lock YAMAHA WR 450F 2014 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2014, Model line: WR 450F, Model: YAMAHA WR 450F 2014Pages: 100, PDF-Größe: 2.65 MB
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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GAU12871
Fußschalthebel Der Fußschalthebel befindet sich links vom
Motor und wird zusammen mit dem Kupp-
lungshebel betätigt, wenn die Gänge des
Synchrongetriebes, ausgestattet mit 5-Ge-
schwindigkeiten, gewechselt werden.
GAU41264
Handbremshebel Der Handbremshebel befindet sich an der
rechten Seite des Lenkers. Zur Betätigung
der Vorderradbremse den Hebel zum Gas-
drehgriff ziehen.
Der Bremshebel ist mit einer Einstellschrau-
be für die Bremshebelposition ausgestattet.
Abstand zwischen Bremshebel und Gas-
drehgriff folgendermaßen einstellen.1. Die Gummiabdeckung zum Ende des Bremshebels schieben.
2. Die Kontermutter lockern. 3. Den Bremshebel vom Gasdrehgriff
weg halten und dabei die Einstell-
schraube in Richtung (a) drehen, um
den Abstand zu vergrößern, bzw. in
Richtung (b), um den Abstand zu ver-
kleinern.
4. Die Kontermutter festziehen.
5. Die Gummiabdeckung in ihre ur- sprüngliche Position bringen.
1. Fußschalthebel
1
1. Gummiabdeckung
2. Handbremshebel
3. Abstand zwischen Handbremshebel und Gasdrehgriff
4. Kontermutter
5. Einstellschraube für die Bremshebelposi- tion
1
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3
4
5
(b)
(a)
Abstand zwischen Bremshebel und
Gasdrehgriff:
Minimal (kürzester Weg):
76 mm (2.99 in)
Standard: 95 mm (3.74 in)
Maximal (längster Weg): 97 mm (3.82 in)
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GAU52581
Allgemeine Wartungs- und Schmiertabelle NR. PRÜFPUNKTKONTROLLEN UND WARTUNGSARBEITEN ERSTE
KILOMETERSTANDAN-
ZEIGEN
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km
(600 mi) oder 1 Monat 3000 km
(1800 mi) oder 3
Monate 5000 km
(3000 mi) oder 6
Monate
1* Luftfiltereinsatz Reinigen.
Bei Beschädigung ersetzen.
2 Kupplung Funktion prüfen.
Seilzug einstellen oder ersetzen.
3* Vorderradbremse Das Fahrzeug auf ordnungsgemäßen Betrieb,
Flüssigkeitsstand und auf Lecks überprüfen.
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Be i Abnutzung bis zum Grenzwert
4* Hinterradbremse Das Fahrzeug auf ordnungsgemäßen Betrieb,
Flüssigkeitsstand und auf Lecks überprüfen.
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Be i Abnutzung bis zum Grenzwert
5* Bremsschläuche Auf Risse oder Beschädigung kontrollieren.
Klemmen und richtigen Verlauf überprüfen.
Ersetzen. Alle 20000 km (12000 mi) oder alle zwei Jahre
6* Bremsflüssigkeit Ersetzen. Alle 2 Jahre
7* Räder Rundlauf und Speichensit
z prüfen und auf Beschädigung
kontrollieren.
Gegebenenfalls Speichen festziehen.
8* Reifen Profiltiefe prüfen und auf Beschädigung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.
9* Radlager Das Lager auf Lockerung oder Beschädigung kontrollieren.
10 * Schwinge Funktion und auf übermäßiges Spiel kontrollieren.
Mit Lithiumseifenfett schmieren.
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auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-dringen.
13. Den Motor anlassen und einige Minu- ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.
14. Den Motor ausschalten, einige Minu- ten warten, damit sich das Öl setzen
kann und dann den Ölstand prüfen
und ggf. Öl nachfüllen.
15. Den Motorschutz festschrauben.
ACHTUNG
GCA11231
Nach dem Ölwechsel ist sicherzustellen,
dass der Öldruck wie unten beschrieben überprüft wird.
Entlüftungsschraube lockern.
