Peugeot 307 SW 2005 Betriebsanleitung (in German)

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Praktische Tipps158 -
28-02-2005
159Praktische Tipps-
28-02-2005
AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN
Die Sicherungskästen beinden sich
im unteren Teil des Armaturenbretts
auf der Fahrerseite und im Motor-
raum links.In Ordnung Defekt
Sicherungen am Armaturenbrett
F Um an die Sicherungen zu ge-
langen, drehen Sie die Schraube
mit einem Geldstück um eine
Vierteldrehung auf und ziehen Sie
dann am Griff, um den Deckel zu
öffnen.
Sicherung Nr. Stärke Abgesicherter Stromkreis
F1 15 AHeckscheibenwischer
F2 30 AVerriegelung und Sicherheitsverriegelung
F3 5 ASteuergerät Airbags und pyrotechnische Gurtstraffer
F4 10 A
Kontaktschalter Brems- und Kupplungspedal,
Kontaktschalter Kühllüssigkeitsstand Motor, Sensor
Lenkrad-Einschlagwinkel, Diagnosestecker, Sensor
ESP, Elektrochromatik-Rückspiegel, Pumpe Partikelil ter
F5 30 AStromversorgung Fensterheber vorn und Dachhim-
mel Panoramadach, Außenspiegelheizung
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt
und behoben werden. Die Nummern
der Sicherungen sind auf dem Siche-
rungskasten angegeben.
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung der glei-
chen Stärke (gleiche Farbe).
Benutzen Sie die innen am Deckel
des Sicherungskastens am Arma-
turenbrett befestigte Spezialzange
Hier beinden sich auch die Ersatz-
sicherungen.

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Praktische Tipps158 -
28-02-2005
159Praktische Tipps-
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Sicherung Nr. StärkeAbgesicherter Stromkreis
F6 30 AStromversorgung Fensterheber hinten
F7 5 A Deckenleuchten vorn und hinten, Karteleseleuchten, Beleuchtung
Handschuhfach,
Steuerung Dachhimmel
F8 20 A Autoradio, Radiotelefon, Multifunktionsbildschirm, Sirene Alarman
lage, Steuergerät
Alarmanlage, 12 V Steckdose hinten, Zentralsteuergerät Anhänger
F9 30 A 12 V Steckdose vorn
F10 15 A Steuergerät Automatikgetriebe, Kontaktschalter Bremslicht STOP
F11 15 A Diagnosestecker, Lenk-Zündschloss Schwachstrom, Steuergerät Partikelilter
F12 - Nicht belegt
F13 5 A Stromversorgung Zentralsteuergerät Motor, Regen- und Helligkeitssen sor
F14 15 A Zentralsteuergerät Anhänger, Kombiinstrument, automatische Klimaan
lage, Steuergerät
Airbags und pyrotechnische Gurtstraffer
F15 30 A Stromversorgung Verriegelung und Sicherheitsverriegelung
F16 - Shunt PARC
F17 40 A Heckscheibenheizung
F39 20 A Sitzheizung Fahrer und Beifahrer

