USB YAMAHA FJR1300AS 2013 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2013, Model line: FJR1300AS, Model: YAMAHA FJR1300AS 2013Pages: 124, PDF-Größe: 3.34 MB
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU44273
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmieren Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel
Fußschalthebel
GAU23154
Handbremshebel kontrollieren
und schmieren Vor Fahrtantritt die Funktion des Hand-
bremshebels prüfen und ggf. den Dreh-
punkt schmieren.
GAU23213
Haupt- und Seitenständer prüfen
und schmieren Die Funktion des Haupt- und Seitenstän-
ders sollte vor jeder Fahrt geprüft werden
und die Drehpunkte und Metall-auf-Metall-
Kontaktoberflächen sollten gegebenenfalls
geschmiert werden.
WARNUNG
GWA10741
Falls Haupt- oder Seitenständer klem-
men, diese von einer Yamaha-Fachwerk-
statt instand setzen lassen. Andernfalls
könnte der Haupt- oder Seitenständer
den Boden berühren und den Fahrer ab-
lenken, was zu einem möglichen Kon-
trollverlust führen kann.
Empfohlenes Schmiermittel:Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel:Silikonfett
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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6
GAU39525
Batterie Die Batterie befindet sich unter der Abde-
ckung A. (Siehe Seite 6-9.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10760
●
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen. Au-gen, Haut und Kleidung unter
keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was- ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
●
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
●
DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERN HALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
ACHTUNG
GCA16521
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän- dig aufladen. ACHTUNG: Beim Ein-
bau der Batterie darauf achten,
dass der Schlüssel auf “OFF” ge-
1. Batterie
2. Pluskabel der Batterie (rot)
3. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
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3
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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das/der mit neutralem Reinigungsmittel an-
gefeuchtet ist reinigen und danach gründ-
lich mit Wasser abspülen. Für die weitere
Reinigung Yamaha Windschutzscheiben-
reiniger oder einen anderen qualitativ hoch-
wertigen Reiniger verwenden. Einige Plasti-
kreinigungsmittel könnten auf der
Windschutzscheibe Kratzer hinterlassen.
Vor dem ersten Einsatz solcher Reini-
gungsmittel an einer nicht im Blickfeld lie-
genden Stelle testen, ob er Scheuerspuren
hinterlässt.
Nach der Reinigung1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen, auch an der Auspuffanlage,
eine Chrompolitur. (Sogar die tempe-
raturbedingte Verfärbung von Edel-
stahl-Auspuffanlagen kann mit einer
solchen Politur entfernt werden.)
3. Alle Metalloberflächen müssen mit ei- nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
4. Verwenden Sie Sprühöl als Universal- reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen. 5. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
6. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä- chen.
7. Das Motorrad vollständig trocknen las- sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11131
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.●
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
●
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs-
mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven
testen.
ACHTUNG
GCA10800
●
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
●
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
●
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS●
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
●
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-
scheibe entfernt werden.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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GAU26243
Abstellen Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen. Achten Sie darauf, dass der
Motor und die Auspuffanlage kühl sind, be-
vor Sie das Motorrad abdecken.ACHTUNG
GCA10810
●
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
●
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden:1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “Pflege” in diesem Kapitel. 2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenringe, etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
a. Die Zündkerzenstecker abziehen und dann die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b. Je etwa einen Teelöffel Motoröl durch die Kerzenbohrungen einfül-
len.
c. Die Zündkerzenstecker auf die Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.) WARNUNG! Um Beschä-
digungen und Verletzungen
durch Funken zu vermeiden,
beim Durchdrehen des Motors sicherstellen, dass die Zündker-
zenelektroden geerdet sind.
[GWA10951]
e. Die Zündkerzenstecker von den Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel- und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Die Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-30.
