ABS YAMAHA MT-10 2016 Betriebsanleitungen (in German)
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Regelmäßige Wartung und Einstellung
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4. Falls der Ölstand an oder unter der Mi- nimalstand-Markierung liegt, Öl der
empfohlenen Sorte bis zum vorge-
schriebenen Stand nachfüllen.
Motoröl (und Filter) wechseln 1. Den Motor starten, einige Minuten lang warmlaufen lassen und dann aus-
schalten.
2. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor stellen, um das Altöl aufzufangen.
3. Den Einfüllschraubverschluss und die Motoröl-Ablassschraube mit ihrer
Dichtung herausdrehen, um das Mo-
toröl aus dem Kurbelgehäuse abzulas-
sen.
HINWEISDie Schritte 4–6 nu r ausführen, wenn dieÖlfilterpatrone erneuert wird.
4. Die Ölfilterpatrone mit einem Ölfilter- schlüssel abschrauben.
HINWEISÖlfilterschlüssel sind beim Yamaha-Händ-ler erhältlich.
5. Den O-Ring der neuen Ölfilterpatrone mit sauberem Motoröl benetzen.
1. Prüffenster für den Motorölstand
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
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1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
1. Motoröl-Ablassschraube
2. Dichtung
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1. Ölfilterpatrone
2. Ölfilterschlüssel
1. O-Ring1 2
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GAU20071
KühlflüssigkeitDer Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAU20095
Kühlflüssigkeitsstand prüfen 1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEIS
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, das s das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnisführen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus- gleichsbehälter überprüfen.
HINWEISDer Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-
kierung befinden.
3. Befindet sich der Kühlflüssigkeitsstand an oder unter der Minimalstand-Mar-
kierung, den Ausgleichsbehälterde-
ckel abnehmen. WARNUNG! Nur den
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehäl-
terdeckel öffnen. Niemals versu-
chen, den Kühler-Verschlussdeckel
bei heißem Motor abzuneh-
men.
[GWA15162]
4. Kühlflüssigkeit bis zur Maximal- stand-Markierung hinzufügen und
dann den Ausgleichsbehälterdeckel
anbringen. ACHTUNG: Wenn keine
Kühlflüssigkeit zur Verfügung
steht, kann stattd essen destilliertes
Wasser oder weiches Leitungswas-
ser benutzt werden. Kein hartes
Wasser oder Salzwasser verwen-
den, da dies dem Motor schadet.
Wenn Wasser anstelle von Kühl-
flüssigkeit verwendet wurde, tau-
schen Sie es so schnell wie möglich
durch Kühlflüssigkeit aus, da sonst
das Kühlsystem nicht gegen Frost
und Korrosion geschützt ist. Wenn
der Kühlflüssigkeit Wasser hinzu-
gefügt wurde, den Frostschutzmit-
telgehalt der Kühlflüssigkeit so
1. Maximalstand-Markierung
2. Minimalstand-Markierung
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1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
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bald wie möglich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen, da sonst die Wirksamkeit
des Kühlmittels reduziert
wird.
[GCA10473]
GAU73983
Kühlflüssigkeit wechseln1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
3. Die Kühlerverschlussdeckel-Arretier-
schraube und dann den Kühlerver-
schlussdeckel abschrauben.
WARNUNG! Niemals versuchen,
den Kühler-Verschlussdeckel bei
heißem Motor abzunehmen.
[GWA10382]
4. Die Ablassschraube mit ihrer Dichtungherausdrehen und die Kühlflüssigkeit
ablassen.
5. Die Abdeckung des Kühlflüssig- keits-Ausgleichsbehälters A durch Entfernen der Schrauben und des
Schnellverschlusses abnehmen.
HINWEISZum Abnehmen des Schnellverschlusses
den mittleren Stift hineindrücken und denSchnellverschluss herausziehen.
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
1. Kühlerverschlussdeckel-Arretierschraube
2. Kühlerverschlussdeckel
1. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
2. Dichtung
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1. Schnellverschluss
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterabdeck
ung A
3. Schraube
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10. Die Kühlflüssigkeits-Ablassschraube mit einer neuen Dichtung einschrau-
ben und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen.
11. Die vorgeschriebene Menge der emp- fohlenen Kühlflüssigkeit in Kühler und
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
einfüllen. 12. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälterdeckel anbringen.
13. Die Luftablassschraube lösen, so dass eventuell eingeschlossene Luft aus
der Wasserpumpe entweichen kann.
14. Sobald Kühlflüssigkeit austritt, die Luftablassschraube vorschriftsmäßig
festziehen.
15. Die vorgeschriebene Kühlflüssigkeit in den Kühler füllen, bis er voll ist.
16. Den Kühlerverschlussdeckel anbrin- gen.
17. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang im Leerlauf laufen lassen und
dann abstellen.
18. Den Kühlerverschlussdeckel abneh-
men und den Kühlflüssigkeitsstand im
Kühler überprüfen. Falls erforderlich,
ausreichend Kühlflüssigkeit bis zum
oberen Rand des Kühlers nachfüllen
und dann den Kühlerverschlussdeckel
und die Kühlerverschlussdeckel-Arre-
tierschraube wieder aufsetzen.
