Peugeot 407 2009 Betriebsanleitung (in German)

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122
Die elektrische Anlage Ihres
Fahrzeugs wurde so konzipiert,
dass sie mit der elektrischen
Standard- und Serienausstat-
tung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz, bevor Sie noch weitere elek-
trische Zubehörteile einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau und
die Verwendung von elektrischem Zu-
behör ist, welches nicht von PEUGEOT
geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht im - Händlernetz nach den Richtli-
nien von eingebaut wurde - übernimmt
PEUGEOT grundsätzlich keine Haf-
tung, leistet keinen Ersatz und erstattet
nicht die daraus entstandenen Instand-
setzungskosten, insbesondere wenn
die Stromaufnahme der angeschlos-
senen Geräte insgesamt mehr als
10 mA beträgt.
Die Groß-Sicherungen stellen einen
zusätzlichen Schutz für die elektrischen
Systeme dar. Alle Reparaturarbeiten
an den Groß- und Zusatzsicherungen
müssen im PEUGEOT-Händlernetz
durchgeführt werden.
AUSTAUSCH DER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors sind
bestimmte elektrische Verbraucher für
die Dauer von ca. einer Stunde höchs-
tens benutzbar, um ein Entladen der
Batterie zu vermeiden. Bei entladener Batterie springt
der Motor nicht an.
Lassen Sie vor dem Winter Ihre Batte-
rie von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen. Wenn Sie beim Umschalten
auf Bereitschaft gerade te-
lefonieren, können Sie das
Gespräch trotzdem zu Ende
führen.
Scheibenwischer in
Wartungsposition bringen

 Zündung ausschalten, weniger als
eine Minute danach Scheibenwi-
scherschalter betätigen (einmal
nach unten drücken). Sie bleiben
oben an der Windschutzscheibe
stehen (Wartungsposition).
Wischerblatt austauschen

 Scheibenwischerarm anheben,
Wischerblatt lösen und entfernen.

 Neues Wischerblatt montieren und
Arm wieder abklappen.

Zum Zurückstellen der Scheiben-
wischer, Zündung einschalten und
Scheibenwischerschalter betätigen. Diese Zeit kann sich erheblich
verkürzen, wenn die Batterie
schwach ist.
Wenn die eine Stunde verstrichen sind,
erscheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm und die eingeschal-
teten Verbraucher werden auf Bereitschaft
geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch beim
nächsten Starten des Fahrzeugs reaktiviert.

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Sicherungen im Motorraum
Um an die Sicherungen im Motorraum
(neben der Batterie) zu gelangen, ent-
fernen Sie die Batterieabdeckung und
öffnen Sie den Deckel.
Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig und bringen Sie
die Abdeckung wieder an. Sicherung Nr.

Stärke

(A)
Abgesicherter Stromkreis

1 20 Motorsteuergerät

2 15 Hupe

3 10 Heck- und Frontscheibenwischer/-waschanlage

4 20 Scheinwerferwaschanlage

5 15 Schaltelemente Motorsteuergerät (Kraftstoffpumpe,
Magnetventile Reinigung Aktivkohlefi lter, ...).

6 10 Steuergerät Automatikgetriebe

7 10 Steuergerät Schaltung und Schutzfunktion, Durch-
fl ussmesser Ansaugluft, Kontaktschalter Kupplung,
Kontaktschalter Sechsgang-Automatikgetriebe,
STOP Kontaktschalter, Elektrochromatik-Innenspie-
gel, Schalter Dachhimmel Panoramadach (407 SW)

8 20 Anlasserspule

9 10 Stromversorung Xenonlampe, STOP
Kontaktschalter, Elektropumpe Servolenkung,
Steuergerät Viergang-Automatikgetriebe, Relais
Sperre Automatikgetriebe

10 30 Schaltelemente Motorsteuergerät (Zündspule,
Magnetventile, Lambdasonden)

