YAMAHA TTR50 2013 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2013, Model line: TTR50, Model: YAMAHA TTR50 2013Pages: 86, PDF-Größe: 1.79 MB
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU16640
Anlassen eines warm gelaufenen
Motors Dem selben Verfahren wie für einen kalten
Motor folgen, mit Ausnahme, dass der
Choke nicht eingesetzt werden muss, wenn
der Motor bereits warm ist.
GAU39901
Schalten Dieses Motorrad ist mit einem 3-Gang-Ge-
triebe mit einer automatischen Fliehkraft-
kupplung ausgerüstet. Durch Einlegen der
entsprechenden Gänge kann die Motorleis-
tung beim Anfahren, Beschleunigen und
Bergauffahren optimal genutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEISZum Schalten des Getriebes in die Leer-
laufstellung den Fußschalthebel mehrmals
herunterdrücken, bis dieser das Ende sei-
nes Stellwegs erreicht.
ACHTUNG
GCA15441
●
Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.
●
Vor dem Schalten stets das Gas
ganz zurücknehmen. Motor, Getrie-
be und Kraftübertragung sind nicht
auf die Belastungen des Schaltens
bei hoher Gasstellung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt
werden.
GAU39911
Zum Anfahren und Beschleunigen1. Gas ganz wegnehmen.
2. In den ersten Gang schalten und den
Fußschalthebel freigeben.
ACHTUNG: Vor dem Schalten stets
das Gas ganz zurücknehmen, da
sonst Motor und Antriebsstrang be-
schädigt werden können.
[GCA15461]
3. Langsam Gas geben.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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4. Gas wegnehmen sobald das Motorrad eine Geschwindigkeit erreicht hat, die
für den Gangwechsel hoch genug ist.
5. In den zweiten Gang schalten und Fußschalthebel freigeben.
6. Langsam Gas geben.
7. Zum Schalten in den nächsthöheren Gang auf die gleiche Weise verfahren.
GAU16710
Zur Verzögerung
1. Gas wegnehmen und Bremsen so- wohl an Vorderrad als auch Hinterrad
betätigen, um das Motorrad zu ver-
langsamen.
2. Durch die Gänge herunter schalten
und das Getriebe in die Leerlaufstel-
lung schalten, wenn das Motorrad na-
hezu zum Stillstand gekommen ist.
GAU39920
Einfahrvorschriften Die ersten 5 Betriebsstunden sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Während dieser
Zeitspanne ist es ebenfalls wichtig, den
Fahrer mit dem Motorrad vertraut zu ma-
chen. Lesen sie bitte die nachstehenden In-
formationen sorgfältig durch.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 5 Betriebsstunden nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
Kurze Vollgasbeschleunigungen (maximal
zwei bis drei Sekunden) sind jedoch nicht
schädlich für den Motor. Nach jeder Voll-
gasbeschleunigung sollte eine erhebliche
Ruheperiode für den Motor folgen. Damit
der Motor nach der vorübergehenden Hitze-
bildung abkühlen kann, mit niedrigerer Mo-
tordrehzahl fahren.
Nach den ersten 5 Betriebsstunden das
Motorrad gründlich auf lose sitzende Bau-
teile, Ölaustritt und jegliche anderen Proble-
me prüfen. Einstellungen unbedingt gründ-
lich prüfen und vornehmen, insbesondere
den Leerweg an Seilzügen und Antriebsket-
te, außerdem auf lose sitzende Speichen prüfen. Zusätzlich alle Anschlüsse und
Schnellverschlüsse auf losen Sitz prüfen
und nach Erfordernis nachziehen.
ACHTUNG
GCA10270
Bei Motorstörungen während der Ein-
fahrzeit das Fahrzeug sofort von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen las- sen.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU17171
Parken Zum Parken den Motor ausschalten, den
Zündschlüssel abziehen und dann den
Kraftstoffhahn auf “OFF” stellen.
WARNUNG
GWA10311
●
Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.
●
Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann. Sonst besteht durch austre-
tenden Kraftstoff erhöhte Brandge-
fahr.
●
Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-
nen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU17244
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in den Wartungstabellen empfohlenen
Zeitabstände sollten lediglich als Richtwerte
für den Normalbetrieb angesehen werden.
Je nach Wetterbedingungen, Gelände, ge-
ographischem Einsatzort und persönlicher
Fahrweise müssen die Wartungsintervalle
möglicherweise verkürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der Be-
nutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie nicht
mit der Fahrzeugwartung vertraut sind,
beauftragen Sie einen Yamaha-Händler
mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15122
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.●
Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen können
oder elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachen
können.
