FIAT 500X 2019 Betriebsanleitung (in German)

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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON
ISOFIX-KINDERSITZEN
ISOFIX-VERANKERUNGEN IM FAHRZEUG
Gewichtsgruppen Größenkategorie Gerät BeifahrerHintere seitliche
FahrgästeFahrgast hinten
in der Mitte
Gruppe 0 - bis zu
10 kgE ISO/R1XILX
Gruppe 0+ (bis 13 kg)E ISO/R1
XILX
D ISO/R2XILX
C ISO/R3X IL (*) X
Gruppe 1 (von 9 bis zu
18 kg)D ISO/R2
XILX
C ISO/R3X IL (*) X
B ISO/F2XIUF-ILX
B1 ISO/F2XXIUF-ILX
A ISO/F3XIUF-ILX
X ISOFIX-Position nicht für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme mit dieser Gewichts-/Größenkategorie geeignet.
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „Fahrzeugspezifisch”, „Begrenzt” oder „Semi-Universal”, die für das Fahrzeug freigegeben wurden.
IL (*) Zur Befestigung der ISOFIX-Kindersitze muss der Vordersitz verstellt werden.
IUF Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Klasse Universal, die in Fahrtrichtung ausgerichtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich
zugelassen sind.
HINWEIS Die anderen Gewichtsgruppen sind von speziellen ISOFIX-Kindersitzen abgedeckt, die nur verwendet werden dürfen,
wenn sie speziell für dieses Fahrzeug erprobt wurden (die Liste der Fahrzeuge liegt dem Kindersitz bei).
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i-Size-KINDERSITZE
Diese entsprechend der i-Size
Regelung (ECE R129) hergestellten und
zugelassenen Kindersitze gewährleisten
bessere Sicherheitsbedingungen beim
Transport der Kinder im Auto:
Kinder müssen bis zum 15.
Lebensmonat entgegen der
Fahrtrichtung transportiert werden.
Die Kindersitze haben eine bessere
Schutzwirkung im Falle eines
Seitenaufpralls.
Die Verwendung des ISOFIX-
Systems wird gefördert, mit dem
falsche Sitzmontagen vermieden
werden.
Zielgerechtere Auswahl des richtigen
Kindersitzes unter Berücksichtigung der
Körpergröße des Kindes und nicht des
Gewichts.
Bessere Kompatibilität zwischen
Fahrzeugsitz und Kindersitz:
i-Size-Kindersitze sind als „Super
ISOFIX” zu betrachten, da sie sowohl
an den für i-Size vorgesehenen, als
auch an den für die ISOFIX geeigneten
Positionen (ECE R44) befestigt werden
können.
HINWEIS Sollten die Sitze in Ihrem
Fahrzeug für i-Size zugelassen sein,
werden diese durch das Symbol
Abb. 80 gekennzeichnet, das sich im
Bereich der ISOFIX-Verankerungen
befindet.HINWEIS: Ob das Fahrzeug für die
Installation von i-Size-Kindersitzen
zugelassen ist, entnehmen Sie bitte der
Tabelle auf der nächsten Seite.
80F1B0124C
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SICHERHEIT

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Die folgende Tabelle zeigt anhand der EU-Vorgaben ECE 129 die Möglichkeit der Installierung der i-Size-Kindersitze.
I-SIZE-POSITIONEN IM FAHRZEUG
Gerät BeifahrerHintere seitliche
FahrgästeFahrgast hinten in
der Mitte
i-Size-KindersitzeISO/R2 X i-U X
ISO/F2 X i-U X
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FÜR IHREN 500X VON FCA EMPFOHLENE KINDERSITZE
Lineaccessori MOPAR®bietet eine umfassende Auswahl an Kindersitzen, die mit dem Dreipunktsicherheitsgurt oder an den
ISOFIX-Verankerungen befestigt werden können.
ZUR BEACHTUNG FCA empfiehlt die Installierung des Kindersitzes gemäß der dieser obligatorisch beiliegenden Anleitung.