19. Den Motor anlassen und das Fahr- zeug auf Kühlflüssi gkeitslecks über-
prüfen. Treten Lecks auf, das
Kühlsystem von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
Anzugsmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablassschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Mischungsverhältnis Frostschutz-
mittel/Wasser: 1:1
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutzmittel auf
Äthylenglykolbasis mit Korrosions-
schutz-Additiv für Aluminiummotoren
Füllmenge: Kühler (einschließlich aller Kanäle):2.25 L (2.38 US qt, 1.98 Imp.qt)
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
(bis zur Maximalstand-Markierung): 0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)1. Luftablassschraube
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Anzugsmoment: Luftablassschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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GAU36765
LuftfiltereinsatzDer Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle ersetzt werden. Den Luftfil-
tereinsatz durch einen Yamaha-Händler er-
setzen lassen.
GAU44735
Leerlaufdrehzahl prüfenPrüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des Motors
und lassen Sie sie, falls erforderlich, von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt korrigieren.
GAU21386
Spiel des Gasdrehgriffs prüfenSpiel des Gasdrehgriffs messen, wie in der
Abbildung gezeigt.
Das Spiel des Gasdrehgriffs regelmäßig
prüfen und ggf. von einer Yamaha-Fach-
werkstatt einstellen lassen.
Leerlaufdrehzahl:
1200–1400 U/min1. Spiel des GasdrehgriffsSpiel des Gasdrehgriffs:3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in)
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GAU21402
VentilspielMit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU64410
ReifenDer Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10504
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-
päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-
passt werden.WARNUNG
GWA10512
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem übe rladenen Fahrzeugkann Unfälle verursachen.Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
1 Person:
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm
2, 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
2 Personen: Vorn:
250 kPa (2.50 kgf/cm2, 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
Maximale Zuladung*: 170 kg (375 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
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erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
GAU36504
BremslichtschalterDas Bremslicht, das vom Fußbremshebel
und Handbremshebel betätigt wird, muss
kurz bevor die Bremsen greifen aufleuch-
ten. Die Bremslichtschalter gegebenenfalls
vom Yamaha-Händler einstellen lassen.
GAU22393
Scheibenbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfenDer Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
GAU36891
Scheibenbremsbeläge vorn
Jeder Vorderrad- Scheibenbremsbelag
weist Verschleißanzeiger auf, die ein Prü-
fen der Bremsbeläge ohne Ausbau erlau-
ben. Zur Prüfung des
Bremsbelagverschleißes die Bremse betä-
tigen und die Verschleißanzeiger beobach-
ten. Wenn ein Verschleißanzeiger die
Bremsscheibe fast berührt, die Scheiben-
bremsbeläge im Satz von einer1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
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zersetzen und dadurch Lecks ver-
ursachen.
Ausschließlich Bremsflüssigkeit
gleicher Marke und gleichen Typs
nachfüllen. Wird eine andere
Bremsflüssigkeit als DOT 4 nachge-
füllt, kann es zu schädlichen chemi-
schen Reaktionen kommen.
Darauf achten, dass beim Nachfül-
len kein Wasser in den Vorratsbe-
hälter gelangt. Wasser setzt den
Siedepunkt der Bremsflüssigkeit
erheblich herab und kann Dampf-blasenbildung verursachen.
ACHTUNG
GCA17641
Bremsflüssigkeit kann lackierte Oberflä-
chen und Kunststoffteile beschädigen.
Deshalb vorsichtig handhaben und ver-schüttete Flüssigkeit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-
sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Ver-
schleiß der Bremsbeläge normal. Ein
niedriger Bremsflüssigkeitsstand könnte
darauf hinweisen, dass die Bremsbeläge
abgenutzt sind und/oder ein Leck im
Bremssystem vorhanden ist; daher auf je-
den Fall die Bremsbeläge auf Verschleiß
und das Bremssystem auf Lecks überprü-
fen. Bei plötzlichem Absinken des Brems- flüssigkeitsstandes die Bremsanlage vor
dem nächsten Fahrtantritt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU22733
Bremsflüssigkeit wechselnDie Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle von einer Yamaha-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Zusätzlich
sollten die Öldichtungen der Hauptbrems-
zylinder und der Bremssättel, sowie die
Bremsschläuche, in den unten aufgeführten
Abständen gewechselt werden, oder wenn
sie beschädigt oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Bremsschläuche: Alle vier Jahre er-
neuern.
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GAU23115
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmierenVor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Verschmut-
zung den Seilzug oder die Abdeckung mit
einem feuchten Tuch sauberwischen.
GAU44276
Fußbrems- und Schalthebel
prüfen und schmierenVor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel Fußschalthebel
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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GAUM1653
Schwingen-Drehpunkte
schmierenDie Schwingen-Drehpunkte müssen in ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt in den vorge-
schriebenen Abständen geschmiert
werden, gemäß der Tabelle für regelmäßi-
ge Wartung und Schmierung.
GAU23273
Teleskopgabel prüfenZustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Innenrohre auf Kratzer, andere Beschä-
digungen und Öllecks prüfen.
Funktionsprüfung 1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10752]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe- bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
ACHTUNG
GCA10591
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
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