sensor Alfa Romeo MiTo 2015 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2015, Model line: MiTo, Model: Alfa Romeo MiTo 2015Pages: 280, PDF Size: 8.5 MB
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REGENSENSOR
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Dies ist ein LED-Infrarot-Sensor, der an der Windschutzscheibe Abb.
37 angebracht ist.
Dieser Sensor kann Regen ermitteln und somit die Reinigung der
Windschutzscheibe je nach vorhandenem Wasser auf der Scheibe
verwalten.
Aktivierung
Der Sensor wird durch Drehen des Rings A Abb. 36 auf die
"automatische" Position aktiviert (Befehl "AUTO"): Auf diese Weise
wird die Anschlagfrequenz des Scheibenwischers der Wassermenge
auf der Windschutzscheibe angepasst.
Diese Frequenz kann von keiner Wischbewegung (kein Regen -
Scheibe trocken) bis zur 2. Dauergeschwindigkeit (starker Regen -
Scheibe nass) reichen.
Über das Set-Up-Menü kann die Empfindlichkeit des Regensensors
eingestellt werden (siehe Abschnitt "Menüposten” in diesem Kapitel).Wird das Fahrzeug ausgeschaltet und der Hebel in der Position
"Automatisch" gelassen, erfolgt beim nächsten Motorstart kein
Wischzyklus, auch wenn es regnet. Dies verhindert ungewollte
Aktivierungen des Regensensors während des Motorstarts (z.B.
während des Waschens der Windschutzscheibe, Blockierung der
Wischblätter auf den vereisten Scheiben).
Um die automatische Funktion des Systems wieder aufzunehmen
führen Sie eine der nachstehenden Manöver durch:
❒Verschiebung des linken Hebels aus der automatischen Position in
jede andere Position und zurück in die automatische Position;
❒Verändern der Empfindlichkeit (durch Drehen des entsprechenden
Rändelrings A (Zu- oder Abnahme)).
Beim Reset des Regensensors mit einem der oben beschriebenen
Vorgänge erfolgt ein Anschlag des Scheibenwischers, unabhängig von
den Bedingungen der Scheibe, um die erneute Aktivierung
anzuzeigen.
Verändert man die Sensibilität des Regensensors während des
Betriebs, erfolgt ein Anschlag des Scheibenwischers, um die
Ausführung der Veränderung anzuzeigen.
Bei einem Fehlbetrieb des aktivierten Regensensors funktioniert der
Scheibenwischer intermittierend mit einer Einstellung, die der
eingestellten Empfindlichkeit des Regensensors entspricht, unabhängig
davon, ob es regnet oder nicht (auf dem Display der Instrumententafel
wird die Störung des Sensors angezeigt).
Der Sensor funktioniert weiter und man kann die Scheibenwischer in
im Dauerbetrieb aktivieren (1. oder 2. Geschwindigkeit). Die
Störungsmeldung ist während der Aktivierungszeit des Sensors aktiv.
Abb. 37A0J0189
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FUNKTION "ENERGY SAVING"
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Wenn nach einem automatischen Start des Motors der Fahrer ca. 3
Minuten lang nichts unternimmt, stellt das Start&Stop-System den
Motor endgültig ab, um Kraftstoff einzusparen. Unter diesen
Bedingungen kann der Motor nur noch mit dem Zündschlüssel gestartet
werden.
ANMERKUNG Es ist aber auf jeden Fall möglich, den Motor am
Laufen zu halten, indem man das System Start&Stop deaktiviert.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Bei Funktionsstörungen schaltet sich das Start&Stop-System
automatisch aus.
Die Fehlerleuchte
auf der Instrumententafel informiert den Fahrer
über die Störung und für Versionen/Märkte, in denen dieses System
vorgesehen ist, werden eine Meldung und ein Symbol auf dem Display
aktiviert.
Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an das Alfa Romeo
Kundendienstnetz.
INAKTIVITÄT DES FAHRZEUGES
Bei einer Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs (oder bei einem Ersatz
der Batterie) muss besonders darauf geachtet werden, dass die
elektrische Stromversorgung von der Batterie abgeklemmt wird.
