lock TOYOTA PROACE VERSO 2022 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2022, Model line: PROACE VERSO, Model: TOYOTA PROACE VERSO 2022Pages: 360, PDF-Größe: 69.77 MB
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Instrumente
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Batterie-LadekreisDauerleuchten.Batterie-Ladekreis defekt (verschmutzte oder lockere Klemmen, zu lockerer oder gerissener Lichtmaschinen-Antriebsriemen usw.)Anschlussklemmen reinigen und nachziehen. Falls die Warnleuchte nach dem Starten des Motors nicht erlischt, (2) ausführen.
Sicherheitsgurte nicht angelegt / gelöst
Dauerleuchten oder Blinken zusammen mit einem lauter werdenden WarntonEin Sicherheitsgurt ist nicht angelegt oder wurde gelöst (abhängig von Version)
Offene TürDauerleuchten, begleitet von einer Meldung zur betreffenden Tür.Bei einer Geschwindigkeit über 10 km/h ertönt ein akustisches Signal zusätzlich zur Warnung.Eine Tür, der Kofferraumdeckel, die Hecktür oder die Heckklappe sind weiterhin geöffnet (je nach Version).Die betreffende Tür usw. schließen.Falls Ihr Fahrzeug mit einer rechts angeschlagenen Hecktür ausgestattet ist, wird deren Öffnen nicht von dieser Warnleuchte gemeldet.
Elektrische FeststellbremseDauerleuchten.Die elektrische Feststellbremse ist angezogen.Blinkt.Anziehen/Lösen fehlerhaft.(1) ausführen: auf ebenem Gelände parken (auf einer ebenen Fläche). Bei Schaltgetriebe einen Gang einlegen.
Bei einem Automatikgetriebe bzw. Fahrmodus-Wahlschalter den Modus P wählen.Die Zündung ausschalten und (2) ausführen.
Manuelle FeststellbremseDauerleuchten.Die Feststellbremse ist angezogen oder nicht vollständig gelöst.
BremsenDauerleuchten.
Der Bremsflüssigkeitsstand ist erheblich zu niedrig.(1) ausführen und dann Bremsflüssigkeit nachfüllen, die den Empfehlungen des Herstellers entspricht. Falls die Störung weiterhin vorliegt, (2) ausführen.Dauerleuchten.Die elektronische Bremskraftverteilung (EBFD) ist defekt.(1) und dann (2) ausführen.
Orange Warn-/Kontrollleuchten
WartungVorübergehend eingeschaltet, begleitet von der Anzeige einer Meldung.Es wurden ein oder mehrere kleinere Defekte erkannt, für die es keine spezielle Warnleuchte gibt.Identifizieren Sie die Ursache des Defekts anhand der im Kombiinstrument angezeigten Meldung.Sie werden bestimmte Fehler selbst beheben können, z. B. den Austausch der Batterie in der Fernbedienung.Bei allen anderen Störungen, wie z.B. einem Fehler im Reifendruck-Kontrollsystem, (3) ausführen.
Dauerleuchten, begleitet von der Anzeige einer Meldung.Es wurden ein oder mehrere größere Defekte erkannt, für die es keine spezielle Warnleuchte gibt.Identifizieren Sie die Ursache des Defekts anhand der im Kombiinstrument angezeigten Meldung, dann (3) ausführen.Dauerleuchten und Meldung "Feststellbremse - Fehler"
Das automatische Lösen der elektrischen Feststellbremse ist nicht verfügbar.(2) ausführen.Dauerleuchten der Servicehinweisleuchte sowie Blinken und dann Leuchten des Schraubenschlüssels.Das Wartungsintervall wurde überschritten.Fahrzeug so bald wie möglich warten lassen.Nur bei Dieselmotoren.
Antiblockiersystem (ABS)Dauerleuchten.Störung im Antiblockiersystem.Die Fahrzeugbremsen funktionieren weiterhin - aber nur rein mechanisch.Fahren Sie mit erhöhter Vorsicht und moderater Geschwindigkeit, dann (3) ausführen.
