OPEL VIVARO B 2016 Betriebsanleitung (in German)

Page 61 of 223

Sitze, Rückhaltesysteme59ВОЗДУШНО ПЕРНИЧЕ пред него,
затоа што детето може ДА ЗАГИНЕ
или да биде ТЕШКО ПОВРЕДЕНО.
BG: НИКОГА не използвайте
детска седалка, гледаща назад,
върху седалка, която е защитена
чрез АКТИВНА ВЪЗДУШНА
ВЪЗГЛАВНИЦА пред нея - може да се стигне до СМЪРТ или
СЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на
ДЕТЕТО.
RO: Nu utilizaţi NICIODATĂ un scaun
pentru copil îndreptat spre partea din
spate a maşinii pe un scaun protejat
de un AIRBAG ACTIV în faţa sa;
acest lucru poate duce la DECESUL
sau VĂTĂMAREA GRAVĂ a COPI‐
LULUI.
CS: NIKDY nepoužívejte dětský
zádržný systém instalovaný proti
směru jízdy na sedadle, které je chrá‐ něno před sedadlem AKTIVNÍM AIR‐
BAGEM. Mohlo by dojít k VÁŽNÉMU
PORANĚNÍ nebo ÚMRTÍ DÍTĚTE.
SK: NIKDY nepoužívajte detskú se‐
dačku otočenú vzad na sedadle chrá‐
nenom AKTÍVNYM AIRBAGOM, pre‐ tože môže dôjsť k SMRTI alebo VÁŽ‐
NYM ZRANENIAM DIEŤAŤA.LT: JOKIU BŪDU nemontuokite atgal
atgręžtos vaiko tvirtinimo sistemos
sėdynėje, prieš kurią įrengta AKTYVI
ORO PAGALVĖ, nes VAIKAS GALI
ŽŪTI arba RIMTAI SUSIŽALOTI.
LV: NEKĀDĀ GADĪJUMĀ neizmanto‐
jiet uz aizmuguri vērstu bērnu sēde‐
klīti sēdvietā, kas tiek aizsargāta ar
tās priekšā uzstādītu AKTĪVU DRO‐
ŠĪBAS SPILVENU, jo pretējā gadī‐
jumā BĒRNS var gūt SMAGAS
TRAUMAS vai IET BOJĀ.
ET: ÄRGE kasutage tahapoole suu‐
natud lapseturvaistet istmel, mille ees on AKTIIVSE TURVAPADJAGA
kaitstud iste, sest see võib põhjus‐
tada LAPSE SURMA või TÕSISE VI‐ GASTUSE.
MT: QATT tuża trażżin għat-tfal li jħa‐
res lejn in-naħa ta’ wara fuq sit protett
b’AIRBAG ATTIV quddiemu; dan
jista’ jikkawża l-MEWT jew ĠRIEĦI
SERJI lit-TFAL.
Neben dem durch die Norm
ECE R94.02 vorgeschriebenen
Warnhinweis darf ein nach vorn ge‐
richtetes Kinderrückhaltesystem nur
so wie in den Anweisungen und Ein‐
schränkungen für die Befestigungs‐plätze des Kindersicherheitssystems
der Tabelle 3 64 verwendet wer‐
den.
Der Airbag-Aufkleber ist an der Son‐
nenblende des Beifahrersitzes ange‐
bracht.9 Gefahr
Auf dem Beifahrersitz bei aktivem
Front-Airbag kein Kindersicher‐
heitssystem verwenden.
Airbag-Deaktivierung 3 61.
Front-Airbag Das Front-Airbag-System bestehtaus einem Airbag im Lenkrad undeinem in der Instrumententafel auf
der Beifahrerseite. Diese Stellen sind
mit der Aufschrift AIRBAG gekenn‐
zeichnet.
Das Front-Airbag-System wird bei
einem Aufprall ab einer bestimmten
Unfallschwere ausgelöst. Die Zün‐
dung muss eingeschaltet sein.

