USB MAZDA MODEL MX-5 RF 2017 Betriebsanleitung (in German)

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2–42
Wichtige Ausrüstungen für die Sicherheit
Insassen-Rückhaltesysteme
WARNUNG
Keine Änderungen an der Radaufhängung vornehmen:
Es ist gefährlich, die Radaufhängung zu modi¿ zieren. Durch die Änderung der
Fahrzeughöhe oder der Radaufhängung kann ein Aufprall nicht richtig erfasst
werden und durch eine unvorhergesehene Auslösung der Airbags können schwere
Verletzungen verursacht werden.
Eine Tür darf nicht modi¿ ziert werden und Beschädigungen müssen repariert werden.
Lassen Sie eine beschädigte Tür immer von einem Fachmann, wir empfehlen einen
autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner überprüfen:
Es ist gefährlich eine Tür zu modi¿ zieren und Beschädigungen nicht zu reparieren.
In jeder Tür ist ein Seitenaufprallsensor eingebaut, als Teil des Insassen-
Rückhaltesystems. Falls Löcher in eine Tür gebohrt werden, ein Türlautsprecher nach
dem Ausbau nicht wieder eingebaut wird oder eine beschädigte Tür nicht repariert
wird, kann der Sensor beeinträchtigt werden, so dass er bei einem Seitenaufprall die
Aufprallkräfte nicht richtig erfassen kann. Falls ein Sensor die Aufprallkräfte nicht
richtig erfassen kann, können die Seitenairbags und der Sitzgurtstraffer nicht richtig
ausgelöst werden, so dass für die Insassen eine große Verletzungsgefahr vorhanden ist.
Keine Änderungen am Insassen-Rückhaltesystem vornehmen:
Es ist gefährlich, an den Teilen und der Verkabelung des Insassen-Rückhaltesystems
Änderungen vorzunehmen. Das System kann ausgelöst oder außer Funktion gesetzt
werden. Nehmen Sie deshalb am Insassen-Rückhaltesystem keine Änderungen
vor. Bringen Sie niemals irgendwelche Verkleidungen, Plaketten usw. an den
Airbagmodulen des Insassen-Rückhaltesystems an. Bringen Sie auch keine
zusätzlichen elektrischen Ausrüstungen in der Nähe der Systemkomponenten oder
der Verkabelung an. Ein Fachmann, wir empfehlen einen autorisierten Mazda-
Vertragshändler/Servicepartner, kann die Sitze mit der entsprechenden Vorsicht
aus- und einbauen. Es ist wichtig, dass die Verkabelung und die Anschlüsse der
Airbags richtig geschützt werden, um die Airbags nicht unabsichtlich auszulösen und
der Airbaganschluss nicht durch das Sitzbelegungserkennungssystem oder die Sitze
beschädigt wird.
Verstauen Sie kein Gepäck oder andere Gegenstände unter den Sitzen:
Unter den Sitzen untergebrachtes Gepäck ist gefährlich. Wichtige Teile des Insassen-
Rückhaltesystems können beschädigt werden und im Falle eines Aufpralls von der Seite
werden die Seitenairbags nicht ausgelöst, was schwere und sogar tödliche Verletzungen
verursachen kann. Um eine Beschädigung der Teile des Insassen-Rückhaltesystems
auszuschließen, dürfen keine Gegenstände unter den Sitzen verstaut werden.


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2–43
Wichtige Ausrüstungen für die Sicherheit
Insassen-Rückhaltesysteme
WARNUNG
Nicht fahren, wenn Komponenten des Airbag/Gurtstraffersystems beschädigt sind:
Ausgelöste oder beschädigte Airbags oder Gurtstrafferkomponenten müssen nach
jedem Aufprall ersetzt werden. Nur ein Fachmann, wir empfehlen einen autorisierten
Mazda-Vertragshändler/Servicepartner, ist in der Lage die Funktionsfähigkeit dieser
Komponenten richtig zu beurteilen. Beim Fahren mit ausgelösten Airbags oder
Gurtstraffern ist bei einem nächsten Unfall kein Schutz mehr vorhanden, so dass eine
hohe Verletzungsgefahr mit eventuell lebensgefährlichen Folgen besteht.
Keine Airbagteile entfernen:
Der Ausbau von Komponenten, wie der Sitze, des Armaturenbretts oder des
Lenkrads mit Airbagsensoren kann gefährlich sein. In diesen Teilen sind wichtige
Airbagkomponenten vorhanden. Durch einen unabsichtlich ausgelösten Airbag
können schwere Verletzungen verursacht werden. Lassen Sie das System nur von einem
autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner ausbauen.
Entsorgung der Airbags:
Eine Entsorgung eines Airbags oder eines Fahrzeugs mit nicht ausgelösten Airbags
ist gefährlich. Bei Nichteinhaltung der Sicherheitsmaßnahmen besteht eine hohe
Verletzungsgefahr. Wenden Sie sich bitte für die Entsorgung der Airbags oder eines
mit Airbags ausgerüsteten Fahrzeugs an einen Fachmann, wir empfehlen einen
autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.


