Peugeot Partner Tepee 2010 Betriebsanleitung (in German)

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SICHERHEIT
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Airbags
Frontairbags
Der Fahrerairbag befi ndet sich
im Mittelteil des Lenkrades, der
Beifahrerairbag im Armaturenbrett.
Aktivierung
Sie werden gleichzeitig ausgelöst,
außer wenn der Beifahrerairbag
deaktiviert ist, und zwar bei einem
heftigen Aufprall im gesamten
Aufprallbereich A oder einem
Teil desselben in Richtung der
Fahrzeuglängsachse auf horizontaler
Ebene und von vorn nach hinten.
Der Frontairbag entfaltet sich zwischen
den Insassen auf den Vordersitzen
und dem Armaturenbrett, um deren
Schleuderbewegung nach vorn
aufzufangen. Deaktivierung
Nur der Beifahrerairbag kann
deaktiviert werden:
- Stecken Sie den Zündschlüssel

bei ausgeschalteter Zündung in
den Schalter zur Deaktivierung des
Beifahrerairbags,
- drehen Sie ihn auf "OFF" ,
-
ziehen Sie ihn dann aus dieser Position ab.
Die Airbag-Kontrollleuchte im
Kombiinstrument leuchtet,
solange der Airbag deaktiviert ist.
Bei Dauerleuchten der beiden
Airbag-Kontrollleuchten bitte
keinen Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung einbauen. Wenden Sie
sich an das PEUGEOT-Händlernetz.
Funktionsstörung Frontairbag
Um die Sicherheit Ihres Kindes
zu gewährleisten, müssen Sie
den Beifahrerairbag grundsätzlich
deaktivieren, wenn Sie einen Kindersitz
entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz einbauen. Andernfalls könnte
das Kind beim Entfalten des Airbags schwere
oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
Reaktivierung In Position "OFF" wird der Beifahrerairbag
bei einem Aufprall nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder
entfernen, drehen Sie den
Airbagschalter auf "ON" , um den
Airbag wieder zu aktivieren und so die
Sicherheit des Beifahrers bei einem
Aufprall zu gewährleisten.
Wenn diese Warnleuchte in
Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm aufl euchtet, wenden Sie
sich an das PEUGEOT -Händlernetz,
um das System überprüfen zu lassen.

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Airbags
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die
Fahrzeuginsassen bei einem
starken Aufprall optimal zu
schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer. Bei einem Aufprall registrieren die
elektronischen Sensoren die frontale
und seitliche Kollisionen in den
Aufprallerfassunngsbereichen:
- Bei einem heftigen Aufprall entfalten
sich die Airbags sofort und schützen
die Fahrzeuginsassen. Unmittelbar
nach dem Aufprall entweicht das Gas
aus den Airbags, so dass diese den
Insassen weder die Sicht nehmen
noch sie beim Aussteigen hindern. - Bei einem nicht sehr heftigen Aufprall,
einem Aufprall von hinten und beim
Überschlagen des Fahrzeugs unter
bestimmten Bedingungen werden
die Airbags nicht ausgelöst. In diesen
Fällen bietet der Sicherheitsgurt allein
optimalen Schutz.
Die Stärke eines Aufpralls hängt
von der Art des Hindernisses und
der Fahrzeuggeschwindigkeit zum
Zeitpunkt des Aufpralls ab.