Page 62 of 223

60Sitze, RückhaltesystemeDie aufgeblähten Airbags dämpfen
den Aufprall, wodurch die Verlet‐
zungsgefahr für Oberkörper und Kopf bei einem Frontalaufprall deutlich ver‐
ringert wird.9 Warnung
Ein optimaler Schutz ist nur bei
richtiger Sitzposition gegeben.
Sitzposition 3 46.
Den Ausdehnungsbereich der Air‐ bags frei von Hindernissen halten.
Sicherheitsgurt ordnungsgemäß
anlegen und einrasten lassen. Nur
dann kann der Airbag schützen.
Seiten-Airbag
Das Seiten-Airbag-System besteht
aus einem Airbag in der Rückenlehne jedes Vordersitzes. Diese Stellen
können mit dem Wort AIRBAG ge‐
kennzeichnet sein.
Das Seiten-Airbag-System wird bei
einem Aufprall ab einer bestimmten
Unfallschwere ausgelöst. Die Zün‐
dung muss eingeschaltet sein.
Der aufgeblähte Airbag dämpft den
Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐
fahr für Oberkörper und Becken bei
einem Seitenaufprall deutlich verrin‐
gert wird.
9 Warnung
Den Ausdehnungsbereich der Air‐
bags frei von Hindernissen halten.
Hinweis
Nur Schonbezüge verwenden, die
für das Fahrzeug zugelassen sind.
Darauf achten, die Airbags nicht ab‐
zudecken.

Page 63 of 223

Sitze, Rückhaltesysteme61Kopf-Airbag
Das Kopf-Airbag-System besteht aus
je einem Airbag an jeder Seite des
Dachrahmens. Diese Stellen sind
durch die Aufschrift AIRBAG in der
Dachverkleidung gekennzeichnet.
Das Kopf-Airbag-System wird bei
einem Seitenaufprall ab einer be‐
stimmten Unfallschwere ausgelöst.
Die Zündung muss eingeschaltet
sein.
Der aufgeblähte Airbag dämpft den
Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐
fahr für den Kopf bei einem Seiten‐
aufprall deutlich verringert wird.
9 Warnung
Den Ausdehnungsbereich der Air‐
bags frei von Hindernissen halten.
Airbagabschaltung
Das Beifahrer-Airbag-System muss
deaktiviert werden, wenn ein Kinder‐
rückhaltesystem am Beifahrersitz in
Übereinstimmung mit den Anweisun‐
gen in den Tabellen 3 64 für die Be‐
festigungsplätze des Kindersicher‐ heitssystems angebracht ist.
Die Gurtstraffer und sämtliche weite‐
ren Airbag-Systeme bleiben aktiv.
Je nach Fahrzeug befindet sich am
Airbag-Aufkleber an der Sonnen‐
blende des Beifahrers eine Warnmel‐ dung. Weitere Informationen finden
Sie unter „Airbag-System“ 3 56.
Das Beifahrer-Airbag-System lässt
sich mit einem Schalter seitlich an der
Instrumententafel deaktivieren. Die
vordere Beifahrertür öffnen, um auf
den Schalter zurückzugreifen.

