radio TOYOTA PROACE VERSO 2016 Betriebsanleitungen (in German)
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Fahrbetrieb
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Driver Attention Alert
Das System reinitialisiert sich, wenn eine der
folgenden Bedingungen erfüllt wird:
- wenn das Fahrzeug sich bei laufendem
Motor seit mehr als 15 Minuten nicht
fortbewegt,
- wenn die Zündung seit einigen Minuten
ausgeschaltet ist,
- wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers
gelöst und dessen Tür offen ist.
Sobald das Fahrzeug langsamer
65 km/h fährt, geht das System in den
Standby-Modus über.
Die Fahrzeit wird erneut
zusammengerechnet, sobald das
Fahrzeug wieder mehr als 65 km/h
fährt.
Diese Systeme ersetzen in keinem Fall
die Aufmerksamkeit des Fahrers.
Setzen Sie sich nicht ans Steuer, wenn
Sie müde sind. Das System löst eine Warnung aus,
sobald es feststellt, dass der Fahrer seit
mehr als zwei Stunden Fahrt mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 65 km/h
keine Pause mehr gemacht hat.
Es wird empfohlen, eine Pause zu machen,
sobald Sie erste Anzeichen von Müdigkeit
empfinden oder mindestens alle zwei Stunden.
Je nach Ausstattungsvariante kann das
Fahrzeug entweder über die Fahrzeit-
Warnfunktion allein oder in Kombination mit
einer "Müdigkeitserkennung“ verfügen.
Warnung Fahrzeit
Mit Autoradio
Im Menü "
Benutzeranpassung-
Konfiguration ", aktivieren/deaktivieren Sie
" Einschlaf-Verhinderung ".
Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung oder Deaktivierung der
Funktion er folgt über das Konfigurationsmenü
des Fahrzeugs.
Diese Warnung wird durch die Anzeige einer
Meldung dargestellt, die Sie dazu anhält,
eine Pause zu machen, und anschließend in
Verbindung mit einem akustischen Signal.
Wenn der Fahrer dieser Empfehlung nicht
nachkommt, wird die Warnung jede Stunde
wiederholt, bis das Fahrzeug steht. Im Einstellungsmenü des Fahrzeugs,
aktivieren/deaktivieren Sie "
Einschlaf-
Verhinderung ".
Mit Touchscreen
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Fahrbetrieb
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In den folgenden Situationen erfolgt keine
Warnung:
- bei unbeweglichen Gegenständen
(parkende Fahrzeuge, Leitplanken,
Straßenlaternen, Schilder etc.),
- bei in umgekehrter Richtung fahrenden
Fahrzeugen,
- auf kurvigen Straßen oder in steilen Kur ven, -
beim Überholen eines sehr langen
Fahrzeugs (bzw. durch ein sehr langes
Fahrzeug) (LK W, Reisebus, ...), das
gleichzeitig hinten im toten Winkel und
vorne im Blickfeld des Fahrers erkannt
wird,
- bei dichtem Verkehr: die vorne und hinten erkannten Fahrzeuge werden mit
einem LKW oder einem feststehenden
Gegenstand verwechselt,
- bei einem schnellen Überholmanöver. Die Aktivierung oder Deaktivierung der
Funktion er folgt über das Konfigurationsmenü
des Fahrzeugs.
Aktivierung / Deaktivierung
F Drücken Sie auf diese Taste, die
entsprechende Kontrollleuchte
leuchtet auf, das System ist
aktiviert.
F Drücken Sie diese Taste, die entsprechende Kontrollleucht
erlischt, das System wird
deaktiviert.
Um das System zu aktivieren:
Um das System zu deaktivieren:
Mit Autoradio
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Fahrbetrieb
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Einparkhilfe vorne
Zusätzlich zur Einparkhilfe hinten wird die
Einparkhilfe vorne aktiviert, sobald bei einer
Geschwindigkeit bis 10 km/h ein Hindernis vor
dem Fahrzeug er fasst wird.
Die Einparkhilfe vorne wird deaktiviert, wenn
das Fahrzeug mit eingelegtem Vorwärtsgang
länger als drei Sekunden hält, wenn kein
Hindernis mehr er fasst wird bzw. wenn eine
Geschwindigkeit von 10 km/h überschritten
wird.