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Airbags
Was Sie beachten sollten
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem
Sicherheitsgurt an und achten Sie auf
den richtigen Sitz des Gurtes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts
zwischen den Insassen und den
Airbags befi ndet (Kinder, Tiere,
Gegenstände). Dadurch könnten
diese in ihrer Funktionstüchtigkeit
beeinträchtigt oder die Insassen
verletzt werden.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach
einem Unfall oder Diebstahl des
Fahrzeugs überprüfen.
Eingriffe an den Airbag-Systemen
dürfen nur von qualifi zierten
Fachkräften des PEUGEOT -
Händlernetzes vorgenommen werden.
Auf den Airbag Abdeckungen dürfen
weder Aufkleber noch sonstige
Gegenstände befestigt werden.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr
von Verletzungen bzw. leichten
Verbrennungen an Kopf, Oberkörper
oder Armen beim Auslösen eines
Airbags nicht ausgeschlossen
werden. Der Airbag füllt sich nahezu
augenblicklich (innerhalb einiger
Millisekunden) und entleert sich
daraufhin ebenso schnell wieder,
wobei die warmen Gase durch dafür
vorgesehene Öffnungen entweichen. Seitenairbags
Ziehen Sie nur empfohlene Schutzbezüge
über die Sitze, da bei diesen nicht die
Gefahr besteht, dass sie das Entfalten
der Seitenairbags behindern. Wenden Sie
sich an das PEUGEOT-Händlernetz.
Befestigen Sie niemals etwas an den
Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie
nichts darauf. Dadurch könnten beim
Entfalten des Seitenairbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper
möglichst nicht näher als nötig an die Tür.
Frontairbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren
nicht an den Speichen und legen Sie
die Hände nicht auf das Mittelteil des
Lenkrads.
Achten Sie darauf, dass der Beifahrer
die Füße nicht auf das Armaturenbrett
legt. Er könnte beim Entfalten des
Airbags schwere Verletzungen
davontragen.
Rauchen Sie nach Möglichkeit
nicht, da beim Entfalten der Airbags
durch die Zigarette oder Pfeife
Verbrennungen oder Verletzungen
verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals
ausbauen, durchbohren oder heftigen
Stößen aussetzen.

Die Airbags funktionieren nur
bei eingeschalteter Zündung.
Dieses System funktioniert nur einmal.
Bei einem zweiten Aufprall (beim
gleichen oder einem anderen Unfall)
funktioniert der Airbag nicht.
Die Auslösung des oder der Airbags
ist mit der Freisetzung einer leichten
unschädlichen Rauchfahne und einem
Geräusch verbunden, verursacht
durch die Aktivierung der im System
eingebauten pyrotechnischen Patrone.
Dieser Rauch ist nicht schädlich, kann
jedoch bei empfi ndlichen Personen
Reizungen auslösen.
Das Explosionsgeräusch kann
kurzzeitig zu einer leichten
Gehörbeeinträchtigung führen.
Beim Einbau eines Kindersitzes
entgegen der Fahrtrichtung muss
der Beifahrerairbag unbedingt
inaktiviert werden. Abschnitt 4, Absatz
"Kinder an Bord".

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Airbags
Kopfairbags
Das System bietet bei einem starken
seitlichen Aufprall dem Fahrer und den
Insassen (außer auf dem Mittelsitz
der 2. Reihe) Schutz und begrenzt die
Kopfverletzungsgefahr.
Jeder Kopfairbag ist in die Streben
und das Oberteil des Fahrgastraums
eingelassen.
Aktivierung
Bei einem starken seitlichen Aufprall,
der auf den Seitenaufprallbereich B
insgesamt oder teilweise, senkrecht
zur Fahrzeuglängsachse in
horizontaler Ebene und von außen
Richtung Innenraum wirkt, werden
die Airbags gleichzeitig mit dem
entsprechenden Seitenairbag
ausgelöst.
Der Kopfairbag entfaltet sich zwischen
dem vorderen oder hinteren Insassen
im Fahrzeug und den Seitenscheiben.
Seitenairbags
Das System bietet bei einem starken
seitlichen Aufprall dem Fahrer und
Beifahrer Schutz und vermindert die
Verletzungsgefahr im Brustbereich.
Jeder Seitenairbag ist türseitig in
das Gestell der Vordersitzlehne
eingelassen.
Aktivierung
Bei einem starken seitlichen
Aufprall, der auf den
Seitenaufprallbereich
B insgesamt
oder teilweise, senkrecht zur
Fahrzeuglängsachse in horizontaler
Ebene und von außen Richtung
Innenraum wirkt, werden die Airbags
auf einer Seite ausgelöst.
Der Seitenairbag entfaltet sich
zwischen dem vorderen Insassen im
Fahrzeug und der jeweiligen Türhaut. Aufprallerfassungssbereiche

A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument in
Verbindung mit einem
akustischen Warnsignal
und einer Meldung auf
dem Bildschirm aufl euchtet, wenden
Sie sich bitte an das PEUGEOT -
Händlernetz, um das System
überprüfen zu lassen. Die Airbags
werden bei einem starken Aufprall
möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Bei einem leichten Aufprall oder
Zusammenstoß an der Seite
des Fahrzeugs oder bei einem
Überschlag wird der Airbag
möglicherweise nicht ausgelöst.