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3–29
Vor dem Losfahren
Kraftstoff und Abgas
VORSICHT
  Verwenden Sie ausschließlich bleifreies Benzin.  Durch verbleites Benzin werden der Katalysator und die Lambdasonde beeinträchtigt,
was zu einer Wirkungsgradverschlechterung oder zu Störungen führt.
  Die Verwendung von E10-Kraftstoff in Europa mit einem Äthanolanteil von 10 % ist
sicher für Ihr Fahrzeug. Bei einem höheren als dem empfohlenen Äthanolanteil können
Fahrzeugbeschädigungen auftreten.
  Verwenden Sie keine Kraftstoffzusätze, weil dadurch die Abgasreinigungsanlage
beeinträchtigt werden kann. Für Einzelheiten wenden Sie sich an einen Fachmann, wir
empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.
Abgasreinigungsanlage
Das Fahrzeug ist mit einem Abgas-Katalysator ausgerüstet, damit die gesetzlichen
Abgasvorschriften eingehalten werden können.
WARNUNG
Parken Sie nie an einer Stelle, an welcher brennbare Materialien vorhanden sind:
Es ist gefährlich, an Stellen zu parken, an denen brennbare Materialien vorhanden
sind. Selbst bei abgestelltem Motor können brennbare Materialen entzündet werden,
weil die Abgasanlage während des normalen Betriebs sehr heiß wird. Durch ein
ausbrechendes Feuer können schwere und sogar lebensgefährliche Verletzungen
verursacht werden.


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4–55
Beim Fahren
Getriebe
HINWEIS
(Mit Einparkhilfe)
Wenn der Wählhebel in die Position
“R” geschaltet wird und die Zündung
auf “ON” geschaltet ist, wird die
Einparkhilfe aktiviert und ein
akustisches Signal ertönt.
Siehe “Einparkhilfe” auf Seite 4-155 .
N (Neutralstellung)
In der Neutralstellung sind die Räder und
das Getriebe nicht blockiert. Das Fahrzeug
kann sich in Bewegung setzen, falls die
Handbremse nicht angezogen ist oder die
Fußbremse nicht betätigt wird.
WARNUNG
Falls die Motordrehzahl höher als
die Leerlaufdrehzahl ist, darf von
der Fahrstufe “N” oder “P” nicht in
eine andere Fahrstufe umgeschaltet
werden:
Schalten Sie das Getriebe von der Stufe
“N” oder “P” nur bei leerlaufendem
Motor in eine Fahrstufe um. Durch
eine plötzliche Fahrzeugbewegung
kann ein Unfall mit schweren
Verletzungen verursacht werden.
Während der Fahrt darf nicht die
Fahrstufe “N” eingeschaltet werden:
Es ist gefährlich, während der Fahrt
in die Fahrstufe “N” umzuschalten.
Weil keine Motorbremsung vorhanden
ist, kann ein Unfall mit schweren
Verletzungen verursacht werden.
VORSICHT
Während der Fahrt darf nicht die
Fahrstufe “N” eingeschaltet werden. Das
Getriebe kann beschädigt werden.
HINWEIS
Ziehen Sie die Handbremse fest oder
drücken Sie das Bremspedal, wenn Sie
den Wählhebel von der Position “N”
in eine andere Position stellen, um zu
vermeiden, dass sich das Fahrzeug
plötzlich bewegt.
D (Fahrstufe)
Benutzen Sie diese Fahrstufe zum
normalen Fahren. Das Getriebe
schaltet automatisch in die 6
Fahrstufen, entsprechend der
Fahrzeuggeschwindigkeit.
M (Manuell)
M ist die Schaltstellung für die manuelle
Fahrstufenschaltung. Die Fahrstufen lassen
sich mit dem Wählhebel umschalten. Siehe
“Manuelle Fahrstufenschaltung” auf Seite
4-57 .