Gewichtsgruppe Kindersitz Kindersitztypologie Installierung des Kindersitzes
Gruppe 0+: von der
Geburt bis 13 kg /
von 40 cm bis
80 cm
BeSafe iZi Go Modular
Fiat-Bestellnummer: 71808564
Universeller/i-Size Kindersitz
Die Installierung erfolgt entgegen der
Fahrtrichtung mit den
Sicherheitsgurten des Fahrzeugs oder
mit der (separat zu kaufenden)
i-Size-Basis und den ISOFIX-
Verankerungen des Fahrzeugs.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen. ++
BeSafe iZi Modular i-Size
Base
Fiat-Bestellnummer: 71808566
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SICHERHEIT

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Gewichtsgruppe Kindersitz Kindersitztypologie Installierung des Kindersitzes
Gruppe 0+/1: von
9 bis 18 kg / von
67 cm bis 105 cm
BeSafe iZi Modular i-Size
Fiat-Bestellnummer: 71808565
i-Size zugelassener Kindersitz, der
zusammen mit dem iZi Modular i-Size
Base, der separat erhältlich ist, in das
Fahrzeug eingebaut werdenmuss.Er
kann sowohl in Vorwärts- als auch in
Rückwärtsrichtung eingebaut werden
(siehe Handbuch des Kindersitzes). ++
BeSafe iZi Modular i-Size
Base
Fiat-Bestellnummer: 71808566
Gruppe 2: von
15 bis 25 kg / von
95 cm bis 135 cm
Britax Römer KidFix XP
(wo vorgesehen)
Fiat-Bestellnummer: 71807984Montage nur in Fahrtrichtung mit dem
Dreipunktesicherheitsgurt und den
ISOFIX-Verankerungen des Fahrzeugs.
Fiat empfiehlt die Montage mithilfe
der ISOFIX-Verankerungen des
Fahrzeugs.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
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Gewichtsgruppe Kindersitz Kindersitztypologie Installierung des Kindersitzes
Gruppe 3: von
22 bis 36 kg / von
136 cm bis 150 cmBritax Römer KidFix XP
(wo vorgesehen)
Fiat-Bestellnummer: 71807984Montage nur in Fahrtrichtung mit dem
Dreipunktesicherheitsgurt und den
ISOFIX-Verankerungen des Fahrzeugs.
Fiat empfiehlt die Montage mithilfe
der ISOFIX-Verankerungen des
Fahrzeugs.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
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SICHERHEIT

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Wichtige Hinweise für den sicheren
Transport von Kindern
Die empfohlene Position für die
Installierung der Kindersitze ist auf dem
Rücksitz, da dies der sicherste Platz bei
einem Unfall ist.
Den Kindersitz so lange wie möglich
in der Position entgegen der
Fahrtrichtung positioniert lassen, am
besten bis zum 3. oder 4. Lebensjahr
des Kindes.
Bei Deaktivierung des
Beifahrer-Frontairbags immer
überprüfen, dass die Kontrollleuchte auf
der Instrumententafel dauerhaft leuchtet
und so die erfolgte Deaktivierung
anzeigt.
Die mit dem Kindersitz gelieferten
Anleitungen strengstens beachten.
Diese sind im Fahrzeug zusammen mit
den Dokumenten und dieser Anleitung
aufzubewahren. Keine gebrauchten
Kindersitze ohne Gebrauchsanweisung
verwenden.
Jedes Rückhaltesystem hat nur
einen Sitz, auf dem nie zwei Kinder
gleichzeitig transportiert werden dürfen.
Prüfen Sie stets, dass der
Sicherheitsgurt nicht am Hals des
Kindes anliegt.
Die erfolgte Einrastung der
Sicherheitsgurte durch Ziehen am
Sicherheitsgurt überprüfen.
Dem Kind nicht erlauben, während
der Fahrt ungewöhnliche Stellungen
einzunehmen oder den Sicherheitsgurt
abzulegen.
