Lancia Delta 2010 Betriebsanleitung (in German)

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KINDER SICHER BEFÖRDERN
Für die beste Schutzwirkung im Falle eines Aufpralls,
müssen alle Fahrgäste sitzen und durch geeignete Rück-
haltesysteme abgesichert sein.
Dies ist ganz besonders auch für Kinder zu beachten.
Diese Vorschrift ist gemäß der Richtlinie 2003/20/EG in
allen Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft
obligatorisch.
Der Kopf von Kindern ist im Vergleich zu Erwachsenen
proportional wesentlich größer und schwerer als der übri-
ge Körper, während die Muskeln und das Skelett noch
nicht vollständig entwickelt sind.
Deshalb sind zur ihrer richtigen Rückhaltung bei einem
Aufprall andere Systeme als die Sicherheitsgurte der Er-
wachsenen erforderlich.
Die Ergebnisse der Forschung zum besten Schutz der Kin-
der wurden in der Europäischen Regelung ECE- R44 zu-
sammengefasst, die die Rückhaltesysteme nicht nur ob-
ligatorisch macht sondern auch in fünf Gruppen unter-
teilt:
Gruppe 0 - bis 10 kg Körpergewicht
Gruppe 0+ - bis 13 kg Körpergewicht
Gruppe 1 9 -18 kg Körpergewicht
Gruppe 2 15 - 25 kg Körpergewicht
Gruppe 3 22 - 36 kg Körpergewicht
GROSSE GEFAHR: Bei aktiviertem Fron-
tairbag auf der Beifahrerseite dürfen auf
dem Vordersitz keine Kindersitze angebracht
werden, die gegen die Fahrtrichtung aus-
gerichtet sind. Das Auslösen des Airbags bei
einem Aufprall könnte zu tödlichen Verletzungen
des transportierten Kindes führen. Es wird emp-
fohlen, die Kinder immer auf dem Rücksitz zu
transportieren, da dieser bei einem Aufprall die
geschütztes Position darstellt. Die Kindersitze
dürfen keinesfalls auf dem Vordersitz von Fahr-
zeugen mit Beifahrer-Airbag angebracht werden,
der beim Aufblasen auch tödliche Verletzungen un-
abhängig von der Stärke des Aufpralls auslösen
kann, der zu seiner Auslösung geführt hat. Im Be-
darfsfall können die Kinder auf dem Vordersitz bei
Fahrzeugen untergebracht werden, die über eine
Vorrichtung zur Deaktivierung des Frontairbags
auf der Beifahrerseite verfügen. In diesem Fall ist
es unbedingt notwendig, über die entsprechende
Kontrollleuchte
“auf dem Armaturenbrett das er-
folgte Deaktivierung zu prüfen (siehe “Frontair-
bag auf Beifahrerseite” im Abschnitt “Frontair-
bags”). Außerdem muss der Beifahrersitz so weit
wie möglich nach hinten geschoben werden, um ei-
nen eventuellen Kontakt des Kindersitzes mit dem
Armaturenbrett zu vermeiden.
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Alle Rückhaltevorrichtungen müssen mit den Zulas-
sungsdaten und dem Kontrollzeichen auf einer sachge-
recht befestigten Plakette am Kindersitz versehen sein, die
nicht entfernt werden darf.
Kinder mit einer Körpergröße über 1,50 m sind in Be-
zug auf die Rückhaltesysteme den Erwachsenen gleich-
gestellt und legen die Gurte normal an. Im Zubehör von
Lancia sind für jede Gewichtsgruppe geeignete Kinder-
sitze erhältlich.
Zu dieser Wahl wird geraten, da diese speziell für die Fahr-
zeuge von Lancia entworfen und erprobt wurden.
GRUPPE 0 und 0+
Kinder mit bis zu 13 kg Gewicht müssen in einer nach
hinten ausgerichteten Wiege transportiert werden, die bei
starken Geschwindigkeitsverringerungen dank der Kopf-
abstützung keine Belastungen des Halses verursacht.
Die Wiege ist durch die Sicherheitsgurte des Fahrzeuges
befestigt, wie in Abb. 4 angegeben, und muss das Kind
durch die eingebauten Gurte zurückhalten.
GRUPPE 1
Kinder mit mehr als 9 bis 18 kg Körpergewicht können
in Fahrtrichtung auf Sitzen transportiert werden.
