Peugeot 407 2009 Betriebsanleitung (in German)

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8FAHRBETRIEB
103
Inaktivieren
Drücken Sie auf die Taste A , um das
System zu inaktivieren (schlafende
Kinder im Fond...). Die Kontrollleuchte
in der Taste leuchtet auf.

Hinweis: Die Funktion wird
automatisch ausgeschaltet,
wenn ein Anhänger angekup-
pelt wird (Fahrzeug mit An-
hängerkupplung, die von PEUGEOT
empfohlen ist). Im Falle einer Funktionsstö-
rung blinkt beim Einlegen des
Rückwärtsgangs die Kon-
trollleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm.
Reaktivieren
Drücken Sie erneut auf die Taste
A ,
um das System zu reaktivieren. Die
Kontrollleuchte in der Taste erlischt.
Der Abstand wird angezeigt:
- durch ein akustisches Warnsignal, das in immer schnellerer Folge er-
tönt, je mehr sich das Fahrzeug
dem Hindernis nähert,
- durch eine Graphik auf dem Mul- tifunktionsbildschirm, bestehend
aus Segmenten, die dem Fahr-
zeug immer näher kommen.
Das akustische Signal zur Lokalisie-
rung des Hindernisses ertönt aus dem
entsprechenden Lautsprecher, d.h. vorn
oder hinten, links oder rechts.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis weniger als ca. dreißig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen Dauerton
über und/oder auf dem Multifunktionsbild-
schirm erscheint das Symbol "Gefahr".
Das System wird wieder inaktiv:
- wenn Sie den Rückwärtsgang ver-lassen,
- wenn die Geschwindigkeit über 10 km/h beträgt,
- nach dem Einparken im Stillstand nach einigen Sekunden (nur Ein-
parkhilfe vorn).

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9KONTROLLEN
105
Motorhaubenstütze ÖFFNEN DER MOTORHAUBE
Zum Schließen
Motorhaube absenken und aus gerin-
ger Höhe zufallen lassen. Überprüfen,
ob sie richtig eingerastet ist.

Von innen: Griff auf der linken Seite
unter dem Armaturenbrett anziehen.

Von außen: Griff nach links und nach
oben schieben und Haube anheben.
Fixieren Sie die Haubenstütze in der Halterung,
um die Motorhaube offen zu halten.
Klemmen Sie die Stütze vor dem Schließen der
Motorhaube wieder in die Halteklammer ein.

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9KONTROLLEN
106
BENZINMOTOREN 1,8 LITER 16V UND 2 LITER 16V/BIOFLEX 2 LITER 16V
* Je nach Bestimmung

Wichtig: Wenn Sie die Motorab-
deckung aus- oder einbauen
müssen, achten Sie bitte darauf,
die Befestigungsklammern nicht
zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Kühlfl üssigkeit
(Ausdehnungsgefäß)

3. Einfüllöffnung Motoröl

4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Luftfi lter

6. Ölmessstab

7. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage *

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9KONTROLLEN
107
BENZINMOTOREN 2,2 LITER 16V UND 3 LITER V6 24V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Motorab-
deckung aus- oder einbauen
müssen, achten Sie bitte darauf,
die Befestigungsklammern nicht
zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Kühlfl üssigkeit
(Ausdehnungsgefäß)

3. Einfüllöffnung Motoröl

4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Luftfi lter

6. Ölmessstab

7. Behälter für Scheiben-und
Scheinwerferwaschanlage *

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9KONTROLLEN
108
DIESELMOTOREN 1,6 LITER HDI 16V UND 2 LITER HDI 16V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Motorab-
deckung aus- oder einbauen
müssen, achten Sie bitte darauf,
die Befestigungsklammern nicht
zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Kühlfl üssigkeit
(Ausdehnungsgefäß)

3. Einfüllöffnung Motoröl

4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Luftfi lter

6. Ölmessstab

7. Behälter für Scheiben-und
Scheinwerferwaschanlage *

8. Entlüftungspumpe

9. Entlüftungsschraube

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9KONTROLLEN
109
DIESELMOTOREN 2,2 LITER HDI 16V UND 2,7 LITER HDI 24V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Motorab-
deckung aus- oder einbauen
müssen, achten Sie bitte darauf,
die Befestigungsklammern nicht
zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Kühlfl üssigkeit
(Ausdehnungsgefäß)