Mit Autoradio
Deaktivierung / Aktivierung
Die Deaktivierung oder Aktivierung der
Funktion er folgt über das Konfigurationsmenü
des Fahrzeugs.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen
Lautsprecher (vorne oder hinten) kann der
Fahrer feststellen, ob sich das Hindernis vor
oder hinter dem Fahrzeug befindet.
Die Funktion wird automatisch deaktiviert,
wenn ein Anhänger angekuppelt oder ein
Fahrradträger an der Anhängerkupplung
angebracht wird (Fahrzeug, das mit einer
entsprechend den Empfehlungen des
Toyota-Händlernetzes angebrachten
Anhängerkupplung ausgestattet ist).
Im Menü " Benutzeranpassung-
Konfiguration ", aktivieren/deaktivieren Sie
" Einparkhilfe ".
Mit Touchscreen
Im Menü Fahren , aktivieren/deaktivieren Sie
" Einparkhilfe ". Bei Einlegen des Rückwärtsgangs und je
nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs bei einer
Funktionsstörung:
Setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler bzw.
einer Vertragswerkstatt oder einer anderen qualifizierten und
entsprechend ausgerüsteten Fachwerkstatt in Verbindung.
Leuchtet diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument auf und eine Meldung erscheint
in Verbindung mit einem akustischen Signal.
Die Leuchte dieser Taste blinkt
und eine Meldung erscheint in
Verbindung mit einem akustischen
Signal.
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen
Witterungsbedingungen bzw. in den
Wintermonaten, dass die Sensoren nicht
verschmutzt, vereist oder mit Schnee
bedeckt sind. Wenn beim Einlegen des
Rückwärtsgangs ein akustisches Signal
(langer Piepton) ertönt, deutet dies darauf
hin, dass die Sensoren möglicherweise
verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw,
Presslufthammer, ...) können die akustischen
Signale der Einparkhilfe auslösen.
Hochdruckreinigung
Halten Sie beim Waschen Ihres
Fahrzeugs die Spritzdüse mindestens
30 cm von den Sensoren entfernt; es
besteht die Gefahr diese zu beschädigen.
Funktionsstörung
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Fahrbetrieb
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Im Menü Fahren, wählen Sie "Initialisierung
Reifenfülldruck " aus.
Mit Autoradio
Im Menü "Benutzeranpassung-
Konfiguration ", wählen Sie "Initialisierung
Reifenfülldruck " aus.
Funktionsstörung
Falls die Reifendruck-Warnleuchte blinkt und dann
zusammen mit der Service-Warnleuchte stetig
leuchtet, liegt eine Störung im System vor.
In diesem Fall ist eine korrekte
Reifendrucküberwachung nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie es von einem Toyota-Vertragshändler
oder einer Vertragswerkstatt bzw. einer anderen
entsprechend qualifizierten und ausgerüsteten
Fachwerkstatt überprüfen.
Nach jeder Maßnahme am System, ist
es erforderlich, den Reifendruck der
vier Reifen zu prüfen und dann deren
Neuinitialisierung durchzuführen.
Mit Touchscreen
Drücken Sie die Taste " Ja", um den Befehl zu
bestätigen ; ein akustisches Signal und eine
Meldung bestätigt die Reinitialisierung.
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Praktische Tipps
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Energiesparmodus
Hiermit wird die Betriebsdauer bestimmter Funktionen gesteuert, um die Batterie nicht zu stark zu
entladen.
Nach dem Abstellen des Motors können Sie elektrische Verbraucher wie Audioanlage und
Telematik, Scheibenwischer, Abblendlicht, Deckenleuchten, usw. insgesamt noch für die Dauer von
maximal ca. 40 Minuten benutzen.
Wechsel in den
Energiesparmodus
Der Wechsel in den Energiesparmodus wird im
Anzeigefeld des Kombiinstruments angezeigt,
die eingeschalteten Verbraucher werden auf
Bereitschaft geschaltet.
Wenn Sie gerade ein Gespräch führen, können
Sie dieses mit der Freisprecheinrichtung
Ihres Autoradios noch ca. 10 Minuten lang
fortsetzen.
Verlassen des
Energiesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden
automatisch bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder benutzen zu
können, starten Sie den Motor und lassen Sie
ihn laufen:
- weniger als zehn Minuten, um die Verbraucher ca. fünf Minuten in Betrieb
nehmen zu können,
- länger als zehn Minuten, damit sie ca.
dreißig Minuten verfügbar sind.
