Alfa Romeo MiTo 2008 Betriebsanleitung (in German)

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BRAKE ASSIST (Hilfe bei Notbremsungen)
Das nicht ausschließbare System erkennt Notbremsungen (auf-
grund der Geschwindigkeit der Pedalbetätigung) und bewirkt ein
schnelleres Einschreiten auf den Bremskreis. Brake Assist wird de-
aktiviert, wenn eine Störung des VDC-Systems anliegt.
MSR-SYSTEM
Dieses System ist fester Bestandteil des ASR-Systems, schreitet bei
plötzlichem Herunterschalten der Gänge ein und verleiht dem Mo-
tor ein neues Drehmoment. So wird vermieden, dass die An-
triebsräder zu stark angetrieben werden, was - ganz besonders bei
schlechten Haftbedingungen - ein Schleudern des Fahrzeugs ver-
ursachen könnte.
CBC-System
Diese Funktion optimiert die Bremskraftverteilung auf die vier Rä-
der (um die ganze Bodenhaftung ausnutzen zu können, die zur
Verfügung steht) bei Bremsungen in der Kurve mit Eingriff des ABS.
Dies verbessert die Bremswege in der Kurve und vor allem die
Stabilität des Fahrzeuges.
System “ELECTRONIC Q2” (“E-Q2”)
Das System “Electronic Q2” nutzt die Bremsanlage, welche ein
ähnliches Verhalten wie ein Differenzial mit begrenzter Gleitung er-
zeugt. Die vordere Bremsanlage wirkt bei Beschleunigungen in der
Kurve auf das interne Rad und erhöht so die Antriebskraft des ex-
ternen Rades (mehr belastet) und verteilt das Drehmoment dyna-
misch und fortlaufend, je nach Fahrstil und Straßenbelag, unter den
vorderen Antriebsrädern.
Zusammen mit der Vorderradaufhängung Mc Pherson erlaubt das
System eine äußerst wirksame und sportliche Lenkung des Fahr-
zeuges.
DST-SYSTEM (Dynamic Steering Torque)
Dies ist ein “aktives” Kontrollsystem des Fahrzeuges. Auf Straßen
mit niedriger Bodenhaftung führt es automatisch Lenkkorrekturen
durch und kontrolliert auch die Servolenkung. Dieses System er-
zeugt ein Drehmoment am Lenkrad, welches das Sicherheitsgefühl
des Fahrzeuges erhöht und so dabei hilft, die Kontrolle zu behal-
ten und den Eingriff des VDC “diskreter” zu gestalten.
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1SYSTEM “ALFA dna”
(System für die dynamische
Kontrolle des Fahrzeuges)
(wo vorgesehen)
Diese Vorrichtung erlaubt, durch Betätigung des Hebels A - Abb. 70
(am Mitteltunnel), drei unterschiedliche Fahrstile zu wählen:
❍d = Dynamic (sportlicher Fahrstil);
❍n = Normal (normaler Fahrstil);
❍a = All Weather (Fahrt bei niedriger Straßenhaftung, z.B. bei
Regen und Schnee)
Die Vorrichtung wirkt ausserdem auf die dynamischen Kontrollsy-
steme des Fahrzeuges ein (Motor, Lenkung, VDC-System, Instru-
mententafel).
Abb. 70A0J0090m
FAHRSTIL
Der Hebel A - Abb. 70 ist einstabil, d.h. er bleibt immer in Mittelstel-
lung. Der eingestellte Fahrstil wird, wie nachstehend beschrieben, durch
das Aufleuchten des entsprechenden Led an der Blende und der An-
zeige auf dem konfigurierbaren Multifunktionsdisplay angezeigt:
A0J0188mA0J0290m
Fahrstil Dynamic Fahrstil
All Weather
Ist die Modalität “Normal” eingeschaltet, erscheint keine Mittei-
lung/kein Symbol auf dem Display.
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EIN-/AUSSCHALTEN FAHRSTIL “Dynamic”
Einschaltung
Verschieben Sie den Hebel A - Abb. 70 nach oben (zum Buchsta-
ben “d”) und halten Sie ihn in dieser Position für 0,5 Sekunden
und auf alle Fälle, bis das entsprechende Led “leuchtet” oder die
Anzeige “Dynamic” auf dem Display erscheint (siehe Abbildungen).
Nachdem der Hebel A losgelassen wurde, kehrt er in die Mittel-
stellung zurück.