3. Einfüllöffnung Motoröl

4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Luftfi lter

6. Ölmessstab

7. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage *

8. Entlüftungspumpe

9. Entlüftungsschraube

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9KONTROLLEN
110
FÜLLSTANDSKONTROLLEN Die Füllstandskontrollen gehören zu den nor-
malen Wartungsarbeiten, durch die der gute
Betriebszustand Ihres Fahrzeugs erhalten
bleibt. Informieren Sie sich im PEUGEOT -
Händlernetz, im Internet auf der Infotec-Web-
seite oder in dem dieser Bedienungsanleitung
beigefügten Wartungsheft über die betref-
fenden Vorschriften.
Ölmessstab 2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:

A = Maximum
Maximum-Markierung nie-
mals überschreiten.

B = Minimum
Um die Betriebssicherheit
des Motors und der Abgas-
reinigungsanlage auf Dau-
er zu gewährleisten, darf
dem Motoröl kein Zusatz-
mittel beigegeben werden.
Ölstand

 Kontrollieren Sie den Ölstand re-
gelmäßig und füllen Sie zwischen
2 Ölwechseln Öl nach.
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und seit mehr
als 15 Minuten abgestelltem Motor mit
Hilfe des Ölmessstabes. Ölwechsel
Der Ölwechsel muss unbedingt in den
vorgesehenen Abständen vorgenom-
men werden. Dabei muss der Visko-
sitätsgrad den im Wartungsplan des
Herstellers vorgegebenen Qualtität
entsprechen. Informieren Sie sich im
PEUGEOT -Händlernetz oder im Inter-
net auf der Infotec-Webseite.

Hinweis: Vermeiden Sie längeren Haut-
kontakt mit Altöl. Entsorgen Sie das Altöl in
den im PEUGEOT -Händlernetz zu diesem
Zweck bereitgehaltenen Altölcontainern.
das Kühlsystem unter Druck steht, darf frü-
hestens eine Stunde nach Abstellen des
Motors daran gearbeitet werden.
Ölfilter
Ölfi lterpatrone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan austauschen
lassen.
Austausch der
Bremsflüssigkeit
Verwenden Sie die den DOT4 Normen
entsprechenden vom Hersteller emp-
fohlene Bremsfl üssigkeiten.
Sie muss grundsätzlich in den im War-
tungsplan des Herstellers vorgesehenen
Abständen ausgetauscht werden.

Hinweis: Vermeiden Sie jeglichen
Hautkontakt mit der schädlichen und
stark ätzenden Bremsfl üssigkeit. Verbrauchte Betriebsstoffe
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.

 Behälter bei kaltem Motor (Um-
gebungstemperatur) öffnen. Die
Flüssigkeit muß stets oberhalb der
Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Füllstand Kühlflüssigkeit Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage
Um eine optimale Reinigungswirkung
zu erzielen und Schutz vor Frost zu
bieten, darf diese Flüssigkeit nicht
durch Wasser ersetzt oder mit Wasser
aufgefüllt werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der Druck ab-
gesunken ist, können Sie den Verschluss
ganz entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.

Hinweis: Die Kühlfl üssigkeit muss
nicht gewechselt werden.
Verwenden Sie die vom Her-
steller empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühlfl üssigkeit. Da er aus diesem Grunde
auch nach Abziehen des Zündschlüssels
gegebenenfalls weiterläuft und außerdem
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühlfl üssigkeit nicht in die Ka-
nalisation oder ins Erdreich.

Wichtig: Wenn Sie die Motorab-
deckung aus- oder einbauen
müssen, achten Sie bitte darauf,
die Befestigungsklammern nicht
zu beschädigen.