Abb. 4L0E0272m
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GRUPPE 2
Kinder mit 15 bis 25 kg Gewicht können direkt durch die
Sicherheitsgurte des Fahrzeugs gehalten werden Abb. 4.
Die Kindersitze haben nur die zusätzliche Funktion, das
Kind in den Sicherheitsgurten richtig zu positionieren,
so dass der diagonale Abschnitt am Brustkorb und nie-
mals am Hals anliegt, und der waagerechte Abschnitt gut
am Becken und nicht am Bauch des Kindes anliegt.
GRUPPE 3
Für Kinder mit 22 bis 36 kg Körpergewicht gibt es spe-
zielle Sitzerhöher, die das korrekte Anlegen der Sicher-
heitsgurte ermöglichen.Die Abbildung 4 zeigt ein Beispiel für die genaue Posi-
tionierung des Kindes auf dem Rücksitz. Bei einer Kör-
pergröße von mehr als 1,50 m können Kinder wie Er-
wachsene angegurtet werden. Nachfolgend fassen wir die
wichtigsten Sicherheitsnormen zusammen, die für den
Transport von Kindern zu befolgen sind:
1) Die empfohlene Position für die Installierung der Kin-
dersitze ist auf dem Rücksitz, da dies der sicherste Platz
bei einem Unfall ist.
2) Bei Deaktivierung des Beifahrer-Airbags immer über-
prüfen, dass die Warnleuchte “auf der Instrumen-
tentafel dauerhaft leuchtet und so die erfolgte Deak-
tivierung anzeigt.
3) Genau die mit dem Kindersitz gelieferten Hinweise be-
achten, die der Lieferant obligatorisch beifügen muss. Die-
se sind im Fahrzeug zusammen mit den Dokumenten und
diesem Handbuch aufzubewahren. Keine gebrauchten
Kindersitze ohne Gebrauchsanweisung verwenden.
4) Die erfolgte Einrastung der Sicherheitsgurte durch Zie-
hen am Gurt überprüfen.
5) Jedes Rückhaltesystem hat nur einen Sitz, auf dem nie
zwei Kinder gleichzeitig transportiert werden dürfen.
6) Prüfen Sie stets, dass der Gurt nicht am Hals des Kin-
des anliegt.
7) Erlauben Sie Ihrem Kind nicht, während der Fahrt un-
gewöhnliche Stellungen einzunehmen oder den Gurt
abzuschnallen.
8) Transportieren Sie keine Kinder, d.h. auch keine Neu-
geborenen, im Arm. Niemand ist in der Lage, sie bei
einem Aufprall festzuhalten.
9) Nach einem Unfall den Kindersitz durch einen neuen
austauschen.
Die Abbildungen zeigen nur mögliche Ein-
bauweisen. Montieren Sie den Kindersitz
gemäß der Anleitung, die dem Kindersitz bei-
liegen muss. Kindersitze mit Isofix-Verankerun-
gen ermöglichen eine stabile Befestigung am Sitz,
ohne dass hierzu die Sicherheitsgurte des Autos er-
forderlich sind.
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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON NIVERSELLEN KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der neuen Europäischen Richtlinie 2000/3/CE, die die Montierbarkeit von Kindersitzen auf
den verschiedenen Sitzplätzen des Fahrzeugs gemäß der folgenden Tabelle regelt:
Zeichenerklärung:
U = geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie “Universal” nach der europäischen Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen
“Gruppen”.
X = am mittleren Rücksitzplatz kann kein Kindersitz irgend einer Art montiert werden.
(*) Die Rückenlehne des Rücksitzes muss senkrecht gestellt werden.
Passagier Passagier Passagier
Gruppe Gewichtsklasse vorn hinten Seite hinten Mitte
Gruppe 0, 0+ bis zu 13 kg U U (*) X
Gruppe 1 9-18 kg U U (*) X
Gruppe 2 15-25 kg U U (*) X
Gruppe 3 22-36 kg U U (*) X
Außer Versionen mit feste rücksitze
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Nur für Versionen mit feste rücksitze
Zeichenerklärung:
U = geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie “Universal” nach der europäischen Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen
“Gruppen”.
X = auf dem seitlichen Rücksitz auf der Fahrerseite kann kein Kindersitz montiert werden.