Ausschaltung
Um den Fahrstil “Dynamic” auszuschalten und auf “Normal”
zurückzukehren wiederholt man die selbe Bewegung des Hebels
mit den selben Zeiten. In diesem Fall leuchtet das Led des Fahrstils
“Normal” und auf dem konfigurierbaren Multifunktionsdisplay er-
scheint die Anzeige “Normal Ein” (siehe Abbildung).
A0J0186mA0J1051d
A0J1052d
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EIN-/AUSSCHALTEN FAHRSTIL “All Weather”
Einschaltung
Verschieben Sie den Hebel A - Abb. 70 nach unten (zum Buchsta-
ben “a”) und halten Sie ihn in dieser Position für 0,5 Sekunden und
auf alle Fälle, bis das entsprechende Led “leuchtet” oder die An-
zeige “All Weather” auf dem Display erscheint (siehe Abbildungen).
A0J0187mA0J1180d
Ausschaltung
Um den Fahrstil “All Weather” auszuschalten und auf “Normal”
zurückzukehren, wiederholt man den selben Vorgang für “Dyna-
mic” mit dem Unterschied, dass der Hebel A - Abb. 70 zum Buch-
staben “a” verschoben werden muss. ZUR BEACHTUNG
❍Man kann nicht direkt vom Fahrstil “Dynamic§” auf “All Wea-
ther” und umgekehrt wechseln. Sie müssen immer zuerst auf
den Fahrstil “Normal” wechseln und dann den anderen Fahr-
stil wählen.
❍War vor dem Abstellen des Motors der Fahrstil
“Dynamic” gewählt, wird beim nächsten Motorstart automa-
tisch der Fahrstil “Normal” eingestellt. War der eingestellte
Fahrstil vor dem Abstellen des Motors “All Weather” oder “Nor-
mal”, wird diese Wahl beim nächsten Motorstart beibehalten.
❍Bei mehr als 110 km/h kann die Modalität “Dynamic” nicht
eingestellt werden.
❍Bei einer Störung des Systems oder des Hebels A - Abb. 70,
kann kein Fahrstil ausgewählt werden. Auf dem Display er-
scheint dann ein Warnhinweis.
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ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG
Sie funktioniert nur bei Schlüssel auf MAR und laufendem Motor.
Die Servolenkung erlaubt, die Kraftaufwendung am Lenkrad je nach
Fahrbedingungen zu gestalten.
Die unterschiedlichen Arten der Folgeregelung können über die
Positionen d, n, a am Hebel des “DNA-Systems” gewählt werden
(siehe Abschnitt “System ALFA dna”).
EOBD-SYSTEM (auf Anfrage für
Versionen/Märkte wo vorgesehen)
Ziel des EOBD-Systems (European On Board Diagnosis) ist:
❍Die Wirksamkeit der Anlage zu kontrollieren;
❍einen Anstieg der Abgaswerte anzuzeigen;
❍die zu ersetzenden Bauteile anzuzeigen.
Das Fahrzeug verfügt außerdem über einen Steckverbinder, an den
entsprechende Geräte angeschlossen werden können, für das Aus-
lesen der von den elektronischen Steuerungen gespeicherten Feh-
lercodes zusammen mit einer Reihe von speziellen Parametern zur
Diagnose der Motorfunktion. Diese Prüfung kann auch von den Be-
amten der Verkehrsbehörden ausgeführt werden.
ZUR BEACHTUNG Nach Behebung des Defektes muss das Alfa Ro-
meo-Kundendienstnetz stets Tests auf dem Prüfstand und falls
notwendig Probefahrten auf der Straße, d.h. auch über längere
Strecken, durchführen.
Jeder Eingriff im Aftermarket mit Arbeiten an der
Lenkung oder an der Lenksäule (z.B. Einbau eines
Diebstahlschutzes) ist absolut verboten, da dies,
ausser einem Leistungsabfall des Systems und eines Ver-
falls der Garantieansprüche, schwere Sicherheitsproble-
me und eine fehlende Konformität der Zulassungen ver-
ursachen könnte.
Vor irgend einem Wartungseingriff, schalten Sie
bitte immer den Motor ab und entfernen Sie den
Schlüssel aus dem Zündschloss, wodurch die Lenk-
radblockierung aktiviert wird. Dies vor allem, wenn das
Fahrzeug vom Boden angehoben wird. Entfernen Sie, soll-
te dies nicht möglich sein (dass sich der Schlüssel in der
Position MAR befindet oder der Motor eingeschaltet ist),
die Hauptschutzsicherung der elektrischen Servolenkung.