Beachten Sie die Laufzeiten des Motors, um
ein ordnungsgemäßes Laden der Batterie zu
gewährleisten.
Starten Sie den Motor nicht immer wieder und
andauernd neu, um die Batterie zu laden.
Bei entladener Batterie springt der Motor
nicht an.
Für weitere Informationen zur 12V- Bat terie
siehe entsprechenden Abschnitt.
Entlastung der Batterie
Diese Funktion dient dazu, die Benutzung
bestimmter elektrischer Verbraucher unter
Berücksichtigung des Ladezustandes der
Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte
Verbraucher wie die Klimaanlage, die
Heckscheibenheizung, usw. vorübergehend
ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher werden
automatisch wieder eingeschaltet, wenn es die
Bedingungen erlauben.
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Praktische Tipps
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Zubehör
Die Toyota-Vertragspartner halten ein umfassendes Sortiment von empfohlenen Zubehörteilen sowie Originalteilen für Sie bereit.
Diese Zubehör- und Originalteile sind alle für Ihr Fahrzeug geeignet, vom Hersteller empfohlen und fallen unter die Toyota-Garantie.
"Bordkomfort"
Windabweiser an den Türen,
Zigarrettenanzünder, Unterlegkeile,
Kleiderbügel an der Kopfstütze, Einparkhilfe
vorne und hinten, Design-Schmutzfänger,
Kofferraumeinrichtungssystem, ...
"Transportlösungen"
Kofferraumablageboxen, Dachträger, Fahrradträger
für Anhängerkupplung, Fahrradträger für Dachreling,
Skiträger, Dachkoffer, Anhängerkabelsatz, ...
Die Anhängerkupplung muss von einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Vertragswerkstatt oder
einer anderen qualifizierten und entsprechend
ausgerüsteten Fachwerkstatt angebaut werden.
"Design"
Radkappen, Zierkappen für Felgen,
Türschweller, Schalthebelknauf, ...
"Sicherheit"
Alarmanlagen, Scheibengravur,
Raddiebstahlsicherung, Kindersitze,
Blutalkoholtester, Verbandskasten,
Warndreieck, Sicherheitsweste, System zur
Fahrzeugortung bei Diebstahl, Steuereinheit
Flottenmanagement, Schneeketten, rutschfeste
Bezüge, Nebelscheinwerfer, ...
"Schutz"
Fußmatten*, mit den Seiten-Airbags kompatible
Sitzbezüge, Schmutzfänger, seitliche
Schutzleisten, Stoßstangen-Schutz, Satz
Schutzverkleidung für Laderaum (aus Holz
oder aus PVC), Schwellen hinten, Fußmatten
hinten, ...
Der Einbau eines nicht von Toyota
empfohlenen elektrischen Geräts
oder Zubehörteils kann zu einer
Betriebsstörung in der elektronischen
Anlage Ihres Fahrzeugs und zu erhöhtem
Verbrauch führen.
Wenden Sie sich bitte an einen Vertreter
der Marke Toyota, um die empfohlenen
Geräte und Zubehörteile kennenzulernen.
Einbau von
Funksprechanlagen
Vor dem Nachrüsten von
Radiokommunikationssendern mit
Außenantenne am Fahrzeug haben Sie
die Möglichkeit, sich bei den Toyota-
Vertragspartnern über die technischen
Daten der Anlagen (Frequenzband,
maximale Ausgangsleistung,
Antennenposition, gerätespezifische
Einbaubedingungen), die gemäß
Richtlinie 2004/104/EG über die
elektromagnetische Verträglichkeit
von Kraftfahrzeugen montiert werden
können, zu informieren.
Je nach der im Land geltenden
gesetzlichen Regelung können
bestimmte Sicherheitsausrüstungen
Vorschrift sein: Sicherheitswesten,
Warndreieck, Blutalkoholtester,
Ersatzglühlampen, Ersatzsicherungen,
Feuerlöscher, Verbandskasten,
Schmutzfänger hinten im Fahrzeug...
