Alfa Romeo Brera/Spider 2008 Betriebsanleitung (in German)
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SICHERHEIT
KONTROLL-
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IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
Den Regensensor während
der Autowäsche in einer
automatischen Waschan-
lage nicht aktivieren.
Bei Eisbildung auf der
Windschutzscheibe die
erfolgte Ausschaltung
der Vorrichtung kontrollieren.
Bei Auszug des elektronischen Schlüs-
sels aus dem Zündschloss wird der Re-
gensensor ausgeschaltet und schaltet
sich beim nächsten Anlassen nicht ein,
auch nicht, wenn der Hebel noch auf 1,
Abb. 47steht. In diesem Fall genügt
es, zur Aktivierung des Regensensors
den Hebel auf 0oder2und dann wie-
der auf 1zu stellen.
Die Aktivierung des Sensors wird durch
wenigstens einen Wischvorgang, auch
bei trockener Scheibe, angezeigt.ZUR BEACHTUNGBei einer Störung
des Regensensors muss der Betrieb des
Scheibenwischers mit dem rechten He-
bel auf 1, Abb. 47gemäß des Inter-
vallbetriebs erfolgen. Wenn die Störung
des Sensors während des automatischen
Betriebs erfolgt, behält das System den
zuletzt eingeschalteten Zustand des
Scheibenwischers bei. Wenn der Hebel
auf die anderen Positionen verstellt wird,
ist der Betrieb jedoch garantiert.
Der Regensensor ist in der Lage, fol-
gende Situationen zu erkennen und sich
automatisch entsprechend anzupassen:
❒Anwesenheit von Fremdkörpern auf
der kontrollierten Fläche (Ablagerung
von Salzen, Schmutz usw.);
❒Unterschied zwischen Tag und Nacht.Fehlermeldungen
Im Falle von Störungen des Regen-
sensors erscheint eine Meldung auf dem
Display (siehe Kapitel “Kontrollleuchten
und Anzeigen”).
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SCHEINWERFERWASCH-
ANLAGE (wo vorgesehen)
Abb. 49
Die Scheinwerferwaschanlage ist sicht-
bar mit einer Spritzdüse für jede Funk-
tion des Außenlichts. Sie wird automa-
tisch eingeschaltet, wenn der Strahl der
Scheibenwaschanlage bei eingeschalte-
tem Außenlicht eingeschaltet wird.
ZUR BEACHTUNG Regelmäßig die
Spritzdüsen auf Unversehrtheit und Sau-
berkeit kontrollieren.
Für die Säuberung der
Windschutzscheibe im-
mer überprüfen, ob die Vor-
richtung ausgeschaltet ist.
ZUR BEACHTUNG
A0F0046mAbb. 49
Wasserstreifen können
unerwünschte Bewegun-
gen der Wischblätter
auslösen.Heckscheibenwischer/
Heckscheibenwaschanlage
Durch Ziehen des Hebels zum Lenkrad
(nicht einrastende Stellung) werden der
Strahl der Heckscheibenwaschanlage
und der Dauerbetrieb des Heckschei-
benwischers eingeschaltet. Der Betrieb
endet bei Loslassen des Hebels.
Durch Drehen der Zwinge B, Abb. 47
von der Stellung ON/OFFauf die Stel-
lung
&wird der Heckscheibenwischer
im Intervallbetrieb eingeschaltet.
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UND PFLEGE
TECHNISCHE
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INHALTS-
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CRUISE CONTROL
(Regler für
konstante
Geschwindigkeit)
(wo vorgesehen)
ALLGEMEINES
Der elektronisch gesteuerte Geschwin-
digkeitsregler (CRUISE CONTROL)
ermöglicht die Fahrt mit einer ge-
wünschten Geschwindigkeit, ohne das
Gaspedal zu bedienen. Dadurch wird die
Müdigkeit bei Fahrten auf der Autobahn
besonders auf langen Reisen reduziert,
weil die gespeicherte Geschwindigkeit
automatisch beibehalten wird.
ZUR BEACHTUNGDie Vorrichtung
kann nur bei Geschwindigkeiten von 40
bis 190 km/h eingeschaltet werden.
A0F0095mAbb. 50
EINSCHALTUNG DER
VORRICHTUNG
Den Ring A, Abb. 50aufÜdrehen.
Die Vorrichtung kann nicht im 1. oder
Rückwärtsgang, sondern nur im 4. oder
höheren Gängen eingeschaltet werden.
