ABS YAMAHA XV535 2001 Betriebsanleitungen (in German)
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1-1
GAU00021
1-Sicherheit hat Vorfahrt
Das Motorrad ist ein faszinierendes Fahrzeug. Es vermittelt ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit
und Stärke. Allerdings zeigt es seinem Benutzer auch Grenzen auf, die akzeptiert werden müssen.
Selbst das beste Motorrad kann die physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen.
Für guten Werterhalt und einwandfreie Funktion des Fahrzeugs sind regelmäßige Pflege und Wartung
unerläßlich. Und was für das Fahrzeug gilt, trifft auch für den Fahrer zu: Nur gesund, ausgeschlafen
und absolut fit sind wir in der Lage, unser Fahrzeug zu beherrschen. Medikamente, Aufputschmittel
und Alkohol sind selbstverständlich tabu. Beim Zweirad kommt es – noch mehr als beim Auto – darauf
an, daß der Fahrer jederzeit in absoluter Höchstform ist. Durch Alkohol steigt die Risikobereitschaft
stark an. Deshalb ist er auch bereits in kleinen Mengen gefährlich.
Optimale Schutzkleidung gehört zweifellos zum Motorradfahren wie der Sicherheitsgurt zum Auto-
fahren. Ein vollständiger Schutzanzug (Lederkombi oder zerreißfester Textilanzug mit Protektoren),
robuste Stiefel, spezielle Motorradhandschuhe und ein geprüfter, perfekt sitzender Helm sind obli-
gatorisch. Aber Vorsicht: Häufig verführt sehr gute Schutzkleidung zu leichtsinnigen Fahrmanövern.
Insbesondere durch den Vollvisierhelm und einen starken Lederanzug entsteht ein trügerisches
Schutz- und Sicherheitsgefühl. Man glaubt, unverletzlich zu sein. Vergessen Sie aber nicht: Der
Motorradfahrer hat keine Knautschzone. Wer seine Gefühle nicht selbstkritisch kontrolliert, läuft
Gefahr, risikoreicher und vor allem schneller zu fahren als gesund ist. Dies gilt insbesondere bei
Regenwetter. Der gute Motorradfahrer fährt vorausschauend, souverän und defensiv! Er verhindert
Unfälle, auch wenn andere Verkehrsteilnehmer Fehler begehen.
Gute Fahrt!
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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3
GAU00095
Tachometer Zum Geschwindigkeitsmesser weist der
Tachometer auch einen Kilometer- und
einen Tageskilometerzähler auf. Der Ta-
geskilometerzähler kann mit dem Rück-
stellknopf auf Null zurückgesetzt werden.
Mit dem Tageskilometerzähler kann z. B.
die durchschnittliche Reichweite einer
Tankfüllung ermittelt werden, was die
Planung von Tankintervallen erlaubt.
GAU00118
Lenkerarmaturen
GAU00119
Lichthupenschalter “ ”
Um die Lichthupe zu betätigen, den Licht-
hupenschalter drücken.
GAU00121
Abblendschalter
Zum Einschalten des Fernlichts auf “ ”,
zum Einschalten des Abblendlichts auf
“ ” stellen.
GAU00124
Blinkerschalter
Vor dem Rechtsabbiegen den Schalter
nach rechts drücken; vor dem Linksab-
biegen den Schalter nach links drücken.
Sobald der Schalter losgelassen wird,
kehrt er in seine Mittelstellung zurück.
Da die Blinkanlage dieses Modells mit
einer Abschaltautomatik ausgestattet ist,
erfolgt das Ausschalten automatisch nach
ca. 15 Sekunden oder (bei geringem
Tempo) 150 m Strecke. Die Blinker kön-
nen allerdings auch von Hand ausge-
schaltet werden; dazu den Schalter hin-
eindrücken, nachdem dieser in seine
Mittelstellung zurückgebracht wurde.HINWEIS:_ Die Blinker-Abschaltautomatik arbeitet nur,
wenn das Fahrzeug in Bewegung ist; die
Blinker werden also im Stand (z. B. an einer
Kreuzung) nicht automatisch abgeschaltet. _
GAU00129
Hupenschalter “ ”
Dieser Schalter löst die Hupe aus.