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4–64
Beim Fahren
Getriebe
Überholen
Für zusätzliche Kraft zum Überholen oder
auf Steigungen kann das Gaspedal ganz
durchgedrückt werden. Damit wird das
Getriebe je nach Fahrzeuggeschwindigkeit
in eine niedrigere Fahrstufe
zurückgeschaltet.
HINWEIS
  Das Gaspedal fühlt sich anfänglich
beim Drücken schwer an, beim
stärkeren Durchdrücken fühlt
es sich leichter an. Mit dieser
Pedalkraftänderung bestimmt
das Motorsteuersystem wie stark
das Gaspedal gedrückt wird, um
den Kickdown ein- bzw. nicht
einzuschalten.
 
 Wenn sich der Wählhebel in der
Position “M” be¿ ndet und die
dynamische Stabilitätskontrolle
ausgeschaltet ist, wird auch bei
vollständigem Durchdrücken des
Gaspedals nicht von der manuellen
Schaltbetriebsart in die automatische
Schaltbetriebsart umgeschaltet.
Betätigen Sie den Wählhebel.
Anfahren an starken Steigungen
Gehen Sie wie folgt vor, um an starken
Steigungen anzufahren:
1. Drücken Sie das Bremspedal.
2. Schalten Sie auf D oder M1, je nach
Zuladung und Steigung.
3. Lassen Sie das Bremspedal los,
während Sie vorsichtig beschleunigen.
Befahren von starken Gefällstrecken
Schalten Sie in eine niedrigere Fahrstufe
zurück, je nach Grad der Gefällstrecke und
der Fahrzeugzuladung. Fahren Sie langsam
und verwenden Sie die Fußbremse
möglichst wenig, um zu verhindern, dass
sich die Bremsen überhitzen.


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4–83
Beim Fahren
Bremsen
B r e m s e n
Fußbremse
Das Fahrzeug ist mit selbstnachstellenden
Servobremsen ausgerüstet.
Selbst wenn der Bremskraftverstärker
aufgrund abgestellten Motors oder anderer
Ursachen nicht funktioniert, kann das
Fahrzeug, wenn auch unter erhöhter
Kraftaufwendung, zum Stehen gebracht
werden. Rechnen Sie jedoch mit einem
längeren Bremsweg.
WARNUNG
Rollen Sie bei ausgeschaltetem Motor
nicht weiter, halten Sie an einer
sicheren Stelle an:
Das Rollen mit ausgeschaltetem
Motor ist gefährlich. Zum Bremsen
ist mehr Kraft erforderlich und
beim Pumpen der Bremse kann die
Bremskraftverstärkung sogar ganz
ausfallen. Der verlängerte Bremsweg
kann einen Unfall zur Folge haben.
Schalten Sie auf Gefällstrecken in
einen niedrigeren Gang:
Es ist gefährlich, während dem
Fahren den Fuß auf dem Bremspedal
zu halten. Wegen Überhitzung kann
sich der Bremsweg verlängern
oder die Bremsen können sogar
vollständig ausfallen. Ein Verlust der
Fahrzeugkontrolle kann zu einem
schweren Unfall führen. Vermeiden Sie
deshalb eine langzeitige Betätigung der
Bremse.
Trocknen Sie nass gewordene
Bremsen indem Sie bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit das Gaspedal
loslassen und die Bremsen
mehrmals durch leichtes Drücken
des Bremspedals betätigen, bis die
Bremswirkung wieder normal ist:
Es ist gefährlich, mit nassen Bremsen
zu fahren. Der Bremsweg kann sich
verlängern oder das Fahrzeug kann
auf eine Seite ziehen, was zu einem
schweren Unfall führen kann. Durch
leichtes Bremsen kann festgestellt
werden, ob die Bremswirkung
beeinträchtigt ist.