Die Taste A Abb. 82 drücken, damit sich der Steckverbinder B vom
Sensor C für die Kontrolle des Batterieladezustandes löst (letzterer
befindet sich am Minuspol der Batterie).
Batteriewechsel müssen immer von Alfa-Romeo
Vertragswerkstätten durchgeführt werden. Die Batterie
gegen eine des gleichen Typs (HEAVY DUTY) und mit
den gleichen Eigenschaften austauschen.
ZUR BEACHTUNG Bevor die elektrische Versorgung zur Batterie
unterbrochen wird, immer mindestens 1 Minute warten, bevor der
Zündschlüssel auf STOP gebracht wird.
Abb. 82A0J0379
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FUNKGERÄTE UND MOBILTELEFONE
Mobiltelefone und andere Funkgeräte (zum Beispiel CB-Geräte für
Funkamateure und ähnliche) dürfen im Fahrzeuginneren nur dann
benutzt werden, wenn eine separate Außenantenne am Fahrzeug
installiert wurde.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser Geräte im Fahrgastraum
(ohne Außenantenne) kann außer den möglichen Schäden an der
Gesundheit der Passagiere auch Betriebsstörungen in den
elektronischen Systemen des Fahrzeugs bewirken, die somit die
Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des Fahrzeugaufbaus die
Sende- und Empfangsleistung dieser Geräte beeinträchtigen.
Für die Verwendung von offiziell in der EG zugelassenen
Mobiltelefonen (GSM, GPRS, UMTS) wird empfohlen, sich strengstens
an die Anweisungen des jeweiligen Herstellers zu halten.
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange des Fahrzeugs
Abb. 86 und haben die Aufgabe, das Vorhandensein von
Hindernissen hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer durch
ein intermittierendes Tonzeichen zu melden.
DIE AKTIVIERUNG
Die Sensoren werden beim Einlegen des Rückwärtsganges aktiviert.
Die Frequenz des akustischen Signals erhöht sich bei Verringerung des
Abstandes zum Hindernis hinter dem Fahrzeug.
Abb. 86A0J0088
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DISPLAY-MITTEILUNGEN:
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Bei der Aktivierung der Sensoren wird auf dem “Konfigurierbaren
Multifunktionsdisplay” (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) die in
der Abbildung Abb. 87 dargestellte Bildschirmseite angezeigt.
Die Information über das Vorhandensein und den Abstand des
Hindernisses wird nicht nur akustisch, sondern auch über eine
Display-Anzeige auf dem Armaturenbrett gemeldet.
Sind mehrere Hindernisse vorhanden, wird das Hindernis in
unmittelbarer Nähe gemeldet.
AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt, wird automatisch ein akustisches
Signal aktiviert, wenn sich im Aktionsbereich ein Hindernis befindet.
Das akustische Signal:
❒steigert sich, wenn sich der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis verkleinert.
❒wird konstant, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis
kleiner als ca. 30 cm ist und hört sofort auf, wenn sich der Abstand
zum Hindernis vergrößert.
❒bleibt konstant, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis sich nicht verändert, unter diesen Umständen wird mit den
seitlichen Sensoren geprüft. Das Signal wird dann nach etwa 3
Sekunden unterbrochen, um beispielsweise Meldungen beim
Einparken entlang einer Mauer zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG Die Lautstärke des akustischen Signals kann im
"Set-Up-Menü" unter "Lautstärke Mitteilungen" eingestellt werden.
Erfassungsabstände
❒Mittlerer Aktionsradius: 140 cm
❒Seitlicher Bereich: 60 cm
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen, wird nur das
nächstgelegene berücksichtigt.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Der Sensorenbetrieb wird beim Einstecken des Anhängerkabelsteckers
in die Steckdose der Anhängerkupplung des Fahrzeugs automatisch
deaktiviert. Die Sensoren werden beim Herausziehen des Steckers des
Anhängerkabels automatisch reaktiviert.