1. Rückstellknopf (Tageskilometerzähler)
2. Kilometerzähler
3. Tageskilometerzähler
1. Lichthupenschalter “ ”
2. Abblendschalter
3. Blinkerschalter
4. Hupenschalter “ ”
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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3
GAU00138
Motorstoppschalter
Der Motorstoppschalter ist eine Sicher-
heitseinrichtung, die das Abschalten des
Motors in Notsituationen erlaubt, ohne die
Hände vom Lenker nehmen zu müssen
(z. B. bei überdrehendem Motor, klem-
mendem Gaszug oder Umfallen des Mo-
torrads). Der Motor kann nur in Schalter-
stellung “ ” laufen. Den Schalter nur in
Notsituationen auf “ ” stellen.
GAU00134
Lichtschalter
In der Position “ ” sind der Scheinwer-
fer, die Instrumentenbeleuchtung und das
Rücklicht eingeschaltet. In der Position
“ ” sind lediglich das Standlicht
vorn, die Instrumentenbeleuchtung und
das Rücklicht eingeschaltet.
GAU00143
Starterschalter “ ”
Zum Anlassen des Motors diesen Schalter
betätigen.
GC000005
ACHTUNG:_ Vor dem Starten die Anweisungen zum
Anlassen des Motors lesen; siehe dazu
Seite 5-1. _
GAU00149
Reserveschalter “FUEL”
Die Stellung “ON” ist für den Normalbetrieb.
Geht der Kraftstoff aus, den Schalter auf
“RES” (Reserve) stellen und so bald wie
möglich auftanken. Nach dem Tanken soll-
te der Schalter wieder auf “ON” gestellt wer-
den.HINWEIS:_ Die Kraftstoffreserve (Schalter in Stellung
“RES”) beträgt ca. 2,5 L. _
GAU00152
Kupplungshebel Der Kupplungshebel befindet sich auf der
linken Seite des Lenkers. Zum Auskuppeln
den Kupplungshebel zügig ziehen, beim
Einkuppeln gefühlvoll loslassen, um ein
weiches Einrücken der Kupplung zu ge-
währleisten.
Der Kupplungshebel beherbergt einen An-
laßsperrschalter. Für nähere Angaben zur
Funktionsweise des Zündunterbrechungs-
und Anlaßsperrschalter-Systems siehe Sei-
te 3-10.
1. Motorstoppschalter
2. Lichtschalter
3. Starterschalter “ ”
4. Reserveschalter “FUEL”
1. Kupplungshebel
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
3-6
3
GAU00185
ACHTUNG:_ Kraftstoff greift Lack und Kunststoff an.
Deshalb verschütteten Kraftstoff sofort
mit einem trockenen, sauberen weichen
Lappen abwischen. _
GAU00191
HINWEIS:_ Tritt bei hoher Last (Vollgas) Motorklingeln
(oder -klopfen) auf, Markenkraftstoff eines
renommierten Anbieters oder Benzin mit
höherer Oktanzahl verwenden. _
GAU02976
Chokehebel Ein kalter Motor benötigt zum Starten ein
fetteres Luft-Kraftstoff-Gemisch, das eine
spezielle Kaltstarteinrichtung, der sog.
Choke, liefert.
Zum Aktivieren des Chokes (Kaltstart-
anreicherung des Gemischs) den Choke-
hebel bis zum Anschlag nach
a schie-
ben. Während des Warmfahrens kann
der Chokehebel allmählich zurückgestellt
werden.
Zum Abschalten des Chokemechanismus
(normaler Fahrbetrieb mit warmem Motor)
den Hebel bis zum Anschlag nach
b schie-
ben. Empfohlener Kraftstoff
Bleifreies Normalbenzin mit einer
Mindestoktanzahl von 91 (ROZ)
Tankinhalt
Gesamtmenge
13,5 L
Davon Reserve
ca. 2,5 L1. Chokehebel
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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3
GAU00260
Helmhalter Zum Öffnen den Schlüssel in das Schloß
stecken und dann wie in der Abbildung ge-
zeigt drehen.