11 40 Gebläse Klimaanlage oder nicht belegt

12 30 Frontscheibenwischer

13 40 Stromversorgung Zentralsteuergerät (+ nach
Zündung)

14 30 Elektropumpe Abgasanlage

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Die elektrische Anlage Ihres
Fahrzeugs wurde so konzipiert,
dass sie mit der elektrischen
Standard- und Serienausstat-
tung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz, bevor Sie noch weitere elek-
trische Zubehörteile einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau und
die Verwendung von elektrischem Zu-
behör ist, welches nicht von PEUGEOT
geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht im - Händlernetz nach den Richtli-
nien von eingebaut wurde - übernimmt
PEUGEOT grundsätzlich keine Haf-
tung, leistet keinen Ersatz und erstattet
nicht die daraus entstandenen Instand-
setzungskosten, insbesondere wenn
die Stromaufnahme der angeschlos-
senen Geräte insgesamt mehr als
10 mA beträgt.
Die Groß-Sicherungen stellen einen
zusätzlichen Schutz für die elektrischen
Systeme dar. Alle Reparaturarbeiten
an den Groß- und Zusatzsicherungen
müssen im PEUGEOT-Händlernetz
durchgeführt werden.
AUSTAUSCH DER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors sind
bestimmte elektrische Verbraucher für
die Dauer von ca. einer Stunde höchs-
tens benutzbar, um ein Entladen der
Batterie zu vermeiden. Bei entladener Batterie springt
der Motor nicht an.
Lassen Sie vor dem Winter Ihre Batte-
rie von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen. Wenn Sie beim Umschalten
auf Bereitschaft gerade te-
lefonieren, können Sie das
Gespräch trotzdem zu Ende
führen.
Scheibenwischer in
Wartungsposition bringen

 Zündung ausschalten, weniger als
eine Minute danach Scheibenwi-
scherschalter betätigen (einmal
nach unten drücken). Sie bleiben
oben an der Windschutzscheibe
stehen (Wartungsposition).
Wischerblatt austauschen

 Scheibenwischerarm anheben,
Wischerblatt lösen und entfernen.

 Neues Wischerblatt montieren und
Arm wieder abklappen.

Zum Zurückstellen der Scheiben-
wischer, Zündung einschalten und
Scheibenwischerschalter betätigen. Diese Zeit kann sich erheblich
verkürzen, wenn die Batterie
schwach ist.
Wenn die eine Stunde verstrichen sind,
erscheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm und die eingeschal-
teten Verbraucher werden auf Bereitschaft
geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch beim
nächsten Starten des Fahrzeugs reaktiviert.

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1010PRAKTISCHE TIPPS
122
Die elektrische Anlage Ihres
Fahrzeugs wurde so konzipiert,
dass sie mit der elektrischen
Standard- und Serienausstat-
tung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz, bevor Sie noch weitere elek-
trische Zubehörteile einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau und
die Verwendung von elektrischem Zu-
behör ist, welches nicht von PEUGEOT
geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht im - Händlernetz nach den Richtli-
nien von eingebaut wurde - übernimmt
PEUGEOT grundsätzlich keine Haf-
tung, leistet keinen Ersatz und erstattet
nicht die daraus entstandenen Instand-
setzungskosten, insbesondere wenn
die Stromaufnahme der angeschlos-
senen Geräte insgesamt mehr als
10 mA beträgt.
Die Groß-Sicherungen stellen einen
zusätzlichen Schutz für die elektrischen
Systeme dar. Alle Reparaturarbeiten
an den Groß- und Zusatzsicherungen
müssen im PEUGEOT-Händlernetz
durchgeführt werden.
AUSTAUSCH DER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors sind
bestimmte elektrische Verbraucher für
die Dauer von ca. einer Stunde höchs-
tens benutzbar, um ein Entladen der
Batterie zu vermeiden. Bei entladener Batterie springt
der Motor nicht an.
Lassen Sie vor dem Winter Ihre Batte-
rie von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen. Wenn Sie beim Umschalten
auf Bereitschaft gerade te-
lefonieren, können Sie das
Gespräch trotzdem zu Ende
führen.
Scheibenwischer in
Wartungsposition bringen

 Zündung ausschalten, weniger als
eine Minute danach Scheibenwi-
scherschalter betätigen (einmal
nach unten drücken). Sie bleiben
oben an der Windschutzscheibe
stehen (Wartungsposition).
Wischerblatt austauschen

 Scheibenwischerarm anheben,
Wischerblatt lösen und entfernen.