AdBlue® (mit Euro 6.3)Leuchtet beim Starten des Motors für etwa 30 Sekunden, während eine Meldung die Restreichweite anzeigt.Die Restreichweite beträgt zwischen 2400 und 800 km.Füllen Sie AdBlue® nach.
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Allgemeine Empfehlungen für
die Schiebetüren
WARNI NG
Die Türen dürfen nur bei stehendem Fahrzeug geöffnet werden.Zur Ihrer Sicherheit und der Ihrer Mitfahrer sowie
um eine korrekte Funktion sicherzustellen, raten wir dringendst davon ab, mit einer offenen Tür zu fahren.Vergewissern Sie sich vor Öffnen/Schließen einer Tür, dass die Sicherheit gewahrt ist und lassen Sie keine Kinder oder Tiere in die Nähe von Türschaltern oder -griffen.Ein Warnton, die aufleuchtende Türwarnleuchte und eine Meldung auf dem Display sollen Sie daran erinnern. Wenden Sie sich an einen autorisierten Toyota-Händler, eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere zuverlässige Werkstatt, um die Warnung deaktivieren zu lassen.Verriegeln Sie das Fahrzeug bei Nutzung einer automatischen Waschanlage.
WARNI NG
Vor dem Öffnen oder Schließen bzw. Bewegen von Türen sicherstellen, dass sich keine Personen, Tiere oder Objekte in der Türöffnung oder im Türbewegungsbereich außerhalb oder im Fahrzeug befinden, die von der Tür getroffen werden könnten.Wird dieser Ratschlag nicht befolgt, drohen Verletzungen oder Schäden, wenn ein Körperteil
oder ein Gegenstand erfasst oder eingeklemmt wird.Das elektrische Öffnen der Tür wird bei einer Geschwindigkeit über 3 km/h deaktiviert.– Wenn sich das Fahrzeug jedoch bei geöffneten Türen in Bewegung gesetzt hat, muss die Geschwindigkeit auf unter 30 km/h reduziert werden, bevor sie geschlossen werden können.– Jeder Versuch, eine Tür während der Fahrt elektrisch über den Innengriff zu öffnen, führt dazu, dass die Tür nur noch manuell geöffnet werden kann.– In dieser Situation ertönt ein Warnton, die Türwarnleuchte leuchtet auf und auf dem Display erscheint eine Meldung. Um die Tür freizugeben und wieder bedienen zu können, ist es erforderlich, das Fahrzeug anzuhalten.
WARNI NG
Aufpassen, dass die Führungsschiene im Boden nicht blockiert ist, damit die Schiebetür ungehindert entlanggleiten kann.Aus Gründen der Sicherheit und Funktion niemals mit offener Schiebetür fahren.
NOTIC E
Die elektrische Betätigung wird bei einem Aufprall deaktiviert. Manuelles Öffnen und Schließen bleibt möglich.
NOTIC E
Beim Anlassen des Motors wird die Bewegung der Tür gestoppt und bei laufendem Motor wieder aufgenommen.
NOTIC E
Je nach eingebautem Motor öffnet sich eine geschlossene Tür leicht und stoppt dann, wenn während des Stopp-Modus von Stop & Start ein Öffnungsbefehl ausgegeben wird. Im Modus Start nimmt die Tür ihre Bewegung wieder auf, sobald der Motor neu startet.
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Automatische Scharfstellung
(Je nach Bestimmungsland)Dieses System schaltet sich automatisch 2 Minuten nach Schließen der letzten Tür bzw. des Laderaums scharf.► Um einen Fehlalarm beim Einsteigen zu vermeiden, zuerst den Entriegelungsknopf auf der Fernbedienung drücken oder das Fahrzeug über das "Smart Entry & Start" entriegeln.
Elektrische Fensterheber
1.Linker Fensterheberschalter
2.Rechter Fensterheberschalter
Bedienung
► Zum manuellen Öffnen/Schließen des Fensters den Schalter nur maximal bis zum ersten Widerstandspunkt hinaus ziehen bzw. drücken. Das Fenster stoppt, sobald Sie den Schalter loslassen.► Zum automatischen Öffnen/Schließen des Fensters den Schalter vollständig über den Widerstandspunkt hinaus ziehen bzw. drücken. Das Fenster öffnet/schließt sich bei Freigabe des Schalters vollständig (durch erneutes Drücken des Schalters stoppt die Bewegung des Fensters).