Zum Abschließen den Helmhalter in die
Ausgangsstellung (Verriegelungsstellung)
bringen und dann den Schlüssel abziehen.
GW000030
WARNUNG
_ Niemals mit einem am Helmhalter ange-
hängten Helm fahren, denn der Helm
kann sich an Hindernissen verfangen
oder irgendwo anschlagen und auf diese
Weise einen Sturz oder Unfall verursa-
chen. _
GAU00300
Federbeine einstellen An den Hinterradfederbeinen kann die
Federvorspannung folgendermaßen ein-
gestellt werden.
GC000015
ACHTUNG:_ Den Einstellmechanismus unter keinen
Umständen über die Minimal- oder Maxi-
maleinstellung hinaus verdrehen. _
GW000040
WARNUNG
_ Beide Federbeine stets gleichmäßig ein-
stellen. Eine ungleichmäßige Einstel-
lung beeinträchtigt das Fahrverhalten. _
Zum Einstellen der Federvorspannung:
Zum Erhöhen der Federvorspannung
(Federung härter) beide Federvorspann-
ringe nach
a drehen. Zum Verringern der
Federvorspannung (Federung weicher)
beide Federvorspannringe nach
b dre-
hen.HINWEIS:_ Die jeweilige Kerbe im Federvorspannring
muß auf die Gegenmarkierung am Stoß-
dämpfer ausgerichtet werden. _CI-01G
1. Aufschließen.
1. Federvorspannring
2. Gegenmarkierung
Minimal
(weich)Normal Maximal (hart)
Einstel-
lung12345
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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5
5. Nach dem Anspringen des Motors den
Choke-Hebel halb zurückstellen.
GCA00045
ACHTUNG:_ Zur Schonung des Motors niemals mit
kaltem Motor stark beschleunigen! _6. Bei warmgefahrenem Motor den
Choke abschalten.HINWEIS:_ Der Motor ist ausreichend warmgefahren,
wenn er bei abgeschaltetem Choke willig
auf Gasgeben anspricht. _
GAU01258
Warmen Motor anlassen Zum Anlassen des warmen Motors in ge-
wohnter Weise vorgehen (Siehe dazu den
Abschnitt “Motor anlassen”), jedoch sollte
der Choke nicht aktiviert werden.
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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5
GAU00423
Schalten Erst das Getriebe erlaubt die Nutzung der
Motorleistung in verschiedenen Geschwin-
digkeitsbereichen, so daß Anfahren, Berg-
auffahren und schnelles Beschleunigen
möglich sind.
Die obige Abbildung verdeutlicht die Stel-
lungen des Fußschalthebels.HINWEIS:_ Um das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz
hinunterdrücken, bis der 1. Gang eingelegt
ist, und dann den Fußschalthebel leicht
hochziehen. _
GC000048
ACHTUNG:_ l
Das Fahrzeug nicht längere Zeit bei
ausgeschaltetem Motor rollen las-
sen oder abschleppen. Selbst in der
Leerlaufstellung kann dies zu Schä-
den führen, da das Getriebe nur bei
laufendem Motor geschmiert wird.
l
Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt
werden.
_
GAU02941
Empfohlene Schaltpunkte (nur CH)Die nachfolgende Tabelle zeigt die empfoh-
lenen Schaltpunkte beim Beschleunigen.CF-01GHINWEIS:_ Wenn direkt um zwei Stufen vom 4. in den
2. Gang hinuntergeschaltet werden soll,
das Motorrad zuerst auf eine Geschwindig-
keit von 35 km/h abbremsen. _
1. Fußschalthebel
N. Leerlaufstellung
Schaltpunkt
(km/h)
1. Gang®
2. Gang
2. Gang®
3. Gang
3. Gang®
4. Gang
4. Gang®
5. Gang23
36
50
60
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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5
GAU00424
Tips zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflußt wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden.l
Den Motor nicht warmlaufen lassen,
sondern sofort losfahren.
l
Den Choke so früh wie möglich ab-
schalten.
l
Beim Beschleunigen früh in den näch-
sten Gang schalten und hohe Dreh-
zahlen vermeiden.
l
Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.
l
Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU00436
Einfahrvorschriften Die ersten 1.000 km sind ausschlag-
gebend für die Leistung und Lebensdauer
des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig
gelesen und genau beachtet werden.