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4–115
Beim Fahren
i-ACTIVSENSE
Spurhaltewarnung
Falls das System feststellt, dass das
Fahrzeug von der Fahrspur abweichen
kann, ertönt das LDWS-Warnsignal und
die LDWS-Warnleuchte blinkt. Betätigen
Sie das Lenkrad, um das Fahrzeug wieder
in der Mitte der Fahrspur zu halten.
Bei Fahrzeugen mit einer
Multiinformationsanzeige und einer Active
Driving-Anzeige wechselt die Farbe der
Fahrspurmarkierungslinie auf der Seite auf
welcher das Fahrzeug von der Fahrspur
abweicht von weiß auf gelb und die
Fahrspurmarkierungslinie blinkt.
Anzeige auf dem Display
HINWEIS
  Falls das akustische LDWS-
Warnsignal auf ein Rumpeln *1
eingestellt ist, wird das Signal über
den Fahrzeuglautsprecher auf der
Seite wiedergegeben, auf welcher das
Fahrzeug aus der Fahrspur ausbricht.
  Je nach den auftretenden
Umgebungsgeräuschen kann
es schwierig sein das LDWS-
Warnsignal zu hören.
  Die Lautstärke des akustischen
Warnsignals des Spurhalteassistenten
(LDWS) kann eingestellt werden.
 Siehe “Individuelle Einstellungen”
auf Seite 9-10 .
  Die Art des akustischen Warnsignals
(Rumpeln*1 /Piepen) des
Spurhalteassistenten (LDWS) lässt
sich einstellen.
 Siehe “Individuelle Einstellungen”
auf Seite 9-10 .
*1
Ein Rüttelstreifen besitzt eine Reihe
von Erhöhungen des Straßenbelags in
bestimmten Abständen, die beim Überfahren
Vibrationen und Rumpeln erzeugen, um den
Fahrer darauf aufmerksam zu machen, dass
das Fahrzeug aus der Fahrspur ausbricht.
Das Rumpeln ist ein akustisches Signal, wie
es beim Überfahren eines Rüttelstreifens
auftritt.

Rumpeln
Nut


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4–135
Beim Fahren
i-ACTIVSENSE
VORSICHT
  Bringen Sie in der Nähe der FSC-Kamera kein Zubehör, keine Kleber oder Folien an
der Windschutzscheibe an.
 Falls sich Gegenstände vor dem FSC-Kameraobjektiv be¿ nden, können
Betriebsstörungen verursacht werden. Deshalb können die einzelnen Systeme nicht
normal funktionieren, was zu einem Unfall führen kann.
  Die FSC-Kamera darf nicht ausgebaut oder modi¿ ziert werden.  Durch einen Ausbau oder Modi¿ zierung der FSC-Kamera können Störungen und
Fehlbedienungen verursacht werden. Deshalb können die einzelnen Systeme nicht
normal funktionieren, was zu einem Unfall führen kann.
  Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um einen fehlerfreien Betrieb der
FSC-Kamera sicherzustellen.
 


 Die Ausrichtung der FSC-Kamera ist genau eingestellt, deshalb darf die
Installationsposition nicht geändert oder die FSC-Kamera ausgebaut werden.
 


 Das FSC-Objektiv darf nicht zerkratzt oder verschmutzt werden.



 Entfernen Sie die Abdeckung der FSC-Kamera nicht.



 Legen Sie keine lichtreÀ ektierenden Gegenstände auf das Armaturenbrett.



 Halten Sie die Windschutzscheibe um die Kamera immer sauber und entfernen Sie
Beschlag und Schmutz. Entfernen Sie einen Belag an der Windschutzscheibe mit
dem Defroster.
 


 Lassen Sie sich für das Reinigen der Windschutzscheibeinnenseite im Bereich der
FSC-Kamera von einem Fachmann beraten, wir empfehlen einen autorisierten
Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.
 


 Wenden Sie sich für Reparaturen in der Umgebung der FSC-Kamera an einen
Fachmann, wir empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.
 


 Die FSC-Kamera ist an der Windschutzscheibe montiert. Wenden Sie sich für eine
Reparatur bzw. für einen Austausch der Windschutzscheibe an einen Fachmann, wir
empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.
 


 Wenden Sie sich bitte für Reparaturen im Bereich des Rückspiegels an einen
Fachmann, wir empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner.
 


 Vermeiden Sie starke Stöße auf die FSC-Kamera oder auf deren Umgebung. Bei
Einwirkung großer Kräfte auf das System sollten Sie den Spurhalteassistent (LDWS)
und die Fernlichtregulierung (HBC) nicht mehr verwenden und sich an einen
autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner wenden.
 