Page 64 of 223

62Sitze, RückhaltesystemeAuf den Schalter drücken und in die
gewünschte Position drehen:* OFF:das Beifahrer-Airbag-Sys‐
tem ist deaktiviert und löst
bei einer Kollision nicht aus.
Die Kontrollleuchte *OFF
leuchtet permanent in der
Dachkonsole 3 86,
3 89 und im Driver Infor‐
mation Center (DIC) wird
eine entsprechende Mel‐
dung angezeigt 3 94.Ó ON:Beifahrer-Airbag-System
ist aktiviert.9 Gefahr
Gefahr von tödlichen Verletzun‐
gen für ein Kind bei Verwendung
eines Kindersicherheitssystems zusammen mit einem aktivierten
Beifahrer-Airbag.
Gefahr von tödlichen Verletzun‐
gen für einen Erwachsenen bei
deaktiviertem Beifahrer-Airbag.
Wenn die Kontrollleuchte ÓON nach
Einschalten der Zündung aufleuchtet
und die Kontrollleuchte *OFF nicht
aufleuchtet, wird das Beifahrer-Air‐
bag-System bei einer Kollision nicht
ausgelöst.
Wenn beide Kontrollleuchten ÓON
und *OFF gleichzeitig aufleuchten,
liegt eine Systemstörung vor. Der
Systemstatus ist nicht erkennbar,
deshalb darf niemand auf dem Bei‐
fahrersitz Platz nehmen. Sofort eine
Werkstatt kontaktieren.
Wenn die Kontrollleuchte F 3 90
zusammen mit v 3 89 erleuchtet
bleibt, liegt eine Störung im System vor. Die Schalterstellung wurde mög‐
licherweise unbeabsichtigt bei einge‐
schalteter Zündung geändert. Die
Zündung ausschalten und die Schal‐
terposition zurücksetzen. Wenn F
und v immer noch aufleuchten, wen‐
den Sie sich an einen Händler.
Status nur bei stehendem Fahrzeug
mit ausgeschalteter Zündung ändern.
Der Zustand bleibt bis zur nächsten
Änderung bestehen.
Kontrollleuchte für Airbag‐
abschaltung 3 89.Kinderrückhaltesys‐
teme
Kindersicherheitssystem Wir empfehlen das Opel Kindersi‐
cherheitssystem, das speziell auf das
Fahrzeug abgestimmt ist.
Bei Verwendung eines Kindersicher‐
heitssystems die folgenden Nut‐
zungs- und Einbauanweisungen so‐
wie die mit dem Kindersicherheitssys‐
tem mitgelieferten Anweisungen be‐
achten.
Halten Sie immer lokale oder natio‐ nale Vorschriften ein. In manchen
Ländern ist die Benutzung von Kin‐
dersicherheitssystemen auf be‐
stimmten Sitzplätzen verboten.9 Gefahr
Bei der Verwendung eines rück‐
wärtsgerichteten Kindersicher‐
heitssystems auf dem Beifahrer‐
sitz muss das Beifahrer-Airbag-
System deaktiviert werden. Dies

Page 65 of 223

Sitze, Rückhaltesysteme63gilt wie in Tabelle 3 64 angege‐
ben auch für vorwärtsgerichtete
Kindersicherheitssysteme.
Airbag-Deaktivierung 3 61.
Airbag-Aufkleber 3 56.
Wahl des richtigen Systems
Die Rücksitze sind am besten zum
Befestigen eines Kindersicherheits‐
systems geeignet.
Kinder sollten so lange wie möglich
mit Blickrichtung nach hinten im Fahr‐ zeug befördert werden. Dies gewähr‐
leistet, dass die Wirbelsäule des Kin‐
des, die noch schwach ausgebildet
ist, bei einem Unfall weniger belastet
wird.
Geeignet sind Sicherheitssysteme,
die die geltenden UN ECE-Anforde‐
rungen erfüllen. Beachten Sie örtliche
Gesetze und Vorschriften zum ver‐
pflichtenden Einsatz von Kindersi‐
cherheitssystemen.
Sicherstellen, dass das einzubau‐
ende Kindersicherheitssystem mit
dem Fahrzeugtyp kompatibel ist.
Sicherstellen, dass das Kindersicher‐
heitssystem im Fahrzeug an der rich‐ tigen Stelle eingebaut wird, siehe fol‐
gende Tabelle.
Kinder nur auf der abseits vom Ver‐
kehr liegenden Fahrzeugseite ein-
und aussteigen lassen.
Wenn das Kindersicherheitssystem
nicht in Gebrauch ist, den Sitz mit
einem Sicherheitsgurt fixieren oder
aus dem Fahrzeug nehmen.
Hinweis
Kindersicherheitssysteme nicht be‐
kleben und nicht mit anderen Mate‐
rialien überziehen.
Nach einem Unfall muss das bean‐
spruchte Kindersicherheitssystem
ausgetauscht werden.