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DAS FAHRZEUG KENNEN115
1VORBEREITUNG AUTORADIO
(wo vorgesehen)
Wenn kein Autoradio verlangt wurde, ist das Fahrzeug mit einem
doppelten Ablagefach am Armaturenbrett Abb. 71 ausgestattet.
Die Vorbereitung des Autoradios besteht aus folgendem:
❍Versorgungskabel für das Autoradio, Lautsprecher vorne und
hinten und eine Antenne;
❍Sitz für das Autoradio;
❍Antenne auf dem Dach des Fahrzeuges.
Abb. 71A0J0087m
Das Autoradio muss im entsprechenden Gehäuse A - Abb. 71 ein-
gebaut werden, das durch Druckausübung auf die beiden Haltela-
schen im Sitz selbst entfernt wird. Hier erreicht man die Versor-
gungskabel.
Für den Anschluss an die Vorbereitung für Auto-
radio wenden Sie sich bitte an das Alfa
Romeo-Kundendienstnetz, um mögliche Probleme
zu vermeiden, welche die Sicherheit des Fahrzeuges be-
einträchtigen könnten.
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116DAS FAHRZEUG KENNEN
INSTALLATION ELEKTRISCHER/
ELEKTRONISCHER GERÄTE
Elektrische/elektronische Geräte, die nach dem Kauf des Wagens
und Zuge der After-Sales-Betreuung installiert werden, müssen
mit folgendem Kennzeichen versehen sein:
e CE.
Fiat Auto S.p.A. genehmigt die Montage von Sende- und Emp-
fangsgeräten unter der Voraussetzung, dass diese fachgerecht und
unter Einhaltung der Herstellerangaben bei einem Fachbetrieb in-
stalliert werden.
ZUR BEACHTUNG der Einbau von Geräten, die zu Veränderungen
der Fahrzeugeigenschaften führen, können zum Entzug der Fahr-
erlaubnis seitens der zuständigen Behörden sowie zum Verfall des
Garantieanspruchs für Defekte führen, die durch die genannte Abän-
derung zustande kommen oder direkt oder indirekt auf diese zurück-
zuführen sind.
Fiat Auto S.p.A. verweigert jegliche Haftung für Schäden, die aus
der Installation von Zubehörteilen, die nicht von Fiat Auto S.p.A.
geliefert oder empfohlen werden, und nicht den gelieferten Vor-
schriften entsprechen.
VORBEREITUNG FÜR DIE
INSTALLATION EINES
NAVIGATIONSSYSTEMS
(wo vorgesehen)
Bei einigen Versionen ist das Fahrzeug mit einer Vorbereitung für
die Installation eines Navigatiornssystems von Lineaccessori Alfa
Romeo ausgestattet.
Das Navigationssystem in den Sitz in Abb. 72. einbauen.
Abb. 72A0J0107m
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FUNKGERÄTE UND HANDY
Die Funksendegeräte (Mobiltelefone, CB-Geräte usw.) dürfen nicht
im Inneren des Fahrzeugs verwendet werden, es sei denn, man
verwendet eine separate, außen am Fahrzeug montierte Antenne.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser Vorrichtungen im Fahr-
gastraum (ohne Außenantenne) kann außer den möglichen Schä-
den an der Gesundheit der Passagiere auch Betriebsstörungen in
den elektronischen Systemen des Fahrzeugs bewirken, die somit
die Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des Fahrzeugaufbaus die
Sende- und Empfangsleistung dieser Geräte beeinträchtigen. Für
die Verwendung von offiziell in der EG zugelassenen Mobiltelefo-
nen (GSM, GPRS, UMTS) wird empfohlen, sich strengstens an
die Anweisungen des jeweiligen Herstellers zu halten.
PARKSENSOREN
(soweit vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange des Fahr-
zeugs Abb. 73 und haben die Aufgabe, die Anwesenheit von Hin-
dernissen hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer durch
ein intermittierendes Tonzeichen zu melden.
AKTIVIERUNG
Die Sensoren werden aktiviert, wenn man den Rückwärtsgang ein-
legt. Die Frequenz des akustischen Signals erhöht sich bei Verrin-
gerung des Abstandes zum Hindernis hinter dem Fahrzeug.
Abb. 73A0J0088m
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AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt, wird automatisch ein akusti-
sches Signal aktiviert, wenn sich im Aktionsbereich ein Hindernis
befindet.