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9KONTROLLEN
111
KONTROLLEN
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT -Händlernetz über-
prüfen.
Filtereinsätze regelmäßig aus-
wechseln lassen. Je nach Um-
weltbedingungen doppelt so
oft wechseln.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfi lter muss grundsätzlich ge-
mäß dem Wartungsplan des Herstellers
von einem Vertreter des PEUGEOT -
Händlernetzes gewartet werden.

Hinweis: Nach längerem Betrieb
des Fahrzeugs mit sehr geringer Ge-
schwindigkeit oder im Leerlauf kann
beim Beschleunigen ausnahmsweise
Wasserdampf am Auspuff austreten.
Dies hat keine Auswirkung auf das
Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter läuft
der Motorventilator gegebenenfalls
nach dem Abstellen des Fahrzeugs
noch weiter, auch wenn der Motor
schon kalt ist.
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie eingestellt werden.
Lassen Sie die Feststellbremse bei
einem Vertreter des PEUGEOT -Händ-
lernetzes überprüfen.
Feststellbremse
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Abnut-
zungsgrades der Bremsscheiben er-
halten Sie im PEUGEOT -Händlernetz.
UNTERBRECHNUNG DER
KRAFTSTOFFZUFUHR
(BENZINMOTOR) *
Aus Sicherheitsgründen wird die Kraftstoffzufuhr zum Motor unter be- Aus Sicherheitsgründen wird die Aus Sicherheitsgründen
stimmten Bedingungen durch eine spezielle Vorrichtung unterbrochen.
KRAFTSTOFFPANNE (DIESEL)
Bei einer Kraftstoffpanne muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden:
Die Entlüftungspumpe, die Entlüf-
tungsschraube und der durchsichtige
Schlauch befi nden sich im Motorraum
(siehe Abbildung unter "Technische
Daten"):
Motor 1,6 Liter HDI 16V
- mindestens fünf Liter Dieselkraft-
stoff tanken,
- manuelle Entlüftungspumpe bis betätigen, bis Kraftstoff im durch-
sichtigen Schlauch zu sehen ist,
- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Motor 2 Liter HDI 16V
- Mindestens fünf Liter Dieselkraft- stoff tanken,
- Entlüftungsschraube aufdrehen,
- manuelle Entfüftungspumpe betäti- gen, bis Kraftstoff an der Schraube
austritt,
-
Entlüftungsschraube wieder zudrehen,
- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Der Verschleiß der Bremsbeläge
ist vom Fahrstil abhängig. Daher
kann vor allem bei Fahrzeugen,
die im Stadtverkehr bzw.
Bremsbeläge
Auf Kurzstrecken eingesetzt oder sehr
sportlich gefahren werden, eine Kon-
trolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.

* Je nach Ausführung
Um die Funktionstüchtigkeit
so wichtiger Aggregate wie
der Servolenkung und der
Brems-anlage zu gewährleis-
ten, hat PEUGEOT spezielle Produkte
ausgewählt und hält diese für Sie be-
reit. Verwenden Sie nur von PEUGE-
OT empfohlene Produkte.
Batterie
Um die elektrischen Bauteile ist es
streng untersagt , den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.
Um die Kraftstoffversorgung wieder herzustellen:drücken Sie auf den roten Knopf, der sich im Bereich der Radaufhängung an der Karos-drücken Sie auf den roten Knopf, der sich im drücken Sie auf den roten Knopf, der sich
serie vorne rechts im Motorraum befi ndet.Bereich der Radaufhängung an der KarosBereich der Radaufhängung an der Karos

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1010PRAKTISCHE TIPPS
112
RADWECHSEL
Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatz-
rades enthält folgendes Werkzeug:

1. Radschlüssel
Er dient zum Abziehen der Radkappen und Herausdrehen
der Radmuttern.

2. Wagenheber mit integrierter
Kurbel
Er dient zum Anheben des Fahrzeugs.

3. Abschraubbare Abschleppöse
Siehe betreffenden Abschnitt

4. Werkzeug für Schrauben-
Abdeckkappen
Es dient zum Entfernen der Schrauben-Abdeckkappen bei
Leichtmetallrädern. Rad abnehmen

 Bei Fahrzeugen mit Stahlrädern
Radkappe mit dem Radschlüssel 1
am Ventildurchgang abziehen.

