Peugeot 307 2007 Betriebsanleitung (in German)

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Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken - immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie sitzen.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksa-men Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper anliegt,- nur ein einziger Erwachsener damit angeschnallt ist,- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,- Sie ihn in einer gleichmäßigen Be-wegung vorziehen und darauf ach-ten, dass er sich nicht verdreht, - er nicht verändert und dadurch sei-ne Funktionstüchtigkeit beeinträch-tigt wird.Aufgrund der geltenden Sicherheits-vorschriften muss jeder Eingriff und jede Kontrolle von einem PEUGEOT-Vertragshändler vorgenommen wer-den, der die Garantie dafür über-nimmt und die fachgerechte Durch-führung gewährleistet.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen Abständen und beson-ders, wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen, von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifen-wasser oder einem beim PEUGEOT-Vertragshändler erhältlichen Textil-reiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen oder Verschieben eines Sitzes oder einer Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig positio-niert und aufgerollt ist.
Empfehlungen für die Beförderung von Kindern:
- Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für Kinder unter 12 Jah-ren und unter 1,50 m. - Benutzen Sie beim Einbau eines Kindersitzes nicht die Gurtfüh-rung*. - Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem einzigen Gurt an. - Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-pralls kann das pyrotechnische Sys-tem vor den Airbags und unabhängig davon ausgelöst werden.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen und ge-gebenenfalls austauschen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Wenn die Sitze mit Armlehnen* aus-gestattet sind, muss der Bauchgurt immer unter der Armlehne hindurch geführt werden.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch an den Körper ange-passt wird.
Der Gurt wird automatisch eingezo-gen, wenn er nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer au-tomatischen Blockiervorrichtung bei einem Aufprall oder einer Notbrem-sung ausgerüstet. Sie können sie lö-sen, indem Sie schnell am Gurt zie-hen und ihn wieder loslassen.
* Je nach Modell

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AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Fahr-zeuginsassen bei einem starken Auf-prall optimal zu schützen. Sie ergänzen die Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren die elektronischen Sensoren die plötz-liche Verzögerung des Fahrzeugs: Wird die Auslöseschwelle erreicht, entfalten sich die Airbags sofort und schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall ent-weicht das Gas aus den Airbags, so dass diese den Insassen weder die Sicht nehmen noch sie beim Ausstei-gen hindern.
Die Airbags werden bei einem leich-ten Aufprall, bei dem der Sicherheits-gurt optimalen Schutz bietet, nicht ausgelöst; die Stärke eines Aufpralls hängt von der Art des Hindernisses und der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Aufpralls ab.
Die Airbags funktionieren nur bei eingeschalteter Zündung.
Hinweis: Das aus den Airbags ent-weichende Gas kann leichte Reizun-gen hervorrufen.
Der Fahrerairbag befindet sich im Mit-telteil des Lenkrades, der Beifahrerair-bag im Armaturenbrett. Sie werden gleichzeitig ausgelöst (außer wenn der Beifahrerairbag inaktiviert ist).
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, müssen Sie den Beifahrerairbag unbedingt deakti-vieren, wenn Sie einen Kindersitz mit dem Rücken in Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz einbauen. Andernfalls könnte das Kind beim Entfalten des Airbags schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
 Stecken Sie den Zündschlüssel bei ausgeschalteter Zündung in den Schalter 1 zum Deaktivieren des Beifahrerairbags, drehen Sie ihn auf "OFF" und ziehen Sie ihn dann aus dieser Position ab.
Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte verbunden mit einem Warnton und einer Meldung auf dem Multi-funktionsbildschirm suchen Sie bitte einen PEUGEOT-Vertrags-händler auf, um das System überprü-fen zu lassen.
Anomalie Frontairbag
* Je nach Bestimmungsland.
FRONTAIRBAGSInaktivieren des Beifahrerairbags*

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In Position "OFF" wird der Beifah-rerairbag bei einem Aufprall nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder ent-fernen, drehen Sie den Airbagschal-ter auf "ON", um den Airbag wieder zu aktivieren und so die Sicherheit des Beifahrers bei einem Aufprall zu gewährleisten.
Die Seitenairbags sind türseitig in die Vordersitzlehnen eingelassen.
Die Kopfairbags sind in die Türholme und den oberen Teil der Fahrgastzel-le eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Wenn die Kontrollleuchte für den inaktivierten Beifahrerair-bag blinkt, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Bauen Sie bitte keinen Kindersitz mit dem Rücken in Fahrtrichtung ein, wenn beide Airbag-Kontrollleuchten dauernd erleuchtet sind. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Bei eingeschalteter Zün-dung zeigt das Aufleuch-ten dieser Warnleuchte an, dass der Beifahrerairbag inaktiviert ist (Schalter auf "OFF").
Die Kontrollleuchte bleibt eingeschal-tet, solange der Airbag inaktiviert ist.
Wenn diese Kontrollleuchte auf-leuchtet, gleichzeitig ein Warn-signal ertönt und eine Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm erscheint, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertragshändler, um das System überprüfen zu lassen.
* Je nach Bestimmung.
Funktionsstörung
Kontrolle für inaktivierten Beifahrerairbag
SEITENAIRBAGS* UND
KOPFAIRBAGS*

