OPEL MOVANO_B 2016.5 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren und Bedienung1599Gefahr
Fahrzeuge mit Stopp-Start-Sys‐
tem: Den Motor ausschalten und den Zündschlüssel abziehen, um
zu verhindern, dass das System
den Motor automatisch neu star‐
tet.
Füllmengen 3 235.
Den Tankdeckel durch Drehen nach
links abschrauben.
Der Tankdeckel lässt sich am unteren Haken der Tankdeckelklappe einhän‐
gen.
Zum Tanken die Zapfpistole bis zum
Anschlag in die Tanköffnung einfüh‐
ren und betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
darf die Zapfpistole noch maximal
zweimal erneut betätigt werden, um
den Tank vollständig aufzufüllen.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Nach dem Tanken den Kraftstofftank‐
deckel wieder aufsetzen und rechts‐
herum drehen.
Tankklappe schließen.
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐ fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
Allgemeine Informationen
Die genannten Angaben zum Kraft‐
stoffverbrauch und spezifischen CO
2-
Ausstoß beziehen sich auf das EU-
Basismodell mit Standardausrüs‐
tung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2- Emissionen wurden gemäß der
Verordnung 715/2007 692/2008 A er‐
mittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand, wie in der Verordnung an‐
gegeben.
Die Zahlen sind jedoch nicht als Ga‐
rantie für den tatsächlichen Kraftstoff‐ verbrauch des jeweiligen Fahrzeugs
aufzufassen. Zusätzliche Ausrüstung
kann zu Werten leicht über dem ge‐
nannten Kraftstoffverbrauch bzw.
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160Fahren und BedienungCO2-Ausstoß führen. Der Kraftstoff‐
verbrauch hängt weitgehend vom
persönlichen Fahrstil sowie von Stra‐
ßen- und Verkehrsverhältnissen ab.Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen
Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐
sene Anhängerzugvorrichtung ver‐
wenden. Das Anbringen der Zugvor‐
richtung sollten Sie in einer Werkstatt vornehmen lassen. Gegebenenfalls
müssen Änderungen am Fahrzeug,
die die Kühlung, Hitzeschutzschilde
oder andere Systeme betreffen,
durchgeführt werden.
Fahrverhalten,
Fahrhinweise
Bei Anhängern mit Bremsen Abreiß‐
seil einhängen.
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator
verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt. Für Anhänger mit geringer
Fahrstabilität wird die Verwendung
eines Stabilisators empfohlen.Eine Höchstgeschwindigkeit von
80 km/h darf nicht überschritten wer‐
den, auch nicht in Ländern, in denen
höhere Geschwindigkeiten zulässig
sind.
Sollte der Anhänger zu schlingern be‐ ginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐
gen wie bei entsprechender Bergauf‐ fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle
Zuladung erhöhen 3 236.
Anhängerbetrieb
Anhängelast
Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz zwi‐
schen dem tatsächlichen Gesamtge‐
wicht des Anhängers und der tatsäch‐ lichen Stützlast mit Anhänger.
Page 163 of 249
Fahren und Bedienung161Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐
ser Wert ist generell für Steigungen
bis max. 12 % gültig.
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur
angegebenen Steigung und bis zu
einer Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die Mo‐
torleistung wegen der dünner wer‐
denden Luft bei zunehmender Höhe
verringert und sich dadurch die Steig‐
fähigkeit verschlechtert, sinkt auch
das zulässige Zuggesamtgewicht um
10 % pro 1000 Meter zusätzlicher
Höhe. Auf Straßen mit leichten An‐
stiegen (weniger als 8 %, z. B. auf
Autobahnen) muss das Zuggesamt‐
gewicht nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 215.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom An‐ hänger auf den Kugelkopf der Anhän‐
gerkupplung ausgeübt wird. Sie kanndurch Veränderung der Gewichtsver‐
teilung beim Beladen des Anhängers
verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast ist auf dem Typschild der Anhängerzugvor‐
richtung und in den Fahrzeugpapie‐
ren angegeben. Streben Sie immer
die höchstzulässige Last an, vor al‐
lem bei schweren Anhängern. Die
Stützlast sollte nie unter 25 kg sinken.