Das akustische Signal:
❍Erhöht sich, wenn sich der Abstand zwischen Fahrzeug und Hin-
dernis verkleinert;
❍Wird konstant, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hin-
dernis kleiner als ca. 30 cm ist und hört sofort auf, wenn sich
der Abstand zum Hindernis vergrößert;
❍bleibt konstant, wenn sich der Abstand zwischen Hindernis und
Fahrzeug nicht verändert. Sollte dagegen diese Bedingung für
die seitlichen Sensoren vorhanden sein, wird das akustische
Signal nach ca. 3 Sekunden unterbrochen, um zum Beispiel
Meldungen bei Parkmanövern entlang von Mauern zu ver-
meiden.
Erfassungsabstände
Mittlerer Aktionsradius: 140 cm
Seitlicher Aktionsradius: 60 cm
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen, zeigt die Elek-
tronik nur das nächstgelegene an.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Der Betrieb der Sensoren wird automatisch bei Einführung des elek-
trischen Kabelsteckers des Anhängers in die Steckdose der Anhän-
gerkupplung des Fahrzeugs deaktiviert. Die Sensoren werden beim
Herausziehen des Kabelsteckers des Anhängers automatisch wie-
der aktiviert.
Für die richtige Funktionstüchtigkeit des Systems
ist es unerlässlich, dass die Sensoren immer von
Schlamm, Schmutz, Schnee oder Eis frei sind. Ach-
ten Sie bei der Reinigung der Sensoren besonders darauf,
diese nicht zu zerkratzen oder zu beschädigen. Vermei-
den Sie die Verwendung trockener, rauer oder harter
Tücher. Die Sensoren müssen mit sauberem Wasser ge-
gebenenfalls unter Hinzufügung von Auto-Shampoo ge-
waschen werden. Bei den Waschanlage, die Wasser-
dampfgeräte oder Hochdruckgeräte benutzen, müssen die
Sensoren schnell gereinigt werden, indem man die Düse
in einem Abstand von mehr als 10 cm hält.
Bei der Neulackierung der Stoßstange oder bei
eventuellen Ausbesserungen der Lackierung im Be-
reich der Sensoren, wenden Sie sich bitte an das
Alfa Romeo-Kundendienstnetz. Unkorrekte Lackierungen
können in der Tat die Funktion der Parksensoren beein-
trächtigen.
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ALLGEMEINE HINWEISE
Beim Einparken muss man immer auf Hindernisse achten, die sich
ober- oder unterhalb der Sensoren befinden.
Die Gegenstände in der Nähe des hinteren Teils des Fahrzeuges
werden in einigen Fällen nicht vom System erfasst und können das
Fahrzeug beschädigen oder selbst beschädigt werden.
Die Verantwortung beim parken und anderen ge-
fährlichen Manövern liegt auf jeden Fall immer
beim Fahrer. Prüfen Sie beim Ausführen dieser Vor-
gänge stets, dass sich im Manövrierbereich weder Perso-
nen (insbesondere Kinder) noch Tiere aufhalten. Der Park-
sensor bildet eine Hilfe für den Fahrer, der jedoch die Auf-
merksamkeit während möglicherweise gefährlichen
Manövern nie verringern darf, auch wenn diese bei nied-
riger Geschwindigkeit ausgeführt werden.Nachstehend einige Bedingungen, welche die Leistung des Park-
systems beeinträchtigen können:
❍eine verminderte Sensibilität der Sensoren und eine Vermin-
derung der Leistungen des Parksystems können auf Ver-
schmutzung der Sensorenoberfläche verursacht werden: Eis,
Schnee, Matsch, Lackierungen;
❍die Sensoren ermitteln einen Gegenstand, der nicht vorhanden
ist (“Echostörung”) aufgrund mechanischer Störungen wie z.B.:
Waschen des Fahrzeuges, Regen (extreme Windbedingungen),
Hagel;
❍die Signale von den Sensoren können durch die Nähe von Ul-
traschallgeräten verändert werden (z.B. pneumatische Brem-
sen von LKW oder Preßlufthammer);
❍die Leistungen der Sensoren kann auch durch deren Position
beeinträchtigt werden. Z.B. wenn man die Ausrichtung verän-
dert (wegen Abnutzung der Stoßdämpfer, Aufhängungen) oder
die Reifen wechselt, das Fahrzeug zu stark belädt oder spezi-
elle Tuningarbeiten durchgeführt hat, welche das Fahrzeug
abgesenkt haben;
❍die Ermittlung von Hindernissen im oberen Bereich des Fahr-
zeuges kann nicht garantiert werden, da das System Hinder-
nisse ermittelt, an welche das Fahrzeug im unteren Bereich an-
stoßen kann.
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