NOTIC E
Die elektrischen Fensterheber bleiben nach dem Ausschalten der Zündung für 45 Sekunden funktionsfähig, sofern die Vordertüren nicht geöffnet werden.Danach sind die Schalter nicht mehr funktionsbereit. Um sie wieder zu aktivieren, die Zündung erneut einschalten.
Einklemmschutz
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer Einklemmschutzfunktion ausgestattet ist, stoppt das Fenster, wenn es beim Schließen auf ein Hindernis trifft, und öffnet sich wieder etwas.Falls sich das Fenster beim Schließen ungewollt wieder öffnet, den Fensterheberschalter drücken, bis das Fenster vollständig geöffnet ist. Innerhalb von 4 Sekunden den Fensterheberschalter ziehen, bis das Fenster geschlossen ist.Bei dieser Vorgehensweise spricht die Einklemmschutzfunktion nicht an.
Neuinitialisierung der
elektrischen Fensterheber
Nach erneutem Anschluss der Batterie oder bei abnormaler Funktion der Fenster muss die Einklemmschutzfunktion erneut initialisiert werden.Die Einklemmschutzfunktion wird durch folgende Schritte unterbunden.Jedes Fenster:
► Das Fenster ganz absenken, dann schließen. Mit jedem Betätigen des Schalters hebt es sich jeweils um einige Zentimeter. Diesen Vorgang wiederholen, bis das Fenster ganz geschlossen ist.► Ziehen Sie den Schalter noch für mindestens eine Sekunde, nachdem sich das Fenster geschlossen hat.
WARNI NG
Falls der elektrische Fensterheber durch ein Objekt blockiert wird, muss sich die Bewegungsrichtung des Fensters umkehren. Dazu den betreffenden Schalter betätigen.Wenn der Fahrer den Schalter für den Beifahrerfensterheber betätigt, muss er sicherstellen, dass kein Hindernis das korrekte Schließen des Fensters behindert.Vor Betrieb der Fensterheber insbesondere auf Kinder achten.
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Benutzerfreundlichkeit und Komfort
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Korrekte Fahrposition
Vor dem Losfahren und um von der ergonomischen Anordnung von Instrumenten und Bedienelementen voll zu profitieren, sollten Sie diese Einstellungen in folgender Reihenfolge vornehmen:– Kopfstützenhöhe– Sitzlehnenneigung– Sitzkissenhöhe
– Position des Sitzes– Lenkradhöhe und Lenksäulenlänge– Rückspiegel und Außenspiegel
WARNI NG
Vergewissern Sie sich nach diesen Einstellungen, dass Sie das Kombiinstrument von Ihrer Fahrposition korrekt im Blick haben.
Manuell verstellbare
Vordersitze
NOTIC E
Weitere Informationen zu den Sicherheitsgurten finden Sie im betreffenden Abschnitt.
Längs
► Den Verschubbügel hochziehen und den Sitz nach vorn oder hinten verschieben.► Den Verschubbügel freigeben, um den Sitz in einer der Rasten zu arretieren.
WARNI NG
Vor dem Verschieben des Sitzes nach hinten sicherstellen, dass sich nichts im Weg befindet, was den Sitzverschub behindern könnte.Es besteht Gefahr, dass Personen auf den
Rücksitzen eingeklemmt werden oder der Sitz blockiert wird, wenn sich große Gegenstände hinter dem Sitz auf dem Boden befinden.
Höhe
► Den Hebel nach oben ziehen, um den Sitz höher zu
stellen bzw. nach unten drücken, um die Sitzhöhe zu verringern, bis die gewünschte Position erreicht ist.
Sitzlehnenneigung
► Je nach Ausstattung den Knopf drehen bzw. den Hebel ganz nach oben ziehen und die Rückenlehne zur Einstellung nach vorn oder hinten neigen.
