Lancia Delta 2014 Betriebsanleitung (in German)

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KENNTNIS DES FAHRZEUGS129
Ist das Fahrzeug mit dem T.P.M.S.-System aus-
gestattet, sollte man, wenn ein Reifen ausgebaut
wird, auch die Gummidichtung des Ventils aus-
tauschen. Wenden Sie sich bitte an das Lancia-Kun-
dendienstnetz.
Wenn das Fahrzeug mit dem T.P.M.S.-System
ausgestattet ist, verlangt der Aus-/Einbau der
Reifen und/oder Felgen spezielle Vorsichts-
maßnahmen; um zu vermeiden, dass die Sensoren be-
schädigt oder falsch eingebaut werden, muss der Rei-
fenwechsel und/oder Austausch der Felgen von spe-
zialisiertem Personal durchgeführt werden. Wenden
Sie sich bitte an das Lancia-Kundendienstnetz.
Intensive Frequenzstörungen können die kor-
rekte Funktion des T.P.M.S.-Systems behin-
dern. Dieser Zustand wird dem Fahrer durch
das Einschalten der Kontrollleuchte
nund dem Sym-
bol (zusammen mit einer Meldung) auf dem Display
gemeldet. Diese Anzeige verschwindet automatisch, so-
bald das System nicht mehr von der Funkfrequenz-
störung behindert wird.
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130KENNTNIS DES FAHRZEUGS
Wenden Sie sich bitte an das
Lancia-Kundendien stnetz
Reparieren Sie
das bes chädigte Rad
Wenden Sie sich bitte an das
Lancia-Kundendien stnetz

Wenden Sie sich bitte an das
Lancia-Kundendien stnetz
––
NEIN
NEIN JA
JA
JAJA
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
(*) Als Alternative in der Betrieb sanleitung angegeben, erhältlich bei der Lineacce ssori Lancia.
(**) Nicht über Kreuz (die Reifen mü ssen auf derselben Seite bleiben).
Für den korrekten Gebrauch de s Systems beziehen S ie sich bei einem Rad-/Reifenwech sel auf die folgende Tabelle:
Arbeit Sensor vorhanden Meldun gEingriff Lancia-
Störung Kundendienstnetz

Radwechsel
mit Ersatzrad
Radwechs el mit
Winterreifen
Radwechsel mit
Winterreifen
Radwechsel mit anderen Rädern
unterschiedlicher Abme ssung (*)
Radaus tausch
(vorne/hinten) (**)
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS131
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Sens oren befinden s ich in der hinteren Stoßs tange des
Fahrzeugs Abb. 77 und haben die Aufgabe, die Anwe senheit
von Hinderni ssen hinter dem Fahrzeug zu erfa ssen und dem
Fahrer durch ein intermittierende s Tonzeichen zu melden.
AKTIVIERUNG/DEAKTIVIERUNG
Die Sens oren schalten sich automatis ch beim Einlegen des
Rückwärts ganges ein. Die Frequenz des akustischen Signals
erhöht sich bei Verringerung des Abstands zum Hindernis
hinter dem Fahrzeug.
Abb. 77L0E0059m
AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärt sgang eingelegt und ein Hinderni s befin-
det sich hinter dem Fahrzeug, ertönt ein aku stis ches S ignal,
das s ich bei Veränderung des Abstandes zwischen Hinder-
nis und S toßstange verändert.
Die Frequenz des akustischen Signals :
❍ erhöht sich, wenn sich der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis verkleinert;
❍ wird zu einem kontinuierlichen Signal, wenn der Ab stand
des Fahrzeugs zum Hindernis weniger als etwa 30 cm be-
trägt, hört jedoch s ofort auf, wenn sich der Abs tand zum
Hindernis vergrößert;
❍ bleibt kons tant, wenn der Abs tand zwischen Fahrzeug
und Hindernis unverändert bleibt.
Erfassungsabstände
Mittlerer Aktions radius 140 cm
S eitlicher Bereich 60 cm
Wenn die S ensoren mehrere Hindernisse erfassen, wird nur
das Nächs tgelegene berücks ichtigt.
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132KENNTNIS DES FAHRZEUGS
STÖRUNGSANZEIGEN
Eventuelle Störungen der Park sens oren werden beim Einle-
gen des Rückwärts ganges durch die Kontrollleuchte
èauf
der Ins trumententafel und eine ents prechende Meldung auf
dem Dis play angezeigt.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Der Betrieb der S ensoren wird automati sch beim Eins tecken
des S teckers des Anhängers in die Steckdose der Anhänger-
kupplung de s Fahrzeugs deaktiviert.