●
Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxid siehe Seite 2-2.WARNUNG
GWA15460
Bremsscheiben, Bremssättel, Brem-
strommeln und Beläge können während
ihres Einsatzes sehr heiß werden. Las-
sen Sie, um mögliche Verbrennungen zu
vermeiden, die Komponenten der
Bremsanlage erst abkühlen, bevor Sie
sie berühren.
GAU17302
Das Abgaskontrollsystem sorgt nicht nur für
sauberere Luft, sondern ist auch unerläss-
lich für den ordnungsgemäßen Betrieb des
Motors und die Erzielung der maximalen
Leistung. In den folgenden Wartungstabel-
len sind die Servicearbeiten am Abgaskon-
trollsystem separat gruppiert. Diese Ser-
vicearbeiten erfordern spezielle Daten,
Kenntnisse und Ausrüstung. Wartung, Aus-
tausch oder Reparatur von Abgaskontroll-
geräten und -systemen kann von jeder Re-
paraturwerkstatt oder von Fachleuten
vorgenommen werden, die die entspre-
chende Zulassung besitzen (falls zutref-
fend). Yamaha-Fachwerkstätten sind für die
Durchführung dieser speziellen Servicear-
beiten geschult und ausgerüstet.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU39944
Tabelle für regelmäßige Wartung des Abgas-Kontrollsystems HINWEIS●
Ab 7000 km (4200 mi) oder 18 Monate sind die Wartungsintervalle alle 3000 km (1800 mi) oder 6 Monate zu wiederholen.
●
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
Nr. PRÜFPUNKT KONTROLLEN UND WARTUNGSARBEITEN ERSTE KILOMETERSTANDANZEIGEN
1000 km
(600 mi) oder
1 Monat oder 30 Stunden 3000 km
(1800 mi) oder
6 Monate oder 90 Stunden 5000 km
(3000 mi) oder
12 Monate oder 150 Stunden
1 *Kraftstoffleitung Kraftstoffschläuche auf Risse oder Beschädigung kon-
trollieren.
Ersetzen, falls nötig. √√
2 Zündkerze Zustand kontrollieren.
Elektrodenabstand einstellen und reinigen.
√√
3 *Ven ti lsp iel Ventilspiel bei kaltem Motor prüfen und einstellen. √
4 Luftfiltereinsatz Mit Lösungsmittel reinigen.
Ersetzen, falls nötig. √√
5 *Kurbelgehäuse-Entlüf-
tungssystem Entlüftungsschlauch auf Risse und Beschädigung prüfen
und jegliche Ablagerungen abspülen.
Ersetzen, falls nötig. √√√
6 *Vergaser Motor-Leerlaufdrehzahl und
Anlasserfunktion prüfen.
Ggf. einstellen. √√√
7 Auspuffanlage Auf Leckage kontrollieren.
Ggf. festziehen.
Dichtung(en) ersetzen, falls nötig. √√
8 *Funkenfänger Reinigen. √
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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9 Motoröl Wechseln (vor dem Ablassen den Motor warmlaufen las-
sen). √√√
Nr. PRÜFPUNKT KONTROLLEN UND WARTUNGSARBEITEN
ERSTE KILOMETERSTANDANZEIGEN
1000 km
(600 mi) oder
1 Monat oder 30 Stunden 3000 km
(1800 mi) oder
6 Monate oder 90 Stunden 5000 km
(3000 mi) oder
12 Monate oder 150 Stunden
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU3534B
Allgemeine Wartungs- und Schmiertabelle HINWEIS●
Ab 7000 km (4200 mi) oder 18 Monate sind die Wartungsintervalle alle 3000 km (1800 mi) oder 6 Monate zu wiederholen.
●
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
Nr. PRÜFPUNKT KONTROLLEN UND WARTUNGSARBEITEN ERSTE KILOMETERSTANDANZEIGEN
1000 km
(600 mi) oder
1 Monat oder 30 Stunden 3000 km
(1800 mi) oder
6 Monate oder 90 Stunden 5000 km
(3000 mi) oder
12 Monate oder 150 Stunden
1 *Kupplung Funktion prüfen.
Ggf. einstellen. √√√
2 *Vorderradbremse Funktion prüfen.
Leerweg am Handbremshebel einstellen und Bremsbe-
lag nach Erfordernis erneuern. √√√
3 *Hinterradbremse Funktion prüfen.