Passagier Passagier
Passagier hinten Seite Passagier seitlich hinten
Gruppe Gewichtsklasse vorn (Beifahrerseite) hinten Mitte (Fahrerseite)
Gruppe 0, 0+ bis zu 13 kg U U U X
Gruppe 1 9-18 kg U U U X
Gruppe 2 15-25 kg U U U X
Gruppe 3 22-36 kg U U U X
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VORRÜSTUNG FÜR DIE MONTAGE
DES KINDERSITZES ISOFIX
Das Fahrzeug ist eigens für die Montage des Kindersitzes
Isofix Universal, einem neuen europäisch genormten Sy-
stem für die Beförderung von Kindern, ausgerüstet.
Eine gemischte Montage mit normalen Kindersitzen und
Kindersitzen Isofix ist möglich. Als reines Beispiel ist in
Abb. 5 ein Kindersitz dargestellt. Der Kindersitz Isofix
Universal umfasst die Gewichtsgruppe: 1. Die anderen
Gewichtsgruppen werden vom spezifischen Kindersitz Iso-
fix abgedeckt, der nur verwendet werden darf, wenn er
speziell für dieses Fahrzeug entworfen, erprobt und zu-
gelassen wurde (Liste der Fahrzeuge liegt dem Kinder-
sitz bei).
Auf Grund des unterschiedlichen Einrastsystems muss der
Kindersitz durch die entsprechenden unterseitigen Me-
tallringe A-Abb. 6 befestigt werden, die sich zwischen der
Rückenlehne und dem hinteren Sitzkissen befinden. Da-
nach ist der obere Gurt (zusammen mit dem Kindersitz
verfügbar) (nach dem Öffnen des entsprechenden Reißver-
schlusses) am entsprechenden Ring B-Abb. 6 zwischen der
Rückenlehne des Rücksitzes zu befestigen. Es wird daran erinnert, dass im Falle der Kindersitze Iso-
fix Universal alle mit der Bezeichnung ECE R44/03 “Iso-
fix Universal” zugelassenen Sitze verwendet werden kön-
nen.
Bei Lineaccessori Lancia stehen die Kindersitze Isofix Uni-
versale „Duo Plus“ und der spezielle Kindersitz „Bimbo
Fix“ zur Verfügung.
Für alle weiteren Einzelheiten für die Installation und/oder
Verwendung des Kindersitzes beziehen Sie sich bitte auf
die “Gebrauchsanweisung”, die zusammen mit dem Kin-
dersitz geliefert wird.
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Abb. 5L0E0065m
Den Kindersitz nur bei stehendem Fahrzeug montieren. Der Kindersitz ist richtig an den Halterungen
befestigt, wenn das Einrasten zu vernehmen ist, das das erfolgte Einhängen anzeigt. Beachten Sie in je-
dem Fall die Anleitungen zu Montage, Demontage und Positionierung, die der Hersteller des Kindersit-
zes mit diesem zu liefern verpflichtet ist.
Abb. 6L0E0066m
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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN ISOFIX UNIVERSAL
Die unten stehende Tabelle gibt entsprechend der Europäischen Vorschrift ECE 16 die Einbaubarkeit der Kindersitze
ISOFIX auf Sitzen, die mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind, an.
IUF: geeignet für Kinderrückhaltesysteme ISOFIX der Klasse Universal (mit dritter Verankerung oben), die in Fahrtrichtung aus-
gerichtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich zugelassen sind.
IL: geeignet für besondere Kinderrückhaltesysteme vom Typ Isofix spezifisch und eigens für diesen Fahrzeugtyp zugelassen.
X: Position Isofix nicht geeignet für die Kinder-Haltesysteme Isofix in dieser Gewichtsgruppe und/oder in dieser Größenklasse.
Gewichtsklasse Ausrichtung Klasse für die Position Isofix
Kindersitz Größe Isofix seitlich hinten
Tragbare Wiege Seitlich F-G IL
Gruppe 0 bis 10 kg Gegen die Fahrtrichtung E IL
Gegen die Fahrtrichtung E IL
Gruppe 0+ bis 13 kg Gegen die Fahrtrichtung D IL
Gegen die Fahrtrichtung C IL
Gegen die Fahrtrichtung D IL
Gegen die Fahrtrichtung C IL
Gruppe I von 9 bis 18 kg in Fahrtrichtung B IUF
in Fahrtrichtung B1 IUF
in Fahrtrichtung A IUF
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FRONTAIRBAG
Das Fahrzeug ist mit Frontairbags für Fahrer und Bei-
fahrer, Knie-Airbag (für Versionen/Märkte, wo worgese-
hen) auf der Fahrerseite und seitlichen vorderen Airbags
(Side Bag - Window Bag) ausgestattet.