Bei Anhängelasten von 1200 kg oder
mehr darf die Stützlast nicht weniger
als 50 kg betragen.
Hinterachslast
Bei Anhängerbetrieb und voll belade‐
nem Zugfahrzeug (einschließlich aller Insassen) darf die zulässige Hinter‐
achslast (siehe Typschild oder Fahr‐ zeugpapiere) nicht überschritten wer‐
den.
ZugvorrichtungAchtung
Bei Betrieb ohne Anhänger ist die
Kugelstange zu demontieren.
Warnsignal
Anhängerzugvorrichtung
Bei Fahrzeugen mit Anhängerzugvor‐
richtung ändert sich im Anhängerbe‐
trieb bei Betätigung der Blinker die
Tonhöhe des Warnsignals.
Die Tonhöhe des Warnsignals ändert
sich, wenn eine Blinkleuchte des An‐
hängers oder des Zugfahrzeugs de‐
fekt ist.
Anhänger-Stabilitäts-
Assistent
Erkennt das System eine starke
Schlingerbewegung, wird die Motor‐
leistung reduziert und das Gespann
gezielt abgebremst, bis das Schlin‐
gern aufhört. Das Lenkrad so ruhig
wie möglich halten, während das Sys‐
tem aktiv ist.
Der Anhänger-Stabilitäts-Assistent
(TSA) ist eine Funktion des elektroni‐
schen Stabilitätsprogramms (ESP)
3 146.
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162Fahren und BedienungZusatzfunktionenNebenantrieb
Aktivierung
Den Nebenantrieb aktivieren, wenn
das Fahrzeug stationär ist und der
Motor im Leerlauf läuft:
● Den Schalthebel in Neutralstel‐ lung stellen (Fahrzeuge mit auto‐matisiertem Schaltgetriebe:
Wählhebel in Stellung N).
● Kupplungspedal betätigen.
● Schalter auf der Instrumententa‐ fel drücken: die LED im Schalter
leuchtet nach ca. 2 Sekunden
auf.
● Kupplungspedal loslassen.
Die Leerlaufdrehzahl des Motors wird
auf 1200 U/min erhöht.Achtung
Während des Betriebs des Neben‐ antriebs nie den Wählhebel aus
der Neutralstellung (Fahrzeuge
mit automatisiertem Schaltge‐
triebe: Wählhebel in Stellung N)
schalten, um eine Beschädigung
des Getriebes zu vermeiden.
Wenn der Gang gewechselt wer‐
den muss, d. h. um die Fahrge‐
schwindigkeit anzupassen, muss
der Nebenantrieb immer zuerst
deaktiviert werden.
Deaktivierung
Den Nebenantrieb deaktivieren: ● Kupplungspedal betätigen.
● Schalter auf der Instrumententa‐ fel drücken: die LED im Schalter
erlischt nach ca. 2 Sekunden.
● Kupplungspedal loslassen.
Störung
Wenn die LED im Schalter beim Ver‐ such, den Nebenantrieb zu aktivieren
und/oder das System nicht funktio‐
niert, nicht aufleuchtet:
Das Kupplungspedal schrittweise los‐
lassen.
- oder - ● Den Schalthebel in Neutralstel‐ lung stellen (Fahrzeuge mit auto‐matisiertem Schaltgetriebe:
Wählhebel in Stellung N).
● Kupplungspedal betätigen.
● Schalter auf der Instrumententa‐ fel drücken: die LED im Schalter
leuchtet nach ca. 2 Sekunden
auf.
● Kupplungspedal loslassen.
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Fahren und Bedienung163Dann das oben genannte Verfahren
wiederholen.