Leerweg am Fußbremshebel einstellen und Bremsbelag
nach Erfordernis erneuern. √√√
4 *Räder Rundlauf und Speichensitz prüfen und auf Beschädigung
kontrollieren.
Gegebenenfalls Speichen festziehen. √√√
5 *Reifen Profiltiefe prüfen und auf Beschädigung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.
√√
6 *Radlager Lager auf gleichmäßigen Lauf prüfen.
Ersetzen, falls nötig.
√√
7 *Schwingenlager Lagerbaugruppen auf festen Sitz kontrollieren.
Mäßig mit Lithiumseifenfett schmieren. √√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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8 Antriebskette Den Durchhang, die Ausrichtung und den Zustand der
Antriebskette kontrollieren.
Antriebskette sorgfältig einstellen und gründlich mit Ket- ten- und Seilzugschmiermittel von Yamaha schmieren. Bei jeder Fahrt
9 *Lenkungslager Lagerbaugruppen auf festen Sitz kontrollieren.
Mäßig mit Lithiumseifenfett schmieren.
√√
10 *Fahrgestellhalterungen Alle Fahrgestellanschlüsse und -halterungen kontrollie-
ren.
Korrigieren, falls nötig. √√√
11 Handbremshebelumlenk-
welle Schmierfett auf Lithium-Seifenbasis dünn auftragen.
√√
12 Fußbremshebelumlenk-
welle
Schmierfett auf Lithium-Seifenbasis dünn auftragen.
√√
13 Seitenständer-Drehzap-
fen Funktion prüfen.
Schmierfett auf Lithium-Seifenbasis dünn auftragen.
√√
14 *Teleskopgabel Funktion prüfen und auf Austritt von Schmierfett kontrol-
lieren.
Ersetzen, falls nötig. √√
15 *Federbein Funktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
√
16 *Betätigungs-Seilzüge Yamaha-Ketten- und Seilzugschmiermittel oder Motoröl
gründlich auftragen. √√√
17 *Gasdrehgriff Funktion prüfen.
Spiel des Gasdrehgriffs prüfen, ggf. einstellen.
Seilzug- und Griffgehäuse schmieren. √√√
Nr. PRÜFPUNKT KONTROLLEN UND WARTUNGSARBEITEN
ERSTE KILOMETERSTANDANZEIGEN
1000 km
(600 mi) oder
1 Monat oder 30 Stunden 3000 km
(1800 mi) oder
6 Monate oder 90 Stunden 5000 km
(3000 mi) oder
12 Monate oder 150 Stunden
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU40000
HINWEISDer Luftfiltereinsatz muss bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU19613
Zündkerze prüfen Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu überprüfen. Da
Verbrennungswärme und Ablagerungen
die Funktionstüchtigkeit der Kerze im Laufe
der Zeit vermindern, muss die Zündkerze in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle herausgenom-
men und geprüft werden. Der Zustand der
Zündkerze erlaubt Rückschlüsse auf den
Zustand des Motors.
Zündkerze ausbauen1. Den Zündkerzenstecker abziehen.
2. Die Zündkerze wie dargestellt mit ei-
nem Zündkerzenschlüssel (erhältlich
von einem Yamaha-Fachhändler) ent-
fernen. Zündkerze prüfen
1. Die Verfärbung des Zündkerzen-Isola- torfußes prüfen. Der die Mittelelektro-
de umgebende Porzellanisolator ist
bei richtig eingestelltem Motor und
normaler Fahrweise rehbraun.
HINWEISWeist die Zündkerze eine stark abweichen-
de Färbung auf, könnte es sein, dass der
Motor nicht richtig läuft. Versuchen Sie
nicht, derartige Probleme selbst zu diag-
nostizieren. Lassen Sie stattdessen das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
prüfen.
2. Die Zündkerze auf fortgeschrittenen
Abbrand der Mittelelektrode und über-
mäßige Ölkohleablagerungen prüfen
und ggf. erneuern.
3. Den Zündkerzen-Elektrodenabstand mit einer Fühlerlehre messen und ggf.
korrigieren.
Zündkerze montieren 1. Die Sitzfläche der Kerzendichtung rei- nigen; Schmutz und Fremdkörper vom
Gewinde abwischen.
1. Zündkerzenstecker
1. Zündkerzenschlüssel
Empfohlene Zündkerze:NGK/CR7HSA1. Zündkerzen-ElektrodenabstandZündkerzen-Elektrodenabstand:0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
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