Page 66 of 223

64Sitze, RückhaltesystemeBefestigungsplätze des KindersicherheitssystemsZulässige Möglichkeiten der Befestigung für Kindersicherheitssysteme
Vordersitze - Van
Gewichts- bzw. Altersklasse
Einfacher Beifahrersitz 1Doppelter Beifahrersitz
aktivierter Airbag
deaktiviert
oder ohne Airbag
aktivierter Airbag
deaktiviert
oder ohne AirbagMitteAußenGruppe 0: bis zu 10 kg
oder ca. 10 Monate
Gruppe 0+: bis zu 13 kg
oder ca. 2 Jahre
XUXXU
Gruppe I: 9 bis 18 kg
oder ca. 8 Monate bis 4 JahreXUXXUGruppe II: 15 bis 25 kg
oder ca. 3 bis 7 Jahre
Gruppe III: 22 bis 36 kg
oder ca. 6 bis 12 Jahre
XUXXU
1:Nach vorn gerichtete Kinderrückhaltesysteme: Kopfstütze ausbauen 3 45 . Den Sitz möglichst weit nach hinten schie‐
ben. Die Sitzhöhe auf die höchste Position stellen. Die maximale Neigung der Rückenlehne beträgt 25°. Sitzeinstellung
3 47.

Page 67 of 223

Sitze, Rückhaltesysteme65Vordersitze – Kombi, Doppelkabine
Gewichts- bzw. Altersklasse
Einfacher Beifahrersitz1Doppelter Beifahrersitz
aktivierter Airbag
deaktiviert
oder ohne Airbag
aktivierter Airbag
deaktiviert
oder ohne AirbagMitteAußenGruppe 0: bis zu 10 kg
oder ca. 10 Monate
Gruppe 0+: bis zu 13 kg
oder ca. 2 Jahre
XUXXU
Gruppe I: 9 bis 18 kg
oder ca. 8 Monate bis 4 JahreXU 2XXU2Gruppe II: 15 bis 25 kg
oder ca. 3 bis 7 Jahre
Gruppe III: 22 bis 36 kg
oder ca. 6 bis 12 Jahre
XXXXX
1:Sofern verstellbar, den Sitz so weit wie möglich nach hinten schieben und die Sitzhöhe auf die höchste Position stellen. Die maximale Neigung der Rückenlehne beträgt 25°. Sitzeinstellung 3 47.2:Nach hinten gerichtete Kinderrückhaltesysteme nur für diese Gewichts- bzw. Altersklasse verwenden.

Page 68 of 223

66Sitze, RückhaltesystemeRücksitze – Kombi, DoppelkabineGewichts- bzw. AltersklasseSitze zweite Reihe1Sitze dritte ReiheGruppe 0: bis zu 10 kg
oder ca. 10 Monate
Gruppe 0+: bis zu 13 kg
oder ca. 2 Jahre
UU
Gruppe I: 9 bis 18 kg
oder ca. 8 Monate bis 4 JahreU 2U2Gruppe II: 15 bis 25 kg
oder ca. 3 bis 7 Jahre
Gruppe III: 22 bis 36 kg
oder ca. 6 bis 12 Jahre
U 2U2
1:Bei Bedarf den verstellbaren Vordersitz nach vorn schieben, um ein Kinderrückhaltesystem auf diesen Sitzen zu
installieren. Möglicherweise ist nicht genug Platz vorhanden, um ein bestimmtes Kinderrückhaltesystem in Fahrzeuge mit nicht verstellbaren Vordersitzen zu installieren.2:Nach vorn gerichtete Kinderrückhaltesysteme: Die Kopfstütze 3 45 entfernen, bevor Sie ein Kinderrückhaltesystem
installieren. Der Sitz vor dieser Einbaulage darf höchstens bis zur Hälfte nach hinten auf den Schienen eingestellt sein.
Die maximale Neigung der Rückenlehne beträgt 25°. Sitzeinstellung 3 47.U:Geeignet für Rückhaltesysteme der universellen Kategorie zur Verwendung in dieser Gewichts- und Altersgruppe in
Verbindung mit Dreipunkt-Sicherheitsgurt.X:Sitzposition nicht geeignet für Kinder in dieser Gewichts- bzw. Altersgruppe.

