FIAT 500X 2019 Betriebsanleitung (in German)

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Wenn die Geschwindigkeit während
des Warnzyklus unter 8 km/h sinkt oder
der Rückwärtsgang eingelegt wird, wird
die akustische Warnung deaktiviert und
die Warnleuchte
leuchtet
kontinuierlich auf.
Ist die gesamte Dauer nicht abgelaufen
und der Rückwärtsgang wird nicht
eingelegt, wird der Warnzyklus wieder
aktiviert, sobald die Geschwindigkeit
wieder 20 km/h überschreitet.
SYMBOL-LOGIK DER
HINTEREN
SICHERHEITSGURTE
Die Symbole werden am Display
angezeigt (Abb. 67 bei Versionen mit
Farbdisplay oder Abb. 68 bei Versionen
mit einfarbigem Display), nachdem
einige Sekunden ab Drehen der
Startvorrichtung auf MAR verstrichen
sind.
Die Symbole verlöschen nach etwa
35 Sekunden, wenn die hinteren
Sicherheitsgurte angelegt wurden. Bei
nicht angelegtem Gurt leuchtet das
entsprechende Symbol für etwa
65 Sekunden und schaltet sich dann
ohne ein akustisches Signal aus.Die auf dem Display angezeigten
Symbole zeigen wie folgt an (je nach
Zusammenhang):
A: Sicherheitsgurt des Sitzplatzes
hinten links angelegt;
B: Sicherheitsgurt des Sitzplatzes
hinten mittig angelegt.
C: Sicherheitsgurt des Sitzplatzes
hinten rechts angelegt.
67F1B065868F1B0659
99

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Die Symbole leuchten entsprechend
der Sicherheitsgurte der Rückplätze
und leuchten ca. 65 Sekunden lang
nach der letzten Statusänderung:
wenn der Sicherheitsgurt angelegt
wurde, ist das Symbol entsprechend
wie in den Punkten A und B (Grün bei
Farbdisplays) gezeigt;
wenn der Sicherheitsgurt nicht
angelegt wurde, ist das Symbol
entsprechend wie in Punkt C (Rot bei
Farbdisplays) gezeigt;
Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von
weniger als 20 km/h leuchtet das
Symbol (A, B oder C) bei nicht
angelegtem Sicherheitsgurt ca.
65 Sekunden lang kontinuierlich auf.
Wenn die Geschwindigkeit 20 km/h
überschreitet und der Rückwärtsgang
nicht eingelegt ist, wird beim Lösen des
hinteren Sicherheitsgurts sofort für ca.
35 Sekunden ein akustisches Signal
ausgelöst und das entsprechende
Symbol leuchtet auf; anschließend wird
der Warnton deaktiviert und das
Symbol leuchtet kontinuierlich bis zum
Ende des gesamten Zyklus.
Zusätzlich leuchten die Symbole bei
jedem Öffnen einer der hinteren Türen
für einige Sekunden auf.HINWEISE
Was die Rücksitze anbelangt, meldet
das SBR-System nur, wenn die
Sicherheitsgurte nicht angeschnallt sind
(rotes Symbol) oder angeschnallt sind
(grünes Symbol), meldet aber nicht, ob
ein Fahrgast anwesend ist.
Für die Rücksitze aktivieren sich die
Symbole nach einigen Sekunden,
sobald die Startvorrichtung auf MAR
gedreht wird, unabhängig des Zustands
der Sicherheitsgurte (auch wenn alle
Sicherheitsgurte angeschnallt sind).
Alle Kontrollleuchten/Symbole werden
eingeschaltet, wenn mindestens ein
Sicherheitsgurt von angeschnallt auf
gelöst oder umgekehrt übergeht.
GURTSTRAFFER
Das Fahrzeug ist mit Gurtstraffern für
die vorderen und hinteren seitlichen
Sicherheitsgurte ausgestattet, welche
bei einem heftigen Frontalaufprall die
Gurtbänder um einige Zentimeter
straffen und so das perfekte Aufliegen
der Sicherheitsgurte auf dem Körper
der Insassen noch vor dem eigentlichen
Rückhalten garantieren.
Das Auslösen der Gurtstraffer wird
durch die Arretierung des Gurtes in
Richtung Aufrollmechanismus erkannt.
Die vorderen Sitze des Fahrzeugs sind
mit einem zweiten Gurtstraffer
ausgestattet (im Türschwellenbereich
installiert), dessen erfolgte Auslösung
durch die Verkürzung des Metallseils
erkennbar ist.
Bei Auslösung der Gurtstraffer kann es
zu Rauchbildung kommen. Dieser
Rauch ist nicht giftig und zeigt auch
keinen beginnenden Brand an.
Der Gurtstraffer benötigt keine Wartung
und keine Schmierung: Jede
Veränderung des Originals
beeinträchtigst die Wirksamkeit.
Wurde die Vorrichtung bei
außergewöhnlichen Naturereignissen
(z.B. Überschwemmungen, Sturmfluten
usw.) Wasser oder Schlamm
100
SICHERHEIT

