Lancia Delta 2012 Betriebsanleitung (in German)
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REIFENWECHSEL
ALLGEMEINE HINWEISE
Das Fahrzeug kann mit einem Ersatzrad ausgestattet sein
(wenn verlangt, für Versionen/Märkte, wo vorgesehen).
Ein Reifenwechsel und die korrekte Verwendung des Wa-
genhebers sowie des kleinen Ersatzrades erfordern die Be-
achtung einiger Vorsichtsmaßregeln, die nachstehend auf-
geführt werden.
Das Notrad (für Versionen/Märkte, wo vor-
gesehen) ist spezifisch für das Fahrzeug; es
kann nicht auf anderen Fahrzeugen oder Mo-
dellen verwendet werden, noch können Noträder an-
derer Modelle am eigenen Fahrzeug verwendet wer-
den. Das Notrad darf nur in einem Notfall
verwendet werden. Der Einsatz ist auf das unbe-
dingt Notwendige zu beschränken und die Ge-
schwindigkeit darf 80 km/h nicht überschreiten. Am
Rad ist ein orangefarbener Aufkleber angebracht,
auf dem die wichtigsten Vorsichtsmaßregeln zum
Einsatz des Ersatzrades und die entsprechenden Ge-
brauchshinweise aufgeführt sind.
Der Aufkleber darf auf keinen Fall entfernt
oder abgedeckt werden. Am Ersatzrad darf
keinesfalls eine Radkappe angebracht wer-
den. Der Aufkleber enthält die folgenden Angaben
in vier Sprachen: ACHTUNG! NUR FÜR KURZ-
ZEITIGEN GEBRAUCH! MAX 80 KM/H! SO
SCHNELL WIE MÖGLICH DURCH EIN STAN-
DARD-RAD ERSETZEN. DIESEN HINWEIS
NICHT ABDECKEN.
Der eventuelle Austausch des verwendeten Radtyps
(Leichtmetallfelgen anstatt Stahlfelgen) bedingt not-
wendigerweise, dass die vollständige Ausstattung
der Radbolzen durch andere geeigneter Größe ge-
wechselt wird.
Das stehende Fahrzeug nach Verkehrsord-
nung absichern: Warnblinker, Warndreieck
usw. Die Insassen müssen vor allem bei
schwer beladenem Fahrzeug aussteigen und entfernt
von den Gefahren des Straßenverkehrs warten, bis
der Radwechsel durchgeführt ist. Auf abschüssi-
ger Straße oder bei ungleichmäßigem Boden Keile
oder andere zum Blockieren des Fahrzeugs geeig-
nete Gegenstände vor bzw. hinter die Räder legen.
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200IM NOTFALL
Mit montiertem Notrad ändern sich die Fahr-
eigenschaften. Schnelle Beschleunigungen und
Bremsungen, abrupte Lenkmanöver und
schnelle Kurven vermeiden. Die Dauerhaftigkeit des
Ersatzrades beträgt insgesamt etwa 3000 km. Nach
dieser Strecke muss der Reifen durch einen ande-
ren, gleichen Typs ersetzt werden. Niemals einen
herkömmlichen Reifen auf eine Notradfelge mon-
tieren. Das ersetzte Rad so schnell wie möglich re-
parieren lassen. Der gleichzeitige Einsatz von zwei
oder mehreren Noträdern ist nicht zulässig. Die Ge-
winde der Radbolzen dürfen vor dem Einbau nicht
geschmiert werden; sie könnten sich von selbst
lösen.Der Wagenheber dient nur für den Reifen-
wechsel an dem Fahrzeug, in dem er sich be-
findet, oder an einem Fahrzeug des gleichen
Modells. Unbedingt auszuschließen ist ein anderer
Einsatz, wie zum Beispiel das Heben von Fahrzeu-
gen anderer Modelle. Keinesfalls darf der Wagen-
heber für Reparaturen unter dem Fahrzeug benutzt.
Die falsche Positionierung des Wagenhebers kann
zum Herabfallen des angehobenen Fahrzeugs füh-
ren. Verwenden Sie den Wagenheber nicht für grö-
ßere Lasten als die auf dem daran angebrachten
Schild angegebenen. Am Ersatzrad können keine
Schneeketten montiert werden. Wenn ein Vorderrei-
fen platzt (Antriebsrad) und Schneeketten benutzt
werden müssen, sollte von der Hinterachse ein nor-
males Rad abmontiert und das kleine Ersatzrad an
dessen Stelle montiert werden. Dann sind zwei nor-
male vordere Antriebsräder vorhanden und man
kann die Schneeketten auf diese montieren, um die
Notlage zu meisten.