Bei eingeschalteter Vorrichtung kann auf
abfälligen Strecken die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs leicht gegenüber der ge-
speicherten Geschwindigkeit zunehmen.
Die Einschaltung wird durch das Auf-
leuchten der Kontrolllampe
Üauf der
Instrumententafel (auf einigen Versio-
nen zusammen mit einer Meldung auf
dem Display) angezeigt (siehe Kapitel
“Kontrollleuchten und Anzeigen”).
SPEICHERUNG DER
GESCHWINDIGKEIT
Bitte gehen Sie so vor:
❒den Ring A, Abb. 50aufÜdre-
hen, und das Gaspedal so lange
drücken, bis das Fahrzeug die ge-
wünschte Geschwindigkeit erreicht;
❒den Hebel nach oben (+) oder un-
ten (–) drücken, dann loslassen. Die
Fahrgeschwindigkeit wird gespei-
chert, und das Gaspedal kann daher
freigegeben werden.
Bei Bedarf (zum Beispiel bei Überhol-
vorgängen) ist eine Beschleunigung
durch Druck des Gaspedals möglich:
Nach seiner Freigabe geht das Fahrzeug
erneut auf die zuvor gespeicherte Ge-
schwindigkeit.
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ERHÖHEN DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten erhöht werden:
❒durch Drücken des Gaspedals und
Speichern der erreichten Geschwin-
digkeit;
oder
❒durch Verschiebung des Hebels nach
oben (+).
Jeder Hebelbetätigung entspricht eine
Geschwindigkeitszunahme von ca. 1,5
km/h. Wird der Hebel dagegen nach
oben gehalten, verändert sich die Ge-
schwindigkeit kontinuierlich.
REDUZIEREN DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten reduziert werden:
❒durch Ausschalten der Anlage und
darauf folgender Speicherung der
neuen Geschwindigkeit;
oder
❒durch Verstellung des Hebels nach
unten (–), bis die neue Geschwin-
digkeit erreicht wird, die automa-
tisch gespeichert wird.
Jeder Hebelbetätigung entspricht eine
Geschwindigkeitsabnahme von ca. 1,5
km/h. Wird der Hebel dagegen nach
unten gehalten, verändert sich die Ge-
schwindigkeit kontinuierlich.
GESPEICHERTE
GESCHWINDIGKEIT WIEDER
AUFRUFEN
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel
durch Drücken des Brems- oder Kupp-
lungspedals ausgeschaltet, kann die ge-
speicherte Geschwindigkeit wie folgt
wieder aufgerufen werden:
❒durch progressive Beschleunigung bis
nahe an den gespeicherten Wert;
❒durch Einlegen des gleichen Ganges,
der bei der Geschwindigkeitsspei-
cherung eingelegt war (4. oder 5.
Gang);
❒Druck auf die Taste RES(sie befin-
det sich am Hebelende).
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UND PFLEGE
TECHNISCHE
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Automatische Ausschaltung
der Cruise Control
Die Cruise Control wird zeitweilig aus-
geschaltet, wenn das ABS- oder VDC-Sy-
stem (über eine zulässige Höchstzeit
hinaus) einschreitet: In diesem Fall
bleibt die zuletzt eingestellte Ge-
schwindigkeit gespeichert, die durch
Druck der Taste RESabgerufen werden
kann.
Bei einer Havarie der Cruise Control oder
des Motorkontrollsystems wird die Vor-
richtung ausgeschaltet, bis der elektro-
nische Schlüssel aus dem Zündschloss
ausgezogen wird. Wenden Sie sich in
diesem Fall an den Autorisierten Alfa
Romeo Kundendienst.
