lock YAMAHA WR 250R 2015 Betriebsanleitungen (in German)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
GAU10462
Zünd-/LenkschlossDas Zünd-/Lenkschloss verriegelt und ent-
riegelt den Lenker und schaltet die Zündung
sowie die Stromversorgung der anderen
elektrischen Systeme ein und aus. Die ein-
zelnen Schlüsselstellungen sind nachfol-
gend beschrieben.
GAU38531
ON
Alle elektrischen Stromkreise werden mit
Strom versorgt; Instrumentenbeleuchtung,
Rücklicht, Kennzeichenleuchte und Stand-
licht vorn leuchten auf, und der Motor kann
angelassen werden. Der Schlüssel lässt
sich in dieser Position nicht abziehen.HINWEISDer Scheinwerfer leuchtet automatisch auf,
wenn der Motor angelassen wird und bleibt an, bis der Schlüssel auf “OFF” gedreht
wird, auch wenn der Motor abwürgt.
GAU10662
OFF
Alle elektrischen Syst
eme sind ausgeschal-
tet. Der Schlüssel lässt sich in dieser Positi-
on abziehen.
WARNUNG
GWA10062
Den Schlüssel währ end der Fahrt nie-
mals auf “OFF” oder “LOCK” drehen.
Anderenfalls wird die elektrische Anlage
ausgeschaltet, wodurch es zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug und Un-fällen kommen kann.
GAU10685
LOCK (Schloss)
Der Lenker ist verriegelt und alle elektri-
schen Systeme sind ausgeschaltet. Der
Schlüssel lässt sich in dieser Position abzie-
hen. Lenker verriegeln
1. Den Lenker bis zum Anschlag nach
links drehen.
2. Den Schlüssel in Stellung “OFF” hin-
eindrücken, gedrückt halten und dann
auf “LOCK” drehen.
3. Den Schlüssel abziehen.1. Drücken.
2. Abbiegen.12
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8 *Reifen Profiltiefe prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.
9 *Radlager Die Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.
10 *Schwinge Funktion und auf übermäßiges
Spiel kontrollieren.
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 50000 km (30000 mi)
11 Antriebskette Den Durchhang, die Ausrichtung
und den Zustand der
Antriebskette kontrollieren.
Den Kettendurchhang einstellen und die Kette gründlich mit einem
O-Ring-Kettenspray schmieren. Alle 500 km (300 mi) und nach dem Waschen des Motorrads, einer Fahrt im
Regen oder in feuchter Umgebung
12 *Lenkungslager Das Spiel des Lagers
kontrollieren und die Lenkung auf
Schwergängigkeit prüfen.
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 50000 km (30000 mi)
13 *Fahrgestellhalterun
gen Sicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig
festgezogen sind.
14 Handbremshebelum
lenkwelle Mit Silikonfett schmieren.
15 Fußbremshebeluml
enkwelle Mit Lithiumseifenfett schmieren.
16 Kupplungshebeluml
enkwelle Mit Lithiumseifenfett schmieren.
17 Seitenständer Funktion prüfen.
Mit Lithiumseifenfett schmieren.
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER
WARTUNGSARBEIT KILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km (600 mi) 10000 km
(6000 mi) 20000 km
(12000 mi) 30000 km
(18000 mi) 40000 km
(24000 mi)
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ACHTUNG
GCA11232
Nach dem Ölwechsel ist sicherzustellen,
dass der Öldruck wie unten beschrieben
überprüft wird.
Entlüftungsschraube lockern.
Den Motor starten und so lange im
Leerlauf laufen lassen, bis Öl aus-
tritt. Tritt nach einer Minute kein Öl
aus, den Motor sofort abstellen, um
Schäden zu vermeiden. In diesem
Fall das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt reparieren
lassen.
Nach Prüfung des Öldrucks die Ent-
lüftungsschraube mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmomentfestziehen.
GAU20071
KühlflüssigkeitDer Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAU20257
Kühlflüssigkeitsstand prüfen 1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEIS
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnisführen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus- gleichsbehälter überprüfen.
HINWEISDer Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-
1. Entlüftungsschraube
1
Anzugsmoment:Entlüftungsschraube:10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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Reifenausführung
Die Räder dieses Modells sind mit
Schlauchreifen bestückt.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte Rei-
fen müssen von Reifenspezialisten geprüft
werden, um sicherzustellen, dass sie für die
weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10462
Die Vorder- und Hinter reifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls
kann sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs ändern und es kann zu Unfällenkommen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von Yamaha
freigegeben worden.