Abb. 87A0J0370
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Für die richtige Funktionstüchtigkeit des Systems ist es
unerlässlich, dass die Sensoren immer von Schlamm,
Schmutz, Schnee oder Eis frei sind. Achten Sie bei der
Reinigung der Sensoren besonders darauf, diese nicht zu zerkratzen
oder zu beschädigen. Vermeiden Sie die Verwendung trockener, rauer
oder harter Tücher. Die Sensoren müssen immer mit sauberem Wasser
und eventuell Autoreinigungsmittel gewaschen werden. In den
Autowaschanlagen, die Hydroreiniger mit Dampfstrahler oder
Hochdruckstrahler verwenden, sollten die Sensoren schnell gereinigt
werden, wobei die Waschdüse in mehr als 10 cm Entfernung gehalten
werden sollte.
Wenden Sie sich für eine Neulackierung der
Stoßstangen oder eventuelle Lackausbesserungen im
Bereich der Sensoren ausschließlich am das Alfa
Romeo Kundendienstnetz. Falsch ausgeführte Lackierungen
können die Funktion der Parksensoren beeinträchtigen.
Die Verantwortung beim Einparken und anderen
gefährlichen Manövern liegt auf jedem Fall immer und
überall beim Fahrer. Prüfen Sie beim Ausführen dieser
Vorgänge stets, dass sich im Manövrierbereich weder Personen
(insbesondere Kinder) noch Tiere aufhalten. Der Parksensor bildet
eine Hilfe für den Fahrer, der jedoch die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern nie verringern darf, auch
wenn diese bei niedriger Geschwindigkeit ausgeführt werden.
ALLGEMEINE HINWEISE
Bei Parkmanövern immer insbesondere auf Hindernisse achten, die
sich ober- oder unterhalb der Sensoren befinden könnten.
Unter gewissen Umständen können Gegenstände in großer Nähe
hinter dem Fahrzeug vom System nicht erkannt werden und daher das
Fahrzeug beschädigen, bzw. selbst beschädigt werden.
Nachstehend einige Bedingungen, welche die Leistungen des
Einparksystems beeinträchtigen können:
❒Eine geringere Empfindlichkeit der Sensoren und eine Reduzierung
der Leistung der Einparkhilfe können hervorgerufen werden, wenn
sich auf den Sensoroberflächen: Eis, Schnee, Schlamm,
Überlackierungen
❒Die Sensoren ermitteln einen nicht existierenden Gegenstand
("Echostörung"), was durch Störungen mechanischen Ursprungs wie
z.B. Waschen des Fahrzeuges, Regen (extremer Wind), Hagel
auftreten kann.
❒Die von den Sensoren gesendeten Meldungen können auch
verändert werden, wenn sich in der Nähe Systeme befinden, die
Signale im Ultraschallbereich erzeugen (z. B. Druckluftbremsen von
Lastwagen oder Presslufthammer);
❒die Leistungen der Sensoren können auch durch deren Position
beeinträchtigt werden. Zum Beispiel wenn man die Ausrichtung
verändert (wegen Abnutzung der Stoßdämpfer, Aufhängungen)
oder die Reifen wechselt, das Fahrzeug zu stark belädt oder
spezielle Tuningarbeiten durchgeführt hat, welche das Fahrzeug
abgesenkt haben;
❒Wenn das System Hindernisse erfasst, die im unteren Bereich gegen
das Fahrzeug stoßen können, ist die Erfassung von Hindernissen im
oberen Bereich nicht sichergestellt.
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T.P.M.S.-SYSTEM
(Tyre Pressure Monitoring
System)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Das Fahrzeug kann mit einem Kontrollsystem des Reifendruckes
T.P.M.S. (Tyre Pressure Monitoring System) ausgestattet sein, welches
dem Fahrer den Reifendruck mit zwei unterschiedlichen
Signalisierungen meldet: "Reifendruck prüfen" und "Ungenügender
Reifendruck".
Dieses System besteht aus einem Radiotransmitter-Sensor an jedem
Rad, an der Felge im Reifen, der in der Lage ist, der Kontrollsteuerung
die Informationen in Bezug auf den Druck jedes Reifens zu übermitteln.
HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG DES
SYSTEMS T.P.M.S.