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TECHNISCHE DATEN
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Achsantrieb:Kardan
Sekundäruntersetzungsverhältnis: 2.698 (35/37 x 21/27 x 33/9)
Getriebeart:
klauengeschaltetes 5-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung: Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung: 1. Gang:2.529 (43/17)
2. Gang: 1.773 (39/22)
3. Gang:
1.348 (31/23)
4. Gang: 1.077 (28/26)
5. Gang: 0.929 (26/28)Fahrgestell:Rahmenbauart:unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel: 26.00 Grad
Nachlauf:
109 mm (4.3 in)Vorderreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/BT023F E
Hinterreifen:Ausführung: Schlauchlos-Reifen
Dimension:
180/55 ZR17M/C (73W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/BT023R EZuladung:Max. Gesamtzuladung:
208 kg (459 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:0–90 kg (0–198 lb)
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Zuladungsbedingung:
90–208 kg (198–459 lb)
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Rennen:
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)Vorderrad:Rad-Bauart:Gussrad Felgengröße:
17M/C x MT3.50
Hinterrad:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße: 17M/C x MT5.50Vereinigtes Bremssystem:Betätigung:
Betätigt durch die HinterradbremseVorderradbremse:Bauart:Doppelscheibenbremse
Betätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung: Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Vorderrad-Federung:Bauart:Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart: Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
135.0 mm (5.31 in)Hinterrad-Federung:Bauart:Schwinge (Gelenkaufhängung)
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INDEX
AAbblend-/Lichthupenschalter ................ 3-26
Abdeckungen, abnehmen und montieren ............................................. 6-9
Ablagefach............................................ 3-39
ABS ...................................................... 3-30
Abstellen ................................................. 7-4
ABS-Warnleuchte ................................... 3-5
Achsantriebsöl ...................................... 6-15
Anzeigeleuchte des Wegfahrsperren- Systems................................................ 3-7BBatterie ................................................. 6-30
Blinker-Kontrollleuchten.......................... 3-4
Blinkerlampe oder Rücklicht-/Bremslichtlampe, auswechseln .......... 6-33
Blinkerschalter ...................................... 3-26
Bordwerkzeug......................................... 6-2
Bowdenzüge, prüfen und schmieren .... 6-26
Bremsflüssigkeitsstand und YCC-S-Kupplungsflüssigkeitsstand,
kontrollieren ........................................ 6-24
Bremsflüssigkeit und YCC-S- Kupplungsflüssigkeit, wechseln.......... 6-26
Bremslichtschalter ................................ 6-23DD-Modus (Antriebsmodus).................... 3-25EEinfahrvorschriften.................................. 5-4FFahrersitzhöhe, einstellen .................... 3-37
Fahrzeug-Identifizierungsnummer .......... 9-1
Federung, Einstellung der Vorder- und Hinterradfederung ....................... 3-43 Fehlersuchdiagramme .......................... 6-36
Fehlersuche .......................................... 6-35
Fernlicht-Kontrollleuchte ......................... 3-4
Fußbremshebel ..................................... 3-29
Fußbrems- und Schalthebel,
prüfen und schmieren ......................... 6-27
Fußschalthebel...................................... 3-28
GGasdrehgriff und Gaszug, kontrollieren und schmieren ................ 6-26HHandbremshebel ................................... 3-29
Handbremshebel, kontrollieren und schmieren ........................................... 6-27
Handschaltungshebel............................ 3-29
Haupt- und Seitenständer, prüfen und schmieren ........................................... 6-27
Hinterradaufhängung, schmieren .......... 6-28
Hupenschalter ....................................... 3-26IIdentifizierungsnummern ......................... 9-1KKatalysatoren ........................................ 3-35
Kennzeichenleuchten-Lampe, auswechseln .......................................6-34
Kontrollleuchte zum Herunterschalten .... 3-6
Kontroll- und Warnleuchten..................... 3-4
Kontroll-/Warnleuchte des Traktionskontrollsystems ...................... 3-5
Kraftstoff ................................................3-33
Kraftstofftank-Belüftungsschlauch/
Überlaufschlauch ................................ 3-35
Kraftstoff, Tipps zum Sparen................... 5-4
Kühlflüssigkeit .......................................6-17
LLage der Teile ......................................... 2-1
Leerlaufdrehzahl, prüfen ....................... 6-18
Leerlauf-Kontrollleuchte .......................... 3-4
Lenkerarmaturen .................................. 3-25
Lenkerposition, einstellen ..................... 3-41
Lenkung, prüfen .................................... 6-29
Luftfiltereinsatz...................................... 6-18MMenü-Wahlknopf................................... 3-26
Modellcode-Plakette ............................... 9-1
Motor anlassen ....................................... 5-1
Motoröl und Ölfilterpatrone ................... 6-13
Motorstart-/stoppschalter ...................... 3-26
Motorstörungs-Warnleuchte ................... 3-4
Multifunktionsmesser-Einheit ................ 3-11NNebenverbraucheranschluss- Buchse................................................ 3-50OÖlstand-Warnleuchte .............................. 3-4PParken .................................................... 5-5
Pflege...................................................... 7-1RRäder .................................................... 6-22
Radlager, prüfen ................................... 6-29
Reifen ................................................... 6-19
Rückspiegel .......................................... 3-42SSchalten .................................................. 5-3
Scheibenbremsbeläge des Vorder- und Hinterrads, prüfen ........................ 6-23
Scheinwerferlampe ............................... 6-33
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