Hinweis
Der Nebenantrieb ist nicht verfüg‐
bar, wenn die Kontrollleuchte A
3 90 , C 3 91 oder W 3 92 aufleuch‐
ten.
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164FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........165
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 165
Fahrzeugeinlagerung ..............165
Altfahrzeugrücknahme ............166
Fahrzeugüberprüfungen ............166
Durchführung von Arbeiten .....166
Motorhaube ............................. 166
Motoröl .................................... 167
Kühlmittel ................................. 168
Lenkunterstützungsflüssigkeit . 169
Waschflüssigkeit ......................170
Bremsen .................................. 170
Bremsflüssigkeit ......................170
Fahrzeugbatterie .....................171
Diesel-Kraftstofffilter ................173
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften .................................. 173
Scheibenwischerwechsel ........174
Glühlampen auswechseln .........174
Scheinwerfer ........................... 174
Adaptives Fahrlicht ..................176
Nebelscheinwerfer ...................177
Vordere Blinkleuchte ...............177
Rückleuchten ........................... 178Seitliche Blinkleuchten ............179
Dritte Bremsleuchte .................179
Kennzeichenleuchte ................180
Innenleuchten .......................... 180
Instrumententafelbeleuchtung . 181
Elektrische Anlage .....................182
Sicherungen ............................ 182
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 183
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................184
Sicherungskasten im Laderaum ............................... 185
Wagenwerkzeug ........................187
Räder und Reifen ......................188
Reifen ...................................... 188
Winterreifen ............................. 188
Reifenbezeichnungen ..............188
Reifendruck ............................. 189
Reifendruck-Kontrollsystem ....190
Profiltiefe ................................. 192
Reifenumrüstung .....................193
Radabdeckungen ....................193
Schneeketten .......................... 193
Reifenreparaturset ...................194
Radwechsel ............................. 197
Reserverad .............................. 199
Starthilfe ..................................... 202Abschleppen.............................. 204
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 204
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 205
Fahrzeugpflege .......................... 206
Außenpflege ............................ 206
Innenraumpflege .....................208
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Fahrzeugwartung165Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug
Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp
werkseitig zugelassenen Teilen. Die
Zuverlässigkeit anderer Produkte
können wir nicht bewerten und auch nicht dafür haften – auch wenn sie
über eine behördliche oder sonstige
Zulassung verfügen.
Keine Veränderungen an der elektri‐
schen Anlage vornehmen, z. B. Ein‐
griff in elektronische Steuergeräte
(Chip-Tuning).Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐ zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt wer‐
den.
Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen längeren
Zeitraum
Wenn das Fahrzeug für mehrere Mo‐
nate eingelagert werden muss:
● Fahrzeug waschen und konser‐ vieren.
● Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen
lassen.
● Dichtgummis reinigen und kon‐ servieren.
● Motorölwechsel durchführen.
● Scheibenwaschbehälter entlee‐ ren.
● Frostschutz im Kühlmittel und Korrosionsschutz überprüfen.
● Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
● Fahrzeug an einem trockenen, gut belüfteten Ort abstellen. Ers‐
ten Gang oder Rückwärtsgang
einlegen. Fahrzeug gegen Weg‐
rollen sichern.
● Die Parkbremse nicht anziehen.● Motorhaube öffnen, alle Fenster schließen und Fahrzeug verrie‐
geln.
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Sicherstellen, dass sämtliche
Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahlwarnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Die Elektronik der elektrischen
Fensterbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.
● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.
● Kühlmittelstand kontrollieren.
● Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.
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166FahrzeugwartungAltfahrzeugrücknahmeInformationen über Altfahrzeug-
Rücknahmestellen und die Wieder‐
verwertung von Altfahrzeugen, so‐
weit dies gesetzlich vorgeschrieben
ist, sind auf unserer Website verfüg‐
bar. Nur offiziell anerkannte Recyc‐
lingstellen mit dieser Aufgabe be‐
trauen.Fahrzeugüberprüfun‐
gen
Durchführung von Arbeiten9 Warnung
Kontrollen im Motorraum nur bei
ausgeschalteter Zündung durch‐
führen.
Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
9 Gefahr
Die Zündanlage arbeitet mit sehr
hoher elektrischer Spannung.
Nicht berühren.
Zum leichteren Erkennen sind die
Verschlussdeckel zum Nachfüllen
von Motoröl, Kühlmittel und Wasch‐
flüssigkeit sowie der Griff des Öl‐
messstabs gelb.
Motorhaube
Öffnen
Entriegelungshebel ziehen und in die
Ausgangsposition zurückführen.
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Fahrzeugwartung167
An der Sicherheitsverriegelung etwaslinks von der Mitte ziehen und die Mo‐
torhaube öffnen.
Stützstange nach oben aus dem Hal‐ ter ziehen und am Haken rechts an
der Unterseite der Motorhaube si‐ chern.
Wird bei einem Autostopp die Motor‐
haube geöffnet, so wird der Motor aus
Sicherheitsgründen automatisch wie‐ der gestartet.
Schließen
Vor dem Schließen der Motorhaube
die Stütze in die Halterung drücken.
Motorhaube absenken und bei gerin‐
ger Höhe (20–25 cm) in das Schloss
fallen lassen. Sicherstellen, dass die
Motorhaube eingerastet ist.
Motoröl Den Ölstand regelmäßig von Hand
kontrollieren, um Motorschäden zu
verhindern.
Sicherstellen, dass Öl der richtigen
Spezifikation verwendet wird. Emp‐
fohlene Flüssigkeiten und Betriebs‐
stoffe 3 212.
Der Motorölverbrauch beträgt bis zu
0,6 l je 1000 km.Prüfung nur bei waagerecht stehen‐
dem Fahrzeug. Der Motor muss be‐ triebswarm und mindestens seit
10 Minuten abgestellt sein.
Ölmessstab herausziehen, abwi‐
schen, bis zur Anschlagfläche am
Griff einstecken, erneut herausziehen
und Motorölstand ablesen.
Wenn der Motorölstand in den Be‐
reich der Nachfüllmarke MIN abge‐
sunken ist, Motoröl nachfüllen.
Achtung
Den Motorölstand nicht unter den
Mindeststand absinken lassen!
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168Fahrzeugwartung
Wir empfehlen, möglichst diejenige
Motorölmarke verwenden, die beim
vorangegangenen Ölwechsel einge‐ füllt wurde.
Der Motorölstand darf die obere
Marke MAX am Messstab nicht über‐
schreiten.
Achtung
Zuviel eingefülltes Motoröl muss
abgelassen oder abgesaugt wer‐
den.
Wir empfehlen einen Trichter zu ver‐
wenden, um ein Auslaufen beim Nachfüllen von Motoröl zu verhin‐
dern. Sicherstellen, dass der Trichter
sicher auf dem Einfüllstutzen positio‐
niert ist.
Eine Stabilisierung des Motorölver‐
brauchs erfolgt erst nach Fahren des
Fahrzeugs über mehrere tausend Ki‐
lometer. Nur dann kann das tatsäch‐
liche Ausmaß an Motorölverbrauch
festgestellt werden.
Liegt der Verbrauch nach dieser Ein‐
fahrzeit bei über 0,6 Litern auf
1000 km, wenden Sie sich an eine
Werkstatt.
Füllmengen 3 235, Motorölstands‐
anzeige 3 85.
Verschlussdeckel gerade ansetzen
und festdrehen.
Kühlmittel Das Kühlmittel bietet Gefrierschutz
bis ca. -28 °C.Achtung
Nur zugelassene Frostschutzmit‐
tel verwenden.
KühlmittelstandAchtung
Zu niedriger Kühlmittelstand kann
zu Motorschaden führen.
Bei kaltem Kühlsystem sollte der
Kühlmittelstand knapp über der MINI-
Markierung liegen. Bei zu niedrigem
Füllstand auffüllen.