Der Motor darf während der ersten
1.000 km nicht zu stark beansprucht wer-
den, da verschiedene Bauteile während
dieser Einfahrzeit auf das korrekte Be-
triebsspiel einlaufen. Daher sind hohe
Drehzahlen, längeres Vollgasfahren und
andere Belastungen, die den Motor stark
erhitzen, während der Einfahrzeit zu ver-
meiden.
GAU00444*
0–150 kml
Längeren Betrieb mit mehr als zu 1/3
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
l
Nach jeweils einer Stunde Fahrzeit
den Motor abstellen und eine Abkühl-
zeit von fünf bis zehn Minuten einle-
gen.
l
Mit wechselnder Geschwindigkeit fah-
ren. Nicht ständig mit gleicher Gas-
griffstellung fahren.
150–500 km
l
Längeren Betrieb mit mehr als zu 1/2
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
l
Möglichst schaltfreudig fahren. Voll-
gasfahren und Dauerdrehzahlen ver-
meiden.
500–1.000 km
Längeren Betrieb mit mehr als zu 3/4 geöff-
netem Gasdrehgriff vermeiden.
GC000056*
ACHTUNG:_ Nach den ersten 1.000 km unbedingt
das Motoröl und den Ölfilter sowie das
Achsantriebsöl wechseln. _
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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Nach 1.000 km
Längeres Vollgasfahren und Dauerdreh-
zahlen vermeiden.
GC000049
ACHTUNG:_ Bei Motorstörungen während der Ein-
fahrzeit das Fahrzeug sofort vom
YAMAHA-Händler überprüfen lassen._
GAU00460
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
GW000058
WARNUNG
_ l
Schalldämpfer und Abgaskanäle
werden sehr heiß. Deshalb so par-
ken, daß Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren können.
l
Das Motorrad nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann.
_
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6-1
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GAU00462
6-Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
GAU00464
Nur vorschriftsmäßige Wartung, regel-
mäßige Schmierung und korrekte Einstel-
lung können optimale Leistung und Sicher-
heit gewährleisten. Jeder Fahrer ist für die
Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs
selbst verantwortlich.
Die hier empfohlenen Zeitabstände für
Wartung und Schmierung sollten lediglich
als Richtwerte für den Normalbetrieb an-
gesehen werden. Je nach Wetterbedin-
gungen, Belastung und Einsatzgebiet
können in Abweichung des regelmäßigen
Wartungsplans kürzere Intervalle notwen-dig
werden.
GW000060
WARNUNG
_ Wer mit den üblichen Wartungsarbeiten
an seinem Fahrzeug nicht vertraut ist,
sollte diese einem YAMAHA-Händler
überlassen. _
GAU03713
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich unter dem
Beifahrersitz; siehe dazu Seite 3-7.
Einige in der Anleitung aufgeführten War-
tungsarbeiten und Reparaturen können
vom sachverständigen Fahrer selbst aus-
geführt werden. Das Bordwerkzeug
erlaubt das Durchführen der meisten
Wartungsarbeiten. Gewisse Arbeiten und
Einstellungen erfordern jedoch zusätz-
liches Werkzeug wie z. B. einen Dreh-
momentschlüssel.
HINWEIS:_ Falls das für die Wartung notwendige
Werkzeug nicht zur Verfügung steht, die
Wartungsarbeiten von einem YAMAHA-
Händler ausführen lassen. _
GW000063
WARNUNG
_ Von YAMAHA nicht zugelassene Ände-
rungen können Leistungsverluste und
unsicheres Fahrverhalten zur Folge
haben. Vor Änderungen am Fahrzeug
unbedingt den YAMAHA-Händler be-
fragen. _
1. Bordwerkzeug
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