* Um ein Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig liegt und befestigt ist,
- legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
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Praktische Tipps
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Im Toyota-Händlernetz erhalten
Sie außerdem Reinigungs- und
Pflegemittel (für innen und außen),
darunter die umweltfreundlichen
Produkte der Serie "TECHNATURE"
zum Auffüllen der Füllstände
(Scheibenwaschflüssigkeit...), Lackstifte
und Spraydosen, die dem Farbton
Ihres Fahrzeugs genau entsprechen,
Nachfüllpackungen (Patrone für das
provisorische Reifenpannenset, ...), ...
"Multimedia"
Smartphone-Halterung, halb-integrierte(r)
Ablagehalterung für Tablet oder
Navigationssystemhalter, Sortiment von Autoradios
und mobilen Navigationssystemen, Fahrtenschreiber,
Bluetooth
®-Freisprecheinrichtung, DVD-Player,
Multimediahalterung, Fahrhilfen, Ortungssystem für
das Fahrzeug, ...
Wenden Sie sich, wenn Arbeiten an Ihrem
Fahrzeug auszuführen sind, in jedem Fall
an eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über
entsprechende technische Informationen,
Fachkenntnisse und Ausrüstung verfügt. All diese
Voraussetzungen erfüllen die Vertragswerkstätten
des Toyota-Händlernetzes.
Dachträger / Dachreling
Benutzen Sie für die Montage von Querträgern
die dafür vorgesehenen Schnellbefestigungen:
F öffnen Sie die Befestigungsverschlüsse an allen Trägern,
F setzen Sie alle Befestigungen ein und verriegeln Sie sie nacheinander am Dach,
F vergewissern Sie sich, dass die Dachträger richtig fixiert sind (indem Sie an ihnen
r üt te l n),
F schließen Sie die Befestigungsverschlüsse
an allen Trägern.
Die Träger sind austauschbar und für jedes
Befestigungspaar anpassbar. Verwenden Sie die dafür vorgesehenen
Schnellbefestigungen, um die Dachreling zu
installieren:
F
bringen Sie die Reling gegenüber den
Befestigungen an und verriegeln Sie sie
eine nach der anderen auf dem Dach,
F vergewissern Sie sich durch daran Rütteln, dass die Reling richtig befestigt ist.
Beachten Sie die gesetzlichen
Bestimmungen des jeweiligen Landes
hinsichtlich des Transports von
Gegenständen, die länger als das
Fahrzeug sind. Zulässige Dachlast auf j
edem
Befestigungspunkt bei einer
Ladehöhe von maximal 40 cm: 25kg.
Gewicht pro Größe des Fahrzeugs:
- Compact (L1) mit 8 Punkten: 200 kg
- Standard (L2) und Long (L3) mit 10 Punkten: 250 kg
Wenn die Ladehöhe 40 cm
übersteigt, passen Sie die
Fahrzeuggeschwindigkeit dem
Straßenprofil an, damit die
Dachreling oder die Dachträger und
die Befestigungen am Dach nicht
beschädigt werden.
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Bei Pannen und Störungen
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Sicherung N r. Stärke
(A) abgesicherter Stromkreis
F1 10Elektrische Servolenkung, Schalter Kupplung
F4 15Hupe
F5 20Pumpe Scheibenwaschanlage vorne/hinten
F6 20Pumpe Scheibenwischer vorne/hinten
F7 1012V-Anschluss für Zubehör hinten
F8 20Einfache oder doppelte Scheibenwischer hinten
F10/F11 30Schlösser innen, außen, vorne und hinten
F13 10Klimaanlagenschalter vorne, Autoradioschalter, Schalthebel,
Head-up-Display
F14 5Alarm, ER A-GLONASS Notrufsystem.
F17 5Kombiinstrument
F19 3Schalter am Lenkrad
F21 3"Intelligentes Zugangs- und Startsystem" oder Zündschalter.
F22 3Regen- und Helligkeitssensor, Multifunktionskamera
F23 5Anzeige für nicht angelegten bzw. abgelegten Gurt
F24 5Touchscreen, Rückfahrkamera und Einparkhilfe
F25 5Airbags
F29 20Autoradio, Touchscreen, CD-Player, Navigation
F31 15Autoradio (+ Batterie)
F32 1512V-Anschluss für Zubehör vorne
F34 5Toter-Winkel-Assistent, elektrische Schalter für die
Außenspiegel
F35 5Beheizbare Düsen, Schalter für die Leuchtweitenverstellung
der Scheinwerfer
F36 5Aufladen der tragbaren Lampe, hintere DeckenleuchteVersion 1 (Eco)
Die Sicherungen, die hier nachstehend beschrieben
werden, variieren je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs.