Die Frontairbags (Fahrer, Beifahrer, Knie-Airbag des Fah-
rers) schützen die Insassen der Vordersitze im Falle eines
mittelschweren, frontalen Aufpralls durch das Aufblasen
eines Luftkissens zwischen der Person und dem Lenkrad
bzw. dem Armaturenbrett.
Das Nichtansprechen bei anderen Aufpralltypen (seitlich,
hinten, Überschlagen usw.) ist daher nicht als System-
störung auszulegen.
Bei einem frontalen Aufprall löst ein elektronisches Steu-
ergehäuse bei Bedarf das Aufblasen des Kissens aus.
Das Kissen bläst sich sofort auf und dient als Schutz zwi-
schen dem Körper der Insassen auf den Vordersitzen und
den Fahrzeugteilen, die Verletzungen hervorrufen können.
Sofort danach fällt das Kissen wieder zusammen.
Die Frontairbags (Fahrer, Beifahrer, Knie-Airbag des Fah-
rers) ersetzen die Sicherheitsgurte nicht, sondern ergän-
zen ihre Wirksamkeit. Es wird daher empfohlen, die Si-
cherheitsgurte immer anzulegen, was auch in Europa und
den meisten außereuropäischen Ländern gesetzlich vor-
geschrieben ist.
Bei einem Aufprall bewegt sich eine Person, die keinen Si-
cherheitsgurt trägt, weiter vorwärts und kann mit dem
sich noch öffnenden Kissen in Kontakt kommen. In die-
ser Situation ist der Schutz des Kissens vermindert. 158
SICHERHEIT
Die Frontairbags können in folgenden Fällen nicht ausgelöst
werden:
❍beim Aufprall gegen stark verformbare Gegenstände,
wenn die Frontfläche des Fahrzeugs nicht betroffen ist
(zum Beispiel Aufprall der Stoßstange gegen die Leit-
planke);
❍Verkeilung des Fahrzeugs unter anderen Fahrzeugen
oder Schutzsperren (zum Beispiel unter Lastwagen
oder Leitplanken);
da sie keinerlei zusätzlichen Schutz im Vergleich zu den
Sicherheitsgurten bieten könnten und demzufolge ihre Ak-
tivierung unnötig wäre. Die nicht erfolgende Aktivierung
in diesen Fällen ist deshalb kein Anzeichen für eine Funk-
tionsstörung des Systems.
Keine Aufkleber oder andere Gegenstände auf
dem Lenkrad, am Armaturenbrett im Bereich
des Airbag auf der Beifahrerseite, auf der
Seitenverkleidung und an den Sitzen anbringen.
Keine Gegenstände auf der Beifahrerseite auf das
Armaturenbrett legen (wie zum Beispiel Handys),
da diese das richtige Öffnen des Beifahrer-Airbags
beeinträchtigen und zudem schwere Verletzungen
der Fahrzeuginsassen hervorrufen können.
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Die Frontairbags auf der Fahrer- und Beifahrerseite so-
wie der Knie-Airbag des Fahrers wurden zum besten
Schutz der Passagiere auf den vorderen Sitzplätzen ent-
wickelt und eingestellt, die Sicherheitsgurte tragen.
Ihr Volumen bei maximaler Auflassung ist derart groß,
dass der Großteil des Raumes zwischen Lenkrad und Fah-
rer, zwischen der unteren Lenksäulenverkleidung und den
Knien auf der Fahrerseite sowie zwischen dem Armatu-
renbrett und dem Beifahrer ausgefüllt wird.
Im Falle frontaler Zusammenstöße von geringer Bedeu-
tung (bei denen die Rückhaltwirkung der Sicherheitsgur-
te ausreichend ist), werden die Airbags nicht ausgelöst.
Deshalb ist immer die Verwendung der Sicherheitsgurte
erforderlich, die bei einem frontalen Zusammenstoß die
richtige Position des Insassen gewährleisten. FAHRER-FRONTAIRBAG Abb. 7
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkis-
sen in einem Fach in der Mitte des Lenkrads.
BEIFAHRER-FRONTAIRBAG Abb. 8
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkis-
sen in einem Fach in der Instrumententafel und hat ein
größeres Luftkissen als der Airbag auf der Fahrerseite.
Abb. 7L0E0067mAbb. 8L0E0068m
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