lock YAMAHA SR400 2014 Betriebsanleitungen (in German)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
GAU10462
Zünd-/LenkschlossDas Zünd-/Lenkschloss verriegelt und ent-
riegelt den Lenker und schaltet die Zündung
sowie die Stromversorgung der anderen
elektrischen Systeme ein und aus. Die ein-
zelnen Schlüsselstellungen sind nachfol-
gend beschrieben.
GAU45111
ON
Alle elektrischen Stromkreise werden mit
Strom versorgt; Instrumentenbeleuchtung
und Rücklicht vorn gehen an, und der Motor
kann angelassen werden. Der Schlüssel
lässt sich in dieser Position nicht abziehen.HINWEISDer Scheinwerfer leuchtet automatisch auf,
wenn der Motor angelassen wird und bleibt
an, bis der Schlüssel auf “OFF” gedreht
wird, auch wenn der Motor abwürgt.
GAU10662
OFF
Alle elektrischen Syst eme sind ausgeschal-
tet. Der Schlüssel lässt sich in dieser Positi-
on abziehen.
WARNUNG
GWA10062
Den Schlüssel währ end der Fahrt nie-
mals auf “OFF” oder “LOCK” drehen.
Anderenfalls wird die elektrische Anlage
ausgeschaltet, wodurch es zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug und Un-fällen kommen kann.
GAU10685
LOCK (Schloss)
Der Lenker ist verriegelt und alle elektri-
schen Systeme sind ausgeschaltet. Der
Schlüssel lässt sich in dieser Position abzie-
hen. Lenker verriegeln
1. Den Lenker bis zum Anschlag nach
links drehen.
2. Den Schlüssel in Stellung “OFF” hin-
eindrücken, gedrückt halten und dann
auf “LOCK” drehen.
3. Den Schlüssel abziehen.
P
ON
OFF
LOCK
1. Drücken.
2. Abbiegen.12
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10 *Reifen Profiltiefe prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.
11 *Radlager Die Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.
12 *Schwinge Funktion und auf übermäßiges
Spiel kontrollieren.
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 50000 km (30000 mi)
13 Antriebskette Den Durchhang, die Ausrichtung
und den Zustand der
Antriebskette kontrollieren.
Den Kettendurchhang einstellen und die Kette gründlich mit einem
O-Ring-Kettenspray schmieren. Alle 500 km (300 mi) und nach dem Waschen des Motorrads, einer Fahrt im
Regen oder in feuchter Umgebung
14 *Lenkungslager Das Spiel des Lagers
kontrollieren und die Lenkung auf
Schwergängigkeit prüfen.
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 20000 km (12000 mi)
15 *Fahrgestellhalterun-
gen Sicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig
festgezogen sind.
16 Handbremshebe-
lumlenkwelle Mit Silikonfett schmieren.
17 Fußbremshebelum-
lenkwelle Mit Lithiumseifenfett schmieren.
18 Kupplungshebe-
lumlenkwelle Mit Lithiumseifenfett schmieren.
19 Seitenständer,
Hauptständer Funktion prüfen.
Mit Lithiumseifenfett schmieren.
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER
WARTUNGSARBEIT KILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km (600 mi) 10000 km
(6000 mi) 20000 km
(12000 mi) 30000 km
(18000 mi) 40000 km
(24000 mi)
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9. Den Ölfiltergehäusedeckel festschrau- ben.
10. Die Ölfiltergehäuse-Ablassschraube einschrauben.
11. Die Schrauben des Ölfiltergehäusede- ckels und die Ölfiltergehäuse-Ablass-
schraube mit dem vorgeschriebenen
Anzugsmoment festziehen.
12. Die Ölfiltergehäusedeckel-Entlüf- tungsschraube vorschriftsmäßig fest-
ziehen. 13. Die Motoröl-Ablassschrauben mit ihrer
neuen Dichtung einschrauben und an-
schließend vorschriftsmäßig festzie-
hen.
14. Die vorgeschriebene Menge des emp- fohlenen Öls einfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluss fest zudre-
hen.
HINWEISVerschüttetes Öl auf allen Motorteilen abwi- schen, nachdem der Motor und die Auspuff-
anlage abgekühlt sind.ACHTUNG
GCA11621
Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikati
on “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-dringen.