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ausgesetzt, muss sie unbedingt über
das Fiat-Servicenetz ausgewechselt
werden.
ZUR BEACHTUNG Damit der
Gurtstraffer die maximale
Schutzwirkung erzielt, ist dafür zu
sorgen, dass der Sicherheitsgurt richtig
am Oberkörper und am Becken anliegt.
LASTBEGRENZER
72)
31)
Um die Sicherheit im Falle eines Unfalls
zu erhöhen, verfügen die
Aufrollvorrichtungen über einen
Lastbegrenzer, der im Falle eines
Frontalzusammenstoßes die von den
Gurten auf Brustkorb und Schultern
ausgeübte Rückhaltekraft dosiert.
HINWEISE FÜR DIE
VERWENDUNG DER
SICHERHEITSGURTE
73) 74) 75)
Auch für schwangere Frauen gilt die
Anschnallpflicht. Sie und das
ungeborene Kind sind bei einem
Aufprall bedeutend niedrigeren
Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn
sie angeschnallt sind.
Schwangere Frauen müssen den Gurt
sehr tief anlegen, damit er über dem
Becken und unter dem Bauch verläuft
Abb. 69.Während der Schwangerschaft müssen
Lenkrad und Sitz immer so eingestellt
werden, dass die Kontrolle des
Fahrzeugs immer gegeben ist (Pedale
und Lenkrad müssen gut zugänglich
sein). Zwischen Bauch und Lenkrad
sollte der Abstand immer möglichst
groß sein.
Das Sicherheitsgurtband darf nicht
verdreht sein. Der obere Gurtteil ist über
die Schulter und diagonal über den
Oberkörper zu führen. Der untere Teil
muss am Becken Abb. 70 und nicht am
Unterleib des Fahrgasts anliegen. Keine
Vorrichtungen (Klemmen, Feststeller,
usw.) verwenden, durch die die
Sicherheitsgurte nicht am Körper der
Insassen anliegen.Jeder Sicherheitsgurt darf von nur einer
Person benutzt werden: Keine Kinder
auf den Knien der Mitfahrer unter
Verwendung der Sicherheitsgurte zum
Schutz beider verwenden Abb. 71.
Schnallen Sie auch keine Gegenstände
zusammen mit einer Person an.
69F1B0107C
70F1B0108C
71F1B0109C
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WARTUNG DER
SICHERHEITSGURTE
Für die ordnungsgemäße Wartung der
Sicherheitsgurte beachten Sie bitte die
folgenden Hinweise:
Legen Sie die Sicherheitsgurte
immer straff und ohne Verdrehungen
an. Vergewissern sie sich, dass sich
das Gurtband frei und ohne
Behinderung bewegt.
Die Funktionstüchtigkeit des
Sicherheitsgurtes folgendermaßen
prüfen: Den Sicherheitsgurt anschnallen
und energisch ziehen;
Tauschen Sie nach einem Unfall von
gewissem Ausmaß den benutzten
Sicherheitsgurt aus, auch wenn dieser
nicht beschädigt zu sein scheint.
Tauschen Sie den Sicherheitsgurt bei
Auslösung der Gurtstraffer in jedem Fall
aus;
Vermeiden, dass die
Aufrollvorrichtungen nass werden: ihre
Funktionstüchtigkeit ist nur
gewährleistet, wenn kein Wasser
eindringt.
Den Sicherheitsgurt auswechseln,
wenn er Schnitt- oder Verschleißspuren
aufweist.
ZUR BEACHTUNG
72)Der Gurtstraffer funktioniert nur einmal.
Wenden Sie sich nach seiner Auslösung an
das Fiat-Kundendienstnetz, um ihn
austauschen zu lassen.
73)Es ist streng verboten, Teile des
Gurtstraffers und des Sicherheitsgurtes zu
zerlegen oder zu verändern. Eingriffe dürfen
nur von qualifiziertem und autorisiertem
Fachpersonal vorgenommen werden.
Immer das Fiat-Servicenetz aufsuchen.
74)Um maximalen Schutz zu
gewährleisten, muss die Rückenlehne so
gerade wie möglich gestellt werden und
der Gurt straff am Oberkörper und am
Becken anliegen. Die Sicherheitsgurte
immer anlegen, sowohl auf den Vorder- als
auf den Rücksitzen! Das Fahren ohne
angelegte Sicherheitsgurte erhöht die
Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen bei einem Aufprall.
75)Falls der Gurt stark beansprucht
wurde, zum Beispiel bei einem Unfall, muss
er mit Verankerung und den
entsprechenden Befestigungsschrauben
ausgetauscht werden, ebenso der
Gurtstraffer. Der Gurt könnte, auch wenn er
keine sichtbaren Defekte aufweist, seine
Widerstandsfähigkeit verloren haben.
ZUR BEACHTUNG
31)Arbeiten, bei denen Stöße, Vibrationen
oder Erhitzungen (über 100°C für die Dauer
von max. 6 Stunden) im Bereich der
Gurtstraffer auftreten, können zu Schäden
führen oder das Auslösen bewirken. Wenn
Arbeiten an diesen Komponenten
vorgenommen werden müssen, das
Fiat-Servicenetz aufsuchen.
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SICHERHEIT