Die Störungsmeldungen werden nicht gespeichert und werden nach
dem Abstellen und Starten des Motors nicht mehr angezeigt.
Wenn die anormalen Bedingungen weiter bestehen, sendet die
Steuerung die entsprechenden Mitteilungen erst nach einer kurzen
Fahrzeit an die Instrumententafel.
Das TPMS-System enthebt den Fahrer nicht von der
regelmäßigen Kontrolle des Reifendrucks und der
Kontrolle des Ersatzrades (siehe Abschnitt "Räder" im
Kapitel "Wartung und Pflege").
Der Reifendruck ist bei ausgeruhten und kalten Reifen
zu überprüfen. Wenn Sie den Reifendruck aus einem
beliebigen Grund an warmen Reifen kontrollieren,
reduzieren Sie den Fülldruck auch dann nicht, wenn er den
vorgesehenen Wert überschreitet, sondern wiederholen Sie die
Kontrolle, wenn die Reifen abgekühlt sind.
Werden eines oder mehrere Räder ohne Sensor
eingebaut, steht das System nicht mehr zur Verfügung
und es erscheint eine entsprechende Mitteilung auf
dem Display, bis wieder 4 Räder mit Sensoren eingebaut sind.
Das T.P.M.S.-System ist nicht in der Lage, plötzliche
Druckverluste an den Reifen zu melden (z.B. wenn ein
Reifen platzt). In diesem Fall das Fahrzeug vorsichtig
und ohne starke Abbremsung anhalten.
Der Austausch von normalen und Winterreifen
erfordert auch den Einschritt für die Einstellung des
T.P.M.S.-Systems, der nur beim Alfa-Romeo-
Kundendienstnetz auszuführen ist.
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Der Reifendruck kann je nach Außentemperatur
variieren. Das T.P.M.S.-System kann kurzzeitig einen
ungenügenden Reifendruck anzeigen. In diesem Fall
kontrollieren Sie bitte den Reifendruck bei kalten Reifen und
stellen Sie ggf. den korrekten Reifendruck wieder her
Wenn ein Reifen ausgebaut wird, sollte man auch die
Gummidichtung des Ventils austauschen: Der Aus-/
Einbau der Reifen und/oder Felgen verlangt spezielle
Vorsichtsmaßnahmen; um zu vermeiden, dass die Sensoren
beschädigt oder falsch eingebaut werden, muss der
Reifenwechsel und/oder Austausch der Felgen von
spezialisiertem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich
bitte an das Alfa-Romeo-Kundendienstnetz.
Starke Radiofrequenzstörungen können die korrekte
Funktion des T.P.M.S.-Systems verhindern. Dieser
Zustand wird dem Fahrer durch eine Mitteilung auf
dem Display angezeigt. Diese Anzeige verschwindet automatisch,
sobald das System nicht mehr von der Funkfrequenzstörung
behindert wird.
Der Reifenreparatursatz ("Fix&Go Automatic"), der zum
Lieferumfang des Fahrzeugs gehört, ist zu den T.P.M.S.-
Sensoren komptatibel; durch den Einsatz von Dichtmitteln,
die nicht dem im Satz enthaltenen Mittel gleichwertig sind, könnten die
Funktionstüchtigkeit in Frage gestellt werden. Bei Einsatz von
Dichtmitteln, die nicht dem originalen Mittel entsprechen, unbedingt
den Betrieb der T.P.M.S.-Sensoren in einer qualifizierten Werkstatt
prüfen lassen.
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Für den korrekten Gebrauch des Systems beziehen Sie sich bei einem Rad-/Reifenwechsel auf die folgende Tabelle:
Arbeitsgang Sensor vorhanden StörungsmeldungEingriff durch das Alfa-
Romeo-Kundendienstnetz
––JAWenden Sie sich bitte an das
Alfa-Romeo-Kundendienstnetz.
Radwechsel mit Notrad NEIN JAReparieren Sie das beschädigte
Rad
Radwechsel mit Winterreifen NEIN JAWenden Sie sich bitte an das
Alfa-Romeo-Kundendienstnetz.