 Die Richtung der FSC-Kamera wurde genau eingestellt. Die Einbauposition der
FSC-Kamera darf nicht geändert und die FSC-Kamera darf nicht entfernt werden. Es
besteht sonst die Gefahr, dass eine Beschädigung oder eine Störung auftritt.


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5–1*nur bestimmte Modelle
5Fahrzeuginnenraum
Verschiedene Ausrüstungen für den Fahrkomfort, wie Klimaanlage und
Audioanlage
Klimaanlage ........................................................................................ 5-2
Bedienungshinweise ..................................................................... 5-2
Belüftung ....................................................................................... 5-3
Manuelle Ausführung .................................................................... 5-5
Vollautomatische Klimaanlage ................................................... 5-10
Audioanlage ...................................................................................... 5-14
Antenne ....................................................................................... 5-14
Bedienungshinweise für die Audioanlage ................................... 5-14
Audiogerät [Typ A (ohne Touchscreen)] ..................................... 5-28
Audiogerät [Typ B/Typ C (Touchscreen)] .................................. 5-43
Bedienung der Audiotasten
* ........................................................ 5-69
AUX/USB-Betriebsart ................................................................ 5-71
Bluetooth
® ......................................................................................... 5-91
Bluetooth® * .................................................................................. 5-91
Bluetooth®-Freisprecheinrichtung * ........................................... 5-100
Bluetooth®-Audio * ..................................................................... 5-110
Fehlersuche ............................................................................... 5-121
Innenausstattung ............................................................................ 5-126
Sonnenblenden .......................................................................... 5-126
Innenleuchten ............................................................................ 5-126
Zusatzsteckbuchse ..................................................................... 5-128
Getränkehalter ........................................................................... 5-130
Ablagefächer ............................................................................. 5-136
Herausnehmbarer Aschenbecher
* .............................................. 5-138
Windabweiser ............................................................................ 5-139


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5–25
Fahrzeuginnenraum
Audioanlage
Regionalcode
DVD-Spielern und Discs können
Regionalcodes zugeordnet werden, so
dass sich nur Discs für diese Region
wiedergegeben lassen.
Eine Disc lässt sich nicht wiedergeben,
falls der Regionalcode des Spielers nicht
auf der Disc angegeben ist.
Selbst wenn kein Regionalcode auf der
Disc angeben ist, ist es möglich, dass
eine Wiedergabe in bestimmten Regionen
nicht erlaubt ist. In diesem Fall lässt sich
die Disc mit diesem DVD-Spieler nicht
wiedergeben.
Bedienungshinweise für die OGG-
Wiedergabe
OGG ist ein Kompressionsformat für
Audiodateien von Xiph. Org Foundation.
Audiodaten lassen sich mit höherer
Komprimierung als MP3 anlegen und
speichern.
Dieses Gerät gibt Dateien mit der
Dateierweiterung (.ogg) als OGG-Dateien
wieder.
VORSICHT
Verwenden Sie deshalb die
Audiodateierweiterung nicht für andere
Audiodaten. Die Audiodateierweiterung
darf auch nicht geändert werden. Sonst
kann das Gerät die Datei nicht richtig
erkennen, was bei der Wiedergabe zu
Geräuschen und Störungen führt.
 


 OGG-Dateien mit anderen
Spezi¿ kationen als angegeben lassen
sich nicht normal wiedergeben und die
Datei- und Ordnernamen lassen sich
nicht richtig anzeigen.
 


 Je nach dem Betriebssystem des
Computers, der Version, der Software
und der Einstellungen wird keine
Dateierweiterung angezeigt. In diesem
Fall müssen Sie vor der Aufzeichnung
auf der Disc bzw. im Speicher die
Dateierweiterung “.ogg” am Ende der
Datei hinzufügen.
Bedienungshinweise für das USB-
Gerät
Audiodateien werden wie folgt von diesem
Gerät wiedergegeben:
Erweiterung Wiedergabe mit diesem
Gerät
.mp3 MP3
.wma WMA
.aac
*1 AAC
.m4a
.wav
*1 W A V
.ogg *1 OGG
VORSICHT
Verwenden Sie deshalb die
Audiodateierweiterung nicht für andere
Audiodaten. Die Audiodateierweiterung
darf auch nicht geändert werden. Sonst
kann das Gerät die Datei nicht richtig
erkennen, was bei der Wiedergabe zu
Geräuschen und Störungen führt.


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