Die falsche Montage der Radkappe kann de-
ren Abtrennen bei der Fahrt verursachen. Auf
gar keinen Fall Eingriffe am Reifenfüllven-
til vornehmen. Keinerlei Werkzeuge zwischen Fel-
ge und Reifen einführen. Prüfen Sie regelmäßig den
Druck der Reifen und des Reserverads gemäß der
im Kapitel „6“ aufgeführten Werte.
Werkzeugkasten (Versionen mit Bose HI-FI-Anlage)
Bei den Versionen mit Bose HI-FI-Anlage ist ein
Werkzeugkasten vorgesehen, der sich im Kofferraum
befindet.
Der Werkzeugkasten enthält:
❍Schraubenzieher;
❍Abschlepphaken;
❍Radbolzenschlüssel;
❍Radbolzenschlüssel;
❍Zentriervorrichtung Leichtmetallfelgen;
❍Wagenheber.
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ENTFERNEN DES SUBWOOFERS
(Versionen mit HI-FI Bose)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
ZUR BEACHTUNG Nachstehender Vorgang gilt nur für
Fahrzeuge mit Audioanlage HI-FI-Bose mit Subwoofer
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen).
SUBWOOFER UND ERSATZRAD
Für den Subwoofer wie folgt vorgehen:
❍den Kofferraum öffnen, die Lasche A-Abb. 10 ziehen
und die Bodenverkleidung nach oben anheben;
❍die Haltevorrichtung A-Abb. 8 lösen, den Subwoofer
anheben und dann das Verbindungskabel B von der
Kletthalterung C entfernen;❍legen Sie den Subwoofer im Kofferraum zu Seite, ent-
fernen Sie den Behälter und entnehmen Sie das Er-
satzrad;
❍dann das Rad wie in diesem Kapitel beschrieben wech-
seln.
Nach beendeter Arbeit:
❍den Behälter wieder in seinem Sitz anbringen und den
Subwoofer darauf stellen. Dabei darauf achten, dass
dieser entsprechend der Markierungen am Behälter
(Abb. 9) so ausgerichtet wird, dass der Pfeil auf dem
Abstandsstück gegen die Fahrtrichtung des Fahrzeugs
zeigt;
❍das Kabel B-Abb. 8 an der Kletthalterung C befesti-
gen und darauf achten, dass es nicht eingequetscht
wird. Dann die Haltevorrichtung A-Abb. 8 ver-
schrauben. Die Bodenverkleidung des Kofferraumes
wieder absenken.
Abb. 8L0E0176mAbb. 9L0E0177m
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ENTNEHMEN DES ERSATZRADES
Bitte Folgendes beachten:
❍das Gewicht des Wagenhebers beträgt 1,76 kg;
❍der Wagenheber bedarf keiner Einstellung;
❍der Wagenheber nicht repariert werden kann. Bei De-
fekten ist er durch einen Originalwagenheber zu er-
setzen;
❍am Wagenheber darf außer der Kurbel kein anderes
Werkzeug montiert werden.
Beim Reifenwechsel wie folgt vorgehen:
❍Halten Sie das Fahrzeug in einer Position an, die kei-
ne Gefahr für den Verkehr darstellt und das sichere
Wechseln des Rades ermöglicht. Der Boden muss mög-
lichst eben und ausreichend kompakt sein;
❍den Motor abstellen und die Handbremse anziehen;
❍den ersten Gang oder den Rückwärtsgang einlegen;
❍den Bodenbelag im Kofferraum mit dem Griff A-Abb.
10 anheben (bei einem doppelten Laderaum die obe-
re Fläche und dann den Bodenbelag anheben).
❍die Arretiervorrichtung abschrauben B-Abb. 10;
❍den Werkzeugkasten C entnehmen und neben das aus-
zuwechselnde Rad stellen;
❍das Ersatzrad D-Abb. 10 entnehmen;
❍für den Ausbau der Radkappe benutzt man den mit-
gelieferten Schraubenzieher und übt eine Hebelwir-
kung am entsprechenden Schlitz des äußeren Umfangs
aus;
Abb. 10L0E0081m
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❍bei einer doppelten Ladefläche hebt man den Teppich
des doppelten Raumes an und verankert daran den Bo-
denbelag des Kofferraumes wie in Abb. 10 gezeigt;
❍bei den Fahrzeugen mit Leichtmetallfelgen, die Rad-
nabenkappe mit dem mitgelieferten Schraubenzieher
entfernen;
❍die Radbolzen des auszutauschenden Rades mit dem
beiliegenden Schlüssel E-Abb. 11 um eine Umdrehung
lösen;
❍die Kurbel des Wagenhebers drehen, so dass dieser sich
teilweise öffnet;
❍den Wagenheber neben dem auszutauschenden Rad an
der Markierung
Oauf dem Längsträger anordnen;
❍prüfen, dass die Rille F-Abb. 12 des Wagenhebers gut
am Flügel G des Längsträgers aufgezogen ist;
Abb. 11L0E0082mAbb. 12L0E0083m
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❍eventuell anwesende Personen warnen, dass das Fahr-
zeug angehoben wird; diese sollten sich aus der Nähe
des Fahrzeuges entfernen und niemand sollte das Fahr-
zeug berühren, bis es wieder am Boden steht;
❍die Handkurbel H-Abb. 12 in die Vorrichtung I des
Wagenhebers einführen und das Fahrzeug anheben,
bis das Rad sich um einige Zentimeter vom Boden hebt.