Den Motor starten und so lange im
Leerlauf laufen lassen, bis Öl aus-
tritt. Tritt nach einer Minute kein Öl
aus, den Motor sofort abstellen, um
Schäden zu vermeiden. In diesem
Fall das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt reparieren
lassen.
Nach Prüfung des Öldrucks die Ent-
lüftungsschraube mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmomentfestziehen.
GAU20070
Kühlflüssigkeit Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAUM1295
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEIS
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnisführen.
2. Den Kühler-Verschlussdeckel abneh- men und den Kühlflüssigkeitsstand im
Kühler überprüfen. WARNUNG! Nie-
mals versuchen, den Kühler-Ver-
schlussdeckel bei heißem Motor
abzunehmen.
[GWA10381]
Anzugsmoment:
Motorschutzschraube:
7 Nm (0.7 m·kgf, 5.1 ft·lbf)
1. Entlüftungsschraube
2. DichtungAnzugsmoment: Entlüftungsschraube:10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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WARNUNG
GWA10571
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Abgesehen
davon, dass sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Kontrolle über
das Motorrad führen.
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die notwendige
fachliche Erfahrung verfügt.
Ein beschädigter Schlauch sollte
am besten nicht mehr repariert wer-
den. Falls die Lage es jedoch erfor-dert, die Reparatur mit größter
Sorgfalt ausführen und den
Schlauch dann möglichst bald er-
neuern.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Eigenschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Laufflächevorsichtig “eingefahren” werden.
GAU21943
Speichenräder
WARNUNG
GWA10610
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen fürdieses Modell verwenden.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der
folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor jeder Fahrt sollten die Radfelgen
auf Risse, Verbiegung, Verzug oder
andere Beschädigungen und die Spei-
chen auf Lockerheit oder Beschädi-
gung kontrolliert werden. Bei Mängeln
an Reifen oder Rädern das Rad von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ersetzen
lassen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
Vorderreifen:
Größe:80/100-21M/C 51P
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/GRITTY-ED03 E
Hinterreifen: Größe:
120/90-18M/C 65P
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/GRITTY-ED04 E
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU52911
Kupplungshebel-Spiel einstellen Der Kupplungshebel muss ein Spiel von
8.0–13.0 mm (0.31–0.51 in) aufweisen. Das
Kupplungshebel-Spiel regelmäßig prüfen
und ggf. folgendermaßen einstellen.1. Zum Erhöhen des Kupplungshe-
bel-Spiels die Einstellschraube für das
Kupplungshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellschrau-
be in Richtung (b) drehen.HINWEISFalls sich das Kupplungshebelspiel, wie
oben beschrieben, korrekt einstellen lässt,die Schritte 2–5 überspringen. 2. Die Einstellschraube vollständig in
Richtung (a) drehen, um den Kupp-
lungszug zu lockern.
3. Die Gummiabdeckung auf dem Kupp- lungszug weiter nach unten schieben
und dann die Kontermutter lockern.
4. Zum Erhöhen des Kupplungshe- bel-Spiels die Einstellmutter für das
Kupplungshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen.
5. Die Kontermutter am Kupplungszug festziehen und dann die Gummiabde-
ckung in ihre ursprüngliche Position
schieben.
GAU37913
Spiel des Handbremshebels
prüfen An den Enden des Bremshebels sollte kein
Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel vorhan-
den ist, die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNG
GWA14211
Ein weiches oder schwammiges Gefühl
beim Betätigen des Bremshebels kann
bedeuten, dass sich Luft im hydrauli-
schen System befindet. Befindet sich
Luft im Hydrauliksystem, lassen Sie das
System von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften, bevor Sie mit dem Fahr-
zeug fahren. Luft in der Bremsanlage
verringert die Bremskraft und stellt ein
1. Kupplungshebel-Spiel
2. Einstellschraube für das Spiel des Kupp- lungshebels1
(b)
(a)
2
1. Kontermutter
2. Einstellmutter für das Kupplungshe- bel-Spiel (Kupplungszug)
3. Gummiabdeckung
1
2 (a)
(b)
3
1. Kein Bremshebelspiel
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5. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.folgendermaßen korrigieren.
GAU34317
Antriebskettendurchhang einstellen
Wenden Sie sich an einen Yamaha-Händ-
ler vor Sie den Durchhang der Antriebskette
einstellen.1. Die Achsmutter und die Kontermutter auf beiden Seiten der Schwinge lo-
ckern.