Page 69 of 223

Sitze, Rückhaltesysteme67Zulässige Möglichkeiten zur Befestigung eines ISOFIX-KindersicherheitssystemsGewichtsklasseGröße
KlasseBefestigungVordersitzeSitze zweite Reihe 1Sitze
dritte
ReiheMitteAußenFahrzeuge mit
einfachem
BeifahrersitzFahrzeuge mit
doppeltem
BeifahrersitzGruppe 0: bis zu 10 kg
oder ca. 10 MonateEISO/R1XXILILXGruppe 0+: bis zu 13 kg
oder ca. 2 JahreEISO/R1XXILILXDISO/R2XXILXXCISO/R3XXILXXGruppe I: 9 bis 18 kg
oder ca. 8 Monate bis 4 JahreDISO/R2XXILXXCISO/R3XXILXXBISO/F2XXIL, IUF 2IL, IUF2XB1ISO/F2XXXIL, IUF2IL, IUF2XAISO/F3XXIL, IUF 2IL, IUF2XGruppe II: 15 bis 25 kg
oder etwa 3 bis 7 JahreXXIL, IUF2IL, IUF2XGruppe III: 22 bis 36 kg
oder etwa 6 bis 12 JahreXXIL, IUF2IL, IUF 2X

Page 70 of 223

68Sitze, Rückhaltesysteme1:Bei Bedarf den verstellbaren Vordersitz nach vorn schieben, um ein Kinderrückhaltesystem auf diesen Sitzen zu
installieren. Möglicherweise ist nicht genug Platz vorhanden, um ein Kinderrückhaltesystem in Fahrzeuge mit nicht
verstellbaren Vordersitzen zu installieren.2:Nach vorn gerichtete Kinderrückhaltesysteme: Die Kopfstütze 3 45 entfernen, bevor Sie ein Kinderrückhaltesystem
installieren. Der Sitz vor dieser Einbaulage darf höchstens bis zur Hälfte nach hinten auf den Schienen eingestellt sein.
Die maximale Neigung der Rückenlehne beträgt 25°. Sitzeinstellung 3 47.IUF:Geeignet für ISOFIX Kindersicherheitssysteme der Kategorie „universal“ mit Blickrichtung nach vorn, die für die
Verwendung in dieser Gewichtsklasse zugelassen sind.X:Kein ISOFIX Kindersicherheitssystem in dieser Gewichtsklasse zugelassen.IL:Geeignet für bestimmte ISOFIX Sicherheitssysteme der Kategorien „fahrzeugspezifisch“, „eingeschränkt“ oder
„halbuniversal“. Das ISOFIX Sicherheitssystem muss für den jeweiligen Fahrzeugtyp zugelassen sein.
ISOFIX-Größenklasse und -Sitzbeschaffenheit
A - ISO/F3:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐ klasse 9 bis 18 kg.B - ISO/F2:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis18 kg.B1 - ISO/F2X:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis
18 kg.C - ISO/R3:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für Kinder mit maximaler Größe in der Ge‐
wichtsklasse bis 18 kg.D - ISO/R2:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für kleinere Kinder der Gewichtsklasse bis 18 kg.E - ISO/R1:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für kleinere Kinder der Gewichtsklasse von biszu 13 kg.

Page:   < prev 1-10 ... 21-30 31-40 41-50 51-60 61-70 71-80 81-90 91-100 101-110 ... 230 next >