Beim Drehen der Kurbel darauf achten, dass dies un-
gehindert und ohne Gefahren von Abschürfungen an
der Hand durch Berührungen mit dem Boden erfolgen
kann. Auch die sich bewegenden Teile des Wagenhe-
bers (Schraube und Gelenke) können Verletzungen
verursachen. Bei Kontakt mit dem Schmierfett sich
sorgfältig reinigen;
❍vergewissern Sie sich, ob die Auflageflächen des Er-
satzrades sauber und von Schmutz frei sind, die spä-
ter zu einer Lockerung der Befestigungsschrauben füh-
ren können;
❍das Ersatzrad einbauen und darauf achten, dass die
Stifte T-Abb. 13 mit einer der Öffnungen A am Rad
übereinstimmen;
❍schrauben Sie die 4 Befestigungsbolzen ein;
❍drehen Sie die Handkurbel des Wagenhebers, um das
Fahrzeug herunterzulassen, und ziehen Sie den Wa-
genheber heraus;
❍ziehen Sie die Schrauben vollständig fest, wobei sie von
einer zu der diagonal gegenüberliegenden gemäß der
in Abb. 13 gezeigten Reihenfolge wechseln.
Abb. 13L0E0113m
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ERNEUTER EINBAU DES NORMALEN RADES
Unter Befolgung der zuvor beschriebenen Vorgehenswei-
se das Fahrzeug aufbocken und das Ersatzrad abmon-
tieren.
Ausführungen mit Stahlfelgen
Vorgehen:
❍vergewissern Sie sich, dass die Kontaktfläche des Not-
rades mit der Radnabe sauber und frei von Verunrei-
nigungen ist, die später die Lösung der Radbolzen ver-
ursachen könnten;
❍montieren Sie das Normalrad durch Einsetzen der 4
Bolzen in die Bohrungen;
❍Die Radbolzen mit dem mitgelieferten Schlüssel ein-
schrauben;
❍montieren Sie die Radkappe durch Aufdrücken, wo-
bei die entsprechende Nut (an der Radkappe) mit dem
Aublasventil übereinstimmen muss;
❍das Fahrzeug herunterlassen und den Wagenheber her-
ausziehen;
❍unter Benutzung des mitgelieferten Schlüssels die Rad-
bolzen in der vorher dargestellten numerischen Rei-
henfolge festziehen.Ausführungen mit Leichtmetallfelgen
❍das Rad auf die Nabe setzen und mit dem mitgelie-
ferten Schlüssel die Bolzen einschrauben;
❍das Fahrzeug herunterlassen und den Wagenheber her-
ausziehen;
❍unter Benutzung des mitgelieferten Schlüssels die Rad-
bolzen in der in Abb. 8 dargestellten Reihenfolge fest-
ziehen;
❍die aufgedrückte Radnabenabdeckung wieder an-
bringen und prüfen, ob die entsprechende Bohrung am
Rad mit dem Stift an der Radkappe übereinstimmt.
ZUR BEACHTUNG Eine falsche Montage kann zu einem
Ablösen der Radnabenabdeckung führen, wenn sich das
Fahrzeug bewegt.
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Nach beendeter Arbeit
❍das Ersatzrad D-Abb. 10 im entsprechenden Fach im
Kofferraum ablegen;
❍den teilweise geöffneten Wagenheber durch leichte Kraft-
anwendung in seinen Sitz ablegen, so dass keine Vibra-
tionen während der Fahrt entstehen;
❍die benutzten Werkzeuge wieder in die im Werkzeug-
kasten vorgesehenen Aufnahmen einsetzen;
❍den Behälter einschließlich Werkzeugen in das
Ersatzrad einsetzen und die Arretiervorrichtung B-
Abb. 10 festziehen;
❍den Teppich des Kofferraumes wieder richtig anbrin-
gen.