Die Sens oren werden dann beim Heraus ziehen des Kabel-
s teckers des Anhänger s automatis ch wieder aktiviert.
Für die korrekte Arbeitsweise des Systems müs-
sen die Sensoren frei von Schlamm, Schmutz,
Eis oder Schnee sein. Während des Reini-
gungsvorgangs muss das Verkratzen oder die Beschä-
digung der Sensoren sorgfältig vermieden werden. Die
Sensoren müssen immer mit sauberem Wasser und
eventuell Autoreinigungsmittel gewaschen werden. In
Waschanlagen mit Dampfstrahl- oder Hochdruckrei-
niger die Sensoren rasch säubern. Die Düse in min-
destens 10 cm Entfernung halten.
ALLGEMEINE HINWEI SE
❍Beim Einparken mu ss man immer auf Hinderni sse ach-
ten, die s ich ober- oder unterhalb der S ensoren befin-
den.
❍ Gegens tände in näch ster Nähe zum Heck de s Fahrzeug s
können unter Ums tänden vom System nicht erkannt wer-
den und daher da s Fahrzeug be schädigen oder selbs t be-
s chädigt werden.
Nachs tehend einige Bedingungen, welche die Lei stungen de s
Einparksystems beeinträchtigen können:
❍ Eine geringere Empfindlichkeit der Sens oren und eine Re-
duzierung der Lei stung der Einparkhilfe können hervor-
gerufen werden, wenn sich auf den S ensoroberflächen:
Eis , Schnee, Schlamm, Überlackierungen.
❍ Der Sens or ermittelt einen nicht exis tierenden Gegenstand
(„Echos törung“) wegen Störungen mechanis chen Ur-
s prungs wie z.B. Was chen des Fahrzeuges , Regen (ex-
tremer Wind), Hagel.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS133
❍Die Signalis ierungen vom Sens or können auch durch die
Nähe von Ultras challgeräten (z.B. pneumati sche Brems en
von LKWs oder Presslufthämmern) verändert werden.
❍ Die Leis tungen des Parksystems können auch von der Po-
s ition der S ensoren beeinträchtigt werden, wenn zum Bei-
s piel die Lage verändert wird (z.B. wegen Abnutzung der
S toßdämpfer, Aufhängungen), oder nach dem Reifen-
wechs el, durch zu s tarke Beladung de s Fahrzeuge s, durch
s pezielle Radlagen, welche da s Fahrzeug senken.Die Verantwortung beim Einparken und ande-
ren gefährlichen Manövern liegt auf jedem Fall
immer und überall beim Fahrer. Bei diesen
Manövern immer sicherstellen, dass sich weder Perso-
nen (insbesondere Kinder) noch Tiere im Manöverbe-
reich aufhalten. Die Parksensoren dienen dem Fahrer
als Hilfe, er darf deswegen aber nicht die Aufmerk-
samkeit bei möglicherweise gefährlichen Manövern
vernachlässigen, auch wenn diese mit niedriger Ge-
schwindigkeit erfolgen.
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134KENNTNIS DES FAHRZEUGS
Die Verantwortung für das Einparkmanöver
liegt auf jedem Fall immer und überall beim
Fahrer. Während des gesamten Manövers muss
man sich stets vergewissern, dass sich im Bereich des
Manövers weder Personen noch Tiere befinden.
Die Rangiersensoren sind eine Hilfe für den
Fahrer, der jedoch nie seine Aufmerksamkeit
während der potentiell gefährlichen Manöver
nie vermindern darf, auch wenn diese Manöver bei
niedriger Geschwindigkeit ausgeführt werden: das Sy-
stem Magic Parking regelt NICHT die Fahrzeugge-
schwindigkeit während dem Manöver. Die Beschleu-
nigungs- und Bremskontrolle unterliegt der Verant-
wortung des Fahrers.
MAGIC PARKING
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Einparkhilfe „Magic Parking“ meldet dem Fahrer eine
neben dem Fahrzeug liegende Parklücke, die frei und von
aus reichender Länge für da s Fahrzeug is t. Beim Einparken
s elbs t hilft da s System dem Fahrer durch eine automati sche
Verwaltung der erforderlichen Lenkradbewegungen. Während des
Manövers erhält der Fahrer zus ätzlich Hilfe
durch die Parks ensoren (4 hintere und 4 vordere Sens oren),
die dem Fahrer bei der Annäherung an Hinderni sse vor bzw.
hinter dem Fahrzeug Informationen über den Abs tand zu den
Hindernissen liefern.
