ABS YAMAHA MT-01 2009 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2009, Model line: MT-01, Model: YAMAHA MT-01 2009Pages: 94, PDF-Größe: 3.11 MB
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INHALT
Rücklicht/Bremslicht ..................... 6-29
Blinkerlampe auswechseln ........... 6-30
Kennzeichenleuchten-Lampe
auswechseln ............................. 6-30
Standlichtlampe auswechseln ...... 6-31
Motorrad aufbocken ..................... 6-32
Fehlersuche .................................. 6-33
Fehlersuchdiagramm .................... 6-34
PFLEGE UND STILLLEGUNG DES
MOTORRADS.................................... 7-1
Vorsicht bei Mattfarben .................. 7-1
Pflege ............................................. 7-1
Abstellen ......................................... 7-4
TECHNISCHE DATEN ......................8-1
KUNDENINFORMATION................... 9-1
Identifizierungsnummern ................9-1
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SICHERHEITSINFORMATIONEN
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1
werden oder Kurven zu schneiden
(ungenügender Neigungswinkel im
Verhältnis zur Geschwindigkeit).
Halten Sie sich immer an die Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen und
fahren Sie niemals schneller als
durch Straßen - und Verkehrsbedin-
gungen vertretbar ist.
Bevor Sie abbiegen oder die Fahr-
spur wechseln, immer blinken. Stel-
len Sie sicher, dass andere Ver-
kehrsteilnehmer Sie sehen können.
Die Haltung des Fahrers und Mitfah-
rers ist für eine gute Kontrolle wichtig.
Der Fahrer sollte während der Fahrt
beide Hände am Lenker und beide
Füße auf den Fußrasten halten, um
Kontrolle über das Motorrad auf-
recht erhalten zu können.
Der Mitfahrer sollte sich immer mit
beiden Händen am Fahrer, am Sitz-
gurt oder am Haltegriff, falls vorhan-
den, festhalten und beide Füße auf
den Fußrasten halten. Niemals Mit-
fahrer mitnehmen, welche nicht be-
quem beide Füße auf den Fußras-
ten halten können.
Niemals unter Einfluss von Alkohol
oder anderen Drogen oder Medika-
menten fahren.
Dieses Motorrad ist ausschließlich auf
Straßenbenutzung ausgelegt. Es ist
nicht für Geländefahrten geeignet.
Schutzkleidung
Bei Motorradunfällen sind Kopfverletzun-
gen die häufigste Ursache von Todesfällen.
Die Benutzung eines Schutzhelms ist der
absolut wichtigste Faktor, um Kopfverlet-
zungen zu verhindern oder zu reduzieren.
Tragen Sie immer einen sicherheits-
geprüften Helm.
Tragen Sie ein Visier oder eine
Schutzbrille. Kommt Wind in Ihre un-
geschützten Augen könnte dies Ihre
Sicht beeinträchtigen, und Sie könnten
deshalb eine Gefahr verspätet erken-
nen.
Eine Jacke, schwere Stiefel, Hosen,
Handschuhe usw. helfen dabei, Ab-
schürfungen oder Risswunden zu ver-
hindern oder zu vermindern.
Tragen Sie niemals lose sitzende Klei-
dung, da sie sich in den Lenkungshe-
beln, Fußrasten oder Rädern verfan-
gen könnten, und Verletzung oder ein
Unfall könnte die Folge sein.
Tragen Sie immer Schutzkleidung, die
Ihre Beine, Knöchel und Füße be-
deckt. Der Motor und die Auspuffanla-ge sind im und auch nach dem Betrieb
sehr heiß, so dass es zu Verbrennun-
gen kommen kann.
Mitfahrer sollten diese Vorsichtsmaß-
nahmen ebenfalls beachten.
Vermeiden Sie Kohlenmonoxid-Vergif-
tungen
Auspuffgase enthalten immer Kohlenmono-
xid, ein giftiges Gas mit tödlicher Wirkung.
Das Einatmen von Kohlenmonoxid verur-
sacht zunächst Kopfschmerzen, Schwin-
delgefühl, Benommenheit, Übelkeit, Ver-
wirrtheit und führt schließlich zum Tod.