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Praktische Tipps162 -
28-02-2005
163Praktische Tipps-
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AUSTAUSCH DER
SCHEIBENWISCHERBLÄTTER
Frontscheibenwischer in
Mittelstellung bringen
F Zündung ausschalten, weniger
als eine Minute danach Scheiben-
wischer einschalten. Sie bleiben
in der Mitte der Windschutzschei-
be (Wartungsposition) stehen.
Wischerblatt austauschen
F Scheibenwischerarm anheben,
Wischerblatt lösen und entfernen.
F Neues Wischerblatt montieren
und Arm wieder abklappen.
Hinweis: Das kürzere Wischerblatt
wird auf den Wischerarm an der rech-
ten Seite des Fahrzeugs montiert.
Zum Zurückstellen der Scheiben-
wischer, Zündung einschalten und
Scheibenwischerschalter betätigen.
BATTERIE
Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät:
- Batterie abklemmen beginnend mit dem (-) Pol,
- Gebrauchsanweisung des Ladege- rät-Herstellers beachten,
- Batteriepole und Klemmen auf Sauberkeit prüfen; wenn sie einen
(weißlichen oder grünlichen) Sul-
fatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden,
- beim Wiederanschließen mit dem (-) Pol beginnen. Batterie frühestens zwei
Minuten nach dem Aus-
schalten der Zündung ab-
klemmen.
Batterie nicht bei laufen-
dem Motor abklemmen.
Batterie erst zum Auladen anschlie-
ßen, wenn die Klemmen abgeklemmt
worden sind.
Fenster und Schiebedachhimmel
vor dem Abklemmen der Batterie
schließen. Wenn die Fenster und
der Schiebedachhimmel nach dem
Wiederanschließen der Batterie nicht
ordnungsgemäß funktionieren, müs-
sen sie reinitialisiert werden (siehe
"Reinitialisieren der Fensterheber"
und "Panoramadach").
Nach jedem Wiederanschließen der
Batterie darf der Motor erst 1 Minute
nach Einschalten der Zündung an-
gelassen werden, damit die elektro-
nischen Systeme initialisiert werden
können. Sollten trotz Beachtung die-
ser Vorschrift leichte Störungen auf-
treten und bestehen bleiben, wenden
Sie sich bitte an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
Nach einem Abklemmen der Batterie
müssen Schlüssel mit Fernbedie-
nung und bordeigenes GPS-Navi-
gationssystem reinitialisiert werden
(siehe betreffenden Abschnitt).
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empiehlt es sich, die Batterie
abzuklemmen.
Starten mit einer
Fremdbatterie:
- Rotes Kabel an die (+) Pole der beiden Batterien anschließen,
- ein Ende des grünen oder schwar- zen Kabels an den (-) Pol der Hilfs-
batterie anschließen,
- das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an einen Masse-
punkt des zu startenden Fahrzeugs
anschließen, der möglichst weit
von der Batterie entfernt ist,
- Anlasser betätigen und Motor lau- fen lassen,
- Warten, bis der Motor gleichmäßig im Leerlauf dreht und Kabel ab-
klemmen.

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Praktische Tipps164 -
28-02-2005
165Praktische Tipps-
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BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors
funktionieren bestimmte elektrische
Verbraucher (Scheibenwischer, Fens-
terheber, Deckenleuchten, Autoradio,
Telefon, usw.) insgesamt nur noch
für die Dauer von ca. dreißig Minu-
ten, um ein Entladen der Batterie zu
vermeiden.
Wenn diese dreißig Minuten verstri-
chen sind, wird das Umschalten in
den Energiesparmodus auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm angezeigt, die
eingeschalteten Verbraucher werden
auf Bereitschaft geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch
bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, müssen Sie den
Motor starten und kurze Zeit laufen
lassen.
Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für
die Betätigung der Verbraucher zur
Verfügung steht, ist doppelt so lang
wie die Motorlaufzeit. Sie beträgt
trotzdem immer fünf bis maximal
dreißig Minuten.
Hinweis: Wenn Sie beim Umschal-
ten auf Bereitschaft gerade telefo-
nieren, können Sie das Gespräch
trotzdem zu Ende führen.
Bei entladener Batterie
springt der Motor nicht an.
ENTLASTUNG DER BATTERIE
Während der Fahrt können bestimmte
Funktionen (Klimaanlage, Heckschei-
benheizung, Innenraumheizung bei
Dieselfahrzeugen, usw.) je nach Lade-
zustand der Batterie vorübergehend
deaktiviert werden.
Sie werden automatisch reaktiviert,
sobald der Ladezustand der Batterie
es zulässt.
Hinweis: Auf die Gefahr, dass sich
die Batterie entlädt, können die
deaktivierten Funktionen von Hand
reaktiviert werden.

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Praktische Tipps164 -
28-02-2005
165Praktische Tipps-
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Ohne Anheben
(4 Räder am Boden)
Hierzu muss stets eine Abschlepp-
stange verwendet werden.
Die abschraubbare Abschleppöse
beindet sich in der Kofferraumver-
kleidung rechts.Von vorn:
F
Abdeckung durch Druck auf das
untere Ende lösen,
F Abschraubbare Abschleppöse bis
zum Anschlag einschrauben.
Mit angehobenen Rädern
(2 Räder am Boden)
Das Fahrzeug sollte vorzugsweise
mit einer fachgerechten Hebevor-
richtung an den Rädern angehoben
werden.
Beim Abschleppen mit
abgestelltem Motor sind
Bremskraftverstärkung und
Servolenkung nicht mehr
wirksam.
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Von hinten:
F Abdeckung am oberen Ende mit
einer Münze lösen,
F Abschraubbare Abschleppöse bis
zum Anschlag einschrauben.
Besonderheiten bei
Automatikgetriebe
Beim Abschleppen auf den eigenen
vier Rädern sind folgende Anweisun-
gen unbedingt zu beachten:
- Wählhebel auf N stellen,
- Fahrzeug bei einer Geschwin- digkeit unter 50 km/h über eine
Strecke von höchstens 50 km ab-
schleppen,
- dem Getriebe kein Öl hinzufügen.