Die Vorrichtung wird außerdem auto-
matisch durch versehentliche oder
falsche Betätigung des Hebels, des Rings
Aoder der Taste RESausgeschaltet: In
diesem Fall kann die Vorrichtung erneut
aktiviert werden, indem Sie das Fahr-
zeug auf die gewünschte Geschwindig-
keit bringen und den Hebel nach oben
(+) oder unten (–) stellen.AUSSCHALTEN DER
VORRICHTUNG
Die Vorrichtung wird in folgenden Fällen
ausgeschaltet:
❒durch Drehen des Rings A, Abb. 50
aufO;
❒durch Abstellen des Motors oder Aus-
zug des elektronischen Schlüssels
aus dem Zündschloss;
❒durch Drücken des Brems- oder Kupp-
lungspedals (in diesen Fällen bleibt
die zuletzt gespeicherte Geschwin-
digkeit gespeichert und kann durch
Druck der Taste RES) abgerufen
werden;
❒durch Drücken des Gaspedals: In die-
sem Fall wird die Vorrichtung nur
zeitweilig ausgeschaltet. Nach Frei-
gabe des Pedals schaltet sich die Vor-
richtung automatisch wieder ein;
❒wenn die Geschwindigkeit des Fahr-
zeugs unter den vorgegebenen Wert
absinkt (in diesem Fall bleibt die zu-
letzt gespeicherte Geschwindigkeit
gespeichert, die durch Druck der Ta-
steRES) abgerufen werden kann;
Bei Störung oder Ha-
varie der Vorrichtung
drehen Sie den Ring A, Abb. 50
auf O und wenden sich an den
Autorisierten Alfa Romeo Kun-
dendienst, nachdem Sie kon-
trolliert haben, ob die Siche-
rung durchgebrannt ist.
ZUR BEACHTUNG
Während der Fahrt mit
eingeschalteter Vor-
richtung nicht auf Leerlauf
schalten.
ZUR BEACHTUNG
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INNENLEUCHTEN
VORDERE INNENLEUCHTE
Abb. 51
Drücken Sie die Taste:
A: zum Ein-/Ausschalten der Beleuch-
tung des Make-up-Spiegels auf der
Fahrerseite;
B: zu Ein-/Ausschalten der mittleren
Leuchte;
C: zum Ein-/Ausschalten der Beleuch-
tung des Make-up-Spiegels auf der
Beifahrerseite.
Durch einen langen Druck der Taste B
werden alle Innenleuchten ausgeschal-
tet. Die Ausschaltung wird von einem
akustischen Signal begleitet. Um die
Lampen wieder einzuschalten, kurz die
Taste Bdrücken.
A0F0225mAbb. 51
ZUR BEACHTUNG Wenn eine offe-
ne Tür vergessen wird, gehen die In-
nenleuchte und das Einstieglicht auto-
matisch nach einigen Minuten aus. Um
die Lampen wieder einzuschalten, ist ei-
ne andere Tür zu öffnen oder dieselbe
zu schließen und wieder zu öffnen.EINSTIEGLICHT
Das Einstieglicht A, Abb. 52, das sich
in den Türen befindet, schaltet sich bei
der Öffnung einer beliebigen Tür unab-
hängig von der Stellung des elektroni-
schen Schlüssels ein.
Bei offener Tür bleibt die Lampe für et-
wa 3 Minuten eingeschaltet, danach
geht sie automatisch aus.
A0F0075mAbb. 52
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Die folgende Tabelle fasst die Ursachen für die Ein-/Ausschaltung der Innenleuchten und ihre Ein-/Ausschaltungsmodalität
zusammen:
Ereignis
Öffnung einer Tür
Verschluss aller Türen
Auszug des elektronischen Schlüssels aus dem Zündschloss
Türverriegelung
Türentriegelung
Einschritt des Kraftstoffsperrschalters
Ein-/Ausschaltungsmodalität der Innenleuchten
Einschalten der Innenleuchten für einige Minuten. Diese Zeitschaltung
wird bei jeder Türöffnung erneut aktiviert
Bei aus dem Zündschloss abgezogenem elektronischen Schlüssel:
Die Lampen bleiben für weitere 10 Sekunden eingeschaltet.
Diese Zeitschaltung wird unterbrochen, wenn der elektronische
Schlüssel wieder in seine Aufnahme gesteckt wird
Anlassen des Motors: Ausschalten der Innenleuchten
Einschaltung der Innenleuchten für etwa 10 Sekunden
Ausschaltung der Innenleuchten
Einschaltung der Innenleuchten für etwa 10 Sekunden
Einschaltung der Innenleuchten für einige Minuten.
Durch die erneute Aktivierung des Kraftstoff sperrschalters
gehen die Lampen aus.
In allen Fällen, die in der Tabelle beschrieben sind, erfolgt die Ein-/Ausschaltung der Lampen progressiv mit einer Dauer von etwa
2 Sekunden.
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BEDIENELEMENTE
KRAFTSTOFFSPERRSCHALTER
UND STROMVERSORGUNG
Das Fahrzeug ist mit einem Sicher-
heitsschalter ausgestattet, der bei einem
Unfall einschreitet und die Sperre der
Kraftstoffversorgung bewirkt. Dadurch
erfolgt die Ausstellung des Motors.