15. Den Motor anlassen und einige Minu- ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.
16. Den Motor ausschalten, den Ölstand erneut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
ACHTUNG
GCA11232
Nach dem Ölwechsel ist sicherzustellen,
dass der Öldruck wie unten beschrieben
überprüft wird.
Entlüftungsschraube lockern.
1. Ölfiltereinsatzabdeckung
2. O-Ring
3. ÖlfiltereinsatzAnzugsmomente:Ölfiltergehäusedeckel-Schraube:10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Ölfilter-Ablassschraube: 10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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Anzugsmoment:Ölfiltergehäusedeckel-Entlüftungs-
schraube:5 Nm (0.5 m·kgf, 3.6 ft·lbf)
Anzugsmomente: Motoröl-Ablasssc hraube (Kurbelge-
häuse): 30 Nm (3.0 m·kgf, 22 ft·lbf)
Motoröl-Ablasssc hraube (Öltank):
16 Nm (1.6 m·kgf, 12 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte: Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ohne Ölfilterwechsel:2.00 L (2.11 US qt, 1.76 Imp.qt)
Mit Ölfilterwechsel: 2.10 L (2.22 US qt, 1.85 Imp.qt)
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GAU21944
Speichenräder
WARNUNG
GWA10611
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen fürdieses Modell verwenden.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor jeder Fahrt sollten die Radfelgen
auf Risse, Verbiegung, Verzug oder
andere Beschädigungen und die Spei-
chen auf Lockerheit oder Beschädi-
gung kontrolliert werden. Bei Mängeln
an Reifen oder Rädern das Rad von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ersetzen
lassen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
GAU48291
Kupplungshebel-Spiel einstellenDer Kupplungshebel muss ein Spiel von
5.0–10.0 mm (0.20–0.39 in) aufweisen. Das
Kupplungshebel-Spiel regelmäßig prüfen
und ggf. folgendermaßen einstellen. 1. Die Gummiabdeckung am Kupplungs-
hebel zurückschieben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Zum Erhöhen des Kupplungshe- bel-Spiels die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern
des Kupplungshebel-Spiels die Ein-
stellschraube in Richtung (b) drehen.
4. Die Kontermutter festziehen und dann die Gummiabdeckung in ihre ur-
sprüngliche Position schieben.
HINWEISFalls sich die Kupplung nicht, wie oben be-
schrieben, korrekt eins
tellen lässt oder nicht
ordnungsgemäß funktioniert, den internen
Kupplungsmechanismus von einerYamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
1. Kupplungshebel-Spiel
2. Gummiabdeckung
3. Kontermutter (Kupplungshebel)
4. Einstellschraube für das Spiel des Kupplungshebels
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GAU48443
Handbremshebel-Spiel
einstellenDer Bremshebel muss ein Spiel von 5.0–8.0
mm (0.20–0.31 in) aufweisen, wie darge-
stellt. Das Bremshebelspiel regelmäßig prü-
fen und ggf. wie folgt einstellen.
1. Die Gummiabdeckung am Hand- bremshebel zurückschieben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Zum Erhöhen des Handbremshe- bel-Spiels die Einstellschraube für das
Handbremshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Hand-
bremshebel-Spiels die Einstellschrau- be in Richtung (b) drehen.
4. Die Kontermutter festziehen und dann
die Gummiabdeckung in ihre ur-
sprüngliche Position zurückschieben.
WARNUNG
GWA10631
Nachdem das Bremshebelspiel ein-
gestellt worden ist, das Spiel kont-
rollieren und sicherstellen, dass die
Bremse richtig funktioniert.
Ein weiches oder schwammiges
Gefühl beim Betätigen des Brems-
hebels kann bedeuten, dass sich
Luft im hydraulischen System be-
findet. Befindet sich Luft im Hyd-
rauliksystem, lassen Sie das
System von einer Yamaha-Fach-
werkstatt in Ordnung bringen, be-
vor Sie mit dem Motorrad fahren.
Luft in der Bremsanlage verringert
die Bremskraft und stellt ein erheb-liches Sicherheitsrisiko dar.
GAU60900
Fußbremshebel-Höhe und -Spiel
einstellen
WARNUNG
GWA10671
Diese Einstellungen sollten grundsätz-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstattdurchgeführt werden.