GAU21944
Speichenräder
WARNUNG
GWA10611
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen fürdieses Modell verwenden.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor jeder Fahrt sollten die Radfelgen
auf Risse, Verbiegung, Verzug oder
andere Beschädigungen und die Spei-
chen auf Lockerheit oder Beschädi-
gung kontrolliert werden. Bei Mängeln
an Reifen oder Rädern das Rad von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ersetzen
lassen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
Vorderreifen:
Größe:80/100-21M/C 51P
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/TW-301 F
Hinterreifen: Größe:
120/80-18M/C 62P
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/TW-302 F
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GAU48374
Kupplungshebel-Spiel einstellenDer Kupplungshebel muss ein Spiel von
10.0–15.0 mm (0.39–0.59 in) aufweisen.
Das Kupplungshebel-Spiel regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen. 1. Die Gummiabdeckung am Kupplungs-
hebel zurückschieben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Zum Erhöhen des Kupplungshe-
bel-Spiels die Einstellschraube für das
Kupplungshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellschrau-
be in Richtung (b) drehen.
HINWEISFalls sich das Kupplungshebelspiel, wie
oben beschrieben, korrekt einstellen lässt,die Schritte 4–7 überspringen.
4. Die Einstellschraube vollständig in Richtung (a) drehen, um den Kupp-
lungszug zu lockern.
5. Die Gummiabdeckung auf dem Kupp- lungszug weiter nach unten schieben
und dann die Kontermutter lockern.
6. Zum Erhöhen des Kupplungshe- bel-Spiels die Einstellmutter für das
Kupplungshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen. 7. Die Kontermutter am Kupplungszug
festziehen und dann die Gummiabde-
ckung in ihre ursprüngliche Position
schieben.
8. Die Kontermutter am Kupplungshebel
festziehen und dann die Gummiabde-
ckung in ihre ursprüngliche Position
schieben.
1. Kupplungshebel-Spiel
2. Kontermutter (Kupplungshebel)
3. Einstellschraube für das Spiel des Kupplungshebels
4. Gummiabdeckung
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(a)(b)
1. Kontermutter (Kupplungszug)
2. Einstellmutter für das Kupplungshebelspiel
3. Gummiabdeckung
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GAU48443
Handbremshebel-Spiel
einstellenDer Bremshebel muss ein Spiel von 5.0–8.0
mm (0.20–0.31 in) aufweisen, wie darge-
stellt. Das Bremshebelspiel regelmäßig prü-
fen und ggf. wie folgt einstellen. 1. Die Gummiabdeckung am Hand- bremshebel zurückschieben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Zum Erhöhen des Handbremshe- bel-Spiels die Einstellschraube für das
Handbremshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Hand-
bremshebel-Spiels die Einstellschrau-
be in Richtung (b) drehen.
4. Die Kontermutter festziehen und danndie Gummiabdeckung in ihre ur-
sprüngliche Position zurückschieben.
WARNUNG
GWA10631
Nachdem das Bremshebelspiel ein-
gestellt worden ist, das Spiel kont-
rollieren und sicherstellen, dass die
Bremse richtig funktioniert.
Ein weiches oder schwammiges
Gefühl beim Betätigen des Brems-
hebels kann bedeuten, dass sich
Luft im hydraulischen System be-
findet. Befindet sich Luft im Hyd-
rauliksystem, lassen Sie das System von einer Yamaha-Fach-
werkstatt in Ordnung bringen, be-
vor Sie mit dem Motorrad fahren.
Luft in der Bremsanlage verringert
die Bremskraft und stellt ein erheb-
liches Sicherheitsrisiko dar.
1. Kontermutter
2. Einstellschraube für das Spiel des
Handbremshebels
3. Handbremshebelspiel
4. Gummiabdeckung
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(b)
(a)
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GAU22733
Bremsflüssigkeit wechselnDie Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle von einer Yamaha-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Zusätzlich
sollten die Öldichtungen der Hauptbrems-
zylinder und der Bremssättel, sowie die
Bremsschläuche, in den unten aufgeführten
Abständen gewechselt werden, oder wenn
sie beschädigt oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Bremsschläuche: Alle vier Jahre er-
neuern.