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Kinder an Bord
ALLGEMEINE HINWEISE ZU
DEN KINDERSITZEN
Obwohl PEUGEOT bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs darauf bedacht war,
Ihren Kindern besondere Sicherheit zu
bieten, hängt diese Sicherheit natürlich
auch von Ihnen ab.
Um so sicher wie möglich mit Ihren
Kindern zu reisen, sollten Sie folgende
Vorschriften beachten:
- Alle Kinder unter 12 Jahren oder mit einer Körpergröße bis 1,50 m
müssen in zugelassenen, ihrem
Gewicht angepassten Kindersitzen
auf den mit einem Sicherheitsgurt
oder ISOFIX-Halterungen
ausgerüsteten Plätzen befördert
werden.
- Laut Statistik sind die hinteren Plätze die sichersten für die
Beförderung von Kindern.
- Kinder unter 9 kg müssen sowohl vorn als auch hinten grundsätzlich
entgegen der Fahrtrichtung
befördert werden.
- Kinder dürfen nicht auf dem Schoß transportiert werden. KINDERSITZ VORN
Entgegen der Fahrtrichtung
Empfohlen für Rücksitze, bis zu einem
Alter von 2 Jahren.
Wenn ein Kindersitz entgegen
der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz eingebaut wird, muss
der Beifahrerairbag grundsätzlich
inaktiviert werden. Andernfalls
könnte das Kind beim Entfalten des
Airbags schwere oder sogar tödliche
Verletzungen erleiden.
In Fahrtrichtung
Empfohlen für Rücksitze, ab einem
Alter von 2 Jahren.
Wenn ein Kindersitz in Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz eingebaut
wird, lassen Sie den Beifahrerairbag
aktiviert.
Die Gesetzgebung für den
Transport von Kindern ist in jedem
Land verschieden. Bitte beachten
Sie die geltende Gesetzgebung
Ihres Landes.
Erkundigen Sie sich bitte nach den
in Ihrem Land zugelassenen Sitzen.
Isofi x-Halterungen, Rücksitze,
Beifahrerairbag und Inaktivierung
des Beifahrerairbags hängen von der
angebotenen Version ab.

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Kinder an Bord
Abschnitt 4, Absatz "Airbags".
Der Einbau von Kindersitzen
und das Inaktivieren des
Beifahrerairbags erfolgt bei allen
PEUGEOT-Modellen auf die gleiche
Weise.
Wenn der Beifahrerairbag nicht
inaktiviert werden kann, ist der
Einbau eines Kindersitzes entgegen
der Fahrtrichtung auf den vorderen
Sitzplätzen streng untersagt. VON PEUGEOT EMPFOHLENE UNIVERSALKINDERSITZE
PEUGEOT bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an gelisteten
Kindersitzen, die
sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen :

Klasse 0: von der Geburt bis 10 kg
Klasse 0+: von der Geburt bis 13 kg

L1
"RÖMER Baby-Safe Plus"
wird mit dem Rücken in Fahrtrichtung eingebaut.

Klasse 1, 2 und 3: 9 bis 36 kg

L2
"KIDDY Life"
Bei Kleinstkindern (9 bis 18 kg) muss
das Schutzpolster grundsätzlich benutzt werden.

Klasse 2 und 3: 15 bis 36 kg

L3
"RECARO Start"
L4
"KLIPPAN Optima" Ab 6 Jahren
(ca. 22 kg) wird nur die Sitzerhöhung benutzt.

L3: Entfernen Sie die Kopfstütze, um diesen Sitz in de r zweiten Sitzreihe einzubauen.

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Kinder an Bord
Abschnitt 4, Absatz "Airbags".
Der Einbau von Kindersitzen
und das Inaktivieren des
Beifahrerairbags erfolgt bei allen
PEUGEOT-Modellen auf die gleiche
Weise.
Wenn der Beifahrerairbag nicht
inaktiviert werden kann, ist der
Einbau eines Kindersitzes entgegen
der Fahrtrichtung auf den vorderen
Sitzplätzen streng untersagt. VON PEUGEOT EMPFOHLENE UNIVERSALKINDERSITZE
PEUGEOT bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an gelisteten
Kindersitzen, die
sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen :

Klasse 0: von der Geburt bis 10 kg
Klasse 0+: von der Geburt bis 13 kg

L1
"RÖMER Baby-Safe Plus"
wird mit dem Rücken in Fahrtrichtung eingebaut.

Klasse 1, 2 und 3: 9 bis 36 kg

L2
"KIDDY Life"
Bei Kleinstkindern (9 bis 18 kg) muss
das Schutzpolster grundsätzlich benutzt werden.