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KINDERSCHUTZ-
SYSTEME
KINDER SICHER
BEFÖRDERN
76) 77) 78) 79)
Für die beste Schutzwirkung im Falle
eines Aufpralls, müssen alle Fahrgäste
sitzen und durch geeignete
Rückhaltesysteme abgesichert sein.
Dies gilt auch für Säuglinge und
Kleinkinder!
Diese Vorschrift ist gemäß der
EG-Richtlinie 2003/20 in allen
Mitgliedsländern der Europäischen
Gemeinschaft verbindlich.
Kinder mit einer Körpergröße von
weniger als 1,50 Metern müssen bis zu
einem Alter von 12 Jahren mit
geeigneten Rückhaltesystemen auf den
Rücksitzen transportiert werden.
Aus statistischen Untersuchungen geht
hervor, dass der Rücksitz für den
Transport von Kindern sicherer ist.
Der Kopf von Kindern ist im Vergleich
zu Erwachsenen proportional
wesentlich größer und schwerer als der
übrige Körper, während die Muskeln
und das Skelett noch nicht vollständig
entwickelt sind. Für eine korrekte
Rückhaltefunktion im Fall eines Unfalls
sind für sie deshalb andere Systeme als
die Gurte der Erwachsenen notwendig,um die Verletzungsgefahr bei Aufprall,
starken Bremsvorgängen oder
plötzlichen Manövern auf ein Minimum
zu beschränken.
Kinder müssen sicher und bequem
sitzen. Je nach Eigenschaften der
eingesetzten Kindersitze, sollten Kinder
so lang wie möglich (mindestens bis
zum 3-4. Altersjahr) in entgegen der
Fahrtrichtung installierten Sitzen
transportiert werden, da dies im Falle
eines Aufpralls die sicherste Position ist.
Die für die Kinder geeignetste
Befestigungsvorrichtung ist vom
Gewicht und der Größe der Kinder
abhängig. Es gibt verschiedene
Rückhaltesysteme für Kinder, die
entweder mit den Sicherheitsgurten des
Fahrzeugs oder mit ISOFIX/i-Size-
Verankerungen im Fahrzeug befestigt
werden.
Immer das für das Kind geeignetste
System auswählen. Aufschluss zur
richtigen Wahl erhalten Sie in der
Betriebsanleitung der Kindersitze.In Europa gilt für Rückhaltesysteme für
Kinder die Norm ECE-R44, die nach
5 Gewichtsgruppen unterteilt:
Gruppe Gewichtsgruppen
Gruppe 0bis 10 kg
Körpergewicht
Gruppe 0+bis 13 kg
Körpergewicht
Gruppe 19-18kg
Körpergewicht
Gruppe 215-25kg
Körpergewicht
Gruppe 322-36kg
Körpergewicht
Zusätzlich zur Norm ECE-R44 gilt seit
Kurzem auch die ECE-Regelung
R-129 mit der Definition der
Eigenschaften der neuen
i-Size-Kindersitze (siehe Angaben im
Abschnitt „Eignung der Fahrgastsitze
für die Verwendung von i-Size-
Kindersitzen”) mit weiteren
Informationen.
Alle Rückhaltevorrichtungen müssen
auf einer sachgerecht befestigten
Plakette am Kindersitz, die nicht
entfernt werden darf, mit den
Zulassungsdaten und dem
Kontrollzeichen versehen sein.
103