 Neues Wischerblatt montieren und
Arm wieder abklappen.

Zum Zurückstellen der Scheiben-
wischer, Zündung einschalten und
Scheibenwischerschalter betätigen. Diese Zeit kann sich erheblich
verkürzen, wenn die Batterie
schwach ist.
Wenn die eine Stunde verstrichen sind,
erscheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm und die eingeschal-
teten Verbraucher werden auf Bereitschaft
geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch beim
nächsten Starten des Fahrzeugs reaktiviert.

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Starten mit einer Fremdbatterie:
- Rotes Kabel an die (+) Klemmen der beiden Batterien anschließen,
- ein Ende des grünen oder schwar- zen Kabels an die (-) Klemme der
Hilfsbatterie anschließen,
- das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an einen Masse-
punkt des zu startenden Fahrzeugs
anschließen, der möglichst weit von
der Batterie entfernt ist,
- Anlasser betätigen und Motor lau- fen lassen,
- warten, bis der Motor gleichmäßig im Leerlauf dreht und Kabel ab-
klemmen. Abklemmen/Anschließen der Kabel

1. Den Sperrhebel A anheben.

2. Die geöffnete Kabelschelle an der
(+) Klemme der Batterie anbringen.

3. Solange drücken, bis die Positi-
onskontrolle B umschlägt.

4. Die Schelle durch Absenken des
Sperrhebels schließen; dabei die
Schelle gedrückt halten.
Wenn das Fahrzeug länger
als einen Monat nicht benutzt
wird, empfi ehlt es sich, die
Batterie abzuklemmen.
Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät:
- Batterie abklemmen,
- Gebrauchsanweisung des Lade-
gerät-Herstellers beachten,
- beim Wiederanschließen mit der (-) Klemme beginnen.
- die Batteriepole und Klemmen müssen sauber sein. Wenn sie ei-
nen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.
Senken Sie den Hebel nicht
mit Gewalt. Die Schelle kann
nicht geschlossen werden,
wenn sie falsch angebracht
wird.
Wiederholen Sie den Vorgang.

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Starten mit einer Fremdbatterie: BATTERIE (IM KOFFERRAUM) *
* Fahrzeuge mit Motor 2,7 Liter HDI 24V
Die Batterie befi ndet sich in der Ver-
kleidung des Kofferraums auf der lin-
ken Seite.

Laden der Batterie mit einem Batte-
rieladegerät (Kofferraum offen):

 Klappen Sie die Verkleidung ab,
um an die Batterie zu gelangen.

 Klemmen Sie die Batterie ab.


Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.

 Beginnen Sie beim Wiederan-
schließen mit der (-) Klemme.

 Klappen Sie die Verkleidung wieder
hoch und schließen Sie sie.
 Öffnen Sie die Motorhaube.


Benutzen Sie die beiden zusätzlichen
(+) und (-) Klemmen im Motorraum.

 Öffnen Sie den roten Deckel der
(+) Klemme.

 Schließen Sie das rote Kabel an die
(+) Klemme und die (+) Klemme der
Fremdbatterie an.


Schließen Sie das grüne oder
schwarze Kabel an die (-) Klemme
und (-) Klemme der Frembatterie an.


 Betätigen Sie den Anlasser und
lassen Sie den Motor laufen.

 Warten Sie, bis der Motor gleichmä-
ßig im Leerlauf dreht und klemmen
Sie dann die Kabel ab.

 Schließen Sie den roten Deckel
der (+) Klemme.