Bei der S uche nach einer pa ssenden Parklücke werden die
vorderen und hinteren S ensoren nicht aktiviert. Ers t während
des Manövers s elbs t erfolgt beim Einlegen de s Rückwärts -
gangs automatis ch die Aktivierung der vorderen und hinte-
ren Sens oren.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS135
SENSOREN
Das System verwendet während der S uche nach einer Par-
klücke die s eitlichen Sens oren (s iehe Abb. 78).
Dies e Sens oren sind automatis ch bei weniger als 30 Km/h
aktiv. Wenn der Fahrer in die ser Phas e an einem Platz vor-
beifährt, der für ein Manöver al s au sreichend erkannt wird,
kann die Funktion mit der ent sprechenden Tas te angefragt
werden; jetzt werden auf der Ins trumententafel die Anwei-
s ungen für die Aus führung des Manövers angezeigt. Wenn
die Funktion nicht vom Fahrer über die Ta ste verlangt wird,
wird keine Information auf der In strumententafel angezeigt.
FUNKTIONSWEISE
Das Parkmanöver mit Einparkhilfe kann nur aktiviert wer-
den, wenn die In strumententafel einge schaltet is t und das
Fahrzeug bei einer Ge schwindigkeit von weniger al s 30 km/h
fährt. Das Manöver is t folgendermaßen unterteilt:
❍ Aktivierung : durch Drücken der Ta ste Abb. 79 wird die
S uchphas e eingeleitet.
❍ Suche: Die Anlage sucht mit den s eitlichen Sens oren kon-
tinuierlich einen freien Parkplatz unter Berücks ichtigung der
Fahrzeugabmessungen. Über die Fahrtrichtungs anzeiger
kann der Fahrer fe stlegen, auf welcher S traßenseite er zu Par-
ken beabs ichtigt (liegt die se Information s eitens des einge-
s chalteten Fahrtrichtung sanzeigers oder des Warnblinkers
nicht vor, findet die S uche auf der Beifahrer seite statt).
Abb. 78L0E0296mAbb. 79L0E0241m
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136KENNTNIS DES FAHRZEUGS
ZUR BEACHTUNG Die Systemlogik sieht vor, dass nach
einer Zeit von 10 Minuten die SUCHPHAS E beendet wird,
wenn keine pa ssende Parklücke gefunden wurde.
❍ Findung : Sobald die Anlage eine freie und genügend
große Parklücke ermittelt, wird die s dem Fahrer zu sammen
mit den für das Parkmanöver erforderlichen Eingriffen ge-
meldet.
❍ Manöver: Der Fahrer wird aufgefordert, den Rück-
wärts gang einzulegen, das Lenkrad freizugeben und das Gas-
pedal, die Brems e und die Kupplung (bei Schaltgetrieben)
bzw. das Gaspedal und die Brem se (bei Automatikgetrieben)
zu bedienen. Mit dem Einlegen de s Rückwärts gangs in der
Einparks tellung übernimmt das System automatis ch die Be-
dienung des Lenkrads.
Das Manöver s ollte in der S tellung Rückwärt sgang abge-
s chlossen werden (wenn die Bedingungen e s erlauben), wenn
vom Summer für die hinteren Sens oren ein Dauerton zu
hören ist.
ZUR BEACHTUNG Die Systemlogik
sieht vor
, dass nach
einer Zeit von 3 Minuten die MANÖVERPHAS E beendet
wird, wenn der Einparkvorgang nicht abges chlossen wurde.❍
Abschluss: Is t die Parklücke au sreichend groß, reicht ein
einziges Manöver und e s i st kein weiterer Eingriff durch den
Fahrer erforderlich. S ollten weitere Manöver zur Korrektur
erforderlich sein, überlässt das System die Kontrolle wieder
dem Fahrer, der den Einparkvorgang manuell ab schließen
muss.
ZUR BEACHTUNG S obald die Manöverpha se im Rück-
wärts gang abges chlossen ist, wird beim Aus rücken des Rück-
wärts gangs die Lenkung automatis ch wieder in Ausgangs-
s tellung gebracht. E s i st Aufgabe des Fahrers, das Manöver
manuell abzu schließen.
Die Betriebsweise der Einparkhilfe basiert auf
verschiedenen Bestandteilen:
❍ vordere und hintere Parksensoren;
❍ seitliche Sensoren;
❍ Lenkung;
❍ Räder und Bremsanlage;
❍ Instrumententafel.