Klasse 2 und 3: 15 bis 36 kg

L3
"RECARO Start"
L4
"KLIPPAN Optima" Ab 6 Jahren
(ca. 22 kg) wird nur die Sitzerhöhung benutzt.

L3: Entfernen Sie die Kopfstütze, um diesen Sitz in de r zweiten Sitzreihe einzubauen.

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Kinder an Bord
EINBAU VON KINDERSITZEN, DIE MIT DEM SICHERHEITSGURT BEFESTIGT WERDEN
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von
Kindersitzen, die sich mit einem Sicherheitsgurt befestigen lassen und als Universalsitze für das jeweilige Gewicht des
Kindes und den jeweiligen Platz im Fahrzeug zugelassen sind:
a: Klasse 0: Geburt bis 10 kg
b: Erkundigen Sie sich nach der in Ihrem Land geltenden Geset zgebung, bevor Sie Ihr Kind auf diesen Platz setzen.
c: Werden die Sitze der 3. Reihe verwendet, sollten Sie au f dem umklappbaren Sitz der 2. Reihe keinen Kindersitz
installieren, um den reibungslosen Ein- und Ausstieg in die un d aus der 3. Reihe zu gewährleisten.
d: Die Kopfstützen der Sitze in der 2. und 3. Reihe müssen e ntfernt werden damit der Kindersitz optimal anliegt.
U: Geeigneter Platz für den Einbau eines als Universalsitz zug elassenen Kindersitzes entgegen der Fahrtrichtung und/oder
in Fahrtrichtung, der sich mit einem Sicherheitsgurt befestigen l ässt

Platz/Plätze
Gewicht des Kindes und Richtalter

unter 13 kg
(Klasse 0 (a) und 0+)
bis ≈ 1 Jahr
9 bis 18 kg
(Klasse 1)
1 bis ≈ 3 Jahre
15 bis 25 kg
(Klasse 2)
3 bis ≈ 6 Jahre
22 bis 36 kg
(Klasse 3)
6 bis ≈ 10 Jahre
Reihe 1 (b)
Beifahrersitz U U U U

Reihe 2 (d)
(5 und 7 Sitze
Seitensitze U U U U
Mittelsitz U U U U
Reihe 3 (c, d)
(7 Sitze)
U U U U

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ISOFIX-HALTERUNGEN
Ihr Fahrzeug wurde nach den neuen
gesetzlichen ISOFIX-Bestimmungen
zugelassen.
Hierbei handelt es sich um drei Ösen
an jedem Sitz: - zwei vordere Ösen
A und B
zwischen Lehne und Sitzfl äche des
Fahrzeugsitzes, - eine hintere Öse
C auf der Rückseite
der Fahrzeugsitzlehne zur Befestigung
des oberen Gurts, der sogenannten
TOP TETHER-Verankerung.
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der
Kindersitz sicher, stabil und schnell
auf den seitlichen Sitzen in Ihrem
Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei
Rastarmen ausgestattet, die sich leicht
in die beiden Ösen vorn einklinken
lassen.
Manche verfügen auch über einen
Gurt oben, der an der hinteren Öse C
befestigt wird.
Stellen Sie, um diesen Gurt zu befestigen,
die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes hoch
und führen Sie den Haken zwischen
dem Gestänge hindurch. Befestigen Sie
anschließend den Haken an der Öse hinten
und ziehen Sie den oberen Gurt stramm.
Isofi x-Sitz mit Stützfuß
ISOFIX-Kindersitze mit Stützfuß,
der auf dem Fahrzeugboden
aufsteht, dürfen nicht auf den hinteren
Sitzplätzen mit Bodenfächern (im
Fußraum) eingebaut werden.

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Kinder an Bord
Dieser Kindersitz kann auch auf
Plätzen ohne ISOFIX
Halterung montiert werden. In
diesem Fall muss er unbedingt mit
dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz
befestigt werden.

Befolgen Sie bitte die Anweisungen
zum Einbau des Kindersitzes
in der Montageanleitung des
Sitzherstellers.
FÜR IHR FAHRZEUG ZUGELASSENER ISOFIX-KIN
DERSITZ

RÖMER Duo Plus ISOFIX (Größenklasse B1 )

Klasse 1: 9 bis 18 kg

Einbau in Fahrtrichtung
Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER, der an der
oberen ISOFIX-Öse befestigt wird.
Sitzschale in drei Positionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und L iegen.

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