 Bringen Sie die seitliche Abde-
ckung links wieder an.


Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Klemmen Sie die Batterie frühes-
tens 2 Minuten nach dem Ausschal-
ten der Zündung ab.
Klemmen Sie die Kabelschuhe nicht
bei laufendem Motor ab.
Schließen Sie die Batterie erst nach dem Ab-
klemmen der Kabelschuhe zum Aufl aden an.
Öffnen Sie die Fenster und schließen Sie
das Schiebedach, bevor Sie die Batterie ab-
klemmen. Wenn diese nach dem Wiederan-
schließen der Batterie nicht ordnungsgemäß
funktionieren, müssen sie reinitialisiert wer-
den (siehe Paragraph "Reinitialisierung der
Fensterheber" und "Schiebedach").
Nach jedem Wiederanschließen der Batterie
darf der Motor erst 1 Minute nach dem Ein-
schalten der Zündung angelassen werden,
damit die elektronischen Systeme initialisiert
werden können. Sollten trotz Beachtung die-
ser Vorschrift leichte Störungen auftreten und
bestehen bleiben, wenden Sie sich bitte an
das PEUGEOT -Händlernetz.

Schließen Sie beim 2,7 Liter HDI 24V-
Motor, wenn sich keine Batterie im
Kofferraum befi ndet, keine Fremd-
batterie an den (+) und (-) Klemmen
im Motorraum an, da dies einen Kurz-
schluss auslösen könnte.
Die Batterien enthalten schädliche
Substanzen wie Schwefelsäure
und Blei. Sie müssen gemäß den
gesetzlichen Vorschriften entsorgt
werden und dürfen auf keinen Fall in den
Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien an einer
dafür zugelassenen Sammelstelle ab.

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Ohne Anheben (4 Räder am
Boden)
Hierzu muß stets eine Abschleppstan-
ge verwendet werden.
Die abschraubbare Abschleppöse be-
fi ndet sich im Ersatzrad.
Vorn und hinten:

 Abdeckung lösen,

 Abschleppöse bis zum Anschlag
einschrauben. Besonderheiten bei
Automatikgetriebe
Beim Abschleppen mit abgestelltem
Motor sind Bremskraftverstärkung und
Servolenkung nicht mehr wirksam.
Eine Nichtbeachtung dieser Besonder-
heit kann zur Beschädigung bestimm-
ter Teile der Bremsanlage und zum
Ausfall der Bremskraftverstärkung
beim Neustart des Motors führen.
ABSCHLEPPEN DES FAHRZEUGS
Mit angehobenen Rädern
(2 Räder am Boden)
Das Fahrzeug sollte vorzugsweise mit
einer fachgerechten Hebevorrichtung
an den Rädern angehoben werden.
Stellen Sie den Gangschalthe-
bel in den Leerlauf (Position N
beim Automatikgetriebe).
Ein Fahrzeug mit Automatikge-
triebe darf nicht im Rückwärts-
gang abgeschleppt werden
(fehlende Schmierung). Beim Abschleppen auf den eigenen
vier Rädern sind folgende Anwei-
sungen unbedingt zu beachten:
- Wählhebel auf
N stellen,
- Fahrzeug bei einer Geschwin- digkeit unter 50 km/h über eine
Strecke von höchstens 50 km ab-
schleppen,
- dem Getriebe kein Öl hinzufügen.

