheitsstandards und Vorga-
ben der Verkehrssicherheitsbehörden des je-
weiligen Lands zum Zeitpunkt der Produktion
erfüllt sind. Zusätzlich können der Monat und
das Jahr der Produktion sowie die Fahrge-
stellnummer aufgeführt sein.
Aufkleber zur Warnung vor Hochspannung
In der Nähe der Verriegelung der Motorraum-
klappe befindet sich ein Aufkleber, der vor
der Hochspannung der elektrischen Anlage
des Fahrzeugs warnt.
Warnungen zum Lasersensor des City-Safety-
Assistent.
Es gibt einige Schilder mit Warnungen und
Angaben zum Lasersensor des City-Safety-As-
sistent ››› Abb. 100 . B
enutz ung des Fahrzeugs in anderen
Ländern und Kontinenten Das Fahrzeug ist werkseitig für ein bestimm-
tes Land produziert worden und entspricht
den nationalen Zulassungsbestimmungen,
die zum Zeitpunkt der Fahrzeugproduktion
dort gültig waren.
Wenn das Fahrzeug in ein anderes Land ver-
kauft wird oder in einem anderen Land für ei-
nen längeren Zeitraum benutzt werden sollte,
sind die in dem jeweiligen Land geltenden
gesetzlichen Vorschriften zu beachten.
Gegebenenfalls müssen bestimmte Ausstat-
tungen nachträglich ein- oder ausgebaut und
Funktionen deaktiviert werden. Ebenso kön-
nen Serviceumfänge und Servicearten betrof-
fen sein. Das gilt besonders dann, wenn das
Fahrzeug für einen längeren Zeitraum in einer
anderen Klimaregion betrieben wird.
Aufgrund weltweit unterschiedlicher Fre-
quenzbänder kann das werkseitig gelieferte
Radio oder das tragbare Navigationsgerät
(von SEAT geliefert) im anderen Land mögli-
cherweise nicht funktionieren.
VORSICHT
● SEAT ist nicht verantwortlich für Schäden
am Fahrzeug, die aufgrund von minderwerti-
gem Kraftstoff, unzureichendem Service oder
mangelnder Originalteileverfügbarkeit ent-
stehen. ●
SEAT ist nicht verantwortlich, wenn das
Fahrzeug nicht oder nur unzureichend den je-
weiligen gesetzlichen Anforderungen in an-
deren Ländern und Kontinenten entspricht. Radioempfang und Antenne
Bei werkseitig eingebauten Radiogeräten ist
die Antenne zum Radioempfang auf dem
Fahrzeugdach verbaut.
Hinweis
Es kann zu Empfangsstörungen im AM-Be-
reich des Radios kommen, wenn elektrische
Geräte, z. B. Mobiltelefone, in der Nähe der
Dachantenne betrieben werden. SEAT Reparaturinformationen
Informationen über SEAT-Betriebe und offizi-
elle SEAT-Reparaturen können kostenpflichtig
unter folgenden Adressen bezogen werden:
Kunden in Europa, Asien, Australien, Afrika,
Mittel- und Südamerika
Bitte an eine SEAT-Vertragswerkstatt oder ei-
nen Fachbetrieb wenden oder unter
www.erwin.volkswagen.de entsprechende Li-
teratur bestellen.
142
Page 160 of 229
EmpfehlungenLeuch-
tet aufMögliche Ur-
sacheAbhilfe
Motorkühlmit-
teltemperatur
zu hoch. Fahrzeug anhalten
, sobald es möglich und
sicher ist. Motor abstel-
len, Motor abkühlen las-
sen.
Motorkühlmit-
telstand zu
niedrig.
Nicht weiterfahren!
Bei abgekühltem Motor
den Motorkühlmittel-
stand prüfen und bei zu
niedrigem Stand Motor-
kühlmittel nachfüllen
››› Seite 159.
Motorkühlmit-
telsystem ge-
stört. Nicht weiterfahren!
Fachmännische Hilfe in
Anspruch nehmen!
BlinktMögliche Ur-
sacheAbhilfe
Motorkühlmit-
telsystem ge-
stört.Fachmännische Hilfe in
Anspruch nehmen.
ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ››› in
Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 40. Hinweis
Am Bildschirm des tragbaren Navigationsge-
räts (von SEAT geliefert) ››› Seite 129 kann ei- ne Kühlmitteltemperaturanzeige angezeigt
werden.
Motorkühlmittelspezifikation
Die Kühlanlage des Motors verwendet werk-
seitig speziell behandeltes Wasser mit min-
destens 40% Anteil des Kühlmittelzusatzes
G
13 (TLVW 774 J). Der Motorkühlmittelzusatz
i s
t an der lila Färbung zu erkennen. Diese Mi-
schung aus Wasser und Kühlmittelzusatz bie-
tet nicht nur einen Frostschutz bis -25 °C
(-13 °F), sondern schützt auch die Leichtme-
tallteile im Motorkühlsystem vor Korrosion.