ZUR BEACHTUNG In schlauchlose Reifen dürfen keine
Schläuche eingezogen werden. Regelmäßig den Fülldruck
der Fahrzeugreifen und den des Notrades überprüfen.AUSWECHSELN EINER GLÜHLAMPE
ALLGEMEINE HINWEISE
❍Prüfen Sie vor dem Auswechseln einer Lampe, dass
deren Kontakte nicht oxidiert sind;
❍durchgebrannte Lampen sind durch neue des gleichen
Typs und mit gleicher Leistung zu ersetzen;
❍nach dem Auswechseln einer Glühlampe der Schein-
werfer ist aus Sicherheitsgründen stets die Einstellung
des Leuchtkegels zu kontrollieren;
❍Wenn ein Licht nicht brennt, überprüfen Sie bitte vor
dem Auswechseln einer Glühlampe, dass die betref-
fende Sicherung unversehrt ist: Die Anordnung der Si-
cherungen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Aus-
wechseln der Sicherungen“ in diesem Kapitel.
Veränderungen oder Reparaturen an der elek-
trischen Anlage, die unsachgemäß oder oh-
ne Berücksichtigung der technischen Eigen-
schaften der Anlage ausgeführt wurden, können zu
Betriebsstörungen mit Brandgefahr führen. Je nach Radfelgen (aus Leichtmetall oder
Stahl) werden spezielle und andere Radbol-
zen benutzt. Die Radbolzen der Leichtme-
tallfelgen können durch eine unverlierbare Unter-
legscheibe und einem Hohlen Teil am Radbolzenkopf
identifiziert werden.
Bei Ersatz der benutzten Radart (Leichtmetallfelgen
an Stelle von Stahlfelgen oder umgekehrt), wenden
Sie sich bitte an das Lancia Kundendienstnetz, um
die korrekten Radbolzen und das richtige Notrad zu
bekommen. Heben Sie die serienmäßig eingebauten
Radbolzen auf, um sie eventuell später wieder be-
nutzen zu können.
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Die Halogenleuchten enthalten unter Druck
stehendes Gas. Bei einem Zerbrechen ist der
Ausstoß von Glassplittern möglich.ZUR BEACHTUNG Auf der Innenfläche des Scheinwer-
fers kann ein leichter Beschlag auftreten; dies ist keine Stö-
rung, sondern ganz normal und ist auf niedrige Tempe-
ratur und Feuchtigkeitsgrad der Luft zurückzuführen. Das
Vorhandensein von Tropfen im Scheinwerfer weist auf das
Eindringen von Wasser hin. Wenden Sie sich diesbezüg-
lich an das Lancia Kundendienstnetz.
ZUR BEACHTUNG Bei kaltem oder feuchten Klima oder
nach starkem Regen oder nach dem Waschen kann die
Oberfläche der Scheinwerfer beschlagen und/oder Kon-
denswasser auf der Innenseite bilden. Dies ist ein natür-
liches Ereignis, das auf dem Temperatur- und Feuchtig-
keitsunterschied zwischen der Innen- und Außenseite der
Scheibe beruht. Dies ist kein Defekt und beeinträchtigt
auch nicht die normale Funktion der Beleuchtungsvor-
richtungen. Der Beschlag wird schnell, beginnend in der
Mitte des Scheinwerfers in Richtung Randbereiche, nach
dem Einschalten der Lichter verschwinden.
Die Halogenleuchten dürfen ausschließlich
an den metallenen Teilen angefasst werden.
Kommt der durchsichtige Lampenkolben mit
den Fingern in Kontakt, verringert sich die Intensi-
tät des ausgestrahlten Lichts und die Dauerhaftig-
keit der Leuchte kann beeinträchtigt werden. Im
Falle eines unbeabsichtigten Kontaktes den Glas-
körper mit einem, mit Alkohol befeuchteten Tuch,
abwischen und trocknen lassen.
Wir empfehlen, die Lampen, wenn möglich,
vom Lancia Kundendienstnetz austauschen
zu lassen. Die richtige Funktionsweise und
Ausrichtung der Außenlichter sind wesentliche An-
forderungen für die Sicherheit bei der Fahrt und
verhindern, dass man den gesetzlich vorgesehenen
Strafmaßnahmen unterzogen wird.
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Abb. 14L0E0084m
LAMPENARTEN Abb. 14
Im Fahrzeug sind verschiedene Lampenarten installiert:
A. Glaslampen: sie werden eingedrückt. Um sie heraus-
zuziehen, muss daran gezogen werden.
B. Glühlampen mit Bajonettsockel: zum Herausnehmen
aus der Halterung kann der Lampenkolben nach
Druck darauf gegen den Uhrzeigersinn gedreht wer-
den, dann herausnehmen.
C. Zylinderförmige Lampen: um sie zu entnehmen, müs-
sen sie von den zugehörigen Kontakten gelöst wer-
den.
D. Halogenlampen: zum Entnehmen muss die Spannfe-
der aus ihrem Sitz gedrückt werden.
E. Halogenlampen: zum Entnehmen muss die Spannfe-
der aus ihrem Sitz gedrückt werden.