2. Zum Straffen der Antriebskette die
Einstellschraube für den Antriebsket-
tendurchhang auf beiden Seiten der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
schraube auf jeder Seite der Schwinge
in Richtung (b) drehen und dann das Hinterrad nach vorn drücken.
ACHTUNG:
Ein nicht angemesse-
ner Antriebskettendurchhang über-
lastet den Motor und andere
wichtige Teile des Motorrads und
kann zu einem Kettenschlupf oder
-riss führen. Daher darauf achten,
dass der Kettendurchhang sich im-
mer im Sollbereich befindet.
[GCA10571]
HINWEISBeide Antriebskettenspanner jeweils gleich-
mäßig einstellen, damit die Ausrichtung
sich nicht verstellt. Die Markierungen auf
beiden Seiten der Schwinge dienen zumkorrekten Ausrichten des Hinterrads.
3. Die Achsmutter und dann die Konter-
muttern mit dem vorgeschriebenen
Drehmoment festziehen.
4. Sicherstellen, dass die Antriebsketten- spanner gleichmäßig eingestellt sind,
der Antriebskettendurchgang korrekt
ist und die Antriebskette sich reibungs-
1. Antriebskettenschutz
2. Antriebsketten-Durchhang
12
1. Ausrichtungsmarkierungen
2. Kontermutter
3. Einstellschraube des Antriebsketten- durchhangs
4. Achsmutter
5. KettenspannerAnzugsmomente: Achsmutter:
125 Nm (12.5 m·kgf, 90 ft·lbf)
Kontermutter: 19 Nm (1.9 m·kgf, 14 ft·lbf)
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(a)
(b)
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GAU23272
Teleskopgabel prüfen Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Innenrohre auf Kratzer, andere Beschä-
digungen und Öllecks prüfen.
Funktionsprüfung1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10751]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe- bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
ACHTUNG
GCA10590
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
GAU23283
Lenkung prüfen Verschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden.1. Den Motor aufbocken, um das Vorder- rad vom Boden abzuheben. (Weitere
Informationen siehe Seite 6-38.)
WARNUNG! Um Verletzungen zu
vermeiden, das Fahrzeug sicher ab-
stützen, damit es nicht umfallen
kann.
[GWA10751]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel
greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU25080
Hinterrad
GAU45183
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10821
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit esnicht umfallen kann.1. Die Achsmutter lösen.
2. Das Hinterrad entsprechend dem Ver- fahren auf Seite 6-38 anheben.
3. Die Achsmutter und die Unterlegschei- be entfernen.
4. Die Kontermuttern auf beiden Seiten der Schwinge lockern. 5. Die Einstellschrauben des Antriebs-
kettenspanners ganz in Richtung (a)
drehen.
6. Das Hinterrad nach vorn drücken und dann die Antriebskette vom Kettenrad
abnehmen.
HINWEISDie Antriebskette muss für den Ein- und
Ausbau des Hinterrads nicht aufgetrenntwerden.
7. Den Bremssattel abstützen und dabei die Radachse herausziehen.
8. Die Kettenspanner, Distanzstücke und
das Rad herausnehmen. ACHTUNG:
Niemals die Bremse betätigen wenn
das Rad zusammen mit der Brems-
scheibe ausgebaut wurde, da sonst
die Bremsbeläge herausgedrückt
werden.
[GCA11071]
GAU45193
Hinterrad einbauen 1. Die Distanzstücke in beide Seiten der
Radnabe einsetzen. ACHTUNG:
Beim Einsetzen der Distanzstücke
darauf achten, dass sie auf der rich-
tigen Seite eingesetzt wer-
den.
[GCA17700]
2. Rad, Kettenspanner und Bremssattel-
halterung einbauen, indem die Rad-
achse von der linken Seite her
eingesetzt wird.
HINWEIS
Die Nase an der Bremssattelhalterung
muss in die Nut in der Schwinge ein-
1. Achsmutter
2. Unterlegscheibe1
2
1. Einstellschraube des Antriebsketten-durchhangs
2. Kontermutter
3. Bremssattel
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(a)
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