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Um die volle Schutzwirkung der Front-, Seiten-* und Kopfairbags* zu gewährleisten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicher-heitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.heitsgurt an uheitsgurt an u
• Setzen Sie sich normal und auf-recht hin.• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwi-schen den Insassen und den Airbags befindet ( Kinder, Tiere, Gegenstände).schen den Insassen und den Airbags schen den Insassen und den Airbags
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt oder die Insassen verletzt werden.• Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-fen nur von qualifizierten Fachkräften • Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-• Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-
des PEUGEOT-Vertragshändlernet-zes vorgenommen werden. • Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl • Lassen Sie die Airbag-Systeme • Lassen Sie die Airbag-Systeme
des Fahrzeugs überprüfen. • Auf den Airbag Abdeckungen dür-fen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-ren nicht an den Speichen und le-gen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-brett. • Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Air-bags durch die Zigarette oder Pfei-fe Verbrennungen oder Verletzun-gen verursacht werden können.• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie-mals ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Kopfairbags*
• Befestigen Sie nichts an den Hol-men und am Dachhimmel und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Kopf-airbags Verletzungen am Kopf ent-stehen. • Drehen Sie die Schrauben der Hal-tegriffe am Dachhimmel nicht he-raus, sie sind Teil der Befestigung der Kopfairbags.
* Je nach Bestimmung
Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wenden Sie sich diesbezüg-lich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Entfalten des Seiten-airbags Verletzungen am Oberkör-per oder am Arm entstehen.• Rücken Sie mit dem Oberkörper mög-lichst nicht näher als nötig an die Tür.

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In Position "OFF" wird der Beifah-rerairbag bei einem Aufprall nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder ent-fernen, drehen Sie den Airbagschal-ter auf "ON", um den Airbag wieder zu aktivieren und so die Sicherheit des Beifahrers bei einem Aufprall zu gewährleisten.
Die Seitenairbags sind türseitig in die Vordersitzlehnen eingelassen.
Die Kopfairbags sind in die Türholme und den oberen Teil der Fahrgastzel-le eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Wenn die Kontrollleuchte für den inaktivierten Beifahrerair-bag blinkt, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Bauen Sie bitte keinen Kindersitz mit dem Rücken in Fahrtrichtung ein, wenn beide Airbag-Kontrollleuchten dauernd erleuchtet sind. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Bei eingeschalteter Zün-dung zeigt das Aufleuch-ten dieser Warnleuchte an, dass der Beifahrerairbag inaktiviert ist (Schalter auf "OFF").
Die Kontrollleuchte bleibt eingeschal-tet, solange der Airbag inaktiviert ist.
Wenn diese Kontrollleuchte auf-leuchtet, gleichzeitig ein Warn-signal ertönt und eine Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm erscheint, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertragshändler, um das System überprüfen zu lassen.
* Je nach Bestimmung.
Funktionsstörung
Kontrolle für inaktivierten Beifahrerairbag
SEITENAIRBAGS* UND
KOPFAIRBAGS*

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Um die volle Schutzwirkung der Front-, Seiten-* und Kopfairbags* zu gewährleisten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicher-heitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.heitsgurt an uheitsgurt an u
• Setzen Sie sich normal und auf-recht hin.• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwi-schen den Insassen und den Airbags befindet ( Kinder, Tiere, Gegenstände).schen den Insassen und den Airbags schen den Insassen und den Airbags
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt oder die Insassen verletzt werden.• Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-fen nur von qualifizierten Fachkräften • Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-• Eingriffe an den Airbag-Systemen dür-
des PEUGEOT-Vertragshändlernet-zes vorgenommen werden. • Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl • Lassen Sie die Airbag-Systeme • Lassen Sie die Airbag-Systeme
des Fahrzeugs überprüfen. • Auf den Airbag Abdeckungen dür-fen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-ren nicht an den Speichen und le-gen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-brett. • Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Air-bags durch die Zigarette oder Pfei-fe Verbrennungen oder Verletzun-gen verursacht werden können.• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie-mals ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Kopfairbags*
• Befestigen Sie nichts an den Hol-men und am Dachhimmel und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Kopf-airbags Verletzungen am Kopf ent-stehen. • Drehen Sie die Schrauben der Hal-tegriffe am Dachhimmel nicht he-raus, sie sind Teil der Befestigung der Kopfairbags.
* Je nach Bestimmung
Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wenden Sie sich diesbezüg-lich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Entfalten des Seiten-airbags Verletzungen am Oberkör-per oder am Arm entstehen.• Rücken Sie mit dem Oberkörper mög-lichst nicht näher als nötig an die Tür.