Außerdem verhindert sie Kalkansatz und er-
höht den Siedepunkt des Kühlmittels deut-
lich.
Zum Schutz des Motorkühlsystems muss der
Anteil des Kühlmittelzusatzes immer mindes-
t en
s 40% betragen, auch bei warmem Klima
und wenn kein Frostschutz erforderlich ist.
Wenn aus klimatischen Gründen ein stärkerer
Frostschutz erforderlich ist, kann der Anteil
des Motorkühlmittelzusatzes erhöht werden.
Der Anteil des Motorkühlmittelzusatzes darf
jedoch nicht über 60% liegen, da sich sonst
der Frostschutz wieder verringert und sich die
Kühlwirkung verschlechtert.
Beim Nachfüllen von Kühlmittel muss eine
Mischung aus destilliertem Wasser und ei-
nem Anteil von mindestens 40% des Kühlmit- telzusatzes G 13 oder G 12 plus-plus (TL-VW
774 G) (beide lilafarben) verwendet werden,
um einen optimalen Korrosionsschutz zu er-
zielen
››› . Eine Mischung aus G 13 und den
Motorkühlmitteln G 12 plus (TL-VW 774 F), G
12 (rot) oder G 11 (grünblau) verringert die
Korrosionsschutzwirkung erheblich und ist
daher zu vermeiden ››› .
ACHTUNG
Wenn das Kühlsystem zu wenig Frostschutz-
mittel enthält, kann der Motor ausfallen, wo-
durch die Gefahr schwerer Verletzungen be-
steht.
● Der prozentuale Anteil des Kühlmittelzusat-
zes muss eingehalten werden. Dabei ist die
voraussichtlich niedrigste Umgebungstempe-
ratur im vorgesehenen Nutzungsgebiet des
Fahrzeugs zu berücksichtigen.
● Bei extrem niedriger Umgebungstempera-
tur kann das Kühlmittel gefrieren, sodass
kein Weiterfahren mehr möglich ist. Da in die-
ser Situation auch die Heizung nicht funktio-
niert, besteht die Gefahr des Erfrierens, wenn
die Insassen keine ausreichend schützende
Winterkleidung tragen. VORSICHT
Die Original-Kühlmittelzusätze dürfen nie-
mals mit Kühlmitteln gemischt werden, die
nicht von SEAT freigegeben sind. Anderenfalls
drohen erhebliche Schäden am Motor und am
Motorkühlsystem. 158
Page 226 of 229
Stichwortverzeichnis
Kraftstoffart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Leergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Motorölspezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Reifenfülldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Technische Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Teileersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Temperaturanzeige Außentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Kühlmitteltemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
TIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Tiptronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Traction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Traction Control (CT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
tragbares Navigationsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Traglast der Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176, 177
Transportieren Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79, 81
Fahrhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Gepäckstücke verstauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
mit geöffneter Heckklappe fahren . . . . . . . . . . . 67
Taschenhaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Treadwear . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
notschließen oder -öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Türöffnungshebel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Türschließzylinder enteisen . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Tyre Mobility System siehe Pannenset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
U Übersicht Blinker- und Fernlichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Warnleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Umluftbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
vorübergehend abschalten . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Umprogrammieren von Steuergeräten . . . . . . . . 127
Umrüstungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124, 141
Umwelt Umweltverträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Umweltbewusster Fahrstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Umweltbewusster Fahrstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Unfalldatenspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Unterbodenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
V Variabler Gepäckraumboden nach unten vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
nach vorne vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Ventilkappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Verbraucherabschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Verbraucherinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Verkauf des Fahrzeugs in andere Länder / Kontinente . . . . . . . . . . . . . 142
Verriegeln nach Airbag-Auslösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
von außen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
von innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Verschleißanzeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Verschrottung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Vollbremsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Vorbereitende Handlungen Fahrzeugbatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Motorkühlmittel nachfüllen . . . . . . . . . . . . . . . 159 Motorkühlmittelstand prüfen . . . . . . . . . . . . . 159
Motoröl nachfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Motorölstand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Vor jeder Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
W Wachsrückstände entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Wagenheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Warn- und Kontrollleuchten Schalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Warndreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Warnleuchte Anfahrassistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
City-Safety-Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Fahrzeugbatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Generator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Lenksäulenverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Motorkühlmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Motoröldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Sicherheitsgurte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Warntöne Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
nicht angelegter Gurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Warn- und Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Was beeinflusst die Fahrsicherheit negativ? . . . . . 4
Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 mit Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
von Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Was ist vor jeder Fahrt zu beachten? . . . . . . . . . . . . 4
Wasserdurchfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Wasserkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
224