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Im Zubehör von Lineaccessori
MOPAR
®sind für jede
Gewichtsgruppe geeignete Kindersitze
erhältlich. Es wird diese Auswahl
empfohlen, da sie eigens für die
Fiat-Fahrzeuge entwickelt und getestet
wurden.
HINWEIS Bei einigen Universalsitzen
muss für den korrekten Einbau im
Fahrzeug ein vom Sitzhersteller separat
erhältliches Zubehör (Basisteil)
verwendet werden. Daher empfiehlt
FCA, dass Sie vor dem Kauf des
Fahrzeugs mit Ihrem Händler einen
Montagetest durchführen, damit Sie
den gewünschten Sitz auf Ihrem
Fahrzeug installieren können.
EINBAU DES
KINDERSITZES MIT DEN
SICHERHEITSGURTEN
Die universalen Kindersitze, die mit den
Sicherheitsgurten des Fahrzeugs
befestigt werden, sind gemäß der
ECE-Norm R44 zugelassen und
unterteilen sich in verschiedene
Gewichtsgruppen.
80) 81) 82) 83)
ZUR BEACHTUNG Die Abbildungen
dienen nur zu Montagezwecken. Den
Kindersitz gemäß der Anleitung
montieren, die dem Kindersitz beiliegen
muss.
GRUPPE 0 und 0+
Kinder mit bis zu 13 kg Gewicht
müssen in einem nach hinten
ausgerichteten Kindersitz transportiert
werden, Abb. Abb. 72, die bei starken
Geschwindigkeitsverringerungen, dank
der Kopfabstützung, keine Belastungen
des Halses verursacht.
Der Kindersitz ist durch die
Sicherheitsgurte des Fahrzeugs
befestigt, wie in Abb. 72 angegeben,
und muss das Kind durch die
eingebauten Gurte zurückhalten.
Gruppe 1
Wiegt das Kind zwischen 9 und 18 kg,
kann es mit dem Gesicht nach vorne
Abb. 73 transportiert werden.Gruppe 2
Kinder mit einem Körpergewicht
zwischen 15 und 25 kg können direkt
durch die Sicherheitsgurte des
Fahrzeugs gehalten werden Abb. 74.
Die Kindersitze haben hier nur noch die
Funktion, die Kinder in die richtige
Position für die Sicherheitsgurte zu
bringen, damit der diagonale
Gurtverlauf am Oberkörper und nicht
72F1B0110C
73F1B0111C
74F1B0112C
104
SICHERHEIT