Lendenstütze
► Den Knopf von Hand drehen, um die gewünschte
Abstützung durch die Lendenstütze zu erhalten.
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Benutzerfreundlichkeit und Komfort
3
WARNI NG
Vor dem Verschieben des Sitzes nach hinten sicherstellen, dass sich nichts im Weg befindet, was den Sitzverschub behindern könnte.Es besteht Gefahr, dass Personen auf den Rücksitzen eingeklemmt werden oder der Sitz blockiert wird, wenn sich große Gegenstände hinter dem Sitz auf dem Boden befinden.
Sitzkissenhöhe
► Den Hebel nach oben oder unten neigen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist.
Sitzlehnenneigung
► Den Hebel nach vorn oder hinten neigen, um den Winkel der Rückenlehne einzustellen.
Einstellung der
Kopfstützenhöhe
Falls im Fahrzeug vorhanden.► Zum Anheben bis maximal zum Anschlag nach ziehen (Rasten).► Zum Abnehmen den Knopf A drücken und nach oben abziehen.► Um sie wieder anzubringen, die Stangen der Kopfstützen in die Öffnungen auf der Rückenlehne einpassen und gerade einführen.► Zum Absenken den Knopf A drücken und die Kopfstütze gleichzeitig hinunterdrücken.
WARNI NG
Die Stangen der Kopfstütze weisen Rastnuten auf, die sie fixieren. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme für Kollisionen.Die Einstellung ist korrekt, wenn sich die obere Kante der Kopfstütze auf gleicher Höhe wie der Scheitel des Insassen befindet.Niemals ohne Kopfstützen fahren! Sie müssen
eingebaut und korrekt eingestellt sein.
2-sitzige Vordersitzbank
Sofern vorhanden, ist diese fest montiert und verfügt über einen in die Rückenlehne integrierten Sicherheitsgurt für den Sitz neben dem Fahrersitz.
NOTIC E
Weitere Informationen zu den Sicherheitsgurten finden Sie im betreffenden Abschnitt.
Staufach unter dem Sitz
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Innenraumausrüstungen
Matten
Montage
Beim Einpassen auf der Fahrerseite ausschließlich die Befestigungselemente am Teppich verwenden.Die anderen Matten werden einfach auf den Bodenteppich platziert.
Entfernen/Anbringen
► Zum Entfernen auf der Fahrerseite den Sitz bis zum Anschlag nach hinten schieben und die Befestigungselemente um eine Viertelumdrehung drehen.
► Zum Einsetzen die Matte positionieren und die Befestigungselemente um eine Viertelumdrehung zurückdrehen.► Sicherstellen, dass die Matte ordnungsgemäß befestigt ist.
WARNI NG
Um Blockieren der Pedale zu verhindern:– Nur Bodenmatten verwenden, die auf die Halterungen im Fahrzeug passen; diese Halterungen sind zu verwenden.
– Keinesfalls Matten übereinander legen.Die Verwendung von Bodenmatten, die nicht von TOYOTA zugelassen sind, kann die Pedalbetätigung sowie die Funktion der Geschwindigkeitsregelanlage / des Geschwindigkeitsbegrenzers beeinträchtigen.Die zugelassenen Matten weisen zwei Halterungen auf, die unter dem Sitz zu liegen kommen.
In Sitzreihe 2 und 3
Mit Klettband die Quermatte in Reihe 2 mit den Längsmatten in den Reihen 2 und 3 verbinden.
Handschuhfach
Es beherbergt den Beifahrerairbag-Deaktivierungsschalter und kann eine Wasserflasche, das Handbuch des Fahrzeugs usw. aufnehmen.
WARNI NG
Niemals mit geöffnetem Handschuhfach (falls vorhanden) fahren, wenn ein Beifahrer vorne sitzt. Dies kann bei starker Abbremsung zu Verletzungen führen.