Auf einigen Versionen ist außerdem ein
weiterer Sicherheitsschalter vorhanden,
der bei einem Unfall einschreitet und die
Unterbrechung der Stromversorgung be-
wirkt.
Falls nach einem Unfall
Benzingeruch oder
Leckstellen an der Anlage zur
Kraftstoffversorgung feststel-
len, dürfen die Schalter wegen
Brandgefahr nicht wieder ein-
geschaltet werden.
ZUR BEACHTUNGAuf diese Weise werden Kraftstoffver-
luste infolge eines Leitungsbruchs und
Funkenbildung oder elektrische Entla-
dungen infolge der Beschädigung der
elektrischen Bauteile des Fahrzeugs ver-
mieden.
ZUR BEACHTUNGDenken Sie nach
einem Aufprall daran, den Schlüssel aus
dem Zündschloss zu ziehen, um eine
Entladung der Batterie zu vermeiden.
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Wenn die Zentralver-
riegelung der Türen
vom Innenraum aktiviert wur-
de und der Kraftstoffsperr-
schalter infolge eines Aufpralls
nicht die automatische Türen-
triegelung aktivieren konnte,
ist der Zugang zum Fahrzeu-
ginneren von außen nicht mög-
lich. Die Öffnung der Türen von
außen hängt auf jeden Fall von
den Bedingungen nach dem
Unfall ab: Wenn eine Tür be-
schädigt ist, kann es unmöglich
sein, diese zu öffnen. Versu-
chen Sie in diesem Fall, die an-
deren Türen des Fahrzeugs zu
öffnen.
ZUR BEACHTUNGEntriegelung der Türen im
Falle eines Unfalls
Bei einem Aufprall mit Aktivierung des
Kraftstoffsperrschalters werden die Türen
automatisch entriegelt, um den Zugang
in den Fahrzeuginnenraum von außen
zu ermöglichen. Gleichzeitig schalten
sich die Innenleuchten ein. Es ist jedoch
durch Betätigung der entsprechenden
Bedienhebel immer möglich, die Türen
vom Innenraum des Fahrzeugs zu öff-
nen. Wenn Sie nach dem Unfall keine
Kraftstoffverluste oder Beschädigungen
der elektrischen Vorrichtungen des Fahr-
zeugs (z. B. der Scheinwerfer) fest-
stellen und das Fahrzeug weiterfahren
kann, schalten Sie erneut die Schalter
der Kraftstoffsperre und Stromversor-
gung (wo vorgesehen) ein, indem Sie
die nachstehenden Anweisungen befol-
gen.Erneute Aktivierung des
Kraftstoffsperrschalters
Vor der erneuten Akti-
vierung des Kraft-
stoffsperrschalters prüfen Sie
sorgfältig, ob keine Kraft-
stoffverluste oder Beschädi-
gungen der elektrischen Vor-
richtungen des Fahrzeugs (z.
B. der Scheinwerfer) vorhan-
den sind.
ZUR BEACHTUNG
Zur erneuten Aktivierung des Kraft-
stoffsperrschalters drücken Sie die Taste
A, Abb. 53.
A0F0221mAbb. 53
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Erneute Aktivierung des
Sperrschalters der
elektrischen Versorgung
(wo vorgesehen)Der Schalter befindet sich im Siche-
rungskasten auf dem Pluspol der Bat-
terie.
Zur erneuten Aktivierung des Schalters
der elektrischen Versorgung gehen Sie
wie folgt vor:
❒drücken Sie die Taste A, Abb. 53
zur erneuten Aktivierung des Kraft-
stoffsperrschalters;
❒öffnen Sie die Motorhaube;
A0F0126mAbb. 54
Vor der erneuten Akti-
vierung des Schalters
der elektrischen Versorgung
prüfen Sie sorgfältig, ob keine
Kraftstoffverluste oder Beschä-
digungen der elektrischen Vor-
richtungen (z. B. der Schein-
werfer) vorhanden sind.
ZUR BEACHTUNG
A0F0071mAbb. 55
❒betätigen Sie die Haltefedern A,
Abb. 54und entfernen Sie den
SchutzdeckelB;
❒drücken Sie die TasteC, Abb. 55
zur erneuten Aktivierung des Schal-
ters der elektrischen Versorgung.