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DACHTRÄGER ANBRINGEN (LIMOUSINE)
Benutzen Sie für die Montage von Quer-
trägern die vier dafür vorgesehenen
Schnellbefestigungen. Heben Sie die
Abdeckungen an und stellen Sie die
Dachträger-Schnellbefestigungen ein.
Höchstzulässige Dachlast bei
einer Ladehöhe von maximal
40 cm (außer Fahrradträger):
80 kg.
Wenn die Ladehöhe 40 cm übersteigt,
passen Sie die Fahrzeuggeschwindig-
keit dem Straßenprofi l an, damit die
Dachreling und die Befestigungen am
Dach nicht beschädigt werden.
Beachten Sie die gesetzlichen Bestim-
mungen des jeweiligen Landes hinsicht-
lich des Transports von Gegenständen,
die länger als das Fahrzeug sind. (407 SW)
Achten Sie bei der Montage von Quer-
trägern auf die richtige Positionierung.
Sie ist durch Markierungen auf jedem
der Längsträger kenntlich gemacht.
Verwenden Sie von PEUGEOT zuge-
lassenes Zubehör und beachten Sie die
Montagevorschriften des Herstellers.
Höchstzulässige Dachlast bei
einer Ladehöhe bis höchstens
40 cm (außer Fahrradträger):
100 kg
Wenn die Ladehöhe über 40 cm hin-
ausgeht, passen Sie sich mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit dem Stra-
ßenprofi l an, damit die Dachträger
nicht beschädigt werden.
Halten Sie bitte die im jeweiligen Land
geltenden gesetzlichen Vorschriften
bezüglich der Beförderung von Gegen-
ständen ein, die länger als das Fahr-
zeug sind.

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1010PRAKTISCHE TIPPS
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Achten Sie auf jeden Fall besonders
auf die Temperatur der Kühlfl üssig-
keit. Beleuchtung ANKUPPELN EINES ANHÄNGERS, WOHNWAGENS, BOOTSANHÄNGERS... ANHÄNGERS, WOHNWAGENS, ANHÄNGERS, WOHNW
Wir empfehlen Ihnen, Original-Anhänger-
kupplungen und -Kabelsätze von PEUGEOT
zu benutzen, die bei der Konzeption Ihres
Fahrzeugs getestet und zugelassen wurden,
und die Anhängerkupplung im PEUGEOT-
Händlernetz montieren zu lassen.
Wird die Anhängerkupplung außerhalb des
PEUGEOT-Händlernetzes montiert, so sind
bei der Montage unbedingt die die dafür
vorgesehenen elektrischen Vorrüstungen
am Fahrzeugheck zu benutzen und die Vor-
schriften des Herstellers zu befolgen.
Empfehlungen für den
Fahrbetrieb

Verteilung der Lasten: Verteilen Sie
die Last im Anhänger so, dass sich die
schwersten Gegenstände so nahe wie
möglich an der Achse befi nden und
die höchstzulässige Stützlast nicht
überschritten wird.

Kühlung: Beim Ziehen eines Anhän-
gers am Berg steigt die Kühlfl üssig-
keitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrie-
ben wird, ist seine Kühlkapazität nicht
von der Motordrehzahl abhängig.
Bei Fahrzeugen mit HDI-Motor emp-
fi ehlt es sich, den Motor nach starker
Beanspruchung (Autobahnfahrten im
Zugbetrieb, Dauerbetrieb, ...), vor dem
Ausschalten der Zündung etwa 20 Se-
kunden im Leerlauf drehen zu lassen.
Dadurch lässt sich der Anstieg der
Motortemperatur nach dem Abstellen
begrenzen.
Hinweis: Bei besonders star-
ker Beanspruchung (Ziehen
der maximalen Anhängelast
bei hoher Temperatur) wird die
Motorleistung automatisch begrenzt
und der geeignete Gang der Automa-
tikschaltung im manuellen Betrieb ge-
wählt. In diesem Falle bringt der Motor
wieder mehr Leistung und die Zugka-
pazität erhöht sich, wenn man die Kli-
maanlage ausschaltet.
Beim Aufl euchten der Warn-
leuchte für die Kühlfl üssig-
keitstemperatur anhalten und
den Motor so schnell wie mög-
lich abstellen.

Reifen: Prüfen Sie den Reifendruck
am Zugfahrzeug (Aufkleber am mitt-
leren Türholm der Fahrerseite) und
Anhänger und beachten Sie die emp-
fohlenen Reifendruckwerte.

Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert
sich der Bremsweg. Deshalb stets mit
mäßigem Tempo fahren, rechtzeitig
zurückschalten und sanft abbremsen.