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FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an, damit das Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Ein Aufleuchten dieser Kontroll-leuchte und der STOP-Leuchte während der Fahrt, verbunden mit einem akustischen Signal und einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm, weist darauf hin, dass die Feststellbremse noch ange-zogen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder zum Bordstein ein und ziehen Sie die Feststellbremse an.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie gleichzeitig den Knopf, um die Fest-stellbremse wieder zu lösen.
Das Vier- oder Sechsgang-Auto-matikgetriebe bietet wahlweise den Komfort einer vollautomatischen Schaltung mit einem Sport- und einem Schnee-Programm oder die Möglichkeit, die Gänge von Hand zu wählen.
Park (Parkstellung): Fahrzeug abstel-len und Motor starten mit angezoge-ner oder gelöster Feststellbremse
Reverse (Rückwärtsgang): Rück-wärtsfahren (nur einlegen, wenn das Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf dreht)
Neutral (Leerlauf): Motor startenund Fahrzeug parken mit angezoge-ner Feststellbremse
Hinweis: Wenn während der Fahrt der Wählhebel aus Versehen auf Ngestellt wird, Gas wegnehmen, bis der Motor die Leerlaufdrehzahl er-reicht hat. Erst dann auf D schalten und beschleunigen.
Drive (Fahren): Fahren mit Automa-tikschaltung
Manual (manuell): Gänge von Hand wählen
S: Sport-Programm
: Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen
 Wählen Sie die gewünschte Schaltposition durch Verstellen des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewählten Position erscheint auf dem Bild-schirm im Kombiinstrument.
Motor starten
 Bei angezogener Feststellbremse Wählhebel auf P oder N stellen,
Zündschlüssel auf Starten drehen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung ein akustisches Signal verbunden mit einer Meldung auf dem Multifunk-tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"

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FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an, damit das Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Ein Aufleuchten dieser Kontroll-leuchte und der STOP-Leuchte während der Fahrt, verbunden mit einem akustischen Signal und einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm, weist darauf hin, dass die Feststellbremse noch ange-zogen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder zum Bordstein ein und ziehen Sie die Feststellbremse an.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie gleichzeitig den Knopf, um die Fest-stellbremse wieder zu lösen.
Das Vier- oder Sechsgang-Auto-matikgetriebe bietet wahlweise den Komfort einer vollautomatischen Schaltung mit einem Sport- und einem Schnee-Programm oder die Möglichkeit, die Gänge von Hand zu wählen.
Park (Parkstellung): Fahrzeug abstel-len und Motor starten mit angezoge-ner oder gelöster Feststellbremse
Reverse (Rückwärtsgang): Rück-wärtsfahren (nur einlegen, wenn das Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf dreht)
Neutral (Leerlauf): Motor startenund Fahrzeug parken mit angezoge-ner Feststellbremse
Hinweis: Wenn während der Fahrt der Wählhebel aus Versehen auf Ngestellt wird, Gas wegnehmen, bis der Motor die Leerlaufdrehzahl er-reicht hat. Erst dann auf D schalten und beschleunigen.
Drive (Fahren): Fahren mit Automa-tikschaltung
Manual (manuell): Gänge von Hand wählen
S: Sport-Programm
: Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen
 Wählen Sie die gewünschte Schaltposition durch Verstellen des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewählten Position erscheint auf dem Bild-schirm im Kombiinstrument.
Motor starten
 Bei angezogener Feststellbremse Wählhebel auf P oder N stellen,
Zündschlüssel auf Starten drehen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung ein akustisches Signal verbunden mit einer Meldung auf dem Multifunk-tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"