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Benutzerfreundlichkeit und Komfort
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WARNI NG
Die Ladung muss im Laderaum gleichmäßig verteilt werden, um das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen.Die Zuladung möglichst nahe an den Seitenwänden platzieren und ggf. auch zwischen den Radkästen an die Seitenwände schieben.Schwere Gegenstände sollten hingegen als
Vorsichtmaßnahme für Notbremsungen so nahe wie möglich an der Kabine angeordnet werden.
WARNI NG
Kleinere Kartons oder Gegenstände mithilfe der Zurrösen am Boden des Laderaums sichern.Weitere Informationen über die Innenraumausrüstungen insbesondere die Zurrösen finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
WARNI NG
Um das Risiko von Verletzungen oder Unfall zu begrenzen, muss die Ladung ausreichend gegen Verrutschen, Umkippen, Fall oder Wegschleudern gesichert werden. Dazu nur Spanngurte verwenden, die den gängigen Normen (z. B. DIN) entsprechen.Weitere Informationen zum Platzieren von Spanngurten siehe die Anweisungen des
betreffenden Herstellers.Zwischen Teilen der Ladung darf kein Zwischenraum bestehen.Um Verrutschen der Ladung zu verhindern, darf kein Zwischenraum zwischen der Ladung und den Wänden im Fahrzeug gelassen werden.Neben Spanngurten weitere Ausrüstungen (wie Keile, Holzblöcke, Polster usw.) verwenden, um die Ladung optimal zu fixieren.
WARNI NG
Bei der Fahrzeugwäsche niemals das Innere mit einem Wasserstrahl reinigen.
Befestigungen im Sitzbereich
Sicherungsnetz für große
Ladungshöhe
Dieses ermöglicht die Nutzung der gesamten
Ladekapazität bis unter das Dach:– hinter den Vordersitzen in Reihe 1, wenn die Rücksitze (und die Sitzbank) in den Reihen 2 und 3 umgeklappt oder entfernt werden,– hinter den Rücksitzen (und Sitzbänken) in Reihe 2, wenn die Rücksitze (und Sitzbänke) in Reihe 3 umgeklappt oder entfernt werden.
Obere Befestigungen
► Die Verankerungsabdeckungen im Dach auf beiden Seiten ausrasten.
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Staufach
► Schieben Sie den Deckel zurück, um das Staufach mit einem Inhalt von 11 Litern zu verwenden.
WARNI NG
Das Staufach ist nur für ein Höchstgewicht von 3 kg geeignet; dieses Höchstgewicht während der Verwendung nicht überschreiten.
Verschieben nach vorn und
hinten
► Heben Sie den Griff an (ohne dabei über den Widerstandspunkt hinauszugehen) und schieben Sie die Einheit vorwärts oder rückwärts.► Geben Sie den Griff frei, wenn die gewünschte Position erreicht ist.► Prüfen Sie, dass der Tisch im Läufer gesichert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, die Einheit etwas zur nächsten Kerbe am Läufer bewegen.
NOTIC E
Sie können den Tisch in sowohl die geöffnete als auch die verstaute Position bewegen. Um jedoch die Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, die Einheit in der verstauten Position zu bedienen.
WARNI NG
Für die leichtgängige Bewegung des Tischs muss sichergestellt werden, dass keine Gegenstände den Platz blockieren, der vom Läufer auf dem Boden verwendet wird.Prüfen Sie vor dem Bewegen des Tischs, dass sich nichts darauf befindet.
Ausklappen
► Betätigen Sie den Griff an der Oberseite und ziehen Sie die Tischeinheit nach oben, bis diese einrastet.► Ziehen Sie jeden Tisch vollständig nach oben und drehen Sie diese dann auf jeder Seite in die waagerechte Position.
Einklappen
► Heben Sie jede Tischfläche am Widerstandspunkt vorbei, in die vertikale Position.► Jede Tischfläche nach unten in ihr Gehäuse drücken, bis diese einrastet.
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Sicherheit
5
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Hupe
► Drücken Sie auf die Lenkradnabenabdeckung.
Fußgängerhupe (Electric)
Dieses System warnt Fußgänger, dass sich das Fahrzeug nähert.Die Fußgängerhupe wird aktiv, sobald das Fahrzeug sich bewegt und bis zu Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h, im Vorwärts- oder Rückwärtsgang.Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden.