 Bei Fahrzeugen mit Leichtmetall-
rädern Abdeckkappen mit Werk-
zeug 4 abziehen.

 Radmuttern lockern.

 Wagenheber aus der Werkzeug-
box herausnehmen.

 Wagenheber 2 unter einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen am
unteren Karosserierand (die dem
zu wechselnden Rad am nächsten
liegt) aufstellen.


Wagenheber 2 auseinander kur-
beln, bis er mit der Sohle den Boden
berührt.


Radmuttern herausdrehen und Rad
abnehmen.
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum

 Bodenbelag im Kofferraum am
Griff anheben. Griff hinter der
Kofferraumdichtung fi xieren.
Niemals unter einem Fahrzeug
arbeiten, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird.

 Fahrzeug auf waagerechtem, festen,
nicht rutschigen Untergrund abstellen.

 Feststellbremse anziehen, Zündung
ausschalten und ersten oder Rück-
wärtsgang einlegen (Wählhebelstel-
lung P beim Automatikgetriebe).

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1010PRAKTISCHE TIPPS
113
Rad montieren

 Rad aufsetzen.

 Radmuttern von Hand eindrehen.

 Radmuttern mit dem Radschlüssel
anziehen.

 Wagenheber 2 herunterkurbeln und
entfernen.

 Radmuttern mit dem Radschlüs-
sel 1 festziehen.


Bei Fahrzeugen mit Stahlrädern
Radkappe mit dem Ventildurchgang
gegenüber dem Ventil aufsetzen und
mit der fl achen Hand andrücken.



Bei Fahrzeugen mit Leichtmetallrädern
Abdeckkappen wieder aufsetzen.


Werkzeugbox wieder an ihrem Platz
anbringen. Sie dient der Formstabili-
tät des Bodenbelags im Kofferraum
und verhindert, dass dieser sich beim
Beladen des Kofferraums verzieht.

 Befestigungsgurt des Ersatzrades zur
Vermeidung von Vibrationen und aus
Sicherheitsgründen im Falle eines
Aufpralls gut festziehen.
Warnleuchte für defekten
Reifen
Information im Anzeigegerät des
Kombiinstruments:

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter folgenden Be-
dingungen vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht rutschigen Untergrund,
- bei angezogener Feststellbremse,
- mit eingelegtem ersten Gang oder Rückwärtsgang (Wählhebelstel-
lung P beim Automatikgetriebe),
- niemals unter einem Fahrzeug arbeiten, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird. Kontrollleuchte für die
Reifendrucküberwachung
Diese werkseitig montierten Räder sind
mit einem Reifendrucksensor ausge-
stattet (siehe Abschnitt "Reifendruck-
überwachung"). Das Warnsignal, das
anzeigt, dass ein mit Sensor ausgerü-
stetes Rad entfernt wurde, meldet die
Anomalie. Sie können die Anomalie
selbst beheben, vorzugsweise sollten
Sie jedoch eine Kontrolle bei einem Ver-
treter des PEUGEOT -Händlernetzes
durchführen lassen.
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich überprüfen lassen,
ob die Radmuttern richtig festgezogen sind
und das Ersatzrad den richtigen Reifen-
druck hat,
- den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder am Fahrzeug
montieren,
- Ersatzrad kontrollieren lassen und wieder in der Vertiefung im Kofferraum verstauen.
Vorschriften bei Benutzung des
provisorischen Ersatzrades *
Sie können für Ihr Fahrzeug ein Er-
satzrad mit einer anderen als der
Standardfelge benutzen.
Tauschen Sie es nach der Benutzung je-
doch so schnell wie möglich wieder aus.
Beachten Sie folgende Vorschriften,
um eine Änderung im Fahrverhalten
des Fahrzeugs zu vermeiden:
-
fahren Sie nicht schneller als 80 km/h ,
- setzen Sie keine Radkappe auf,
- fahren Sie vorsichtig,
-
kontrollieren Sie, ob der Reifendruck
dem auf dem Aufkleber angegebenen
Wert entspricht
. * Je nach Ausführung und Bestimmung

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