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Praktische Tipps166 -
28-02-2005
167Praktische Tipps-
28-02-2005
Empfehlungen für den
Fahrbetrieb
Verteilung der Lasten: Verteilen
Sie die Last im Anhänger so, dass
sich die schwersten Gegenstände
so nahe wie möglich an der Achse
beinden und die höchstzulässige
Stützlast nicht überschritten wird.
Kühlung: Beim Ziehen eines Anhän-
gers am Berg steigt die Kühllüssig-
keitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrie-
ben wird, ist seine Kühlkapazität nicht
von der Motordrehzahl abhängig.
Um die Motordrehzahl zu verringern,
verlangsamen Sie das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab.
Achten Sie auf jeden Fall besonders
auf die Temperatur der Kühllüssigkeit.
Halten Sie beim Auleuchten der
Warnleuchte an und stellen Sie den
Motor schnellstmöglich ab. Reifen:
Prüfen Sie den Reifendruck
an Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen Rei-
fendruckwerte.
Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert
sich der Bremsweg.
Beleuchtung: Elektrische Signalan-
lage des Anhängers überprüfen.
Seitenwind: Erhöhte Seitenwind-
empindlichkeit berücksichtigen.
ANKUPPELN EINES
ANHÄNGERS,
WOHNWAGENS,
BOOTSANHÄNGERS...
Nur Original-PEUGEOT-Anhänger-
kupplungen benutzen, die bei der
Konzeption Ihres Fahrzeugs getestet
und zugelassen wurden.
Die Anhängerkupplung muss von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
montiert werden.
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum
Ziehen eines Anhängers benutzt
werden.
Das Fahren mit Anhänger bean-
sprucht das Zugfahrzeug in stärke-
rem Maße und verlangt vom Fahrer
besondere Aufmerksamkeit.
Die Dichte der Luft nimmt mit der
Höhe ab, wodurch sich die Motor-
leistungen verringern. Die maximale
Anhängelast je 1 000 m Höhe um
10 % reduziert werden.
Bei Zugbetrieb wird die Einparkhilfe
hinten automatisch ausgeschaltet.

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Praktische Tipps166 -
28-02-2005
167Praktische Tipps-
28-02-2005
DACHTRÄGER ANBRINGEN
Achten Sie bei der Montage von
Querträgern auf die richtige Positio-
nierung.
Sie ist durch Markierungen auf jedem
der Längsträger kenntlich gemacht.
Verwenden Sie von PEUGEOT
empfohlenes Zubehör und beach-
ten Sie die Montagevorschriften des
Herstellers.Höchstzulässige Dachlast bei
einer bei einer Ladehöhe von ma-
ximal 40 cm (außer Fahrradträger):
100 kg.
Wenn die Ladehöhe 40 cm über-
steigt, passen Sie die Fahrzeugge-
schwindigkeit dem Straßenproil
an, damit die Dachreling nicht
beschädigt wird.