Kohlenmonoxid ist ein farbloses, geruch-
und geschmackloses Gas, das vorhanden
sein kann, auch wenn Sie Auspuffgase we-
der sehen noch riechen. Eine tödliche Koh-
lenmonoxid-Konzentration kann sich sehr
schnell ansammeln und Sie können binnen
kurzer Zeit bewusstlos und damit unfähig
werden, sich selbst zu helfen. Tödliche
Kohlenmonoxid-Konzentrationen können
sich auch stunden- oder sogar tagelang in
geschlossenen oder schlecht belüfteten
Räumen halten. Wenn Sie irgendein Symp-
tom einer Kohlenmonoxid-Vergiftung an
sich verspüren, verlassen Sie den Bereich
sofort, atmen Sie frische Luft ein und SU-
CHEN SIE SOFORT ÄRZTLICHE HILFE.
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
ACHTUNG
GCA10061
Das Warnblinklicht nicht über einen län-
geren Zeitraum bei ausgeschaltetem
Motor blinken lassen, da sich die Batte-
rie entladen könnte.
GAU12830
Kupplungshebel Der Kupplungshebel befindet sich auf der
linken Seite des Lenkers. Um das Getriebe
auszukuppeln, den Hebel in Richtung Len-
kergriff ziehen. Um das Getriebe einzukup-
peln, den Hebel freigeben. Der Hebel sollte
schnell gezogen und langsam losgelassen
werden, um reibungslosen Kupplungsbe-
trieb zu erzielen.
Der Kupplungshebel ist mit einem Positi-
onseinstellrad ausgestattet. Um den Ab-
stand zwischen dem Kupplungshebel und
dem Lenkergriff einzustellen, das Einstell-
rad drehen, während Sie den Kupplungshe-
bel vom Lenkergriff weggedrückt halten. Die richtige Einstellung auf dem Einstellrad
muss mit der Pfeilmarkierung auf dem
Kupplungshebel fluchten.
Der Kupplungshebel beherbergt einen An-
lasssperrschalter als Teil des Anlasssperr-
systems. (Siehe Seite 3-23.)1. Kupplungshebel
2. Pfeilmarkierung
3. Einstellrad der Kupplungshebelposition
4. Abstand zwischen Kupplungshebel und Len-
kergriff
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU12870
Fußschalthebel Der Fußschalthebel befindet sich links vom
Motor und wird zusammen mit dem Kupp-
lungshebel betätigt, wenn die Gänge des
Synchrongetriebes, ausgestattet mit 5-Ge-
schwindigkeiten, gewechselt werden.
GAU33851
Handbremshebel Der Handbremshebel befindet sich auf der
rechten Seite des Lenkers. Zur Betätigung
der Vorderradbremse den Hebel zum Len-
kergriff ziehen.
Der Bremshebel ist mit einem Einstellknopf
für die Bremshebelposition ausgestattet.
Um den Abstand zwischen dem Bremshe-
bel und dem Lenkergriff einzustellen, den
Einstellknopf drehen, während Sie den He-
bel vom Lenkergriff weggedrückt halten.
Sobald die gewünschte Position erzielt wor-
den ist, muss sie arretiert werden, indem eine Nut auf dem Einstellknopf auf die
Markierung “ ” auf dem Bremshebel aus-
gerichtet wird.
1. Fußschalthebel
1. Handbremshebel
2. Einstellknopf für die Bremshebelposition
3. Abstand zwischen Handbremshebel und
Lenkergriff
4. “ ” Markierung
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU48080
Federbein einstellen Dieses Federbein ist mit einer Einstellmut-
ter für die Federvorspannung, einem Ein-
stellknopf für die Zugstufendämpfung und
einer Einstellschraube für die Druckstufen-
dämpfung ausgerüstet.ACHTUNG
GCA10101
Um eine Beschädigung der Einstellvor-
richtung zu vermeiden, darf nicht über
die Maximal- oder Minimaleinstellungen
gedreht werden.Federvorspannung
Bei der Einstellung der Federvorspannung
wie folgt vorgehen.