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Bei Pannen und Störungen
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Sicherung
N r. Stärke
(A) abgesicherter Stromkreis
F1 3"Intelligentes Zugangs- und Startsystem" oder Zündschalter.
F5 5Touchscreen, Rückfahrkamera und Einparkhilfe
F7 10Klimaanlagenschalter hinten, HiFi-Verstärker
F8 20Einfache oder doppelte Scheibenwischer hinten
F10/F11 30Schlösser innen, außen, vorne und hinten
F12 3Alarm
F17 1012V-Anschluss für Zubehör hinten
F18 5ER A-GLONASS Notrufsystem.
F21 3Aufladen Handlampe, Deckenleuchte hinten
F22 3Beleuchtung Handschuhfach, Deckenleuchten hinten
F23 5Toter-Winkel-Assistent, elektrische Schalter für die
Außenspiegel
F24 5Schalter am Lenkrad
F25 5Schalter für die Leuchtweitenverstellung der Scheinwerfer
F26 3Anzeige für nicht angelegten / abgelegten Gurt
F27 3Regen- und Helligkeitssensor, Multifunktionskamera
F28 10Schalter Klimaanlage vorne, Radioschalter, Schalthebel, Head-
up-Display
F30A oder B 15Autoradio (+ Batterie)
F31 5Airbags
F33 1512V-Anschluss für Zubehör vorne
F35 5Kombiinstrument
F36 20Autoradio, Touchscreen, CD-Player, NavigationVersion 2 (Full)
Die Sicherungen, die hier nachstehend beschrieben
werden, variieren je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs.
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Bei Pannen und Störungen
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Starten mit einer
Fremdbatterie
Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein
angeschlossenes Batterieladegerät.
Verwenden Sie niemals einen
24V-Batterie-Booster oder höher.
Überprüfen Sie zuerst, dass die
Hilfsbatterie eine Nennspannung von 12V
und eine Kapazität hat, die mindestens der
der entladenen Batterie entspricht.
Die beiden Fahrzeuge dür fen sich nicht
berühren.
Schalten Sie alle elektrischen Verbraucher
der beiden Fahrzeuge aus (Autoradio,
Scheibenwischer, Leuchten, ...).
Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel
sich nicht in der Nähe mobiler Teile des
Motors befinden (Ventilator, Riemen, ...).
Klemmen Sie den (+) Pol nicht ab, wenn
der Motor läuft. F
Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, heben
Sie die Plastikabdeckung vom (+) Pol an.
F
Schließen Sie das rote Kabel an den (+) Pol
der entladenen Batterie A (im Bereich des
gebogenen metallischen Teils) und dann an den
(+) Pol der Hilfsbatterie B oder den Booster an.
F Schließen Sie ein Ende des grünen oder
schwarzen Kabels an den (-) Pol der
Hilfsbatterie B oder den Booster (oder an den
Masseanschlusspunkt des Hilfsfahrzeugs) an.
F Schließen Sie das andere Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den Massepunkt C
des nicht startenden Fahrzeugs an.
F Starten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs und lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
F Betätigen Sie den Anlasser des nicht startenden Fahrzeugs und lassen Sie den
Motor laufen.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten
Sie die Zündung aus und warten Sie einen
Moment, bevor Sie es erneut versuchen.
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen
ist, kann das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie
(extern oder Batterie eines anderen Fahrzeugs)
und Starthilfekabeln gestartet werden oder
aber mithilfe eines Batterie-Boosters.
Bestimmte Funktionen, darunter
STOP & START, sind nicht ver fügbar
solange die Batterie kein ausreichendes
Ladeniveau erreicht hat.
F
Warten Sie, bis der Motor gleichmäßig im
Leerlauf dreht, und klemmen Sie dann die
Hilfskabel in umgekehrter Reihenfolge ab.
F Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet
ist, bringen Sie die Plastikabdeckung
des (+) Pols wieder an.
F Lassen Sie den Motor bei fahrendem
Fahrzeug oder im Stillstand mindestens
30 Minuten laufen, damit die Batterie eine
ausreichende Ladekapazität erreichen kann.
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