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Fahrzeug anlassen
Bei laufendem Motor aus Wählhebel-stellung P anfahren:
unbedingt auf die Bremse treten,
 Feststellbremse lösen,
 Wählhebel auf R, D oder M stellen und Bremspedal langsam loslas-sen; das Fahrzeug setzt sich so-fort in Bewegung.
Das Fahrzeug kann auch aus Wähl-hebelstellung N gestartet werden.
Wenn der Motor im Leerlauf dreht, der Wählhebel auf R, D oder M oder oder steht und die Brem-se gelöst ist, setzt sich das Fahrzeug in Bewegung, auch wenn kein Gas gegeben wird.
Lassen Sie deshalb Kinder nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug zu-rück, wenn der Motor läuft.
Wenn der Wählhebel nicht auf P steht, ertönt beim Öffnen der Fahr-ertür oder 45 Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung ein akusti-sches Signal in Verbindung mit einer Meldung. Stellen Sie den Hebel auf P. Das akustische Signal bricht ab und die Meldung verschwindet.
Wenn Wartungsarbeiten am Fahrzeug bei laufendem Motor durchgeführt werden müssen, ziehen Sie die Fest-stellbremse an und stellen Sie den Wählhebel auf P.
Wählhebel niemals auf N stellen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
Wählhebel niemals auf Poder R stellen, wenn das Fahrzeug nicht still steht.
Wählhebel auf rutschiger Fahrbahn niemals in eine andere Position stellen, um die Bremswirkung zu erhöhen.
Programme Sport und Schnee
Zusätzlich zu dem Normalprogramm mit automatischer Anpassung verfügen Sie über zwei Spezialprogramme.
Das eingestellte Programm wird auf der Instrumententafel angezeigt.
Automatikbetrieb
Automatisches Schalten in allenvier oder sechs Gängen:
 stellen Sie den Wählhebel auf D.
Das Getriebe wählt automatisch den für den Fahrstil, das Straßenprofil und die Fahrzeugbelastung geeigne-ten Gang.
Das Getriebe arbeitet also selbsttätig ohne Ihr Zutun.
Zum maximalen Beschleunigen ohne Betätigung des Wählhebels treten Sie das Gaspedal über den Wider-stand hinaus voll durch (Kick down). Hierbei wird entweder automatisch zurückgeschaltet oder der eingelegte Gang bis zum Erreichen der maximal zulässigen Motordrehzahl beibehalten.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe automatisch zurück, damit die Motor-bremse wirksam werden kann.
Wenn der Fuß plötzlich vom Gas-pedal genommen wird, schaltet das Getriebe aus Sicherheitsgründen nicht in den höheren Gang.
Programm Sport
Drücken Sie auf die Taste S, sobald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe sorgt automatisch da-für, dass die Motorleistung im Hin-Das Getriebe sorgt automatisch da-Das Getriebe sorgt automatisch da-
blick auf eine dynamische Fahrweise für, dass die Motorleistung im Hin-für, dass die Motorleistung im Hin-
voll ausgeschöpft wird. blick auf eine dynamische Fahrweise blick auf eine dynamische Fahrweise
Programm Schnee
Dieses Programm erleichtert das An-fahren und den Antrieb bei geringer Bodenhaftung.
Drücken Sie auf die Taste , sobald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe passt sich den Fahrbedin-gungen auf rutschiger Fahrbahn an.
Hinweis: Sie können jederzeit wie-der auf das Programm mit automati-scher Anpassung umschalten.
Drücken Sie erneut auf die Taste Soder , um das eingestellte Pro-gramm zu deaktivieren.

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Manueller Betrieb
Manuelles Schalten in vier oder sechs Gängen:
 stellen Sie den Wählhebel auf M,
 schieben Sie ihn zum + Zeichen, um in den höheren Gang zu schalten,
 ziehen Sie ihn zum - Zeichen, um in den niedrigeren Gang zu schalten.
Sie können jederzeit von D (Fahren im Automatikbetrieb) auf M (manuel-ler Betrieb) umschalten.
Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Hinweis
Ihr Schaltbefehl wird vom Getriebe nur ausgeführt, wenn Fahrzeugge-schwindigkeit und Motordrehzahl dies zulassen, andernfalls übernimmt vorübergehend die Schaltautomatik die Kontrolle.
Bei unter- oder übertourigem Fah-ren blinkt der gewählte Gang für die Dauer einiger Sekunden, danach wird der tatsächlich eingelegte Gang angezeigt.
Im Stand oder bei sehr geringem Tempo schaltet das Getriebe auto-matisch in den Gang M1.
Die Programme S (Sport) und (Schnee) funktionieren nicht bei ma-nuellem Betrieb.
Funktionsstörung
Jede Funktionsstörung wird durch das Aufleuchten die-ser Warnleuchte, ein akusti-sches Warnsignal und eine Meldung auf dem Multifunk-tionsbildschirm angezeigt.
In diesem Fall arbeitet das Getriebe im Notbetrieb (Sperrung im dritten Gang). Beim Schalten von P auf Rund von N auf R spüren Sie einen starken Ruck (ohne Gefahr für das Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h (örtliche Verkehrsvorschrif-ten beachten).
Wenden Sie sich unverzüglich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn bei einem Batteriede-fekt der Hebel auf P steht, kann er nicht in eine andere Stellung gebracht werden.
Versuchen Sie vor allem nicht, den Hebel mit Gewalt zu verstellen. Das Automatikgetriebe könnte dabei be-schädigt werden.
Wird angezeigt, wenn ein Gang nicht richtig eingelegt ist (Wählhebel zwischen zwei Schaltpositionen).

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