GAU22762
Antriebsketten-DurchhangDen Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU47223
Kettendurchhang prüfen 1. Das Motorrad auf den Seitenständer
stellen.HINWEISBeim Messen und Regeln des Antriebsket-
ten-Durchhangs darf auf dem Fahrzeug kei-ne Belastung sein.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung schalten.
3. In der Mitte zwischen Kettenspanner und Kettenführungs-Befestigungs-
schraube mit einer Kraft von 50 N (5.0
kgf, 11 lbf) auf die Antriebskette drü-
cken.
4. Den Antriebsketten-Durchhang, wie in der Abbildung dargestellt, zwischen
Schwinge und Oberkante des Ketten-
glieds, das sich am nächsten zur
Schwinge befindet, messen. 5. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.
folgendermaßen korrigieren.
GAU34318
Antriebskettendur chhang einstellen
Wenden Sie sich an einen Yamaha-Händ-
ler vor Sie den Durchhang der Antriebskette
einstellen. 1. Die Achsmutter und die Kontermutter auf beiden Seiten der Schwinge lo-
ckern.
2. Zum Straffen der Antriebskette die Einstellschraube für den Antriebsket-
tendurchhang auf beiden Seiten der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
schraube auf jeder Seite der Schwinge
Antriebsketten-Durchhang:
8.0–13.0 mm (0.31–0.51 in)1. Antriebsketten-Durchhang
2. Kettenführungs-Befestigungsschraube
3. Kettenspanner
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GAU23284
Lenkung prüfenVerschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden. 1. Den Motor aufbocken, um das Vorder- rad vom Boden abzuheben. (Weitere
Informationen siehe Seite 6-39.)
WARNUNG! Um Verletzungen zu
vermeiden, das Fahrzeug sicher ab-
stützen, damit es nicht umfallen
kann.
[GWA10752]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel
greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
GAU23292
Radlager prüfenDie Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zu viel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU46344
BatterieDie Batterie befindet sich hinter der Abde-
ckung D. (Siehe Seite 6-8.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des S äurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. sicher
festgezogen werden.
WARNUNG
GWA10761
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
1. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
2. Pluskabel der Batterie (rot)
3. Batterie
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4. Die Kontermuttern auf beiden Seiten der Schwinge lockern.
5. Die Einstellschrauben des An- triebskettenspanners ganz in Richtung
(a) drehen.
6. Das Hinterrad nach vorn drücken und dann die Antriebskette vom Kettenrad
abnehmen.HINWEISDie Antriebskette muss für den Ein- und
Ausbau des Hinterrads nicht aufgetrenntwerden.
7. Den Bremssattel abstützen und dabei die Radachse herausziehen. 8. Die Kettenspanner, Distanzstücke und
das Rad herausnehmen. ACHTUNG:
Wenn Rad und Bremsscheibe aus-
gebaut sind, auf keinen Fall die
Bremse betätigen, da sonst die
Bremsbeläge aneinandergedrückt
werden.
[GCA11073]
Hinterrad einbauen 1. Die Distanzstücke in beide Seiten der
Radnabe einsetzen. ACHTUNG:
Beim Einsetzen der Distanzstücke
darauf achten, dass sie auf der rich-
tigen Seite eingesetzt wer-
den.
[GCA17701]
2. Rad, Kettenspanner und Bremssattel-
halterung einbauen, indem die Rad-
achse von der linken Seite her
eingesetzt wird.
HINWEIS
Die Nase an der Bremssattelhalterung
muss in die Nut in der Schwinge ein-
greifen.
Sicherstellen, dass vor dem Einbau
des Rades zwischen den Bremsbelä-gen genügend Platz vorhanden ist.
3. Die Antriebskette auf das Kettenrad einbauen.
4. Unterlegscheibe und Achsmutter an- bringen.
5. Das Hinterrad absenken, so dass es
Bodenkontakt hat und dann den Sei-
tenständer herunterklappen.
6. Den Durchhang der Antriebskette ein-
stellen. (Siehe Seite 6-28.)
1. Einstellschraube des Antriebskettendurchhangs
2. Kontermutter
3. Bremssattel
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(a)
1. Radachse
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1. Bremssattelhalterung
2. Arretierung
3. Aufnahmenut
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