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Praktische Tipps168 -
28-02-2005
DAS ZUBEHÖR IHRES 307 SW
Das Vertriebsnetz hält ein umfassen-
des Sortiment PEUGEOT- empfohle-
ner Zubehörteile sowie Originalteile
für Sie bereit.
Sie haben alle eine Empfehlung von
PEUGEOT.
Diese Zubehör- und Originalteile
wurden auf ihre Zuverlässigkeit und
Sicherheit geprüft und zugelassen
und sind alle für Ihren PEUGEOT
geeignet.
Das Angebot der PEUGEOT-Bou-
tique ist in fünf Produktgruppen
gegliedert: PROTECT - CONFORT -
AUDIO - DESIGN - TECNIC: - "Confort":
Mit den Seitenairbags kom-
patible Sitzbezüge, Kleider-
bügel an der Kopfstütze,
G e p ä c k r ü c k h a l t e n e t z ,
Fußmatten, Kofferraumab-
lagebox, Aluminium- oder
PVC-Türschwellenschutz,
Freizeitausrüstung: Dachquerträger,
Träger (Fahrrad-, Skiträger), Dach-
koffer, Sitzerhöhungen für Kinder,
zusätzliche Sitze, Heckscheibenrollo,
Seitenscheibenrollos, Radiotelefon-
Konsole, Mittelarmlehne vorn, CD-
Halter, Isothermmodul,
Anhängerkupplung, muss grundsätz-
lich vom PEUGEOT-Vertragshändler
montiert werden.
Der Einbau eines nicht von
Automobiles PEUGEOT
empfohlenen elektrischen
Geräts oder Zubehörteils
kann zu einer Betriebsstö-
rung in der elektronischen Anlage
Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu
nehmen und empfehlen Ihnen, sich
an einen Vertreter der Marke zu wen-
den, der Ihnen gerne die empfohle-
nen Geräte und Zubehörteile zeigt. - "Tecnic":
Scheibenreiniger, Reinigungs-
und Plegemittel für innen und
außen
Mit dem Umbausatz "Firmenfahr-
zeug"* lässt sich Ihr Privatfahrzeug
in einen Firmenwagen umgestalten.
- "Protect":
Alarmanlagen, System zur
Ortung des Fahrzeugs bei
Diebstahl, Scheibengra-
vur, Diebstahlsicherung für
Leichtmetallfelgen, Verband-
kasten, Warndreieck, Sicher-
heitsweste, Schneeketten - "Audio":
Autoradios, Radiotelefon,
Lautsprecher, Verstärker,
Freisprechanlagen, Naviga-
tionssysteme, CD-Wechsler,
DVD-Spieler, Anschlussbau-
satz für MP3-Spieler oder
CD-Walkman, Videoset für Spiel und
Unterhaltung, Einparkhilfe hinten
- "Design":
A l u m i n i u m - S c h a l t h e b e l -
knopf, Aluminium-Pedale,
Leichtmetallfelgen, Radzier-
kappen, Schmutzfänger,
Windabweiser, Sportauspuff
Auf Räder mit 17 Zoll Reifen der
Größe können keine Schneeketten
aufgezogen werden. Auskünfte
hierzu erteilt Ihnen der PEUGEOT-
Vertragshändler.
* Je nach Bestimmung.

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Technische Daten
-
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MODELLE:
Amtliche Typenbezeichnungen: 3H...
MOTOREN UND GETRIEBE
NFUB
NFUC
NFUC/IF NFUE
NFUF
NFUF/IF RFJC RFJF
BENZINMOTOREN 1,6 Liter 16V 2 Liter 16V
Hubraum (cm 3
) 1 587 1 997
Bohrung x Hub (mm) 78,5 x 82 85 x 88
Höchstleistung EG-Norm (kW) 80 103
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 5 800 6 000
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 147 200
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min) 4 000 4 000
Kraftstoff Super bleifrei Super bleifrei
Katalysator jaja
GETRIEBE mechanisch
(5 Gänge) automatisch
(4 Gänge) mechanisch
(5 Gänge) automatisch
(4 Gänge)
ÖLFÜLLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Ölilterpatrone) 3 4
Getriebe-Achsantrieb 2 - 1,9 -

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Technische Daten
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Technische Daten
-
28-02-2005
MODELLE:
Amtliche Typenbezeichung: 3H...
MOTOREN UND GETRIEBE
9HXC 9HZC 9HYB RHRH
DIESELMOTOREN 1,6 Liter Turbo HDI
16V 90 PS 1,6 Liter Turbo HDI
16V 110 PS 2 Liter Turbo HDI
16V 136 PS
Hubraum (cm 3
) 1 560 1 560 1 997
Bohrung x Hub (mm) 75 x 88,3 75 x 88,3 85 x 88
Höchstleistung EG-Norm (kW) 66 80 100
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 4 000 4 000 4 000
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 215 245 320
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min) 1 750 1 750 2 000
Kraftstoff Diesel Diesel Diesel
Katalysator ja ja ja
Partikelilter nein ja nein ja
GETRIEBE mechanisch
(5 Gänge) mechanisch
(5 Gänge) mechanisch
(6 Gänge)
ÖLFÜLLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Ölilterpatrone) 3,85 3,85 5,2 5
Getriebe-Achsantrieb 1,9 1,9 2,4

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