Immer darauf achten, dass der
diagonale Gurtteil nicht unter die Arme
oder hinter den Rücken des Kindes
liegt.
Keine Kinder, d. h. auch keine
Neugeborenen, auf dem Arm
transportieren. Niemand ist in der Lage,
sie bei einem Aufprall festzuhalten.
Wenn das Fahrzeug in einen
Verkehrsunfall verwickelt wurde, den
Kindersitz durch einen neuen ersetzen.
Je nach Art des installierten
Kindersitzes sollten zusätzlich die
ISOFIX-Verankerungen oder der
Sicherheitsgurt, der zum Festschnallen
des Kindersitzes verwendet wurde,
ausgetauscht werden.
Im Falle der Notwendigkeit ist der
Ausbau der hinteren Kopfstützen
möglich, um die Installation eines
Kindersitzes zu vereinfachen. Die
Kopfstütze muss immer im Fahrzeug
verbleiben und montiert werden, sollte
ein Erwachsener den Sitz einnehmen,
oder ein Kind auf einem Kindersitz ohne
Rückenlehne Platz nehmen wollen.
ZUR BEACHTUNG
76)GROSSE GEFAHR: Die entgegen der
Verkehrsrichtung installierten Kindersitze
dürfen nicht auf dem Beifahrersitz installiert
werden, wenn der Airbag für diesen Sitz
aktiv ist. Das Auslösen des Airbags bei
einem Aufprall könnte, unabhängig von der
Schwere des Aufpralls, tödliche
Verletzungen für das mitreisende Baby
verursachen. Es empfiehlt sich daher
immer, Kleinkinder im eigenen Kindersitz
auf dem Rücksitz zu transportieren, da dies
die am besten geschützte Position bei
einem Aufprall ist.
77)Dass der Airbag deaktiviert werden
muss, wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung installiert wird. steht mit
Symbolen auf dem Etikett der
Sonnenblende. Immer die Angaben an der
Sonnenblende auf der Beifahrerseite
befolgen (siehe Abschnitt „Zusätzliches
Schutzsystem (SRS) - Airbags” im Kapitel
„Sicherheit”).
78)Wenn ein Kleinkind in einer Babyschale
entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz transportiert werden muss,
müssen die Airbags auf der Beifahrerseite
(Frontalairbag und Seitenairbag (Sidebag)
im Hauptmenü des Displays deaktiviert
werden (siehe Beschreibung im Abschnitt
"Display" im Kapitel "Kenntnis der
Instrumententafel"). Das Aufleuchten der
LED
OFFauf der mittleren Blende der
Instrumententafel bestätigt die erfolgte
Abschaltung. Weiterhin ist der Beifahrersitz,
um die Berührung des Kindersitzes mit
dem Armaturenbrett zu vermeiden, auf die
entfernteste Sitzposition einzustellen.
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79)Den Vorder- oder die Rücksitze nie
verstellen, wenn ein Kind darauf sitzt oder
ein entsprechender Kindersitz vorhanden
ist.
80)Eine falsche Befestigung des
Kindersitzes stellt die Schutzwirkung in
Frage. Im Falle eines Unfalls könnte sich
der Kindersitz lockern und das Kind schwer
oder sogar tödlich verletzt werden. Halten
Sie sich bei der Befestigung eines
Schutzsystems für Neugeborene oder
Kinder unbedingt an die Montageanleitung
des Herstellers.
81)Wenn das Kinderschutzsystem nicht
verwendet wird, entweder mit dem
Sicherheitsgurt oder ISOFIX-
Verankerungen fixieren oder ganz aus dem
Fahrzeug herausnehmen. Unbefestigte
Kindersitze nie in der Fahrgastzelle
mittransportieren. So wird vermieden, dass
die Fahrzeuginsassen im Falle eines
abrupten Bremsvorganges oder Unfalls
möglicherweise verletzt werden.