Störung
Bei einer Fehlfunktion leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (VSC)
Das elektronische Stabilitätsprogramm umfasst die folgenden Systeme:– Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Bremskraftverteilung (EBFD).– Bremsassistent (EBA)– Anti-Radschlupfregelung (ASR)– Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)– Intelligente Traktionskontrolle.– Anhängerstabilisierung (TSA)
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Antiblockiersystem
(ABS) / elektronische
Bremskraftverteilung (EBFD)
Diese System verbessern die Lenk- und Spurstabilität des Fahrzeugs sowie das Fahrverhalten beim Bremsen, um eine bessere Kontrolle in Kurven, insbesondere auf schlechten oder rutschigen Fahrbahnen zu gewähren.
ABS verhindert bei Notbremsungen ein Blockieren der Räder.Die elektronische Bremskraftverteilung (EBFD) steuert den Gesamtbremsdruck an jedem einzelnen Rad.► Drücken Sie bei Notbremsungen das Bremspedal kontinuierlich mit hohem Druck.
NOTIC E
Bei normaler Ansprechung des ABS können leichte Vibrationen am Bremspedal spürbar werden.
Diese Warnleuchte leuchtet bei einem Defekt des ABS-Systems kontinuierlich.Die Fahrzeugbremsen funktionieren weiterhin - aber nur rein mechanisch. Fahren Sie mit erhöhter Vorsicht und moderater Geschwindigkeit.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Diese Warnleuchte signalisiert bei gleichzeitigem Aufleuchten der STOP- und ABS-Warnleuchten begleitet von einer Warnmeldung
und einem Warnton einen Ausfall der EBFD-Bremskraftverteilung.Sie müssen das Fahrzeug umgehend anhalten.Anhalten, sobald dies gefahrlos möglich ist, und die Zündung ausschalten.Einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine zuverlässige Fachwerkstatt kontaktieren.
WARNI NG
Beim Wechseln von Rädern (Reifen und Felgen) stets sicherstellen, dass diese für das Fahrzeug zugelassen sind.
WARNI NG
Nach einem AufprallLassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Bremsassistent (EBA)
Bei Notbremsungen unterstützt das System den Fahrer durch einen schnelleren Aufbau des Bremsdrucks, um den Bremsweg zu verkürzen.Dieser Assistent wird entsprechend der Geschwindigkeit der Pedalbetätigung ausgelöst. Sie fühlen dies durch eine Verminderung des Pedalwiderstands und erhöhte Bremswirkung.
Anti-Schlupfregelung (ASR) /
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Die Anti-Schlupfregelung (oder die Traktionskontrolle) optimiert die Traktion oder Straßenhaftung durch Motorbremsen und Ansteuern der Bremsen an den Antriebsrädern, um Schlupf von einem Rad oder mehreren Rädern zu vermeiden. Dies verbessert auch
die Lenkstabilität des Fahrzeugs.Entsteht eine Abweichung zwischen der Fahrspur und der vom Fahrer vorgesehenen Lenkrichtung, steuert die dynamische Stabilitätskontrolle automatisch die Motorbremswirkung und betätigt eine oder mehr Radbremsen, um das Fahrzeug auf den beabsichtigten Pfad zurückzuführen. Diesem System sind aber auch durch die Gesetze der Physik Grenzen gesetzt.Bei jedem Einschalten der Zündung aktivieren sich diese Systeme automatisch.Diese Systeme sprechen bei Radschlupf oder Traktionsbeeinträchtigung an (wird durch diese blinkende Warnleuchte im Kombiinstrument bestätigt).
Deaktivierung/Reaktivierung
Unter außergewöhnlichen Umständen (wie beim Freifahren des in Schlamm, Schnee oder Erde festgefahrenen Fahrzeugs) kann es sich als nützlich erweisen, die DSC-/ASR-Systeme auszuschalten, damit die Räder drehen und greifen können.Danach sollten die Systeme umgehend reaktiviert werden.