Seitenwind: Die Seitenwindempfi nd-
lichkeit ist größer, deshalb angepasst
und mit mäßiger Geschwindigkeit fa-
hren. Einstellen von Hand
Scheinwerfer richtig einstellen, um
andere Verkehrsteilnehmer nicht zu
blenden. Elektrische Signalanlage des
Anhängers überprüfen.

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DAS ZUBEHÖR IHRES 407
Das Vertriebsnetz hält ein umfassendes
Sortiment PEUGEOT -empfohlener Zu-
behörteile sowie Originalteile für Sie
bereit.
Sie haben alle eine Empfehlung von
PEUGEOT .
Diese Zubehör- und Originalteile wur-
den auf ihre Zuverlässigkeit und Si-
cherheit geprüft und zugelassen und
sind alle für Ihren PEUGEOT geeignet.
Das Angebot der PEUGEOT -Boutique
ist in fünf Produktgruppen gegliedert:
PROTECT - CONFORT - AUDIO -
DESIGN - TECNIC:
Alarmanlagen, Einparkhilfe,
gravierte Scheiben, Dieb-
stahlsicherung für Leichtme-
tallfelgen, Verbandkasten,
Warndreieck, Sicherheitswes-
te, Schneeketten, rutschfeste
Bezüge, Hundegitter, ...

"Protect": Mit den Seitenairbags kompa-
tible Sitzbezüge, Fußmatten.
Kofferraumablagebox, Frei-
zeitausrüstung: Dachreling,
Träger (Fahrrad-, Skiträger),
Dachkoffer, Sitzerhöhungen für Kin-
der, Heckscheibenrollo, Radiotelefon-
Konsole, Rollos für Seitenscheiben,
Isothermmodul.
Anhängerkupplung, sie muss grund-
sätzlich vom PEUGEOT-Vertrags-
händler montiert werden.
"Confort":
Telefon, Freisprechanlage,
Navigationssystem, CD-
Wechsler, Multimedia, An-
schluss für MP3-Walkman (im
Handschuhfach), USB-Box

"Audio": Leichtmetallfelgen, Radzier-
kappen, Spoiler, Lederlenkrad,
Schmutzfänger, Windabwei-
ser, Türschwellenschutz aus
rostfreiem Stahl

"Design":
Scheibenreiniger, Reinigungs-
und Pfl egemittel für innen und
außen

"Tecnic":
Der Einbau eines nicht von
Automobiles PEUGEOT emp-
fohlenen elektrischen Geräts
oder Zubehörteils kann zu einer
Betriebsstörung in der elektronischen
Anlage Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu
nehmen und empfehlen Ihnen, sich an
einen Vertreter der Marke zu wenden,
der Ihnen gerne die empfohlenen
Geräte und Zubehörteile zeigt.

Hinweis
Um jede Behinderung unter dem
Pedalwerk zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Tep- pichschoner richtig liegt und richtig
befestigt ist,
- legen Sie niemals mehrere Matten übereinander.
Je nach Bestimmungsland
ist es Vorschrift, Sicherheits-
weste, Warndreieck und Er-
satzglühlampen im Fahrzeug
mitzuführen.
Einbau von Funksprechanlagen
Bevor Sie Ihr Fahrzeug mit einer
Funksprechanlage mit Außenantenne
nachrüsten, empfehlen wir Ihnen, ei-
nen Vertreter der Marke PEUGEOT zu
Rate zu ziehen. Das PEUGEOT -Händlernetz informiert
Sie über die technischen Daten der
Anlagen (Frequenzband, maximale
Ausgangsleistung, Antennenposition,
gerätespezifi sche Einbaubedingungen),
die gemäß Richtlinie 2004/104/EG über
die Elektromagnetische Verträglichkeit
von Kraftfahrzeugen montiert werden
können.

407 SW: Mit dem Umbausatz " Entreprise"
können Sie Ihren PKW zum Firmenwagen
umgestalten.

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