1. Die Kontermutter lockern.2. Zum Erhöhen der Federvorspannung
(Federung härter) die Einstellmutter in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern
der Federvorspannung (Federung
weicher) die Einstellmutter in Richtung
(b) drehen.
Für diese Einstellung den Spezi-
alschlüssel verwenden, der Ih-
nen beim Kauf des Fahrzeugs
separat ausgehändigt wurde.
Die Verlängerung aus dem Bord-
werkzeug am Spezialschlüssel
anbringen.
Die Einstellung wird durch Mes-
sen des in der Abbildung gezeig-
ten Abstands A bestimmt. Ver-
längern des Abstands A
verringert die Federvorspan-
nung; Verkürzen des Abstands A
erhöht die Federvorspannung.
1. Einstellmutter der Federvorspannung
2. Kontermutter
12
1. Spezialschlüssel
2. Verlängerung
1. Abstand A
Federvorspannung:
Minimal (weich):
Abstand A = 165 mm (6.50 in)
Standard:
Abstand A = 160 mm (6.30 in)
Maximal (hart):
Abstand A = 152 mm (5.98 in)
(a)
(b)
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1
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
GAU16810
Tipps zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.
Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.
Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16841
Einfahrvorschriften Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17083
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 2800 U/min vermei-
den. ACHTUNG: Nach 1000 km (600 mi)
müssen das Motoröl und die Ölfilterpa-
trone bzw. der Filtereinsatz gewechselt
werden.
[GCA10302]
1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 3300 U/min vermei-
den.Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.
ACHTUNG
GCA10310
Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.
Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
HINWEISDie Abgashitze kann während und nach der
Einfahrzeit eine Verfärbung des Auspuff-
rohres verursachen, was normal ist.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-4
5
GAU17213
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10311
Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.
Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann. Sonst besteht durch austre-
tenden Kraftstoff erhöhte Brandge-
fahr.
Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-
nen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU17241
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. Je nach Wetterbedin-
gungen, Gelände, geographischem Ein-
satzort und persönlicher Fahrweise müssen
die Wartungsintervalle möglicherweise ver-
kürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der Be-
nutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie nicht
mit der Fahrzeugwartung vertraut sind,
beauftragen Sie einen Yamaha-Händler
mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15121
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.
Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen können
oder elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachen
können.
Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxid siehe Seite 1-1.
GAU39691
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich an der Un-
terseite der Sitzbank. (Siehe Seite 3-16.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEISFalls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-1. Bordwerkzeug
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU46861
HINWEIS
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.
Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU46910
Tabelle für regelmäßige Wartung des Abgas-Kontrollsystems NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*KraftstoffleitungKraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.√√√√√
2*ZündkerzenZustand kontrollieren.
Reinigen und Abstand neu ein-
stellen.√√
Ersetzen.√√
3*Ve n ti leVentilspiel kontrollieren.
Einstellen.√√
4*Kraftstoff-Einspritz-
systemSynchronisierung einstellen.√√√√√
5*Schalldämpfer und
KrümmerDie Schlauchschelle(n) auf guten
Sitz überprüfen.√√√√√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU18760
Verkleidungsteil abnehmen und
montieren Die hier abgebildeten Verkleidungsteile
müssen für manche in diesem Kapitel be-
schriebenen Wartungs- und Reparaturar-
beiten abgenommen werden. Für die De-
montage und Montage der Abdeckung
sollte jeweils auf diesen Abschnitt zurück-
gegriffen werden.
GAU36831
Verkleidungsteil
Verkleidungsteil abnehmenDas Verkleidungsteil losschrauben und
dann, wie in der Abbildung dargestellt, ab-
ziehen.Verkleidungsteil montieren
Das Verkleidungsteil in die ursprüngliche
Lage bringen und dann festschrauben.
HINWEISSicherstellen, dass die Gummitülle über
dem Vorsprung sitzt.
1. Verkleidungsteil
1. Verkleidungsteil
2. Schraube
1. Verkleidungsteil
2. Schraube
1. Verkleidungsteil
2. Vorsprung
3. Gummitülle
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