Fußbremshebel-Höhe
Die Oberkante des Fußbremshebels sollte
etwa 20.0 mm (0.79 in) unterhalb der Ober-
kante der Fußraste sein. Die Fußbremshe-
bel-Höhe regelmäßig prüfen und ggf.
folgendermaßen einstellen.1. Die Kontermutter am Rahmen lockern.
2. Zum Anheben des Fußbremshebels die Einstellschraube der Fußbremshe-
1. Kontermutter
2. Einstellschraube für das Spiel des Handbremshebels
3. Gummiabdeckung
4. Handbremshebelspiel
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(a)
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1. Fußbremshebel-Höhe
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GAU22762
Antriebsketten-DurchhangDen Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU59591
Kettendurchhang prüfen 1. Das Motorrad auf den Hauptständer
stellen.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung schalten.
3. In der Mitte zwischen Ausgangswelle und Hinterachsmutter mit einer Kraft
von 50 N (5.0 kgf, 11 lbf) auf die An-
triebskette drücken.
4. Den Kettendurchhang, wie in der Ab- bildung gezeigt, messen. 5. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.
folgendermaßen korrigieren.
GAU59641
Antriebskettendurchhang einstellen
Wenden Sie sich an einen Yamaha-Händ-
ler vor Sie den Durchhang der Antriebskette
einstellen.1. Das Motorrad vom Hauptständer her- unterlassen und dann den Seitenstän-
der herunterklappen.
2. Die Einstellmutter für das Fußbrems- hebelspiel, die Bremsankerstre-
ben-Mutter und die Achsmutter
lockern. 3. Die Kontermuttern beider Antriebsket-
tenspanner lockern.
4. Das Motorrad auf den Hauptständer
stellen.
5. Zum Straffen der Antriebskette die Einstellschraube an beiden Enden der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
schraube an beiden Enden der
Schwinge in Richtung (b) drehen und
dann das Hinterrad nach vorn drü-
cken. ACHTUNG: Ein nicht ange-
Antriebsketten-Durchhang:
30.0–40.0 mm (1.18–1.57 in)1. Antriebsketten-Durchhang
1
1. Einstellmutter für das Spiel des
Fußbremshebels
2. Einstellschraube des Antriebskettendurchhangs
3. Kontermutter des Antriebskettenspanners
4. Achsmutter
5. Bremsankerstreben-Mutter
6. Bremsankerstrebe
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GAU45512
Lenkung prüfenVerschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden. 1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer stellen. WARNUNG! Um Verletzun-
gen zu vermeiden, das Fahrzeug si-
cher abstützen, damit es nicht
umfallen kann.
[GWA10752]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
GAU23292
Radlager prüfenDie Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zu viel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU40447
BatterieDie Batterie befindet sich unter dem Sitz.
(Siehe Seite 3-11.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Verbindung des Batte-
rie-Steckverbinders muss jedoch geprüft
werden, um sicherzustellen, dass er fest
verbunden ist.
WARNUNG
GWA10761
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen.
1. Batterie
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HINWEISZwischen den Bremsbelägen muss ein ge-
nügend großer Spalt für die Bremsscheibe
vorhanden sein, und die Nase am Gabel-
rohr muss in die Nut am Tachometer-An-triebsgehäuse greifen.
4. Die Radachse von der linken Seite her durchstecken und dann die Unterleg-
scheibe und Achsmutter anbringen.
5. Das Motorrad vom Hauptständer her- unterlassen, so dass das Vorderrad
Bodenkontakt hat und dann den Sei-
tenständer herunterklappen.
6. Die Achsmutter und Vorderachshalte- rungs-Muttern vors chriftsmäßig fest-
ziehen. 7. Bei kräftig gezogenem Handbremshe-
bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
8. Die Tachowelle montieren.
GAU25081
Hinterrad
GAU59611
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10822
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit esnicht umfallen kann.
1. Die Achsmutter und die Mutter der Bremsankerstrebe an der Bremsan-
kerplatte lockern.
2. Die Bremsankerstrebe durch Demon- tieren von Mutter, Unterlegscheibe
und Schraube von der Bremsanker-
platte lösen.
1. Arretierung
2. Aufnahmenut
1 2
Anzugsmomente:
Achsmutter:104 Nm (10.4 m·kgf, 74 ft·lbf)
Vorderachshalterungs-Mutter:
9 Nm (0.9 m·kgf, 6.5 ft·lbf)
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