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am Hals erfolgt, während das horizontal
verlaufende Gurtband am Becken und
nicht am Bauch des Kindes anliegt.
Gruppe 3
Für Kinder mit 22 bis 36 kg
Körpergewicht gibt es spezielle
Haltevorrichtungen, die das korrekte
Anlegen der Sicherheitsgurte
ermöglichen.
Die Abb. 75 zeigt ein Beispiel für die
korrekte Positionierung des Kindes auf
dem Rücksitz.
Bei einer Körpergröße über 1,50 m
können Kinder wie Erwachsene
angegurtet werden.
75F1B0113C
105

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EIGNUNG DER BEIFAHRERSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON UNIVERSALEN
KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der Europäischen Richtlinie 2000/3/CE, die die Montierbarkeit von Kindersitzen auf den verschiedenen
Sitzplätzen des Fahrzeugs gemäß der folgenden Tabelle regelt:
Einbau eines universellen Kindersitzes
Gruppe GewichtsgruppenBeifahrer vorn (*)
Fahrgast hinten
in der MitteHintere seitliche
Fahrgäste
Airbags aktivAirbags nicht
aktiv
Gruppe 0, 0+ bis 13 kg X U X U
Gruppe 1 9 -18 kg X U X U
Gruppe 2 15 -25 kg U U X U
Gruppe 3 22 -36 kg U U X U
X = Sitzplatz, der nicht für Kinder dieser Gewichtsgruppe geeignet ist.
U = geeignet für universelle Rückhaltesysteme nach der europäischen Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen „Gruppen”.
(*) WICHTIG Bei aktivem Airbag-System NIE einen Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz befestigen.
Wenn ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz installiert werden möchte, muss der entsprechende
Airbag auf jeden Fall deaktiviert werden (siehe dazu die Beschreibung im Abschnitt „Zusätzliches Schutzsystem (SRS) -
Airbags”).
106
SICHERHEIT

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EINBAU EINES
ISOFIX-KINDERSITZES
84) 85) 86)
Bei einigen Versionen sind die hinteren
äußeren Sitzplätze mit ISOFIX-
Verankerungen für die einfache,
schnelle und sichere Befestigung von
Kindersitzen versehen. Das
ISOFIX-System ermöglicht den Einbau
von ISOFIX-Rückhaltesystemen ohne
Einsatz der Sicherheitsgurte des
Fahrzeugs, sondern durch direkte
Befestigung des Kindersitzes an drei
Verankerungen im Fahrzeug.
Eine gemischte Montage mit normalen
Kindersitzen und Kindersitzen ISOFIX ist
für die verschiedenen Sitzplätze im
Fahrzeug möglich.
Haken Sie den ISOFIX-Kindersitz in den
unteren Metallverankerungen A
Abb. 76 die sich am Vereinigungspunkt
zwischen hinterem Kissen und
Rückenlehne befinden und befestigen
Sie dann den oberen Gurt (des
Kindersitzes) an der entsprechenden
Verankerung B Abb. 77 hinter der
Rückenlehne im unteren Teil.Als Beispiel wird in Abb. 78 ein
ISOFIX-Kindersitz gezeigt, der für die
Gewichtsgruppe 1 gedacht ist.
ZUR BEACHTUNG Die Abbildung
Abb. 78 gibt nur Aufschluss über die
Montage. Den Kindersitz gemäß der
Anleitung montieren, die dem Kindersitz
beiliegen muss.
76F1B0114C
77F1B0115C78F1B0116C
79F1B0117C
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ANMERKUNG Für den Einsatz von
universalen ISOFIX-Kindersitzen
müssen diese nach ECE R44 „ISOFIX
Universal” (R44/03 oder neuer)
zugelassen sein Abb. 79.
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SICHERHEIT

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