Es sollte immer daran gedacht werden, dass durch die
Fehlfunktion einer dieser Komponenten die Funktion des
Systems Magic Parking beeinträchtigt werden kann.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS137
BESCHREIBUNG DER MANÖVERPHASEN
Aktivierung
Die Aktivierung de s Systems erfolgt durch Drücken der Ta-
s te S, wodurch das System in die Suchphas e versetzt wird.
Das Aufleuchten der LED an der Ta ste zeigt an, da ss das Sy-
s tem aktiv i st. Weil das System auch im deaktivierten Zu-
s tand eine Parklückenerkennung durchführt, lässt es s ich
s chnell beim Vorbeifahren an einer für groß genug gehalte-
nen Parklücke aktivieren. Wenn da s System effektiv die Par-
klücke ermittelt hat, wird die S uchphase nicht mehr aus ge-
führt und der Fahrer wird vom System auf die für das Ein-
parkmanöver erforderlichen Aktivitäten hingewie sen.
Suche nach einer Parklücke
Während der S uchphase (Abb. 80) muss das Fahrzeug mit
einer Ge schwindigkeit von weniger al s 30 km/h und einem
Abs tand zu den geparkten Fahrzeugen zwis chen etwa 50 cm
und 130 cm gefahren werden. Ein Parklücke wird dann al s
aus reichend angenommen, wenn sie um etwa 130 cm län-
ger als das Fahrzeug i st.
E s s ind zwei Arten des Einparkens möglich:
❍ Wenn die Parklücke mindestens 160 cm länger als die
Fahrzeuglänge ist: reicht ein Manöver, um das Fahrzeug
zu parken;
❍ Um etwa 130 cm längerer Parkplatz als das Fahrzeug:
Parkmanöver in mehreren S chritten, bei denen nur das ers te
Manöver mit automati scher Verwaltung der Lenkung au s-
geführt wird (die darauffolgenden Manöver mü ssen vom Fah-
rer aus geführt werden).
Abb. 80L0E1015d
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138KENNTNIS DES FAHRZEUGS
Zur Auswahl der S eite, auf welcher ges ucht und anschließend
eingeparkt werden soll, kann der Fahrer:
1)
DWählen, dass die S uche nach der Lücke und da s Ein-
parken auf der Fahrer seite erfolgen s oll, durch:
❍ Fahrtrichtungs anzeiger in Mittels tellung;
❍ einges chaltete Warnblinker;
❍ einges chaltete Warnblinker und Fahrtrichtung sanzeiger
in Stellung rechts (Beifahrerseite);
❍ Fahrtrichtungs anzeiger in Stellung rechts (Beifahrerseite).
2)
FWählen, dass die S uche nach der Lücke und da s Ein-
parken auf der Fahrer seite erfolgen s oll, durch:
❍ Fahrtrichtungs anzeiger in Stellung links (Fahrerseite);
❍ einges chaltete Warnblinker und Fahrtrichtung sanzeiger
in Stellung links (Fahrerseite).
Das System informiert den Fahrer über die Seite, auf welcher
die Suche und das Manöver erfolgen mittel s ents prechender
Meldungen am Di splay in der In strumententafel und durch
unters chiedliche Symbole (
Fund D) für die rechte und lin-
ke Seite.
Die Suche erfolgt jedoch stets auf beiden S eiten, deshalb kann
die Auswahl mittels Fahrtrichtungsanzeiger auch dann er-
folgen, wenn man vor einer Parklücke fährt, die man für groß
genug hält. Während der S
uchphase muss die Ge schwindigkeit unter
30 km/h s ein. Sobald eine Ges chwindigkeit von 25 km/h
erreicht wird, wird der Fahrer gebeten, die Ge schwindigkeit
zu drosseln. Bei einer Übers chreitung von 30 km/h wird die
Anlage deaktiviert und mu ss, falls erwünscht, wieder durch
Knopfdruck
Saktiviert werden.
I s t die Funktion „S purwechsel“ aktiv (s iehe Abschnitt
„Außenbeleuchtung“), wird der Parkplatz immer nur auf der
Beifahrers eite gesucht.
Werden während der S uchphase nach einer Parklücke die
Parks ensoren aktiviert (s iehe Kapitel „Vordere und hintere
Parks ensoren“), wird die Funktion de s Systems Magic Par-
king deaktiviert.
Die Manöver zur Suche nach einer Parklücke
und das Einparken müssen immer im Rahmen
der geltenden Straßenverkehrsordnung durch-
geführt werden.
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