Radwechsel mit Winterreifen JA NEIN –
Radwechsel mit Rädern anderer
Abmessungen
(*)JA NEIN –
Radaustausch (vorne/hinten)
(**)JA NEIN –
(*)Als Alternative in der Betriebsanleitung angegeben, erhältlich bei der Lineaccessori Alfa Romeo.
(**)Nicht über Kreuz (die Reifen müssen auf derselben Seite bleiben).
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SICHERUNGSKASTEN AM
ARMATURENBRETT
Abb. 155
GESCHÜTZTE VORRICHTUNG SICHERUNG AMPERE
freiF12 –
LeuchtweitenregelungF13 5
INT/A Relais im Verteiler im Motorraum F31 5
Versorgung des EOBD-Diagnosesteckers, Autoradio,
Bluetooth®, Radionavigationsgerät
(wo vorgesehen), Alarmsiren, Bewegungsmelder, Elektroventilator, TPMS-System, Bedienungen
der elektrischen Außenspiegel, KlimaanlagensteuerungF36 15
Bremslichtschalter (NA), Knoten Instrumententafel, Leuchtweitenregler F37 5
Zentralverriegelung Türen und Kofferraum F38 15
Scheiben-/Heckscheibenwaschpumpe F43 20
Fensterheber vorne (Fahrerseite)F47 20
Fensterheber vorne (Beifahrerseite) F48 20
Parksensoren, Beleuchtung der Bedienungselemente, Elektrochrom-Spiegel, Regen-/
Dämmerungssensor, Schiebedach, TPMS-System, Beleuchtung Zigarettenanzünder, S.B.R.-
SystemblendeF49 5
Klimaanlagensteuerung, Autoradiovorrüstung,
Bluetooth®, Bremslichtschalter (NC), Kup-
plungsschalter, Rückwärtsgangschalter, Luftdurchsatzmesser (Diesel-Versionen), Sensor für Was-
ser im Dieselfilter (Diesel-Versionen)F51 5
Knoten InstrumententafelF53 5
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Page 185 of 280

AUFLADEN DER BATTERIE
ZUR BEACHTUNG Die Beschreibung des Verfahrens für das Aufladen
der Batterie ist nur als Information anzusehen. Für die Ausführung
dieser Arbeit wenden Sie sich bitte an das Alfa Romeo
Kundendienstnetz.
ZUR BEACHTUNG Bevor die elektrische Versorgung zur Batterie
unterbrochen wird, immer mindestens 1 minute warten, bevor der
Zündschlüssel auf STOP gebracht wird.
Es wird zu einem langsamen Aufladen bei niedriger Amperezahl über
eine Dauer von etwa 24 Stunden geraten. Ein längeres Aufladen
könnte die Batterie beschädigen.
VERSIONEN OHNE SYSTEM Start&Stop
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Zum Aufladen folgendermaßen vorgehen:
❒Die Klemme vom Minuspol der Batterie abklemmen;
❒die Kabel des Ladegerätes mit den Batteriepolen verbinden, wobei
die Polarität beachtet werden muss;
❒das Ladegerät einschalten;
❒nach dem Aufladen muss zuerst das Ladegerät ausgeschaltet
werden, erst dann die Kabel von der Batterie trennen;
❒die Klemme wieder am Minuspol der Batterie anschließen.
VERSIONEN MIT
Start&Stopp-Automatik
Zum Aufladen folgendermaßen vorgehen:
❒Trennen Sie den Stecker A Abb. 158 (durch Betätigung der Taste B)
vom Sensor C für die Kontrolle des Batterieladezustandes (der
Sensor befindet sich am Minuspol D der Batterie);
❒das Pluspolkabel (+) des Ladegeräts an den Pluspol (+) der Batterie
anschließen;
❒das Minuspolkabel (–) des Ladegeräts an den Zapfen D am
Minuspol (–) der Batterie anschließen;
❒das Ladegerät einschalten;
❒nach dem Aufladen muss zuerst das Ladegerät ausgeschaltet
werden, erst dann die Kabel von der Batterie trennen;
❒den Stecker A wieder mit dem Sensor C der Batterie verbinden.
Abb. 158A0J0389
181
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