82)Nach Befestigung eines Kindersitzes
den Autositz nicht mehr verstellen: Vor
Einstellung jeder Art immer zuerst den
Kindersitz herausnehmen.
83)Immer darauf achten, dass das Kind
den diagonalen Teil des Sicherheitsgurtes
nicht unter die Arme oder hinter den
Rücken legt. Bei Unfällen ist der
Sicherheitsgurt nicht für das Halten des
Kindes geeignet und kann unter
Umständen auch tödliche Verletzungen
verursachen. Kinder müssen somit immer
mit den eigenen Sicherheitsgurten sicher
angeschnallt werden.
84)Niemals eine untere Verankerung für
die Befestigung mehrerer
Rückhaltesysteme für Kinder verwenden.85)Ist ein universaler Isofix-Kindersitz nicht
korrekt mit allen drei Verankerungen
befestigt, ist kein korrekter Schutz des
Kindes gewährleistet. Im Falle eines
Aufpralls besteht für das Kind das Risiko
von schweren und auch tödlichen
Verletzungen.
86)Den Kindersitz nur bei stehendem
Fahrzeug montieren. Der Sitz ist richtig in
den Haltern verankert, wenn ein hörbares
Einrasten wahrgenommen wird. In jedem
Fall die Hinweise zu Montage, Demontage
und Positionierung berücksichtigen, die in
der mitgelieferten Anleitung des Herstellers
des Kindersitzes beschrieben sind.ZUSÄTZLICHES
SCHUTZSYSTEM
(SRS) - AIRBAG
Das Fahrzeug ist mit folgenden
Einrichtungen ausgestattet:
Frontairbag für den Fahrer;
Frontairbag für den Beifahrer;
Vorderer Seitenairbag für den
Schutz von Ober- und Unterkörper
(Side Bag) für Fahrer- und Beifahrer;
Seitenairbag für den Kopfschutz der
vorderen und hinteren Sitzplätze
(Windowbag).
Knieairbag für den Fahrer (wo
vorhanden).
Die Position der Airbags des Fahrzeugs
wird durch die Aufschrift "AIRBAG" in
der Mitte des Lenkrads am
Armaturenbrett an der
Seitenverkleidung oder an einem Etikett
in der Nähe des Öffnungspunkts des
Airbags markiert.
FRONTAIRBAGS
Die Frontairbags (Fahrer/Beifahrer) und
das Knie-Airbag auf der Fahrerseite (wo
vorgesehen) schützen die Insassen der
Vordersitze im Fall eines mittelschweren
frontalen Aufpralls durch das Aufblasen
eines Luftkissens zwischen der Person
und dem Lenkrad bzw. der
Instrumententafel.
116
SICHERHEIT

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Das Nichtansprechen bei anderen
Aufprallarten (seitlich, hinten,
Überschlagen usw.) ist daher nicht als
Systemstörung auszulegen.
Die Frontairbags (für Fahrer und
Beifahrer) sind kein Ersatz sondern eine
Ergänzung für die Sicherheitsgurte, die
beim Fahren immer angelegt werden
sollten, wie es die Gesetzgebung in
Europa und in den meisten
außereuropäischen Ländern auch
vorschreibt.
Bei einem Aufprall würde ein nicht
angeschnallter Fahrgast nach vorn
geschleudert und mit dem sich
entfaltenden Kissen in Berührung
kommen. In dieser Lage ist der vom
Kissen gewährte Schutz herabgesetzt.
Die vorderen Airbags können in
folgenden Fällen nicht auslösen:
Beim Aufprall gegen stark
verformbare Gegenstände, wenn die
Frontfläche des Fahrzeugs nicht
betroffen ist (zum Beispiel Aufprall der
Stoßfänger gegen die Leitplanke)
Verkeilen des Fahrzeugs unter
anderen Fahrzeugen oder
Schutzbarrieren (zum Beispiel unter
Lastwagen oder Leitplanken).
Die Airbags aktivieren sich unter den
oben genannten Bedingungen nicht, da
sie keinen zusätzlichen Schutz zu den
Sicherheitsgurten bieten würden und
somit ihre Aktivierung unnötig wäre.Das Nichtauslösen in diesen Fällen ist
daher nicht als Systemstörung
auszulegen.
Die vorderen Airbags (Fahrer- und
Beifahrerseite) sind konstruiert und
eingestellt zum optimalen Schutz der
vorderen Insassen, die Sicherheitsgurte
tragen. Ihr Volumen im Moment des
maximalen Aufblasens füllt den Großteil
des Raumes zwischen Lenkrad und
Fahrer und Instrumententafel und
Beifahrer aus.
Bei einem Frontaufprall niedriger
Intensität (für die die von den
Sicherheitsgurten ausgeübte
Rückhaltefunktion ausreichend ist),
sprechen die Airbags nicht an. Gerade
in diesem Fall ist die Benutzung des
Sicherheitsgurtes immer notwendig, der
bei einem Frontaufprall die korrekte
Sitzposition des Fahrers sicherstellt.
Fahrer-Frontairbag
Er besteht aus einem sich sofort
entfaltenden Luftkissen und ist in einem
Fach in der Mitte des Lenkrads
Abb. 81 untergebracht.Beifahrer-Frontairbag
Er besteht aus einem sich schnell
entfaltenden Luftkissen in einem Fach in
der Instrumententafel Abb. 82 und hat
ein größeres Volumen als der Airbag auf
der Fahrerseite.
81F1B0660
82F1B0126C
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Frontairbag auf der Beifahrerseite
und Kindersitze:
Entgegen der Fahrtrichtung zu
montierende KindersitzeNIEauf dem
Vordersitz montieren, ohne den Airbag
des vorderen Beifahrersitzes zu
deaktivieren, da der explodierende
Airbag im Falle eines Aufpralls schwere
Verletzungen des transportierten Kindes
verursachen könnte.
IMMERdie auf dem Schild auf der
Sonnenblende der Beifahrerseite
Abb. 83 enthaltenen Anweisungen
einhalten.
Knieairbag Fahrerseite
(wo vorgesehen)
Er befindet sich in einem Fach
unterhalb der Instrumententafel und
wird durch eine entsprechende
ABdeckung geschützt Abb. 84 Er bietet
einen zusätzlichen Schutz im Falle eines
Frontalaufpralls.Deaktivierung der Beifahrerairbags:
Front- und Seitenairbag für den
Schutz von Ober-, Unterkörper und
Schultern.
Wenn es erforderlich ist, ein Kind auf
dem Beifahrersitz entgegen der
Fahrtrichtung zu transportieren, müssen
Front- und Seitenairbag (Side Bag) auf
der Beifahrerseite deaktiviert werden.
Die Airbags können im Menü des
Displays deaktiviert werden (siehe
Abschnitt „Display” im Kapitel „Kenntnis
der Instrumententafel”).
In der Mitte der Instrumententafel
Abb. 85 befinden sich die LEDs
OFFundON.Wenn die In Stellung "Zündung ein",
leuchten die beiden LEDs etwa
8 Sekunden lang. Sollte die LED nicht
unter diesen Bedingungen
funktionieren, das Fiat-Servicenetz
aufsuchen.
Während der ersten Sekunden zeigen
die eingeschalteten LEDs nicht die
effektive Schutzfunktion der
Beifahrerairbags an, sondern nur den
korrekten Betrieb der LED. Nach dem
einige Sekunden andauernden Test
melden die LEDs den Status der
Schutzvorrichtung des Airbags auf der
Beifahrerseite.
Aktiver Beifahrerschutz: Die LED
ONleuchtet mit Dauerlicht.
Nicht aktiver Beifahrerschutz:Die
LED
OFFleuchtet dauerhaft.
83F1B0127C
84F1B0132C85F1B0630C
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SICHERHEIT

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